DE1985981U - Foerdervorrichtung. - Google Patents

Foerdervorrichtung.

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DE1985981U
DE1985981U DEK54399U DEK0054399U DE1985981U DE 1985981 U DE1985981 U DE 1985981U DE K54399 U DEK54399 U DE K54399U DE K0054399 U DEK0054399 U DE K0054399U DE 1985981 U DE1985981 U DE 1985981U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

M.122 961-29,2-68
Dk. ing. ernst MAIBR
PATENTANWALT "... :. - [
■';■■ 8 MÜNCHEN 22 - \ ' J
29· Februar i960
1 17666
... . y M/Ml/Mj
Firma GEO, W*. KI]UTG LIMITED,- Argyle Works, Stevenage, Hertf ordsMre - England ■
Fördervorrichtung
. . Die. Heuerung bezieht sieh auf .Förderanlagen 5 insTse-. sondere auf solche,; bei. denen; die lasttragenden Förderer ; auf einer festen ,-Bahn lauf en uhd mit Hilf e.von Mitnahme- . klinken, die von..einer endlosen Kette, herabhängen, VOrangetrieben werden, wobei die Kette an voneinander im Ab- ,.;. stand befindliehen Punkten auf ihrer, ganzen "Dänge von sogenanntenKettenlaufkatzen getragen wird ,die: auf einer zweiten., festen "Laufbahn entlang lauf en, /welche .sich im Abstand senkrecht oberhalb der Lasttragbahn befindet ν . ./
Sparkasse Sdirambarg Bankhaus Merck, Find & Co., München, Nr.25464 Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. S3597 Postschecki München 153801
Telegrammadresse ι Patentsenior
Heuerungsgemäß ist in einer solchen -Förderanlage eine lasttragende laufkatze mit einem -Widerlager ,ausge-.. ' stattet, das mit einer Schwenkbewegung in Arbeitsstellung'." oder aus der Arbeitsstellung heraus geschwenkt wer den --■':_ kann, in der.das Widerlager von der Laufkatze nach oben vorsteht und in die Bahn der Mitnahmeklinken hineinreicht, die; an der endlosen Kette hängen, wobei ein .Sperrhebel oder eine Sperrklinke, vorhanden ist,, die. im allgemeinen das Widerlager .in Arbeitsstellung- hält,:die aber ausgerückt werden kann, um das Widerlager freizugeben,; wenn die -Lauf-. : . katze in ihrer:Torwartsbewegung gehindert wiri. Es ist vorgesehen, daß. mehrere.Last-Laufkatzen zu einem/Zug verbunden werden können, - wobei dann das Widerlager -und die Sperrele-.. mente. auf dem ersten &lied des Zuges ..angebracht sind. Sind die Laufkatzen derart verbunden,- so kann die .letzte oder nachlaufende Laufkatze. jedes Zuges mit einer nach hinten. ':-■'. vorstehenden Eampe ausgerüstet sein, die unter bestimmten Bedingungen mit dem Sperrhebel oder der Sperrklinke der ersten Laufkatze des .nächstfolgenden Zuges zusammenwirkt;., .wodurch das Sperrelement aus seiner Arbeitsstellung: ver- . rückt und das Widerlager gelöst^ird. ^ -: /_
Zum Zweck, der weiteren Terdeutliehung wird, die Feuerung nun anhand der Zeichnung: besehrieben? . .:. ... .; ; :
Pig. 1 -ist eine Seitenansicht eines Förderanlagenabschnittes, - bei dem ein Teil der Katz-. 'bahn aufgebrochen ist,- ui eine ToMere und eine hintere laufkatze zweier aufeinander- - - - folgender Züge darzustellen.: '; -. ."-.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der fig. I.■ .
Fig. 3 zeigen, wie - die laufkatzen eines Zuges-ver- und 3A bunden sind.
Mit IO ist eine feste, oben hängende laufkatzbahn , "bezeichnet, auf der. lasttragende laufkatzen, die allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet sind, durch Mit- : nahmeklinken 12, die von einer endlosen, angetriebenen Kette-13 herabhängen, angetrieben werden, wobei die Treibkette -13 auf ihrer ganzen: länge in gewissen Abständen an sogenannten Ketten-laufkatzen 14 aufgehängt ist, die auf einer zweiten, festen Katzbahn 15 laufen, die senkreeht über der Katzbahn 10 angebracht ist.. "Die endlose, angetriebene Kette 13 ist außerdem mit herabhängenden Bremsklinken.16 ausgestattet, die mit den Mltnahmeklinken 12 abwechseln,., wobei diese Bremsklinken dafür vorgesehen .'.;■ sind, ungewollte Yorwärtsbewegung der lasttragenden, lauffcatzen von den Mitnahme klinken 1.2 zu verhindern, wenn:.- ;; z.B.. sich die laufkatzen auf einem abwärts geneigten Ab-; λ schnitt der Katzbahn befinden. Förderanlagen dieser be-;;; sehriebenen Art sind bekannt.-/ .- ■;■-.' - :
In der vorliegendenFeuerung ist es jedoek jorgesehen, mehrere lasttragende Laufkatzen;11, wie in Pig. 3 und 3A dargestellt ist, zu G-ruppen' zu -verbinden,, so daß . sie mehrere laufkatzenzüge -bilden. Diese Züge können aus --." einer größeren Zahl von laufkatzen, jedoch wenigstens aus ' zweien bestehen. Die Zahl der laufkatzen.jedes Zuges ist durch den Kurvenradiüs der waagerechten Kurven der lauf-, katzbahn und.dureh die länge der Anhängelasten, die be- .- fördert werden sollen, bestimmt,, wobei besonders darauf Rücksicht genommen werden muß, daß die lasten nicht beschädigt werden. Wenn vier oder mehr laufkatzen in dem. Zug. zusammengekuppelt sind, wird die last normalerweise von den zwei am weitesten innen liegendenlaufkatzen übernommen. Wie aus den Fig. 3 und 5A hervorgeht, wird- die Verbindungder .laufkatzen der Einfachheit halber unterhalb der Katz-■', bahn 10 vorgenommen. Wie in Förderanlagen .dieser Art allgemein bekannt, sind die laufkatzen mit herunterhängenden lasttragarmen 17 ausgestattet,. an;_denen sie mit starren Zugstangen 18 miteinander verbunden sind,-wodurch für einen . bestimmten Abstand zwischen,.den laufkatzen des Zuges ge-; sorgt ist, und es sind geeignete, allgemein bekannte;, gelenkige Terbindungselemente,wie bei 19 und 20, zu sehen,. , eingeschaltet, damit sich der laufkatzenzug den Bahnkurven in waagerechter und senkrechter Richtung anpassen kahh. ; ;■
Sind derartige lasttragende laufkatzen 11: miteins ^ . ander, zu einem Zug verbunden, wie soeben besenrieb,en, so ist die vordere Laufkatze jedes Zuges, wie deutlich aus der Fig.. 1 hervorgeht, mit einem schwenkbaren Antriehswi- . ■ derlager 21 versehen, das in Arbeitsstellung (mit ausge- .' zogenen linien in:Fig. 1.dargestellt) von der vorderen . laufkatze nach oben vorsteht und innerhalb, der Bahn der herabhängenden Mitnahmeklinken liegt, die an der endlosen,: angetriebenen Kette 13 des Förderers hängen, so daß diese . '.. sich an das Widerlager anlegen können.· Das Widerlager 21, das, wie bereits erwähnt, nur an jeder vorderen laufkatze,, jedes Zuges vorgesehen ist, ist: nahe deren hinterem Ende . um eine waagerechte Achse schwenkbar angebraeht, so daß- es ; vor 'und zurück schwenken kann. Außerdem ist das Widerlager 21 mit einem S-egengewioht 22 versehen, so daß ~es: normalerweise eine aufrechte Stellung, also"die Arbeitsstellung, "'-■■-einnimmt. Um; das Widerlager 2T jedoch ;in seiner Arbeit.s-: stellung zu haltqn, so daß. es? im wesentlichen; starr ist :;. und - der Antriebskraft, die von. der Mitnahmeklinke .12: der .: endlosen Kette 13 des Förderers auf es ausgeübt- wird, .;.. . widerstehen kann,- ist ein mit ihm zusammenarbeitender Hebel oder eine Klinke 23. vorgesehen. Biese: Sperrklinke 23 ist -,;", um eine -Achse 24, die parallel zur Achse des^ Widerlagers--,; '
verläuft,. schwenkbar, und so mit einem Belastungs.gewieht-. : / verseilen,, daß es normalerweise die Lage einnimmt, die in ·.-. lig. 1 mit voll ausgezogenen linien dargestellt, ist, "bei der das eine Ende der Sperrklinke das Widerlager "berührt und es in seiner Arbeitsstellung festhält.. Die Sperrklinke 23 ist außerdem so ausgebildet, daß sie nach vorne üTser 'die; erste Laufkatze des Zuges vorsteht. . . - '. .
Außerdem ist auf der ersten Lauf katze jedes Zuges,, jedoch an ihrem vorderen Ende, ein zweites7 Widerlager .25 .. angebracht, das mit den Bremsklinken 16 der endlosen, ange-: trie:"benen Kette 13 des Förderers zusammenarbeiten kann:. In der : Ausführungsform,: die hier .dargestellt ist,/ ist diesies; ; . Widerlager 25 in der. Se-itenansieht im wesentlichen L-;. ■■";■';' förmig, wo"bei der nach o"ben gerichtete Ii-Schenkel. in der . . Bahn -der Bremsklinken 1.6 liegt und mit ihnen zusammenwirkt,: Λ während der waagereehte Ii-Schenkel eine. Sperre oder ein :. ;; Widerlager darstellt, das mit einer geeigneten Hache an ..,-. der Laufkatze zusammenwirkt:.: Die Wirkung des zweiten. Wider- : lagers 25 ist derart, daß es nach vorne-in Bewegungsrieh- . tung der Laufkatze frei umklappen.kann, daß ein-Umklappen in der entgegengesetzten Richtung jedoch Verhindert ist* - . . Wenn die Laufkatze sich nach vorwärts "bewegt,. "bildet das
zweite Widerlager 25 .eine starre Sperre, wenn es mit einer . Bremsklinke 16 in Berührung, kommt.. Steht die laufkatze .jedoch still, und die J?örderantriebskette 13 bewegt sich be- : züglich der laufkatze, vorwärts über diese.hinweg,, so lenken die Mitnahmeklinken das zweite Widerlager 25 aus, so daß es: Torwarts kippt oder schwingt. " " . - .
Wenn die führungslaufkatze eines laufkatzenzuges ; so ausgerüstet ist, ist die hintere laufkatze jedes Zuges: mit einer rückwärts gerichteten Rampe 26 oder dergl. ausgestattet, die so angebracht ist, daß sie in der.Bahn des.; : nach vorn vorspringenden Endes des Sperrhebels oder der ν Sperrklinke 23 der vorderen laufkatze des nächstfolgenden Zuges: liegt.; . ; ; . ; . . Λ "-.-■' \ . ; . ;:
: ζ" Die beschriebene Anordnung arbeitet, nun in der Weise,;, daß im lormalfall das Antriebswiderlager 21-der ersten': ; .. laufkatze jedes Zuges durch die -S.perrklinke- 23 in seiner : . Arbeitsstellung gehalten wird.:In dieser Stellung wird, die laufkatze.durch eine von der Antriebskette 13 herabhängen- : de Mitnahmeklinke 12, die am Widerlager anlieg-fc,;voran- ;: bewegt, wodurch sich der ganze Zug vorwärts .bewegt. Bei " dieser Yorwärtsbewegung-arbeitet gegebenenfalls die ^
Bremsklinke 16.an der Antriebskette 13, die:eine starre Sperre..bildet,- mit dem zweiten. Widerlager 25 zusammen»; ;Ist einmal ein Zug angehalten worden,." so nähert ■ si eh. die erste -laufkatze des folgenden Zuges .dem hinteren Ende des stehenden Zuges, bis die Sperrklinke 23 mit der Rampe. 26 am hinteren Ende, der letzten laufkatze des stillstehenden Zuges in Berührung kommt, wodurch die Sperrklinke 23 aus ihrer Arbeitsstellung ausgeleiikt. wird und damit das Widerlager 21 freigibt;. Demzufolge -überwindet die Mitnahme- . '--klinke 12 an der Antriebskette 13 das G-egengewicht 22 am Widerlager und gleitet über das. Widerlager hinweg., so daß keine Antriebskraft mehr dem nachfolgenden Zug mitge-γ teilt wird. Solange die Sperrklinke 23 in ausgedrückter .; .. Stellung bleibt,:schwingt das Widerlager21 jedesmal, ; : wenn es mit einer an der A^tTleloßk.e^e-'[13-'-[^Biiseti&en-Mzis.^'-^-/. nahmeklinke 12 in Berührung kommt, vor und pendelt durch das G-egengewlcht 22 danach wieder in seine aufrechte Läge zurück. Bei Stillstand des Zuges schwingt^ auch.das zweite■'-..:. Widerlager jedesmal, wenn es von einer Breins- :oder Mitnahmeklinke berührt wird, leer nach vorn durch... Bewegt sich nun der vordere, stillstehende Zug-nach vorne, wird die:'■■/■"..',-lampe 26 an dessen hinterer Laufkatze/von"der Sperrklinke 23 abgezogen, : so daß diese : in Ihre Arbeitslage zurück- ;.-'..
■■■ ■■:■,■,:.■■ ■- ;■■"■■■ .■■■;..^ ■9--;: ....>■ .■■■; ■ ;- ■ .-·■:■:■■ -;ϊ ;;y_; "
schwingen, kann,, in der sie.mit dem'Antriebswiderlager 21 in Berührung .ist und diese's. in seiner Arbeitsstellung, blockiert, so daß die■.. Laufkatze bei Anlage; einer Mitnahme- " klinke, 12 der Antriebskette 13 an das ■ Wide-xlager 21 .ange- .; trieben wird. -.' . _ ■
Es versteht sieh, daß es leicht möglich ist,- die Bewegung der iaufkatzenzüge durch Anbringen von Rampen oder ähnlichen Vorrichtungen an.einer oder mehreren Stellen der Laufkatzbahn zu steuern, wobei diese Rampen oder " dergl. auch willentlich in die Bahn hinein oderaus ihr - : heraus gerückt werden können, so daß sie die vorspringen- \ den Enden ,der .Sperrklinken einzelner Züge berühren oder nicht,.
; ..Um beim Auflauf en zweier Laufkatzenzüge ein Üb ere in-anderf ahren zu vermeiden,.. kann. es wünsehenswert sein, die - ; Lasttragbahn 10 der I'örderanlage mit geeigneten Halterungen;. 27 (E1Ig. 2) zv.B. Winkelschienen, zu Versehen., die das ,Ab- ; heben der Räder, der Lastlaufkatzen vonder^Tragbahn:begrenzen,
SchließliGh^^ kann es^^wünschenswert sein, :die Lauf- .^; katzen an. ihrem unteren, vorderen üeil mit einer Schiene: ,."■
.-"; :.,.■■ ■■■."■ ;■■■ " ; --TO - λ ' \ - - : '■■:■-■'■
oder dergl. auszustatten, wie bei 28 gezeigt, damit eventuell- in die Bahn der Laufkatze hineinragende Schaltfinger, nicht verfehlt werden. '. . ... .
Bs ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung-zwar auf die Anwendung Toei Zügen von laufkatzen ausgerichtet ist, daß: es jedoch gleichfalls möglich ist, einzelne -: Laufkatzen, die wie die in Mg. 1 auf der rechten Seite dargestellte ausgerüstet - sind, in dieser Weise zu betrei-Toen. In- solchem Fall, in dem Jede einzelne Laufkatze wie eine vordere Laufkatze eines; Zuges ausgestattet ist, ist ;: sie: vorzugsweise an ihrem hinteren Ende außerdem"mit.' '.; . ;: einer Eampe versehen, wie sie am Hinterende der letzten .: Laufkatze eines -Zuges angebracht ist.: :; ; .-■;■ :■ ; ■/-■■;..; ■■'■
' Es ist offenkundig, daß durch Aneinanderreihen meh-/ rerer Laufkatzen zu: einem Zug die Möglichkeit "besteht, schwere und auch lange: Lasten zu /befördern, .was. mit der - ; nötigen Sicherheit am. Tragarm einer einzelnen Laufkatze: nichtmöglich ist. _ : . - : ;: ;; ν

Claims (1)

  1. HA.122 961*23.
    :' - 11 .-" ;■■--■' ν- ^ :■ ; : :. ■;.■■,■■ S c. h u. t. ζ a η s p: r ü c h e -. -::-':
    1. . ^fördervorrichtung mit einer lasttragenden. Lauf- : katze, die mit einem Mitnahmewiderlager- ausgestattet ist, das aus seiner -Arbeitslage heraussehwenkbar ist, in der es nach oben. über die Laufkatze in die Bewegungsbahn von Mit- nahmeklinken vorsteht, die an einer endlosen Antriebskette' gehalten werden, gekennzeichnet durch."eine.- Sperrklinke (23) die in-Ruhestellung das Mitnahmewiderlager (21) in Arbeits- - lage hält, die aber ausrückbar ist, und das Widerlager (21) freigibt, wenn die Laufkatze (11) durch ein-Hindernis in . ; der Vorwärtsbewegung gehemmt ist. ... . ... ■:■..
    2. : .- .Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-Torrichtungen' (.22) , die das Mitnahmewiderlager (21) stets v- : in Arbeitsstellung, bringen. : :."'."". ■■■;.- ..'■:;■ ; ■.'.-'■ . . ..:.■■;
    3. Torrichtung nach Anspruch.1, "dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) um eine parallel zur Drehachse . . des Mitnahmewiderlagers (21) angebrachte Drehachse.(24) drehbar gelagert ist und- mit einem: Abschnitt über die Vor—v derseite der .Laufkatze (11). vorsteht,. . . .:, ; .-'■._"
    : ■■■■■ -■■ ■ ■■■.-■■■ ■■■■■■■■- /12 - - . .'..■ ■■;:;■ - : .; .■ ■: /
    4. Vorricntung nach. Anspruch. 1 oder: 3,- gekennzeichnet -.. durch Vorrichtungen an der Sperrklinke (23), die die Sperr-, klinke (23) stets in Arbeitsstellung bringen. -■ :' / ./: '---
    5. Vorrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß die laufkatze (11) an ihrem Torderende mit einem zweiten schwenkbaren Widerlager (25) ausgestattet ist,, das mit Bremsklinken (16) an der endlosen Antriebskette (13) zusammenwirkt, wobei das zweite Widerlager (25) in einer lichtung frei aus der Arbeitslage heraus- : schwenkbar ist.
    ■6, : Pörderyorrichtung mit wenigstens zwei zu einei Zug verbundenen laufkatzen (11), dadurch gekennzeichnet,daß die vordere Laufkatze des Zuges mit einem Hitnahmewiderlager (21.) ausgestattet ist ,welches aus oder in eine Arbeitslage \ schwenkbar ist,in der es auf der .Oberseite -der Eaufkatze (11) in die Bahn von Mitnahmeklinken (.12), die an einer end:- losen Antriebskette (1.3) gehalten werden, .hineinragt, daß . eine Sperrklinke (23) vorgesenen ist, die das Mitnahmewiderlager (2t) in Arbeitsstellung: hält, die aber auslenfc-. bar ist, um das Widerlager (21) freizugeben, wenndie Laufkatze; (Ti-) durch ein Hindernis; in der Vorwärtsbewegung^^ gehemmt ist. "■'/".-." .-'■;■■ ■■■■-■■■■-.. . - - ;;:>./:
    ■■"'" ■■'■ - ; - ■■■"■■■ ■". - 13 - ■;■ - ■■■:- - ; - ■■■"; ■■■■'. -.
    7. . - Fördervorrichtung nach Anspruch 6.., ,dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Laufkatze eines Zuges mit einer nach hinten überstehenden.Rampe (26) ausgestattet ist, mit der die Sperrklinke (23) der vorderen Laufkatze des folgen den Zuges so zusammenwirkt, daß die Sperrklinke (23) ausgerückt und das Mitnahmewiderlager (21)-freigegeben wird»-
    8. . Fördervorrichtung nach Anspruch 6.oder 7,■ .dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufkatze (/11) eines Zuges mit einem herabhängenden Tragarm (17). versehen ist, an denen die Laufkatzen (ti) unterhalb; :der: festen; Eragbahn (10) so .: verbund en sind, daß sie bei f e st em Ab st and vone inand er äm: sanften Kurvenlaufvin vertikaler und horizontaler Sichtung nicht gehindert sind. . / . ; : : - '
DEK54399U 1966-04-28 1966-04-28 Foerdervorrichtung. Expired DE1985981U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617237A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Gerber Garment Technology, Inc., Tolland, Conn. Begrenzungsbuegel fuer ein automatisches transportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617237A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Gerber Garment Technology, Inc., Tolland, Conn. Begrenzungsbuegel fuer ein automatisches transportsystem

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