DE19882452C2 - Fördervorrichtung für Behälter in einer Abfüll- und Falzanlage - Google Patents

Fördervorrichtung für Behälter in einer Abfüll- und Falzanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Behälter in einer Abfüll- und Falzanlage, insbesondere für Dosen.
Bei den Anlagen des bekannten Typs werden die leeren Behälter, zum Beispiel Dosen, auf einem Eintrittsförderband zugeführt und gelangen an eine Schnecke, welche sie auf einen bestimmten Abstand voneinander bringt, bevor sie in einen Förderstern eintreten, der sie an eine rotierende Abfüllmaschine weiterleitet. Sobald das Abfüllen erfolgt ist, treten die vollen Behälter aus der Abfüllmaschine heraus und auf ein geradliniges Förderband, das eine im wesentlichen rechtwinklige Richtung zu der des Eintrittsförderbandes hat und dazu bestimmt ist, die Behälter einer rotierenden Falzmaschine zuzuführen.
Die gefalzten Behälter treten mit Hilfe eines Austritts- Fördersterns aus der Falzmaschine aus, welcher sie an ein weiteres geradliniges Förderband weiterleitet, das in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu der des Eintrittsförderbandes verläuft, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Ein erster Nachteil ist auf die besondere Anordnung der obengenannten geradlinigen Förderbänder zurückzuführen. Tatsächlich ist das Austrittsförderband aus der Falzmaschine ausserhalb positioniert im Verhältnis zu dem innen liegenden Förderband für den Eintritt in die Abfüllmaschine und parallel zu diesem in einem solchen Abstand (über einen Meter) angeordnet, dass ein Bedienender nur Zugang zu dem innen liegenden Förderband hat, indem er unter dem aussen liegenden Förderband durchgeht oder mit Hilfe einer Leiter oder einer Reihe von Stufen über dies hinweg klettert.
Tatsächlich kompliziert das aussen liegende Förderband den Zugang zu den Innenbereichen der Anlage.
Ein anderer Nachteil ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass aufgrund der besonderen Auslegung der geradlinigen Förderbänder die Anlage insgesamt einen grossen Bereich belegt, und zwar mit weitläufigen Leerbereichen zwischen den einzelnen Maschinen, die nicht genutzt werden.
EP 0544617 B1 beschreibt eine Fördervorrichtung für Behälter, wie in dem Oberbegriff in Anspruch 1, zum Weiterleiten der aus einer Abfüllmaschine austretenden vollen Behälter, auf denen oben bereits der Deckel angeordnet ist, in eine Schliessmaschine. Die genannte Fördervorrichtung enthält einen herkömmlichen Kettenförderer und zwei seitliche Führungen, zwischen welchen die Behälter während ihrer Vorlaufbewegung geleitet werden. Die Behälter laufen vor, indem sie auf einer feststehenden Auflagefläche gleiten, begleitet von Eingriffsmitteln, welche mit dem Kettenförderer verbunden sind und aus einer Anzahl von kleinen Armen bestehen und in einem Schlitz in der Auflagefläche mitlaufen.
Nach einer Variante ist es vorgesehen, dass der Förderer ein Bandförderer ist, welcher die kleinen Arme fest angeordnet hat, also keine feststehende Auflagefläche aufweist.
Beide Lösungen sind jedoch eher umfangreich, auch durch das Vorhandensein des Deckels auf den Behältern.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzusehen, welche es den Behältern erlaubt, in der Anlage auf solche Weise weitergeleitet zu werden, dass ein bequemer Zugang zu den Innenbereichen der Anlage selbst gelassen wird, insbesondere zu den Fördervorrichtungen der Behälter, wobei gleichzeitig die Gesamtabmessungen der Anlage und die Ausdehnung der nicht genutzten freien Bereiche reduziert werden.
Ein weiterer Zweck ist der, einen geradlinigen Förderer vorzusehen, welcher ausreichend einfach und zuverlässig für den Transport von Behältern zwischen der Abfüllmaschine und der Falzmaschine ist.
Diese und weitere Zwecke werden voll erreicht durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Die Fördervorrichtung für die Behälter von der Abfüllmaschine zu der Falzmaschine enthält einen Kettenförderer, an dessen Glieder Tragelemente oder Mitnehmer befestigt sind, und zwar so ausgebildet, dass sie durch das Zusammenwirken mit einer profilierten Führung und zwei feststehenden Auflageflächen die einzelnen Behälter von der Abfüllmaschine übernehmen, sie an den Eintritt der Falzmaschine bringen und gleichzeitig, falls notwendig, den Schritt zwischen den Behältern dem Takt der Falzmaschine anpassen.
Diese und weitere Eigenschaften gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer vorgezogenen gezeigten Ausführung hervor, die rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
  • Abb. 1 eine Plandarstellung der Anlage zeigt;
  • Abb. 2 zeigt eine Plandarstellung von einem Detail der Fördervorrichtung für Behälter von der Abfüllmaschine zur Falzmaschine;
  • Abb. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Detail der Vorrichtung nach Abb. 2.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit 1 schematisch eine rotierende Abfüllmaschine der bekannten Art bezeichnet, welche an ihrem Eintrittspunkt leere Behälter 2 empfängt, zum Beispiel Dosen, die mit Hilfe von geradlinigen Förderern 3 zugeführt werden, angeordnet entlang einer Schnecke 4, welche die Behälter auf einen Abstand voneinander bringt, der dem Schritt des Fördersterns 5 am Eintritt entspricht.
Die gefüllten Behälter kommen aus der Abfüllmaschine heraus, nachdem sie eine Bahn in Uhrzeigerrichtung um etwa 270-290° zurückgelegt haben, und werden von einer originalen Fördervor­ richtung 13 übernommen, welche deutlicher in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist.
Die Fördervorrichtung 13 enthält einen geschlossenen Kettenförderer 13, an dessen Gliedern eine Anzahl von Tragelementen oder Mitnehmern 7 befestigt sind, welche in einer Art von Sitzen ausgebildet sind und mit den Behältern 2 so zusammenwirken, dass sie diese entlang einer Bahn in Richtung einer Falz- oder Schliessmaschine 8 von bekanntem Typ schieben. Eine Zuführvorrichtung 9 für Deckel und ein Förderstern 10 sind jeweils stromaufwärts und stromabwärts der Falz- oder Schliessmaschine 8 vorhanden.
Der Förderer 6 hat an seiner Längsseite eine Profilführung 14 und feststehende Auflageflächen 15a und 15b für die Behälter 2 angeordnet.
Mit 16 wird eine zusätzliche Führung bezeichnet, welche nur Sicherheitsfunktionen hat, um die Behälter am Herabfallen zu hindern. Tatsächlich greift die zusätzliche Führung im Gegenteil zu der Führung 14 nicht in die Bewegung der Behälter ein und leitet diese bis zu der Falzmaschine.
Die Tragelemente 7 sind mit einem seitlichen Ansatz 7a versehen, welcher auf die aus der Abfüllmaschine austretenden Behälter 2 einwirkt, wenn diese auf der Auflagefläche 15 (oder 15a) stehen, und mit einem seitlichen Ansatz 7c, welcher so auf die Behälter einwirkt, dass deren Eintritt in die Falzmaschine erleichtert wird, wenn die genannten Behälter auf der Auflageflä­ che 15 (oder 15b) stehen. Die kombinierte Wirkung der Tragelemente 7 und der seitlichen Führung 14 bewirkt während des Zuführens der Behälter ein gleichzeitiges seitliches Versetzen der Behälter selbst, welche allmählich von der Auflagefläche 15 (oder 15a) auf eine Basisfläche (7b der Tragelemente 7 übergehen und so nach und nach auf letztere verschoben werden (welche auf der gleichen Ebene liegt wie die Auflagefläche 15), bis sie durch die Wirkung des seitlichen Ansatzes 7c auf die Auflagefläche 15 (oder 15b) übergehen, so dass sie den Schritt annehmen und die Position belegen, die am Eintrittspunkt in die rotierende Falz- oder Schliessmaschine 8 erforderlich sind.
Die Fördervorrichtung 13, welche die Abfüllmaschine mit der Falz- oder Schliessmaschine verbindet, hat daher eine doppelte Aufgabe, das heisst die Behälter zu transportieren und deren Abstand vom Schritt der Abfüllmaschine dem Schritt der Falzmaschine anzupassen.
Diese Anpassung erfolgt allmählich, so dass die Beschleunigungen, denen die in Richtung der Falzmaschine transportierten vollen und offenen Behälter unterliegen, auf ein unerhebliches Niveau reduziert und somit ein mögliches Überfliessen von Flüssigkeit verhindert wird, das auf die Beschleunigungen der üblichen bekannten Art zurückzuführen ist. Nachdem die Behälter verschlossen worden sind, werden sie in Richtung des Austrittspunktes geleitet, und zwar mit Hilfe eines Austrittsförderers 11 mit einer Richtung, welche im wesentlichen parallel (mit einer Toleranz, falls notwendig, von ±20°) zu dem Förderer 6 und in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zu diesem verläuft. Der Abstand zwischen den Förderern 11 und 6 beträgt weniger als 0,6-0,7 m, mit einem Abstand zwischen den Achsen der genannten Förderer von vorzugsweise um 0,2-0,4 m, und zwar auf solche Weise, dass ein Bedienender in der Lage ist, leichten und direkten Zugang zu dem Förderer 6 (welcher im Verhältnis zu dem Austrittsförderer 11 im Inneren der Anlage liegt) für dringende Wartungsarbeiten oder Eingriffe zum Entfernen von defekten Behältern zu haben.
Der Austrittsförderer 11 ist auf solche Weise angeordnet, dass er eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig (mit einer Toleranz, falls notwendig, von ±20°) zu der Zuführrichtung der Behälter auf dem geradlinigen Förderer 3 für den Eintritt in die Abfüllmaschine hat.
Der Eintritt in die und der Austritt aus der Falz- oder Schliessmaschine 8 erfolgt daher auf Bahnen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Als Ergebnis der besonderen Anordnung der die vorliegende Abfüllanlage bildenden Bestandteile ist es möglich, eine Bahn zwischen dem Austritt aus der Abfüllmaschine und dem Eintrittspunkt in die Falz- oder Schliessmaschine zu verwenden, die weniger als 2 m beträgt, das heisst die wesentlich kürzer ist als die in der bekannten Technik verwendeten Bahnen (entsprechend etwa 4 m).
Auf diese Weise wird auch die Dauer reduziert, während der die vollen und offenen Behälter der Luft ausgesetzt sind und eine mögliche Verschmutzung ist daher begrenzt.
EP 0544617 B1 reduziert die Zeit, in welcher die Behälter der Luft ausgesetzt sind, durch das Auflegen der Deckel direkt beim Austritt aus der Abfüllmaschine, jedoch können diese Deckel auf der Bahn zwischen der Abfüllmaschine und der Falzmaschine verschoben werden, was zu Problemen während des Falzens führt.
Der Förderer 6 ist im wesentlichen parallel zu dem Förderer 11 und rechtwinklig zu dem geradlinigen Förderer 3 angeordnet, mit Toleranzen um ±20°.

Claims (7)

1. Fördervorrichtung für Behälter von einer Abfüllmaschine zu einer Falzmaschine in einer Abfüll- und Falzanlage, enthaltend:
eine rotierende Abfüllmaschine (1), der durch einen geradlinigen Förderer (3) und einen Förderstern (5) leere Behälter (2) zugeführt werden;
eine rotierende Falz- oder Schliessmaschine (8), welche durch einen zweiten Förderer die gefüllten Behälter (2) erhält, so dass diese verschlossen und in Richtung eines Austrittsbereiches geleitet werden;
eine profilierte Führung (14);
wenigstens eine feststehende Auflagefläche (15, 15a, 15b);
einen zweiten Förderer (6) vom Typ mit geschlossener Kette, welcher mit auf solche Weise ausgebildeten Tragelementen oder Mitnehmern (7) versehen ist, dass diese durch Zusammenwirken mit der profilierten Führung (14) die einzelnen Behälter (2) von der Abfüllmaschine (1) entnehmen und sie an den Eintrittspunkt der rotierenden Falz- oder Schliessmaschine (8) bringen;
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei feststehende Auflageflächen (15a, 15b) enthält und jedes Tragelement oder Mitnehmer (7) mit einer Trage-Basisfläche (7b) versehen ist, angeordnet auf der gleichen Ebene wie die Auflageflächen (15a, 15b) und zwischen den seitlichen Ansätzen (7a, 7c) des Tragelementes oder Mitnehmers (7) positioniert, um die Behälter (2) von einer feststehenden Auflagefläche (15a) auf eine andere (15b) zu leiten.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die seitlichen Ansätze (7a, 7c) mit den Behältern (2) zusammenwirken, und zwar in dem Bereich, in dem sie auf den feststehenden Auflageflächen (15a, 15b) stehen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Tragelemente oder Mitnehmer (7) auf solche Weise ausgebildet sind, dass sie, falls notwendig, eine Anpassung des Schrittes zwischen den genannten Behältern (2) an den Schritt der rotierenden Falz- oder Schliessmaschine (8) vornehmen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der genannte Förderer (6) so positioniert ist, dass er sich mit einer Toleranz von ±20° im wesentlichen rechtwinklig zu dem geradlinigen Förderer (3) für den Eintritt in die Abfihllmaschine befindet und mit einer Toleranz von ±20° im wesentlichen parallel zu einem Austrittsförderer (11) aus der rotierenden Falz- oder Schliessmaschine (8).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher der Abstand zwischen den Förderern (6) und (11) weniger als ungefähr 0,6-­ 0,7 m beträgt.
6. Anlage zum Füllen und Falzen von Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 5 enthält.
7. Anlage nach Patentanspruch 6, bei welcher die Bahn der Behälter (2) von dem Austritt aus der rotierenden Abfihllmaschine (1) bis zum Eintrittspunkt in die Falzmaschine (8) weniger als 2 m beträgt.
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