DE1989601U - Vorrichtung zum anschluss eines druckpruefgeraetes an eine zu pruefende leitung. - Google Patents
Vorrichtung zum anschluss eines druckpruefgeraetes an eine zu pruefende leitung.Info
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Description
RA. 300 $#2*24.5.68
DΙοί «limπ E Fd(®r
München 15, iISsab©thsir. 34
WIKTH & 00.. Buchrain (Schweiz)
Torrichtung zum Anschluss eines Druckprüfgerätes an eine zu
prüfende Leitung *^7
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torrichtung zum
Anschluss eines Druckprüfgerätes an eine zu prüfende Leitung
mit einem U-förmigen Rahmen, an dessen Schenkelenden Ausnehmungen
für quer zu den Schenkeln verstellbare Klammerhälften zum Festhalten des Endes einer zu prüfenden Leitung
vorgesehen sind, wobei in dem die beiden Schenkel verbindenden Balken des U geführt ein lotrecht zur Ebene der
Klammerhälften entlang seiner Längsachse verschiebbares und
am einen Ende mit einer zum Anpressen an die Oeffnung der zu prüfenden Leitung bestimmten Dichtung versehenes Rohr vorgesehen
ist ο
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Torrichtungen dieser Art sind bekannt» Dabei sind die
beiden Klammerhälften durch Federn in einer Euhelage gehalten, in welcher sie nicht in das Innere des U hineinragen» Auch das
im Balken des U verschiebbare Rohr steht dergestalt unter Federdruck,
dass es mit seiner Dichtung bis zwischen die Klammerhälften vorstossen kann. Soll nun eine Leitung angeschlossen
werden;, so muss deren Inde soweit gegen die Dichtung gedruckt
werden, dass das gegen die Feder zurückweichende Rohr die Einführung des Bndes der zu prüfenden Leitung zwischen die Klammerhälften
gestattet. Die Hammerhälften werden nun gegen den Druck
der auf sie wirkenden Federn nach innen an das Rohr geschoben, worauf die Leitung losgelassen wird, so dass sie rom unter
Federwirkung stehenden Rohr mit ihrem im Bereich ihrer Oeffnung befindlichen Flansch an den Klammern abstützt. Die Klammern
können zufolge Reibung am Flansch nicht im Sinne ihrer Federn ausweichen. Diese Torrichtung ist äusserst umständlieh zu handhaben»
Wenn sie nicht selbst z»B. in einem Schraubstock eingespannt ist oder die zu prüfende Leitung recht stabil ist, müsste
man zu ihrer Bedienung praktisch drei Hände haben, nämlich eine zum Halten der Leitung, eine zum Halten der Torrichtung und eine
zum Einrücken der Klammerhälften» Bei den üblicherweise zu prüfenden
dünnen Kupferrohren oder gar flexiblen Schläuchen kann
also die Vorrichtung von einem Mann alleine gar nicht bedient werden« Zudem ist ihre Wirkung vom Druck der in,der Achsialriehtung
des Rohres wirkenden Feder abhängig» Bei kleinen Drucken im Prüfverfahren mag dies noch angehen» Bei grossen Drucken
wird entweder keine genügende Dichtung erreicht öder die erforderliche
Kraftanstrengung zum Zusammendrücken der Feder wird zu gross»
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind die beiden Schenkel des U entlang des sie Verbindenden Balkens zum Festhalten
des Leitungsendes verstellbar. Zum Anpressen der Dichtung an die Oeffnung der Leitung wird das Rohr als Schraubenspindel
in einem Gewinde im 'U-Balken nach vorne geschoben. Um die durch
die Drehung bedingten Reibkräfte der Dichtung an der Leitungsöffnung zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, die Dichtung
drehbar gegenüber dem Rohr zu lagern, lieben der an sich aufwendigen
Konstruktion des als Klammer dienenden Us ist auch die Konstruktion der am Rohr drehbar gelagerten Dichtung äusserst
aufwendig und zudem hinsichtlich der für Prüfungen erforderlichen Dichtigkeitsanforderungen ungenügend betriebssicher.
Um die oben genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, könnte
nach einer weiteren bekannten Vorrichtung der Vorschub des Rohres durch eine drehbar am Balken des U gelagerte Mutter erfolgen,
wobei das Rohr durch Mut und Kamm drehfest längsverschiebbar
im Balken des U gelagert sein muss. Davon abgesehen, dass auch diese Konstruktion recht aufwendig ist, hat sie den Nachteil,
dass das Rohr etwa doppelt so lang sein muss wie seine grösste
.Iiangsverschiebbarke.it, weil der mit der-Hut versehene Führungsabschnitt kein Gewinde tragen darf, wenn er in seiner Führung
nicht verkanten soll und eine Beschädigung des Gewindes vermieden werden soll. Es muss dann ein dem Hub entsprechender Gewindeab-
. Ϋ
schnitt an den ohne Gewinde ausgebildeten Rohrabschnitt "von
Hublänge anschliessen·.
Für kalibrierte LeitungsÖffnungen bestimmte Klammerhälften
sind auch schon in gegeneinander schwenkbarer miteinander verzahnter Anordnung vorgeschlagen worden, wobei aber der Nachteil besteht,
dass die Auswechslung der Klammerhälften aufwendig ist und somit für den mobilen Prüfbedarf, wie er z.B. bei Oelheizungsanlagen
zur periodischen Prüfung erforderlich ist, eine ungenügende Anpassungsfähigkeit an die recht verschiedenen Kaliber der Leitungen
hat.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer eingangs genannten Vorrichtung, welche die aufgezeigten Mängel nicht aufweist,
also ohne grossen Aufwand konstruierbar ist, eine absolute
Dichtheit zu erzielen gestattet und sowohl hinsichtlich Raumersparnis als auch Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten,
z.B. Leitungsdimensionen, für den mobilen Verwendungszweck geeignet ist.
Eine erfindungsgeinässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ELammerhälften als in Aussparungen der Schenkel
des U verschiebbare und in beliebiger Verschiebestellung feststellbare Haltestücke ausgebildet sind, welche beim Aneinanderstossen
eine zu ihrer Trennfläche symmetrische AufnahmeÖffnung für die zu prüfende Leitung offen lassen, xtfobei im Balken des U-förmigen
Rahmens eine zur Ebene der Haltestücke lotrechte Gewindebohrung
vorgesehen ist, in welcher eine hohle Gewindespindel läufty
in welcher Gewindespindel ein in ihr frei drehbares "und mit ihr in achsialer Pachtung verschiebbares Prüfrohr gelagert ist,
an dessen den Haltestücken zugekehrtem Ende eine Dichtung vorgesehen ist, und an dessen anderem Bnde eine Druckmittelzufuhrleitung
anschliessbar ist, wobei das Prüfrohr durch ein Lager
gegenüber Achsialverschiebung in der Spindel von den Haltestücken hinweg gestützt ist.
Die besagte Dichtung ist zweekmässig in ihrem vorderen
Ende konisch zulaufend ausgebildet, während ihr der Spindel näher liegender Teil durch einen insbesondere bogenförmig ausgebildeten
Absatz in ein breiteres Stück übergeht«
Das genannte lager zwischen Rohr und Spindel, welches
beim Anschluss der Vorrichtung an eine Leitung die achsialen Druckkräfte aufnimmt, kann mit Vorteil als Kugellager ausgebildet
sein»
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie ihre Verwendbarkeit sollen nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben werden« Dabei werden auch die Vorteile
der Erfindung, gegenüber den bekannten Ausführungsformen solcher
Vorrichtungen offenbar.
Pig« 1 zeigt einen Tertikaien Ächsialschnitt durch das
Prüfrohr geführt einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt einen Teil dieser Vorrichtung im Gebrauch und
Pig ο 3 stellt eine schematische Ansicht des G-ebrauchs
einer Vorrichtung gemäss Pig« 1 in einer möglichen -Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens dar»
In Pig« 1 erkennt man einen U-förmigen Rahmen 1 <>
dessen Schenkelenden 2 verdickt ausgeführt sind und einen Durchlass
für aus Placheisen gefertigte Haltestücke 3 aufweisen« Die Haltestücke 3 sind in den Teilen 2 des Rahmens 1 verschiebbar,
wenn die Rändelschrauben 4 gelöst sind, wobei durch Pestziehen dieser Rändelschrauben 4 die Haltestücke 3 in jeder
"beliebigen Lage verstellbar sind. Um zwischen die Haltestücke das Ende einer Leitung einführen zu können, ist an der Trennstelle
5 eine Ausnehmung so vorgesehen, dass sie zur Trennstelle
symmetrisch liegt» IJm das gleiche Haltestückpaar
für Leitungen verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, ist hier an den äusseren Enden der Haltestücke eine grössere
Ausnehmung 6 vorhanden, welche bei umgekehrtem Einsatz der
Haltestücke 3 ebenfalls eine zur Trennstelle 5 liniensymmetrische Bohrung darstellen würde« Dieser Haltemechanismus
könnte auch durch schraubstockartige Backen ersetzt sein,
wobei sowohl bei der hier gezeigten als auch bei der schraubenstockartigen
Ausführung die Haltestücke 3 ineinandergreifend ausgebildet sein könnten, so dass man durch keilförmige
Ausführung der Ausnehmungen mittels der gleichen Ausnehmung Rohre verschiedenen Durchmessers halten könnte= Im "vorliegenden
Pail werden die Haltestücke bei der Montage einer Leitung zwischen ihnen lediglich von Hand gegen das Hohr gedrückt
j sie könnte aber natürlich auch durch mechanische Mittel., z.B. eine Gewindespindel oder eine pneumatische
bzw ο hydraulische Vorrichtung erfolgen.
Im Balkenteil des U-förmigen Eahmens 1 befindet sich
eine Gewindebohrungs in welcher eine G-ewindespindel 10,
die hohl ausgeführt ist und am oberen Ende ein Handrad 11 trägt j schraubbar angeordnet ist» In der Gewindespindel 10
ist ein Bohr 12 drehbar gelagert, welches das eigentliche
Prüfrohr ist. In das obere Ende des Prüfrohres 12 ist ein
Anschlussstück 13 dichtend eingesetzt, dessen Flansch 14
verhindert 9 dass das Eohr 12 durch die Spindel 10 nach unten '. ' . '
herausfallen.kann. Am Anschlussstück 13 kann z.B. ein Gummischlauch
für die Zuführung des Druckmediums angeschlossen werden.
Das untere Ende des Prüfrohres-12 ist flanschartig bei 15 erweitert,
auf welchem Plansch um das Rohr 12 ein Kugellager 16 so angeordnet
ist j dass beim Auftreten eines Drucks zwischen Plansch 15
und unterem Ende der Gewindespindel 10, wenn letztere zwecks Anpressung des Rohres 12 an die zu prüfende Leitung nach unten ge-
schraubt wird;, sieherstellt, dass das Rohr 12 sich nicht
mit der Spindel dreht. Das an den Flansch 15 anschliessende
Stück des Rohres 12 ist etwa dünner ausgeführt und endet in
einem Konus 17° Heber das zwischen dem Konus 17 und dem Flansch
15 liegsnde Stück des Rohres 12 ist eine im wesentlichen konische
Dichtung 18 gestülpt, welche ein einwandfreies Abdichten des Rohres 12 an der Oeffnung der zu prüfenden Leitung
sicherstellen soll.
In Fig„ 2 ist der obere Teil der Vorrichtung gemäss Figo
abgebrochen dargestellt und der unter den Haltestücken 3 befindliche Teil der Verdickung 2 der Schenkelenden des Rahmens 1 weggelassen.
Im übrigen haben die für Pig» 1 verwendeten Ueberweisungszeichen
die gleiche Bedeutung» Bs ist hier angenommen, dass am Bnde einer Kupferrohr-Leitung 20 ein holländerartiges
Verbindungsstück 21 vorgesehen ist, welches von den Haltestücken 3 gehalten wird. In dieses Haltestück 21 und das darin befindliche
Ende des Kupferrohres 20 ist die Dichtung 18 durch entsprechendes Drehen der Gewindespindel hineingepresst worden.
In Fig. 3 wird gezeigt, wie mit der in Fig. 1 dargestellten
Torrichtung eine Leitung geprüft werden kann. Wie das in der
Vorrichtung gemäss Fig. 1 eingespannte Kuperrohr 20 an dieser angeschlossen ist«, ist bereits bezüglich Fig. 2 dargestellt worden.
Das andere Ende des Kupferrohres 20 ist, wie man dies bei Oelbrenner
kennt, durch einen Hahnen 30 verschlossen und am Anschlussstück
(in Pig» 3 nicht sichtbar) ist ein G-ummischlauch 31 angebracht,
welcher zu einem Manometer 33 führt, und von da mittels Gummischlauch 34 über Hahnen 35 an eine Pumpe 36 angeschlossen ist*
Anstelle der Pumpe 36 könnte natürlich auch eine Druckflasche oder eine andere Quelle für ein Druckmedium verwendet werden.
Beim Prüfen des Eupferrohres 20 geht man wie folgt vor:
Der Hahn 30 wird geschlossen, während der Hahn 35 geöffnet
wird. Durch die mit einem Rückschlagventil versehene Pumpe 36 wird über die G-ummileitungen 34? 31 und durch das in der
Spindel 10 befindliche Rohr 12 luft in das Kupferrohr 20 gepumpt, bis man am Manometer den gewählten Prüfdruck erreicht
hat. lun wird auch der Hahn 35 geschlossen und das G-anze während einiger meist durch die gesetzlichen Prüfbestimmungen
bestimmter Zeit so belassen. Mach Ablauf dieser Zeit, oder wenn ein rascher Druckabfall eintritt schon vorher,
wird der Druck abgelesen»- 1st der Druck seit dem Schliessen
des Hahnen 35 konstant geblieben, so ist die Leitung in Ordnung.
Ist er gesunken, so muss die undichte Stelle auf an sich bekannte Weise ermittelt und der Schaden behoben werden.
IS, EHsafcethsir. U
Claims (1)
- RA. 300 582*24.5.6813, EIIsabeihstr. 54
Schutzansprüche1 . Vorrichtung zum Anschluss eines Druckprüfgerätes an eine zu prüfende leitung mit einem U-förmigen Rahmen, an dessen Schenkelenden Ausnehmungen für quer zu den Schenkeln verstellbare Klammerhälften zum Pesthalten des Endes einer zu prüfenden Leitung vorgesehen sind, wobei in dem die beiden Schenkel verbindenden Balken des U geführt ein lotrecht zur Ebene der Hammerhälften entlang seiner Längsachse verschiebbares und am einen Ende mit einer zum Anpressen an die Oeffnung der zu prüfenden Leitung bestimmten Dichtung versehenes Sohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer= halften als in Aussparungen der Schenkel des U-förmigen Rahmens (1) verschiebbare und in beliebiger Yerschiebestellung feststellbare Haltestücke (3) ausgebildet sind, welche beim Aneinanderstossen eine zu ihrer Trennfläehe (5) symmetrische Aufnahmeöffnung für die zu prüfende Leitung (20) offen lassen, wobei im Balken des U-förmigen Rahmens (1) eine zur Ebene der Haltestücke (3) lotrechte G-ewindebohrung vorgesehen ist, in welcher eine hohle Gewindespindel (10) läuft, in welcher Gewindespindel (10) ein in ihr frei drehbares und mit ihr in achsialer Richtungverschiebbares Prüfrohr (12) gelagert ist, an dessen den Haltestücken (3) zugekehrtem Ende (17) eine Dichtung (18) vorgesehen ist, und an dessen anderem Ende (13) eine Druckmittelzufuhrleitung anschliessbar ist, wobei das Prüfrohr (12) durch ein Lager (16) gegenüber-Achsialverschiebung in der Spindel (10) von den Haltestücken (3) hinweg gestützt ist.,'■■■■.- "ψ2« "Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel des TJ-förmigen Rahmens verdickt (2) ausgebildet sind, wobei besagte Aussparungen als Führungen der Haltestlicke (3) i& den Terdickungen (2) untergebracht sind und G-ewindeb"©hrungen mit Peststellschrauben (4) quer zu besagten Aussparungen verlaufend zum wahlweisen Pestklemmen der Haltestücke (3) in den Aussparungen vorgesehen sind,,3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Haltestücke (3) rechteckige Platten sind, und an den Stirnseiten der schmalen Rechteckseiten Ausnehmungen (6) verschiedener Kaliber vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Schutzanspruch -1, 2 oder 3 s dadurch gekennzeichnet;, dass die Dichtung (18) als über das Rohrende (17) gestülpter Konus aus gummielastisehern Material ausgebildet ist, und an einem Plansch (15) des Rohres abstützt»5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet j dass das freie Ende der Dichtung (18) konisch zuläuft, um dann in einer Stufe in einen verdickten am Plansch (15) abstützenden Abschnitt überzugehen»6.. Vorrichtung.'nach S chut ζ an Sprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der achsial auf das Rohr (12) beim Vorschub der Spindel (10) einwirkenden Kräfte zwischen dem den Haltestücken (3) benachbarten Ende (17) des
Rohres (12) und dem in gleiche Sichtung weisenden Ende der Spindel (10) ein Kugellager (16) vorgesehen ist=7. Vorrichtung nach SchutzanSprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j dass zur Verhinderung des Herausschraubens der Spindel (10) in Richtung der Haltestücke (3) einf.Änsehlag an ihr vorgesehen ist, welcher als Handrad (11) zum Drehen der Spindel (10) ausgebildet ist«,München 13, Ell8abethstr..'34
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH769066A CH436776A (de) | 1966-05-25 | 1966-05-25 | Verfahren zum Prüfen von Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989601U true DE1989601U (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=4329052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0039705 Expired DE1989601U (de) | 1966-05-25 | 1967-05-03 | Vorrichtung zum anschluss eines druckpruefgeraetes an eine zu pruefende leitung. |
Country Status (2)
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CH (1) | CH436776A (de) |
DE (1) | DE1989601U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466765A1 (fr) * | 1979-09-27 | 1981-04-10 | Daymard Jean Francois | Dispositif automatique et autonome pour le controle d'etancheite de reseaux gaz basse pression et de tous reseaux de fluide en general |
DE102014115515B3 (de) * | 2014-10-24 | 2016-03-24 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung eines Differenzdruckmessaufnehmers |
-
1966
- 1966-05-25 CH CH769066A patent/CH436776A/de unknown
-
1967
- 1967-05-03 DE DE1967W0039705 patent/DE1989601U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH436776A (de) | 1967-05-31 |
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