DE1975374U - Rahmen mit verbindung zwischen zwei teilen desselben, insbesondere moebelrahmen. - Google Patents
Rahmen mit verbindung zwischen zwei teilen desselben, insbesondere moebelrahmen.Info
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Description
Karl A. 3 rose η
Dip!·-Ing- / '
8023 München "^
Wen9fStr.2-Tel. München 790570
Ko/Bä München-Pullach, 18. Juli 1967
Arnex Products Limited, LondonRoad, Deventry, Northampton,
England
Verbindung zw.sehen zwei \, Teilen eines Rahmens, insbesondere
an Möbeln
Die Neuerung "betrifft eine Verbindung zwischen zwei Teilen
eines Rahmens oder Gestelles, z.B. an Möbeln, insbesondere Tischen, bei welcher ein Teil mit einer Stirnfläche am Umfang
des zweiten Teiles von diesen abstehend befestigt ist.
Bekannte Verbindungen in Gestalt eines T oder L sind insbesondere an Möbeln dadurch hergestellt, daß das eine Rahmenteil,
z.B. die Querstrebe stumpf an das andere Rahmenteil, z.B. eine Fußstütze angeschweißt ist. Es ist auch bekannt, Schraubverbindungen
zu verwenden oder eigene Verbindungsstücke mit öffnungen, welche dann die Enden der einzelnen Rahmenteile im Bereich
ihres Zusammenstoßens aufnehmen.
Schraubverbindungen sind relativ teuer in der Herstellung und ausserdem stört der sichtbare Schraubenkopf das Aussehen
der Verbindung; Schweißverbindungen sind ebenfalls relativ teuer und ausserdem stören die von aassen sichtbaren Schweißnähte
aus ästhetischen Gründen. Aufgabe der Neuerung ist es, eine einfach herzustellende Verbindung der eingangs bezeichneten
Gattung, insbesondere für Möbel zu schaffen, bei der das beim Schweißen erforderliche Ausrichten der Teile zueinander
vermieden wird. Insbesondere soll es möglich sein, die Verbindung an Ort und Stelle, d.h. nicht unterZuhilfenahme der Mittel
einer Werkstatt herzustellen. Keinesfalls sollen Schrauben od.
dgl. oder eigene Verbindungsstücke verwendet werden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von der Verbindung
der eingangs "bezeichneten Gattung und "besteht im wesentlichen
darin, daß von der Stirnfläche des ersten Teiles Fortsätze in entsprechend gestaltete öffnungen am Aussenumfang des
zweiten Teiles einstehen und daß die Fortsätze im Inneren des zweiten Teiles zur Verhinderung des Freikommens beider Teile
voneinander verformt sind.
In "besonders zweekmässiger Weise lässt sich dieVerbindung
nach der Neuaung "bei zwei zur Bildung eines T verbundenen rohrförmigen
Körpern dann herstellen, wenn vom Ende des einen
Eohres zwei Lappen achsparallel vorstehen, durch entsprechende Öffnungen in der Wandung des zweiten Teiles ins Innere desselben
führen und dort zur Anlage an die Innenflächen der Wand umgebogen sind. Dieses Umbiegen kann in einfacher Weise durch einen
eingeführten Dorn durchgeführt werden. Zweckmässig geht man
dabei so vor, daß die zwei Lappen in der von den Längsachsen der Rohre gebildeten Ebene liegen.
In einer besonders zweckmässigen praktischen Ausgestaltung der Feuerung ist vorgesehen, daß im Bereich der im Inneren
des einen Eohres abgebogenen Lappen des anderen Eohres im ersten Eohr mit Press-Sitz an den an de,r Innenwand anliegenden Lappen
und an diesen gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Innenwand ein Klemmkörper sitzt.
Dieser Klemmkörper besteht in einer zweckmässigen Ausbildung aus einem zylindrischen Körper, insbesondere einem Eohrstück.
Man kann die Neuerung auch zur Herstellung einer L-förmigen
Verbindung verwenden, wenn eine der öffnungen als Ausnehmung
von dem Querschnitt des zugehörigen Lappens entsprechender Ge-
stalt am freien Ende des ersten Rohres ausgebildet ist. Insbesondere
"bei Einsatz des oben erwähnten Klemmkörpers zur festen
Halterung der Teile aneinander erhält man eine so fest Verbindung,
daß sie mindestens für Möbel u. dgl. bei weitem ausreichend ist.
Die Verbindung nach der Neuerung lässt sich an Trägern aller möglichen Querschnitte verwirklichen, insbesondere bei Rohren
oder liierkant-Hohlprofilen.· Ebenso können U-Profile wie auch
L-Profile auf diese Weise miteinander verbunden werden.
Im folgenden wird die Heuerung an Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die aneinanderstoßenden Enden zweier nach der Neuerung zu verbindender Teile in Form einer
L-förmigen Verbindung;
Fig. 2 schematisch im Längsschnitt eine T-förmige Verbindung
nach der Neuerung j-
Fig. 3 zum Teil geschnitten einen Rahmen z.B. eines
Tisches mit einer T-förmigen und einer L-förmigen
Verbindung nach der Neuerung} und
Fig. 4 und 3 zwei besonders zweckmässige Ausführungen
eines bei der Neuerung verwendeten Klemmkörpers.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen soll der Rahmen- einen
Sibil eines Möbelstückes, z.B. eines Tisches oder Pultes bilden, wobei dieser Rahmen beim fertigen Möbelstück sichtbar ist.
Ein solcher Rahmen weist z.B. gemäß Pig. 3 zwei hochstehende
Säulen 10 auf, sowie eine obere und eine untere waagrecht verlaufende Schiene 11 "bzw. 12, die "beide auf jeder Seite stumpf
mit den Säulen 10 verbunden sind. Die obere Schiene 11 fluchtet mit ihrer oberen Fläche mit den oberen Enden der Säulen 10 und
die Schiene 12 liegt zwischen den oberen und unteren Enden der Säulen 10.
Die Säulen 10 sowie die Schienen 11 und 12 bestehen aus
im Querschnitt quadratischen Stahl-Hohlprofilen, wobei die ebenen Flächen der Profile entweder in der Ebene des Rahmens
oder in der senkrechten Ebene liegen.
Die Verbindungen der waagrechten Schienen mit den Säulen sind
an beiden Enden der Schienen identisch, weshalb insbesondae in Fig. 3 ..nur die Verbindungen mit der linken Säule 10 gezeigt
sind. Jede waagrechte Schiene weist eine obere und eine untere horizontal liegende Wand 13 und 14 auf, sowie senkrechte, sich
gegenüberstehende vertikale Seitenwände 15 (sh. Fig. 1). Wie
Fig. 1 weiter zeigt, ist jede Schiene durch ein geeignetes Bea?beitungsverfahren
wie Schneiden oder Stanzen vorne eben abgeschnitten, wobei von der oberen und der unteren Fläche 13 bzw.
14 in Richtung auf die Säule 10 zwei rechteckige Zungen 16 bzw.
18 etwa in der Mitte der Flächen 13 bzw. 14 vorstehen.
In dem zur Verbindung bestimmten !Teil der Säule 10 sind zwei
öffnungen in Form von Schlitzen 17 ausgebildet, deren Abmessungen
dem Querschnitt der Zungen oder lappen 16 und 18 entsprechen, wobei die Öffnungen 17 selbstvertändlich in Längsrichtung der
Säulen denjenigen Abstand haben, der dem Abstand der Zungen 16, 18 voneinander in dieser Richtung entspricht. Die Zungen 16 bzw.
18 am Ende der Schiene 12 werden durch die Schlitze 17 geführt
und das freie Ende der Schiene wird in Anlage gegen die Seitenfläche 21 (sh. I?ig. 3) der Säule gedrückt. Dann werden die ins
Innere der Säule 10 einstehenden Abschnitte der Zungen oder Lappen nach unten derart umgebogen, daß sie gegen die Innenwand
21 anliegen, wie dies bei 19 und 20 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Schlitze in der Wand 21 können z.B. durch Stanzen hergestellt
sein oder durch Bohren bzw. Fräsen. Zum Umbiegen der Zungen im
Inneren der Säulen 10 verwendet man zweckmässig einen vom oberen
Ende in die Säule 10 einschiebbaren Dorn, dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß er zwar die Zungen oder Lappen fest gegen
die Innenfläche der Wand 21 andrückt, aber die gegenüberliegende Wand-22 nicht verformt, so daß also die glatte Aussenflache der
Wand 22 nicht verstört wird und damit ein unschönes Aussehen vermieden
ist.
Die Verbindung der horizontalen Schiene 11 mit der Säule 10
wird in derselben Weise vorgenommen mit der Ausnahme, daß die
obere Zunge 16 (sh.. Fig. 1) nicht durch einen Schütz sondern in eine Ausnehmung 24 gefügt wird, die am oben freien Rand der
Säule 10 ausgebildet ist. An den Verbindungen der Schienen 11 und 12 mit den Säulen 10 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Das nach unten Biegen der Zungen 16 und 18 an den beiden
Schienen 11 und 12 kann gleichzeitig durch einmaliges Einführoo.
des oben erwähnten Dornes vorgenommen werden.
In jeder Säule 10 können ein oberer und ein unterer Klemmkörper
25 bzw. 26 in Gestalt kurzer Rohrstüeke vorgesehen sein. Diese
Rohrstücke können z.B. von rechteckigem Querschnitt (sh. Fig. 4) oder von hohlzylindrischem Querschnitt (sh. Fig. 5) sein. Dabei
sind die Aussenabmessungen der Klemmstücke derart gewählt,
daß sie leicht mit Spiel im Inneren der Säule 10 "bewegbar sind, after einen Preß-Sitz zwischen den umgebogenen Zungen 16 und 18
und den gegenüberliegenden Wandabschnitten 22 haben und auf diese Weise die Verbindung verfestigen. In nicht gezeigter Weise kann
jeder Klemmkörper an seinem vorderen Eade abgeschrägt oder zugespitzt
sein, damit er leichter eingeführt werden kann.
Die Klemmstücke. sind dadurch zwischen den Znngen und den gegenüberliegenden Wandteilen 22 gehalten, daß sie nach Umbiegen
der Zungen unter Kraftaufwendung in die Klemmstellung gedruckt
mrden. -
Es ist auch möglich, die Klemmstücke abnehmbar an einem entsprechenden
¥erkzeug zu befestigen, wobei dann die Klemmstücke selbst die Arbeitsflächen eines Domes bilden und die Klemmstücke
selbst durch das Werkstück derart eingefhrt werden, daß
sie dabei die Zungen in die in KLg. 3 gezeigte Stellung umbiegen.
Danach werden werden die Klemmstücke von dem Werkzeug freigegeben und in derjenigen Stellung in der Säule belassen, in der
sie zwischen der Wand 22 und den umgebogenen Zungen 16,18 in Klemmsitz verbleiben. Die Klemmstücke halten die Zungen gegen
ein geradeziehen fest, welches dann auftreten kann, wenn z.B.
die Schienen 11 von den Säulen 10 weggezogen werden oder nach oben oder nach unten abgebogen werden. Auf diese Weise entsteht
ein unverbiegbarer und fester Rahmen.
Dadurch, daß die Zungen 16 und 18 nach unten gebogen sind, vergrößern
sie die Festigkeit der Verbindung gegen Scherungsbeanspruchungen,
die dann auftreten, wenn die Schienen 11 und 12 in der Vertikalen belastet werden.
Anstelle von zwei einzelnen Klemmstüeken 25 "bzw. 26 kann ein
einziges Klemmstück verwendet werden, welches sich vom oberen Rand der Säule 10 bis gerade unterhalb der Zungen 16, 18 an
der Schiene 12 erstreckt.
Offensichtlich muß nach Herstellen der so gefertigten Verbindung keine weitere Bearbeitung mehr vorgenommen werden, insbesondere
müssen keine Schweißnähte gesäubert werden und dgl. Infolge dessen ist es auch möglich, die einzelnen Rahmenteile
vor dem Zusammenbau entsprechend der obigen Beschreibung Oberf lachen-zu-behände In, z.B. durch Elektro-Platieren, Polieren,
Emallieren oder Bemalen. Die Oberflächen-bearbeitung wird beim
Zusammenbau nicht beschädigt.
Selbstverständlich lässt sich die oben beschriebene Art der
Verbindung auch bei im Querschnitt hohlzyindrisehen Rohren verwenden.
Dabei müssten natürlich die Schlitze zur Aufnahme der Zui^n entsprechend der Gestaltung der Zungen bei einem Rohr
bogenförmige gestaltet sein . Wenn die Säulen ebenfalls aus
im Querschnitt hohlzylindrischen Rohren be stehen, dann müssen
die freien Endflächen der Schienen, von welchen die Zungen abstehen,
mit solcher Krümmung konkav ausgebildet sein, daß sie
mit dem Ausenumfang der Säulen zusammenpassen.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.
Claims (1)
- i is 7SGffiJTZANSPRÜGHE*1. Verbindung zwischen zwei Teilen eines Rahmens oder Gestelles, ζ·Β. an Möbeln, insbemdere Tischen, bei welcher ein Seil mit einer Stirnfläche am Umfang des zweiten Teiles von diesei abstehend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnfläche des erstenTeiles Fortsätze (16,18) in entsprechend gestaltete öffnungen (24,17) am Aussenumfang des zweiten Teiles einstehen und daß die !Fortsätze im Inneren des zwej ten Teiles zur Verhinderung des iffreikommens beider Teile voneinander verformt sind«2· Verbindung nach Anspruch 1 zwischen zwei Rohren zur Bildung eiiea T-förmigen Anasänung, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ende des einen Rohre/zwei Lappen (16,18) achsparallel vorstehen, durch entsprechende öffnungen (24,17) in der Wandung des zweiten Teils ins Innere desselben führen und dort zur Anlage an die Innenfläche der Wand umgebogen sind,3· Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lappen (16,18) in der von den Längsachsen der Rohre gebildeten Ebene liegen«4· Verbindung nach Anspruch 2 und 3j dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der im Inneren des einen Rohres abgebogenen Lappen des anderen Rohres im ersten Rohr mit Preßsitz an den an der Innenwand anliegenden Lappen und an diesen gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Innenwand ein Klemmkörper (25,26) sitzt, (Fig. 3 - 5).5· Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre von Vierkant-Hohlprofilen gebildet sind und daß der Klemmkörper (25) einen zylindrischen Querschnitt hat, insbesondere von einem Rohrstück gebildet ist (Fig. 5)·6. Verbindung nach Anspruch 3,4 nder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der öffnungen als Ausnehmung (24, 3Fig· 1) von dem Querschnitt des zugehörigen Lappens (16) entsprechender Gestalt am freien Ende des ersten Rohres ausgebildet ist.
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1967
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