DE1989216U - Bodenbearbeitungsgeraet zur saatbeetaufbereitung. - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet zur saatbeetaufbereitung.

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DE1989216U
DE1989216U DEM57675U DEM0057675U DE1989216U DE 1989216 U DE1989216 U DE 1989216U DE M57675 U DEM57675 U DE M57675U DE M0057675 U DEM0057675 U DE M0057675U DE 1989216 U DE1989216 U DE 1989216U
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crumbling
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crumbling roller
tractor
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Maschinenfabrik Rau OHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Weilheim-IEeck, den 25 . 1 , 1967
Maschinenfabrik RAU oHG„, 7315 Weilheim-Teck, Joh. Rau~Straße
B ο d enb earbeitungsgerät zur Saatbeetaufbereitung
Die Neuerung■ bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Schlepper, der mit Dreipunkt-Kupplung und hydraulischem Hmbwerk, das eine Schwimmst ellung aufweist;, ausgerüstet ist und am Heck über eine motorgetriebene Zapfwelle verfügt*
In der landwirtschaftliehen Praxis sind von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebene rotierende Bodenbearbeitungsgerätes z.B. Bodenfräsen für den Anbau an die freien Enden des Dreipunktgestänges , bekannt« Ihre Arbeitsweise ist dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Anbaurahmen mehrfach gelagerte Arbeitswelle des Gerätes, auf der die Arbeitswerkzeuge verschiedenster Form radial angebracht sind, über ein Getriebe und in der Regel unter Zwischenschaltung einer längenverstellbaren Gelenkwelle von der Zapfwelle eines Schleppers so in Drehung versetzt wird9 daß die Arbeitswerkzeuge in den Boden eindringen und bei Vorwärtsbewegung des Gerätes mehr oder weniger große Schollen abtrennen und nach hintens in der Regel gegen ein Prallblech schleudern» Damit sich ein solches Bodenbearbeitungsgerät dabei nicht unkontrolliert tief in den Boden eingraben kann, sind die Tragrahmen solcher Geräte mit höhenverstellbaren Stützrollen versehen, die in Schlepper-Fahrtrichtung gesehen, vor der Arbeitswelle des Gerätes angebracht sind»
Solche Bodenbearbeitungsgeräte werden in der Landwirtschaft und in Gärtnereien vorzugsweise zur Aufbereitung eines Saatbeetes
-2-
eingesetzt, ohne daß mit ihnen ein einwandfreies Saatbeet erreicht werden kann®
Ein einwandfreies Saatbeet ist bekanntlich dadurch gekennzeichnet, daß einmal die Dicke des aufgebrochenen Bodens wahlweise einstellbar gleichmäßig stark ist, zweitens dadurch, daß die'Krume lung des Bodens möglichst gleichmäßig und fein ist, drittens dadurch, daß die gekrümelte Schicht wieder verdichtet, d.h.» angedrückt ist, so daß möglichst wenige, die Wasserführung unterbrechende Hohlräume vorhanden sind, viertens dadurch, daß die Oberfläche des Saatbeetes möglichst eben ist und fünftens dadurch, daß das Saatbeet mit einem gleichmäßigen Erdschleier feinster Krümelung bedeckt ist»
lur unter der Bedingung, daß diese Toraussetzungen erfüllt sind, ist eine gute Durchlüftung des Saatbeetes, sowie eine gute Wasserführung vom Grundwasser zu den Keimlingen und damit ein gleichmäßiges Auflaufen der Saat gewährleistete
Diese Toraussetzungen sind mit Bodenbearbeitungsmaschinen der beschriebenen und bekannten Art der Bodenfräsen allein nicht er= reiehbar.
Die Neuerung beseitigt diesen entscheidenden Mangel und zwar dadurch, daß der Anbaurahmen des Bodenbearbeitungsgerätes zusätzlich mit littein versehen ist für den Anbau einer höhenverstellbaren und wahlweise feststellbaren Krümelwalze, die bei der Arbeit auf dem von den Arbeitswerkzeugen der rotierenden Ackerfräse aufgebrochenen und mehr oder weniger zerkleinerten Boden abrollt und damit die sonst erforderliehen Stützrollen überflüssig macht»
Die Krümelwalze übernimmt die Aufgabe der die Arbeitstiefe der·/· Präswerkzeuge bestimmenden, höhenverstellbaren Stutzrollen. Gleichzeitig zerkleinert die Krümelwalze die mehr oder weniger großen, von den Fräswerkzeugen aufgeworfenen Schollen, verdichtet den frisch aufgebrochenen Boden, planiert die Oberfläche
und überdeckt sie bei entsprechender Arbeitsgeschwindigkeit mit einem feinen Erdschleier.
Eine scheinbar ähnliche Gerätekombination ist seit mehr als zehn Jahren (Sommer 1956) bekannt und zwar ein Rahmen mit Federzinken und Sternwalzen.
Der entscheidende Unterschied zwischen den Kombinationen "Federzinken und Sternwalze" einerseits und "zapfwellengetriebene rotierende Bodenbearbeitungsgeräte mit nachlaufenden Walzenkrümlern" andererseits besteht aber in Folgendeins
Die hakenförmig in den Boden eingreifenden Federzinken müssen erst durch Yorwärtsbewegung, d„h«, durch den Schlepperzug, ohne wesentliche Formänderung, stark in den Boden eingreifen, bevor der für eine einwandfreie Arbeit der Sternwalze notwendige Rüekdruck auf die Sternwalze wirksam werden kann. Bei dem Erfindungsgegenstand dagegen, arbeitet sich das von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene Bodenbearbeitungsgerät durch die rotierenden Arbeitswerkzeuge ununterbrochen frei, soweit die wahlweise höhenverstellbare Krümelwalze dies zuläßt und zwar so, daß angenähert das volle Gewicht des ganzen kombinierten Gerätes die Krümlerwalze belastet j, und besondere Zusatzgewichte zur Belastung der Krümlerwalze überflüssig sind»
Der Neuerungsgedanke, der verschiedene Ausführungformen zuläßt? ist in den Zeichnungen als Beispiele skizzenhaft wiedergegeben und zwafi zeigt?
Fig» 1s die Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes-, d. ho einer Kombination aus zapfwellenangetriebener Ackerfräse und bodenangetriebene Krümelwalze an einem gemeinsamen Geräterahmen und zwar mit einer wahlweise höhenverstell= baren und feststellbaren Anlenkung der Tragelemente der Krümlerwalze an den Geräterahmen zu einer starren Einheit mit dem Gerät er ahmen,,
Fig. 2s die Draufsicht des Bodenbearbeitungsgeräteso
Fig. 3s das Bodenbearbeitungsgerät mit ausgeschalteter Krümelwalze» Die Krümelwalze ist um Schwenkzapfen drehbar auf den Rücken des Geräterahmens ablegbar und gegen ungewolltes Lö&en sieherbar.,
Fig, 4 s eine Anlenkung und Höhenverstellbarkeit, sowie feststellbarkeit der Tragelemente der Krümferwalze an dem Geräte= rahmen unter Einschaltung von federnden Elementen zu einer elastischen Einheit mit dem Geräterahmeno
Pig. 5' einen Anbau der Krümelwalze an den Geräterahmen unter Zwischenschaltung federbelasteter Parallelogrammeβ
Pig. 6s das Bodenbearbeitungsgerät mit starr angebauter Krümelwalze. -
Figur 1 besagt; Mit dem Geräterahmen T der Ackerfräse 2," die in üblicher Weise mit dem längenverstellbaren oberen Lenker 3 und den unteren Lenkern 4 und 4' der Dreipunktkupplung mit dem Schlepper 5 verbunden ist und deren Arbeitswelle 6 über die Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers 5 aus angetrieben wird, sind die Trag-Ausleger 8 fest verbunden» Am freien Ende der Trag- Ausleger 8 sind Scharnierbolzen 9 angebracht;, auf die die Traghebel 10 und 10f schwenkbar und durch Vorstecker gegen Abrutschen gesichert , gelagert sindo An den unteren Enden der Traghebel TO sind die Krümelwalzen 11 um ihre Längsachse, die der Arbeitswelle 6 parallel liegt, drehbar gelagert« Mit den freien Enden der äußeren Traghebel 10 sind über den Bolzen 12 Stellhebel 13 gelenkig verbunden. Die Stellhebel 13 sind mit Lochreihen 14 versehen, mit deren Hilfe die Stellhebel 13 wahlweise in ihrer Längsachse verschoben und über·die Rastbolzen 15 mit den Trag-Auslegern 8 verbunden werden können. Mit der Verschiebung der Stellhebel 13 werden die Traghebel 10 um die Scharnierbolzen 9 drehend wahlweise so geschwenkt, daß die Krümelwalze 11 relativ zum Geräterahmen 1 und damit zur Ärbeitswelle 6 gehoben oder gesenkt wird α
Figur' 2 veranschaulicht dies vorstehend beschriebene Gerät 'in der Draufsieht.
Figur 3 zeigt das Bodenbearbeitungsgerät mit ausgeschalteter Krümelwalze 11, wie es für eine Solo-Arbeit mit der Ackerfräse 2 allein und für den Transport sinnvoll ist» Durch lösen der Stellhebel 13 von den Rastbolzen 15 der Trag-Ausleger 8 und schwenken der Sraghebel 1G mit den Krümelwalzen 11 um den Scharnierbolzen 99 wird die Krümelwalze 11 ausgeschaltet und auf die Trag-Ausleger 8 gelegt und gegen ungewolltes Zurückfallen gesicherte Bei solcher Solo-Arbeit müssen jedoch die bekannten Stützrollen wieder angebaut werden, weil die Krümelwalzen ausgeschaltet sindο
Es kann in Sonderfällen wünschenswert sein., den Druck der Krümelwalze 11 nicht starr, sondern durch Einbau von Druckfedern 16 in gewissen Rahmen wahlweise einstellbar elastisch festzulegen» In diesem Fall werden die Traghebel 10 zweiteilig gemäß 17 und 18 gestaltet, und durch Gelenke 19 miteinander verbunden, wie es Figur 4 zeigt<,
Eine weitere Art der elastischen Verbindung zwischen Ackerfräse 2 einerseits und Krümelwalze 11 andererseits zeigt Figur 5o Hier ist ein federbelastetes Parallelogramm 20 als Verbindungselement verwendet.
Schließlich zeigt Figur 6 eine unmittelbare starre Verbindung zwischen dem Geräterahmen 1 der Ackerfräse 2 einerseits und der Krümelwalze 11 andererseits durch die Ausleger 21» Auch bei dieser Anordnung gemäß Figur 6 ist eine relative Höhendifferenz zwischen der Arbeitswelle 6 der Ackerfräse 2 einerseits und der Krümelwalze 11 andererseits wahlweise möglich und zwar durch Längenverstellung des oberen Lenkers 3 des Dreipunktgestänges des Schleppers 5»
Die wesentlichste und arbeitstechnisch wichtigste Kombination von Ackerfräse und Krümelwalze ist die starre, jedoch wahlweise höhenverstellbare Lagerung beider Arbeitswerkzeuge in bzw» an einem

Claims (1)

  1. EÄ.282 U23-16.5v
    gemeinsamen Geräterahmen. Mit dem Bodenbearbeitungsgerät zur Saatbeetaufbereitung wird grundsätzlich bei Schwimmstellung der Schlepperhydraulik gearbeitet»
    S chut zansprüche
    1. Bodenbearbeitungsgerät zur Saatbeetaufbereitung für den Anbau an einen Schlepper (5), der mit Dreipunkt-Kupplung und hydraulischem Hubwerk, das eine Schwimmstellung aufweist, ausgerüstet ist und am Heck über eine motorgetriebene Zapfwelle verfügt, dadurch gekennzeichnet,
    daß in bzw. an einem gemeinsamen Geräterahmen (1) sowohl eine, von der Zapfwelle des Schleppers (5) antreibbare Ackerfräse (2), als auch eine Krümelwalze (11) angebaut ist, die bei der Arbeit auf dem aufgefrästen Boden abrollt.
    2, Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (11) höhenverstellbar und starr feststellbar an dem Geraterahmen (1) gelagert ist»
    Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (11) höhenverstellbar und bei der Arbeit gegen Federdruck (16) wirkend an dem Geräterahmen (1) gelagert ist«
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (11) unter Zwischenschaltung von federbelasteten Parallelogrammen (20) an dem Geräterahmen (1) befestigt ist.
    Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (11) hochklappbar und auf dem Rücken des Geräterahmens (1) liegend sicherbar ist»
DEM57675U 1967-01-30 1967-01-30 Bodenbearbeitungsgeraet zur saatbeetaufbereitung. Expired DE1989216U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015115543A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-16 Sima Investment Ag Streifenfräse mit wenigstens einer Feinfräsvorrichtung, die vor oder hinter der Streifenfräse angeordnet ist sowie Feinfräsvorrichtungen zum Anordnen an einer Streifenfräse
DE102015115553A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-16 Sima Investment Ag Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen sowie Packerwalzenmodule zum Anordnen an einer Streifenfräse

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DE102015115543B4 (de) 2015-09-15 2020-01-23 Sima Investment Ag Streifenfräse mit wenigstens einer Feinfräsvorrichtung, die vor oder hinter der Streifenfräse angeordnet ist
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