DE1987435U - Me tallprofil Verbindung - Google Patents
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- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
Description
P.A.12028Wi.2.b
, FRITZ WALTER
DlPL-INQ. ERNiCKE
DlPL-INQ. ERNiCKE
PATENTANWÄLTE .89 AUQSBURQ
Ulrichsplatz 12
Telefon 27815 und 2 8844
Datum: 28. Februar 1968
Akte; 55-252 em/bv
Akt.Zeil. :E 17 074/491 Gm
Anmeldetag: 14. 8. 1962
„SIJ, Diese Unterläge (Beschreibung und Schufzanspr.) ist die zulafzt" eingereichte; sie weicht von der Werf-
?ung dar wscröncjliih -^--jareicWen Unierloosi ab. DIs reoi.ttiehs Blutung d?,r Al7.vs!:-h«.»ng Ist nicht cjepr-'iil,
t ursprön^iioh einci-srji-: -n Unterlogon beim Jen sWi in <fun Amts;ji'.;en. Sie i;ör-;;■·, \"ύ-.'"ώ ohne Nociwüs
as röchtlächiii Ir.i;rssfc3■ cjsbühronf-rei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon a-j-.fi rottAoplen ad-®! f>lr
' zu äe=i r5.V;cr;Ki P,eisen qaüererl. Deutsches PatentCinj.. Oeürauc1" *«-·»-"-
Firma Julius & August
¥uppertal~Barmen
¥uppertal~Barmen
Metallprofil-Verbindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Metallprofil-Verbindung,
insbesondere für Eckverbindungen von Holmen für
Leichtmetallrahmen, bestehend aus einem Zwischenstück,
das in passende Aussparungen der Metallprofile einsetzbar ist»
Es ist bekannt, Eckverbindungen durch Verschweißen oder
Verlöten der zuvor auf Gehrung zugeschnittenen Profile vorzunehmen. Diese Verbindungen sind zwar hinreichend
Telegr,: Tedinikrat Augsburg - Telefongesprädie bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung
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fest und, bei "Vorhandensein geeigneter Vorriehtungen,
auch leicht durchzuführen. Es hat sich aber gezeigt, daß
besonders bei Leichtmetall diese Verbindungsweise aufgrund der gesteigerten Ansprüche von Architekten und Bauherren
kaum noch anwendbar ist, da es bei den Rahmenteilen im Bereich der Schweiß- bzw. Lötnahte zu kaum kontrollierbaren
Gefügeänderungen infolge der Erwärmung der zu verbindenden Profilteile kommt. Bei derxnachfolgenden
anodischen Oxydation treten an diesen Stellen dann deutlich sichtbare Unterschiede ander Oberfläche gegenüber den von
der Schweißnaht entfernten Bereichen auf, was zum Ausschuß derartiger Teile führt.
Um diese Schwierigkeiten Jsu vermeiden, ist bereits das Versehrauben
solcher Profile zu Rahmenteilen vorgeschlagen worden. Hierbei werden meist Winkelstücke in die hohl- oder
U-förmig ausgebildeten Profile eingeschoben und mit diesen
verschraubt oder verklemmt. Eine solche Verbindung ist aufwendig, da genau passende Winkelstücke, Bohrungen und Gewinde
erforderlieh sind, ganz abgesehen von den dazu notwendigen Vorrichtungen.
Bei anderen bekannten Winkelstücken sind an deren Rändern
schneidzahnartige ausgebildete und erheblich große Vorsprünge vorgesehen, deren Auf gäbe darin, besteht, in die
Wände der Profile widerhakenartig einzudringen. Hierzu
müssen die Winkelstücke jedoch aus Stahl hergestellt sein;
außerdem läßt sich die Verbindung nur bei offenen Metallprofilen ausführen, weil das stirnseitige Einsetzen solcher
Winkelstückschenkel in geschlossene Hohlräume nicht möglich ist.
Ferner ist das Verbinden von Hohlprofilen zu Rahmenteilen durch. Einkleben von Winejklstücken bekannte,Irotz masher Yorteile,
die diese Maßnahme bietet, war ihre Einführung in die Praxis nicht erfolgreich, was vor allem darin liegt, daß beim
Strangpressen unvermeidliche Toleranzen zwischen Profil und
Winkelstück vorhanden sind und daher der vom Kleber auszufüllende Spalt unterschiedlich groß ist. Die Festigkeit einer
Klebeverbindung verhält sich aber umgekehrt wie die Spaltgröße, d. h, mit größer werdendem Spalt, bzw. stärker werdender Klebschicht.nimmt die Festigkeit der Verbindung ab.
Außerdem ist das Einbringen des Klebers bei den bisher bekanntgewordenen
Verfahren außerordentlich schwierig und unwirtschaftlich, denn der Kleber muß auf jeden Fall zunächst
im Überschuß auf das Winkelstück aufgetragen werden. Beim
Einschieben des Winkels geht der zuviel aufgetragene Klebstoff
meist verloren. Schließlich müssen die miteinander verk3ä>
ten Profilteile in ihrer Lage zueinander genau arretiert werden, um eine Verschiebung und Änderung des gewünschten
Winkels zu vermeiden, bis der Klebstoff angezogen hat und in der lage ist, Kräfte aufzunehmen.
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Die Aufgabe der Neuerung bestellt darin, diese Schwierigkeiten
zu vermeiden und eine Metallprofil-Verbindung zu finden, die in ihrer Anwendung einfach und an keinerlei
Voraussetzungen, wie kostspielige Torrichtungen und Werkzeuge gebunden ist.
Das Wesen der Feuerung besteht darin, daß das Zwischenstück
(10) an seinen Randflächen mindestens stellenweise eine Vielzahl riefenartiger Erhöhungen aufweist, die mit
der glatt ausgebildeten Innenfläche der Metallpro file- einen
Klemmschluß bilden. Es empfiehlt sieh, wenn die Höhe der
riefenartigen Erhöhungen so groß bemessen ist, daß beim
Einsetzen des Zwischenstückes in das Metallprofil eine geringfügige
Verformung der Erhöhungen erfolgt. Von besonderem Vorteil ist- es darüberhinaus, im Klemmschlußbereieh zusätzlich
eine Klebstoffverbindung zwischen dem Zwischenstück und dem Metallprofil vorzusehen.Vorzugsweise wird .dabei
der Klebstoff von außen her in den Bereich derjenigen Zwischenstückränder eingepreßt, der durch das Verformen der
Erhebungen bereits satt an den Gegenfläehen anbiegt.
Der Heuerung liegt die Erfahrung zugrunde, daß infolge der ■
relativ großen Preßtoleranzen Spaltgröße und Festigkeit der Klebeverbindung - starken Schwankungen unterworfen sind. Durch
die neuerungsgemäße Ausbildung des Verbindungswinkels ist es
gelungen, die nachteilige Wirkung der Preßtoleranzen für die
Verklebung auszuschalten und eine wirtschaftliche, hochfeste
— 5 —
— 3 —
Verklebung zu erhalten.
Als zweckmäßig erweist es sich, daß "bei Ausbildung des
Zwischenstückes als Winkel die zackenartigen Erhebungen nur am Außen- oder am Innenrand vorgesehen sind.
Die zackenartigen Erhebungen besitzen bei einem Ausführungsbeispiel der !Teuerung die Form einer säge ζ ahnartigen Linie
und weisen vornehmlich einen Scheitelwinkel von 90 ° oder
weniger auf.
Außerdem empfiehlt es sich, daß die Erhebungen an den Zwisehenstückenden
sowie im Bereiche von Winkelecken vorgesehen sind und daß die Metallprofile an denjenigen Seiten
Einfüllöffnungen für Klebstoff besitzen, die den glatten erhebungsfreien Zwischenstückrändern gegenüberliegen.
In der Zeichnung'ist die Feuerung an einem Ausführungsbeispiel
sehematisch tiargestellt. Es zeigen;
Sig. 1 ;den Verbindungswinkelλ in Draufsicht und :
fig. 2:den Verbindungswinkel im eingeklebten Zustand, und
zwar in einem im wesentlichenUnförmigen Profil.
Das Winkelstück 1 gemäß Fig. 1 ist, wie die miteinander zu
verbindenden Profile 2 und 5 (Fig. 2), als Winkelprofil
stranggepreßt und der erforderliiäaen Länge entsprechend von
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einem langen Profil abgetrennt worden. Das Winkelstück 1
besitzt außen an seinen Schenkelenden U- sowie im ¥in%leck
5 zackenartige Erhebungen 6, die aus mehreren prismaartigen, einander parallelen Erhebungen 7 bestehen, deren
Seitenflächen einen spitzen bis rechten Winkel einschließen. Beim Eindrücken des Winkelstückes 1 in die mit-einander
zu verbindenden Profile 2 und 3 werden Je nach Abweichung von den Sollmaßen die Riefenspitzen mehr oder weniger
abgeflacht. Durch die dabei entstehende hohe 3?läehenpressung
wird der Winkel mit seiner InBnseite 8 satt gegen
die entsprechenden Profilwandungen 9 gepreßt. Durch diese
Maßnahme werden die beiden Profilteile 2 und 3 bereits vor
der Verklebung in ihrer Lage zueinander fast unverrückbar
festgelegt.
Die Terklebung des Winkelstückes mit den beiden Profilteilen
erfolgt anschließend, beispielsweise mit Hilfe einer Spritzpistole, und zwar durch die Bohrungen 10, die etwa eine halbe
Schenkellänge von der Stoßnaht entfernt und in wählbarer
Größe vor dem Zusammenschieben der Profile angebracht werden. Das Einbringen des Klebers ist dann beendet, wenn
an den Schenkelenden 11 des Winejkls Klebstoff sichtbar wird.
Es zeigt sieh, daß sich trotz der satten Anlage des Winkelstückes an den Profilwandungen ein dünner Klebstoffilm über
die gesamte, den Spritzbohrungen 10 zugewandte Winkelfläche
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verteilt, was auf die Rauhigkeit der Profiloberfläche,
die im Durchschnitt einige ax beträgt, zurückzuführen
ist. Nach Erstarren des Klebers können Iestigkeitswerte
ermittelt werden, die die entsprechenden Werte der Metallprofile noch um das 2 1/2 - Ms 3-fache übertrafen.
Auch nach längerer Lagerung und Beanspruchung der Klebverbindung
bleiben diese Werte erheblich über denen der Metallprofile. .
Die Oberflächenbehandlung kann beim Gegenstand der Neuerung
ebenso voe der Verklebung wie auch nachher durchgeführt werden. Mit dem Neuerung ist es gelungen, auf wirtschaftliche
Weise und ohne technischen Aufwand eine Klebverbindung
zu schaffen, die alten Ansprüchen hinsichtlich Festigkeit und äußerem Aussehen genügt.
Schutzansprüche:
Claims (7)
1) Metallprofil-Yerbindung, insbesondere für Eckverbindungen von Hdmen für Leichtmetallrahoien, bestehend
aus einem Zwischenstück, das in passende Aussparungen
der Metallprofile einsetzbar ist, dadurch g e k e η η-zeichnet,
daß das Zwischenstück (10) an seinen Handflächen mindestens stellenweise eine Vielzahlriefenartiger Erhöhungen aufweist, die mit der glatt ausgebildeten Innenfläche der Metallpfofile einen Klemm-
. schluß bilden.
2) Metallprofil-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η ζ ei c h net, daß die Höhe der riefenartigen Erhöhungen so groß bemessen ist, daß beim EIn-
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- II -
setzen des Zwischenstückes in das Metallprofil eine geringfügige Verformung der Erhöhungen erfolgt.
3) Metallprofil-Yerbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i c hne t , daß im Klemmschlußbereich
zusätzlich eine Klebstoff verbindung zwischen
dem Zwischenstück und dem Metallprofil vorgesehen ist.
4) Metallprofil-Yerbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e η η ζ e i e hne t, daß bei Ausbildung
des Zwischenstückes als Winkel die zackenartigen Erhebungen nur am Außen- oder am Innenrand vorgesehen
..: sind. . ; ■-.'■" ■" ■■ ■■■■■. "■■■■'.'■■■ ■:■■'. :
5) Metallprofil-irerbindung nach Anspruch Λ oder folgenden,
dadurch g e k en η ze i c h η e t, daß die zackenartigen Erhebungen etwa die Form einer sägezahnartigen
Linie besitzen und vorzugsweise einen Scheitelwinkel
von 90 ° oder weniger besitzen.
6) Metallprofil-Yerbindung nach Anspruch 3 oder folgenden,
dadurch ge ken η ζ ei c h η et, daß die Erhebungen
an den Zwischenstückenden sowie im Bereich von Winkelecken
vorgesehen sind.
- III -
; ; - in■■■- : - ■-
7) Metallprofil-Verbindung nach. Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile
an denjenigen Seiten Einfüllöffnungen für Klebstoff besitzen, die den glatten erhebungsfreien Zwischenstückrändern
gegenüberliegen.
Dofe. F. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke
Patentanwälte
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987435U true DE1987435U (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=1216528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1987435D Expired DE1987435U (de) | Me tallprofil Verbindung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1987435U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236321A1 (de) * | 1972-07-25 | 1974-02-07 | Schuermann & Co Heinz | T-foermig verbundene profile oder rohre |
DE2945474A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-27 | Vaw-Leichtmetall Gmbh, 5300 Bonn | Rohranschluss zum verbinden von rohren mit flanschen, voll- oder hohlprofilen und verfahren zur herstellung des rohranschlusses |
-
0
- DE DENDAT1987435D patent/DE1987435U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236321A1 (de) * | 1972-07-25 | 1974-02-07 | Schuermann & Co Heinz | T-foermig verbundene profile oder rohre |
DE2945474A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-27 | Vaw-Leichtmetall Gmbh, 5300 Bonn | Rohranschluss zum verbinden von rohren mit flanschen, voll- oder hohlprofilen und verfahren zur herstellung des rohranschlusses |
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