DE1986713U - Fuehrungsschuh fuer fahrkoerbe von aufzuegen. - Google Patents

Fuehrungsschuh fuer fahrkoerbe von aufzuegen.

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DE1986713U
DE1986713U DE1968G0039071 DEG0039071U DE1986713U DE 1986713 U DE1986713 U DE 1986713U DE 1968G0039071 DE1968G0039071 DE 1968G0039071 DE G0039071 U DEG0039071 U DE G0039071U DE 1986713 U DE1986713 U DE 1986713U
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guide shoe
guide
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elevators
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DE1968G0039071
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Herbert Gieske
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/047Shoes, sliders

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

29.2.1968 Soh/ek;
Herbert Gieske, 1 Berlin Jl, Seesenerstr. 26.
Führungsschuh für Fahrkörbe an Aufzügen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschuh für Fahrkörbe von Aufzügen mit einer Einlage, vorzugsweise aus elastischem Material, die längs einer Führungsschiene gleitet.
Es sind Führungsschuhe mit einer elastischen Einlage, vorzugsweise aus einem Kunststoff auf Polyurethän-Basis bekannt, die im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und mit längsverlaufenden Laufflächen der Einlageschenkel an der Schiene anliegt. Die Einlage kann fest mit dem Führungsschuh,als Träger der Einlage verbunden sein.
Vorteilhaft ist die Einlage ein selbständiges Teil, das mittels Zapfen o. dgl. an der Umfangsflache der Einlage
entsprechende Ausnehmungen des FUhrungssehiüies . eingesetzt werden kann. Die Zapfenverbindung zwischen der Führungsschuheinlage und der Führungsschiene ist hierbei die einzige Halterung für die auswechselbare Einlage. : ■"■".-.-■
Für ein einwandfreies Gleiten der Einlage an der Führungsschiene ist es erforderlich, daß die der -Führungsschiene zugekehrten Laufflächen der Einlage planparallel zu den Flächen der Führungsschiene verlaufen,um örtlich entstehende Reibnngsflachen zu vermeiden, die eine zusätzliche Reibungsbeanspruchung an der Einlage verursachen» Dies bedeutet/ daß die Einlage in dem Führungsschuh und der Führungsschuh selbst genau zu der Lage der Führungsschiene eingerichtet werden müssen. Einerseits muß hierzu die Montage sorgfältig durchgeführt werden, andererseits ist in baulicher Hinsicht durch Anordnung entsprechend bearbeiteter Paßflächen und sonstiger Einstellvorrichtungen Sorge zu tragen, daß der Führungsschuh einfach und schnell in die korrekte Lage gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung an der Einige des Führungsschuhs zu treffen, die die-Montage des Führungsschuhs erleichtert und die Gleitreibung zwischen. Einlage und Führungsschiene herabsetzt. Die Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, daß die Laufflächen der Einlage in Richtung zurSohiene sehwach gewölbt ausgebildet sind.
Durch die ballige Ausbildung der längsverlaufenden Laufflächen bei der Einlage ist eine exakt planparallele Lauffläehenanordnung gegenüber der Führungsschiene nicht mehr zwingend notwendig. Dadurch wird die Montage des Führungsschuhes einfacher und leichter. Das Entstehen von örtlichen Reibungsstellen zwischen den betreffenden Gleitflächen ist unterbunden, wenn der Führungsschuh nicht seine korrekte Lage einnimmt. Ferner weräen auch Versetzungen der Schiene besser ausgeglichen. Außerdem unterstützt der bailäge Verlauf der Laufflächen an der Einlage die Schmierwirkung. Das Entstehen und das Beibehalten eines Schmierfilms hat günstigere Voraussetzungen.
Die Wölbung an deipfcauffläche kann sich über die ganze Länge derselben erstrecken. Die..Wölbung selbst ist verhältnismäßig gering und betrifft lediglich Bruchteile eines Millimeters.
Man kann auch über die Länge der Lauffläche verteilt mehrere Wölbungen vorsehen. Vorteilhaft ist hierbei die Anordnung von drei gewölbten Flächen auf der ganzen Länge der Lauffläche . Hierbei sollen die jeweils außenliegenden gewölbten Fläehen gegenüber der mittleren Wölbung etwas zurückstehen, so daß das Ziel der Zulässigkeit einer Verkantung der Einlage gegenüber der Führungsschiene wie bei Vorhandensein nur einer einzigen-Wölbung ebenfalls erreicht wird. Die zuletzt genannte Ausführungsform hat noch den Vorteil, daß sich
Schmiertaschen bilden können, in denen sich das Schmiermittel vorrätig halten kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und in Draufsicht eine Ausführungsform der Einlage gemäß der Erfindung.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einlage mit mehreren über die Länge verteilten gewölbten Flächen veranschaulicht.
Die Einlage 1 der Figuren 1 und 2 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und stellt ein selbständiges Teil dar, das in den nicht dargestellten Führungsschuh auswechselbar eingesetzt werden kann. Die Halterung erfolgt mittels Zapfen 2, die sich an den Außenflächen der Einlage befinden und beim Einsetzen der Einlage in entsprechende Ausnehmungendes Führungsschuh9Eingreifen. Die Schenkel la und Ib der Einlage 1 umgreifen eine nicht dargestellte Führungsschiene einer Aufzugsanlage. Hierbei sind die der Führungsschiene zugekehrten Laufflächen 3 und 4 der Einlage 1 über die gesamte Länge gewölbt ausgebildet, so daß zwischen den Laufflächen der Einlage und der Führungsschiene nur ei -je Berührung längs einer Querlinie in der Mitte der Laufflächenlänge stattfindet. Die WiSIthöhe hängt von der Länge des Einlagenkörpers ab. Bei einer sieh über die ganze Länge der Lauffläche erstrecken-
den Wölbung kann bei den üblichen Längen der Einlage die Wölbhöhe etwa 1 mm und darüber erreichen, Ungenauigkeiten in der Montage werden hierdurch ausgeglichen.
Bei dem Ausführiangsbeispiel der Figuren 3 und 4 sind die Laufflächen der Einlage 6 dreifach in gewölbte Flächen 7,8 und 9 unterteilt. Die jeweils äußeren gewölbten Flächen 7 und 9 stehen gegenüber der mittleren gewölbten Fläche 8 etwas zurück. Die Differenz Io kann einen Bruchteil eines Millimeters ausmachen.

Claims (4)

^23.983-5.3Jl β - Ansprüche
1. Führungsschuh für Pahrkörbe von Aufzügen mit einer Einlage, vorzugsweise aus elastischem Material, die längs einer Führungsschiene gleitet, wobei die Einlage im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und mit längsverlaufenden Laufflächen an der Schiene anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (3,4) der Einlage (l) in Richtung zur Schiene schwach gewölbt ausgebildet sind.
2. Führungsschuh nach Anspruch. X, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Fläche (3,4) sich über die ganze Länge der Einlage (l) erstreckt.
3. Führungsschuh nach Anspruch 1> dadurch gekennzeiohne t, daß über die Länge der Lauffläche verteilt mindestens zwei Wölbungen vorgesehen sind,
4. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiebnet, daß die Lauffläche mit drei gewölbten Flächen(7,8,9) versehen ist und daß die jeweils außenliegenden Wölbflächen (7,9) gegenüber der mittleren Wölbfläche (8) zurückstehen (lo).
DE1968G0039071 1968-03-05 1968-03-05 Fuehrungsschuh fuer fahrkoerbe von aufzuegen. Expired DE1986713U (de)

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AT296547B (de) 1972-02-25
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