DE1988111U - Sportboot in katamaran-bauweise. - Google Patents

Sportboot in katamaran-bauweise.

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Anmelder: Roland-Schiffbau, Horst Uauditt
7531) Nöttingen, Auerbaehstr. 13-17
Sportboot in Katamaran-Bauweise
Die Erfindung betrifft ein Sportboot in Katamaranbauweise mit zwei starren Schwimmern und einer diese verbindenden Decksplattform·
Die Katamaran—Bauweise erfreut sich in neuerer Zeit bei Sportbooten einer wachsenden Beliebtheit. Allerdings gehören die meisten Katamarane den grösseren und teureren Bootsklassen an. Einer der Gründe dafür, dass sich Katamarane für Kleinboote bisher nicht durchsetzen konnten, besteht darin, dass sie vergleichsweise sperrig sind und deshalb nur mit Spezialanhängern transportiert werden können. Gerade Kleinboote aber müssen, um eine grosse Verbreitung zu finden, auf dem Dach üblicher Personenkraftwagen beförderbar sein. Fun sind zwar bereits Konstruktionen bekannt, bei denen die Verbindungen von Decksplattform und Sehwimmern als Gleitlager ausgebildet sind, so dass die beiden Schwimmer für den Transport aneinander herangeschoben werden können. Abgesehen von der aufwendigen und teuren Konstruktion bleibt aber dabei immer noch der Nachteil der Katamarane erhalten, dass ihre Schwimmer eine so grosse Länge aufweisen, dass Boote mit einer Tragkraft von 4 Personen bereits auf Personenkraftwagen nicht mehr transportierbar sind. Eine Möglichkeit besteht nun darin, die Schwimmer als aufblasbare Sehlauehkörper zu gestalten. Segelfähige oder motortaugliche Boote sind jedoch damit nicht zu erreichen, da die langen Schwimmerschläuche in der belasteten Mitte durchknieken, es sei denn, man hält in den Schwimmern einen übermässig hohen luftdruck aufrecht, was teure Spezialschläuohe und «otorgetriebene
Luftpumpen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Sportbootes in Katamaran-Bauweise, das einerseits allen Anforderungen des
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Wassersports genügt, d.h. segel- und motortauglich ist, andererseits aber leicht und "billig hergestellt sowie insbesondere auf dem Dach von Personenkraftwagen transportiert werden kann.
Fach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schwimmer und die Deeksplattform mittig quergeteilt sind, derart, dass jeder Schwimmer aus zwei geschlossenen Kastenteilen und die Plattform aus zwei flachen Schalenplatten bestehen, wobei die Kastenteile der Schwimmer miteinander und mit den Sehalenplatten leicht lösbar verbunden sind. Vorzugsweise bestehen die Kastenteile und die Schälenplatten aus gegebenenfalls glasfaserverstärktem Kunststoff und sind durch Metallbeschläge miteinander verbunden.
"Das- erfindungsgemässe Sportboot besteht also im wesentlichen^ aus sechs Einzelteilen, nämlich vier Kastenteilen für die Schwimmer und zwei Schalenteilen für die Decksplattform. Pur den Transport werden die vier Kastenteile nebeneinander auf eines der Schalenteile gelegt und dann das andere Schalenteil über die Kastenteile gestülpt. Auf diese Weise entsteht ein kompaktes "Paket", dessen Breite der Plattformsbreite und dessen Länge der halben Schwimmer-'länge entspricht, so dass auch vergleichsweise grosse Sportboote auf einem Autodach befördert werden können, wobei die Anbringung an einem üblichen Dachgepäcksträger äusserst einfach und der zu— sätzliche Luftwiderstand sehr gering ist. für die Inbetriebnahme des Bootes ist es lediglich erforderlich, die zwei Kastenteilpaare jeweils miteinander zu verbinden und dann die Schalenteile mit den Schwimmern. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass die Sehwimmer-■ "teile geschlossene Käst en sind, es also nicht erforderlich ist, zwischen den Schwimmerteilen eine wasserdichte Verbindung herzustellen. Das zusammengesetzte Boot ist auf G-rund seiner starren Bauelemente sehr stabil und seetüchtig und kann sowohl als ungewöhnlich geräumiges Badeboot als auch, mit einer entsprechenden Besegelung/alsSegelboot oder, in Verbindung mit einem Aussenbordmotor,als Motorboot Verwendung finden. Sind die einzelnen Bootsteile aus Kunststoff gefertigt, gegebenenfalls mit der im Bootsbau
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üblichen Glasfaserverstärkung, dann ergibt sich eine sehr leichte und billige Bauweise.
Vorzugsweise sind die Kastenteile der Schwimmer mit einer inneren Versteifungsleiste aus Metall versehen, die von der Unterkante der verbindungssextigen Kastenstirn schräg nach oben verläuft und die Kastendecke mit geringem Abstand von der anderen Kastenstirn erreicht, wobei die beiden Enden der.Versteifungsleiste die Verbindung sbe schlage tragen beziehungsweise als solche ausgebildet sind. Damit ist-es möglich, auch bei geringer Wandstärke der Kastenteile äusserst stabile Schwimmer zu erhalten, da im zusammengesetzten Zustand der Kastenteile die Versteifungsleisten eine brückenartige Tragkonstruktion bilden·
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichung und den Schutzansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,und zwar zeigen:
Figur 1 das Sportboot in Seitenansicht, Figur 2 das Boot in Vorderansicht,
Figur 3 das Boot in der Draufsicht,
Figur 4 in grösserem Masstab eine Seitenansicht des Bootes, wobei die Schwimmerseitenwand teilweise weggebrochen ist, und
Figuren 5 und 6 Einzeldarstellungen der Verbindungsbeschläge
in vergrössertem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Sportboot im wesent- ' liehen aus zwei langgestreckten, zueinander parallelen Schwimmern und 11, die nahezu über ihre gesamte: Iiänge durch eine Decksplatt·- form 12 überspannt sind. Die beiden Schwimmer Io und 11 sind jeweils aus zwei, im wesentlichen gleich langen Schwimmerteilen Io a\ und Io b beziehungsweise 11 a und 11 b in Form geschlossener, wasserdichter Kästen aufgebaut» Die in Form einer flachen Schale gestaltete Decksplattform 12 besteht aus zwei gleich grossenSchalenteilen 12a
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und 12 b. Wie aus Figur 4 zu ersehen, ist in jedem der Kastenteile Io a, Io Td, 11 a, 11 Ts eine Versteifung-sTeiste 13 angeordnet, die jeweils von der Unterkante der verblndungsseitigen Kastensten schräg nach oben verläuft und die Kastendecke mit geringem Abstand von der anderen Kastenstirn erreicht. Das an der Kastendeeke mündende Ende aller Versteifungsleisten 13 ist als senkreehtstehender Sehraub« bolzen 14 ausgebildet, während das verbindungsseitige Ende der Leisten
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13 bei den vorderen Kastenteilen Io a, U a als Öse, bei den hinteren Kastenteilen Io b, 11 b als Einhängehaken 15' gestaltet ist« Sehliesslich ist noch an den verbindungsseitigen Aussenkanten der Schalenteile 12 a, 12 b jeweils ein Riegelverschluss vorgesehen, bestehend aus gelenkigen Schnappern 16 am vorderen und Hakenriegeln 16r am hinteren Sehalenteil.
Pur den Zusammenbau des Bootes ist es lediglicherforderlieh, die beiden Haken/15' der hinteren Kastenteile Io b, 11 b in die Ösen der vorderen Kastenteile Io a, 11 a (Figur 5) einzuhängen, die beiden Schal ent eile 12 a, 12 b auf die Schwimmer aufzulegen, wobei/dann die Schraubbolzen 14 durch öffnungen der Sehalenteile hindurchgreifen, Muttern 17 auf die Schraubbolzen 14 aufzuschrauben (Figur 6) und schliesslich die Schnappverschlüsse 16, 16' zu schliessen. Damit ist das Boot betriebsbereit. Pur den Transport werden die erwähnten Verbindungen in umgekehrter Reihenfolge gelöst, die vier Schwimmerteile Io a, Io b, Ha, 11 b nebeneinander auf eines der Schalenteile, beispielsweise das Sehalenteil 12 a, gelegt, und dann das andere Sehalenteil 12 b über die -Schwimmerteile gestülpt. Dieses "Paket" kann dann leicht auf einem Autodach verstaut werden.
Die Schwimmerteile Io a, Io b, 11 a, 11 b unddieDeeksteile 12 a, 12 b^^ bestehen aus^^glasfaserverstärktem Kunst stoff, während die , Versteifungsleisten 13 mit ihren Beschlagsenden 14, 15» 15' sowie die Schnappverschlüsse 16, 16' aus Metall gefertigt sind. Me mit Wasser in Berühung kommenden Metallteile sind dabei aus rostfreiem Material oder besitzen eine Oberfläehenbe&chiehtung aus Kunststoff.
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Das Boot kann in kürzester Zeit zusafflmengesetztTDZw. zerlegt werden. Die einzelnen Bauelemente sind sehr leicht, insbesondere auch die Sohwimmerkästen, da infolge der Td r lic kenartig en Tragkonstruktion der Versteifungsleisten mit geringen Wandstärken auszukommen ist. Andererseits bietet das Boot, "bezogen auf seine G-esamtgrösse, eine sehr "beträchtliche Hutzfläehe, da die gesamte Decksplattform nutzbar ist. Selbstverständlich ist es möglich, auf der Decksplattform einen Segelmast lösbar zu verankern, auf welche Weise ein sehr brauchbares Segelboot entsteht. Auch kann an der Hinterkante der Plattform eine Halterung für einen Aussenbordmotor angebracht» das Boot also zu einem Motorboot umgewandelt werden. Bei der hohen Stabilität des Beobes und der gewählten, äusserst günstigen Schwimmerform ist es sogar möglieh, das Boot für den Wasserskilauf einzusetzen, also mit entsprechend starken Motoren auszurüsten. .
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Claims (6)

Rnhiitzansprüclie . ■- .
1. Sportboot in-Katamaran-Bauweise, mit zwei starren Sclwimmern- -^ und einer diese verbindenden Pecksplattform, daduroii geteennzeichnet, dass die Schwimmer (Io, 11)und die Plattform (12) mittig quergeteilt sind, derart, dass jederSchwimmer aus zwei geschlossenen Kastenteilen (Io a, Io Tdj 11 a, 11 "b) und die: Plattform aus zwei flachen Schalenteilen (12 a, 12 b) bes-fceht, wobei die Kastenteile (Io a, Io b, 11 a, 11 b) der Schwimmer miteinander und mit den Schalenteilen (12 a, 12 b) leicht lös-' bar verbunden sind.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenteile (Io a, Io b, 11 a, 11 b) und die Schalenteile (12 a, 12 b) aus gegebenenfalls glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und durch Metallbeschläge (14, 15, 15', 16, 16f) miteinander verbunden sind.
3» Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenteile (Io a, Io b, 11 a, 11 b) mit einer inneren Yersteifungsleiste (13) aus Metall versehen sind, die von der Unterkante der verbindungsseitigen Kastenstirn schräg nach oben verlauf ft. und die Kastendecke mit geringem Abstand von der anderen Kastenstirn erreicht, wobei die beiden Enden der Versteifungsleisten (13) die Verbindungsbeschläge (14, 15, 15') tragen bzw. als solche ausgebildet sind.
4. Boot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbeschläge der Kastenteile (lo a, Io b, 11 a, 11 b) aus Schraubbolzen (14), Ösen (15) und Haken (15') bestehen.
5. Boot nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile (12 a, 12 b) der Decksplattform durch Schnappriegel (16, 16') miteinander verbunden sind.
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6. Boot nach einem der Ansprüche 1 «* 5, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Schalenteil (12a) der Deeksplattform ein vorzugsweise teleskopartiger Segelmast verankert ist, und zwar auf leicht lösbare Weise.
7« Boot nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Schalenteil (12 b) der Deeksplattform leicht lösbar eine Halterung für einen Aussenbordmotor befestigt ist.
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