DE1988180U - Aus einem kunststoffschlauch bestehende vorrichtung zur bewehrung von wasserbauten. - Google Patents

Aus einem kunststoffschlauch bestehende vorrichtung zur bewehrung von wasserbauten.

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DE1988180U
DE1988180U DE1968K0060428 DEK0060428U DE1988180U DE 1988180 U DE1988180 U DE 1988180U DE 1968K0060428 DE1968K0060428 DE 1968K0060428 DE K0060428 U DEK0060428 U DE K0060428U DE 1988180 U DE1988180 U DE 1988180U
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DE1968K0060428
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Karl-Heinz Egert
Gerhard Knisse
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W F BERGER WWE TUCHFABRIK
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W F BERGER WWE TUCHFABRIK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

- HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 ■ NEUER WALL 41
TEX. 36 74 28 UND 36 41 lö
TElEGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
Gerhard Knisse
w , . MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
2055 lohltorf/Lauenburg . TB1.5380586
Am Amelungsbach 31 telbge, negedapatent München
Karl-Hein, Egert Hamburg, 2?. pebruar 1968
2000 Hamburg 13 -
Hansa-ötraße 37
'>a. W. I1. Berger Wwe.
7111 Dettihgen-Teek
Vorrichtung zur Bewehrung von Wasserbauten, Insbesondere Mahnungen, Buhnen, Spülfeldern usw., sowie zum Durchleiten von Fördergut, das mit Hilfe von Pumpen o. ä. transportiert werden kann.
Das Muster betrifft eine Vorrichtung zur Bewehrung von Wasserbauten, insbesondere Mahnungen und Buhnen.
Zur Bewehrung derartiger Wasserbauten dient: In aller Regel Reisig, das mit Hilfe von in den Boden in engem Abstande voneinander eingerammten Pfählen gehalten wird. Das Reisig muß hierbei mit den Pfählen verflochten werden. Wenn man beispielsweise von einer lahnung an derlordsee ausgeht, hält das Reisiggefleeht nur etwa zwei Jahre. Abgesehen von dem großen Arbeitsaufwand, der mit dem Einbringen des Eeisiggef!echtes verbunden ist, wirkt sich auch besonders nachteilig der Umstand aus,.daß das Reisig verhältnismäßig voltiminös ist ^und an Stellen geerntet wird, die im allgemeinen
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rechtweit von der lahnungsstelle entfernt sind. Der Zeitaufwand und die Kosten für die Gewinnung und Beförderung des Beisigs sind demgemäß auch hoch.
Das Muster betrifft eine Torrichtung zur Bewehrung von Wasserbauten, insbesondere Mahnungen, Buhnen, Spülfeldern usw., sowie zum Durchleiten von Fördergut, das mit Hilfe von Pumpen o.a. transportiert werden kann, und ist durch einen Kunststoffschlauch gekennzeichnet, an dessen beiden geschlossenen Enden Stutzen für den Ein- und Austritt eines Sand-in-Wasser-Gemisches angeordnet sind und dessen länge gleich dem Mehrfachen seines Durchmessers ist.
Dieser Schlauch kann nun anstelle des Reisigs zwischen die Pfähle gelegt und mit Sand in der leise vollgespült werden, daß das Sand-in-Wasser-Gemisch an dem einen . \ Stutzen eingeführt wird. Der Sand setzt sich innerhalb des Sohres ab, so daß aus dem anderen Stutzen im wesentlichen klares Wasser austritt.
; Das Sand-in-Wasser-G-emisch kann auf übliche Weise mittels eines Kötters oder Saugspülers erzeugt werden. Im allgemeinen empfiehlt sich ein Gemisch von etwa einem Teil Sand auf zehn Teile Wasser,wobei aber dieses Verhältnis in weiten Grenzen schwanken kann, da beispielsweise auch ein Verhältnis von einem Teil Sand auf sieben Teile Wasser durchaus zweckmäßig zu sein vermag.
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. IJm die vollen Vorteile des Musters zu. erreichen, .: Γ .'."■ empfiehlt es sich, dem. Schlauch, mindestens einen Durchmesser von 0,3 m und vorzugsweise etwa 1,20 m zu""geben.. . Die länge des Schlauches beträgt mindestens 10 m und
beträgt vorzugsweise etwa 1.2 5 m, wobei insbesondere die/ ;. länge weitgehend den besonderen Erfordernissen angepaßt
werden kann. ■ . . . . ,,.- ;-■■-.-
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des .Musters. ergibt sich dadurch, daß der Schlauch aus. Kunststoffbändern, einstückig gewebt ist. . .. . .; . ; -. -^ . .
Hierbei empfiehlt es sich weiter, auch die Böden -'":'--des Schlauches einstückig mit dem Schlauchkörper zu weben.
Dadurch,, daß der Schlauch, einstückig aus Kunststoff- ;. bändern gewebt ist, ergeben sich mehrere Torteile. Man. erhält auf atee Weise mit verhältnismäßig, geringem Material· einen stabilen: Schlauch sowohl hinsichtlich des Schlauch-- . körpers als auch hinsichtlich der Schläuchböden..Das G-ewebe selbst ist aber ausreichend wasserdurchlässig, indem es.. ;
gleichzeitig den in den Schlauch eingespülten Sand zurückhält. Auf diese Weise wirkt der gewebte Schlauch als Sieb.
Längs des Schlauches setzt sich das lasser ab, indem das ;
Wasser:aus den feinen Öffnungen des Gewebes -austritt. ; .
. . laturgemäß hängen Schlauchlänge und Schiauchdurehmesser in gewissem Ausmaße voneinandeir ab. Einen Einfluß üben auch, die Durchmesser der Schlauchstutzen aus als ein Maß für :_ die Menge des Sand-in-Wasser-G-emisches, die von dem Saug- . .
spüler dem einen -Ende des Schlauches .zugeführt wird.« :::; V. i:;.; Günstige Verhältnisse haben sieh belsplels-Welse bei einer ;;.:-: S.ehlauchlänge von 100 m und einem. Sonlauchdiirenmesser\-von; ^ - / 1 m ergeben, wobei, die Stutzren einen Itaronmesser von;ca... :;. 1-65 mm hatten* l· - - '-'"\ -..-, ". ; _-■':. - ; .
Für einen weiteren .mustergemäß: ausgebildeten Schlauch .;, ist bei einem. Sciilauchduronmesser von .1,:20;m: eine Scnlaüeti-· ^- länge von 125 m.vorgesehen. Dieser Schlauch soll-von einem S.augspüler mit einer leistung Von. 3000" r/li bespült: ... .' werden, wobei Schlauchstutzen von je 5Ö0.inm/vorges.ehen.:: :: : : sind. Auch hierbei wird- sich der ;Sand;des Sand-in-^fässerr-;/ ^ : Gemisches .noch innerhalb der zur Yerfügung stehenden \ ;--;:. ;.. t~: Schlauchlänge ab setzen. Din derartiger Schlauch ν on 12 5- m ; - :, .-länge- kann: noch einstückig :gewebt werden. .Falls größere; ;;::/; .Längen erforderlich sind, wird sich- die Anfertigung des.vv: ■"-."" ; fertigen Schlauches aus mindestens zwei Körpern empfehlen, : .· '..-. die. dann.miteinander vernäht und/oder verschweißt oder ver-;: : ;; flanscht werden. In entsprechender. Welse \sind auch die \ ;: Stutzen an. den Böden zu befestigen, also .zu vernähen und/; ■:"'■: oder zu verschweißen oder zu verflanschen* Die Böden sind ; . vorzugsweise stärker auszubilden als der .Schlauchkörper.: ;- .. . Aber auch in diesem lalle sind die Böden mit dem Sichlauch-;;;;. ν .körper aus einem Stück zu weben, indem.die. Gewebekonstruktion der Böden stärker ist als diejenige des. SchlauehkÖrpersi- - .. ;;
; Weitere Terbesserungen und zweckmäßige" Ausgestaltxmgeh: : -., des Musters sind an Hand.der beillegenden Abbildung erläutert, /; ■■ "■■-'." ■■■ ■..'. ■■:.■"■ ■■■'.■■.: '■,"■■ - Γ"'- :;;-νί- "■ -■ 5 -■:.:.;.;;.":-^ '■ ;
in der sehematisch ein Äusführungsbeispiel des Musters .: dargestellt ist. Es zeigen: : . .- . ._
■ ." Pig. 1 einen schematisehen Schnitt durch einen -■ : _ mustergemäß ausgebildeten Schlauch, . ' ."/" " fig. 2. die schema tische Darstellung der Y er bindung ; -
zweier Schlauchenden zu einem Schlauchkörper, fig. 3 den Schnitt der Verbindung des Stutzens, "...-. r■"'"■.■. insbe sonder e, des Einlauf Stutzens, in einem : -," -.: ". ■ Schlauchboden, .:■"..■ ; . ."'■'-, : " fig. 4 eine als Beispiel gezeigte-GewebeJfconstruktion. : für die Schlauchböden in natürlicher; &röße, ;:.·-: J1Ig. 5 eine als Beispiel gezeigte G-ewebekonstrufctionV/
für den Schlauehkörper in natürlicher Größe, Fig, 6 eine als Beispiel gezeigte. Srewebekonstruktion . für die Schlauchböden. ν -: - . .; ;: ; _
Der Schlauchkörper 1 der I1Ig. 1 ist einstückig aus ;:;;. Kunststoff bändern gemäß der in Hg, 5 gezeigten Grewe:be-:.,. konstruktion gewebt. Eins tückig..mit dem Schlauchkörper . ■ sind- die Sohlauehböden 2 mit einer Gewebekonstrukti on gewebt, von denen Beispiele in den Fig. 4 und 6 wiedergegeben sind..
.'■■ .. Die ll'g. 2 zeigt zwei Schläuche 6, 7, die mit Hilfe .; / von flaschen 8 miteinander verbunden sind. Sie sind bei .9 - ..-■■■■ miteinander verschweißt und bei 10 miteinander vernäht. .. ...
An beiden Stirnseiten 2 des Schlauches 1 is t aus Gewebe- ; ■■ flg. 4 oder 5 ein Stutzen 3 angebracht, dessen Innen- . .. durchmesser dem Außendurchmesser des vom Spüler kommenden:.
■:." ' ■ - - ■ ■ ■■ ■ -7 :: ■'.'■ ; - 6" --.■...;■;
Stahlrohres 4 entspricht und dessen Länge zum Durchmesser in einem entsprechenden Verhältnis stehen muß.
In den Stutzen der einen Stirnseite wird das "vom Spüler kommende Rohr, welches das Sand-in-Wasser-Gemisch anbringt, etwa 1 bis 2 Meter tief eingeschoben, während das■Gewebe des Stutzens - praktisch handelt es sich um eine Muffe - mit Schellen 5 am Stahlrohr festgeklemmt wird.-.
Der an der anderen Stirnseite des Schlauches befindliche Stutzen, der in der Hauptsache der Wasserableitung dient, wird in der Hegel ohne zusätzliche Bestückung mit einem Sohr o.a. bleiben.
Bs empfiehlt sieh jedoch, bei beiden Böden einen Stutzen, und zwar den gleichen Stutzen vorzusehen, um. den Schlauch "von beiden Enden aus bespülen zu können. Zweck— mäßigerweise liegen sowohl der Einfüllstutzen als auch der Ablaufstutzen exzentrisch, indem die beiden Stutzen an Ort und Stelle auf der oberen Hälfte des Sehlauches zu liegen kommen, damit sich der Sand Innerhalb des Schlauches besser absetzen kann. Ein weiterer Vorteil des Musters besteht darin, daß die Pfähle zur Halterung " des am Ende mit Sand gefüllten Schlauches einen wesentlich größeren gegenseitigen Abstand haben können, als es bei der Reisigbindung erforderlich war.

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    1.Torrichtung zur Bewehrung von Wasserbauten, insbesondere Itahnungen,: Buhnen, Spülfeldern usw., sowie zum Dur chl.eiten von fördergut, das mit Hilfe von Pumpen o. ä. transportiert werden kann, gekennzeichnet durch einen Kunststoffschlauch (1, 6, 7), an dessen beiden.geschlossenen Enden (2) Stutzen (3) für den Ein-.und Austritt eines Sand-in-Wasser_Q.eml·sches angeordnet sind und dessen länge gleich dem Mehrfachen seines Durchmessers ist,
    2. -Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1,6, 7) aus Kunststoffbändern einstückig gewebt, ist. . ; .
    3. "Worrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Böden (2) des Schlauches (1, 6, 7) einstückig mit dem Schlauchkörper gewebt sind.
    2 -
    4v Vorrichtung,nach einem der Ansprüche;. T. bis 3, dadurch: gekennzeichnet, daß die Stutzen (3) als mit den Böden (2) des Schlauches (1, 6, .7.) vernähte und/oder ν er- . y schweißte oder verflanschte Schläuche von einem; Durchmesser ausgebildet sind, der geringer ist als der des
    Schlauchkörpers. .
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch;..(1,6, 7) mindestens :: einen !Durchmesser von 0,3 m und vorzugsweise-etwa einen-; Durchmesser von 1,20 m hat. . . -.,-■
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die länge des Schlauches (1, 6, 7) mindestens 10 mund vorzugsweise etwa 125 m beträgt,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis..6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus mindestens zwei Schlauchkörpern (6, 7) besteht, die miteinander vernäht und/oder verschweißt oder.verflanscht sind. . . _
    8» Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (2) -desSchlauches stärker sind als der Schlauchkörper (1, 6,. 7). ■ .. ; \. .
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