DE19859538A1 - Energiezufuhreinrichtung bzw. Netzteil und Verfahren für ein elektrofotografisches Gerät - Google Patents

Energiezufuhreinrichtung bzw. Netzteil und Verfahren für ein elektrofotografisches Gerät

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil und auf ein Verfahren zu dessen Verwendung in einem elektrofotografischen Prozeß und bezieht sich insbesondere auf ein elektrisches Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil und ein Verfahren, das dazu in der Lage ist, wahlweise einen konstanten Strom Lasten zu­ zuführen, die in dem elektrofotografischen Prozeß eingesetzt werden, oder die Zufuhr des konstanten Stroms anzuhalten und statt dessen eine vorgeschriebene Vorspannung den Lasten einzuprägen, indem ein Arbeitszyklus bzw. Schaftverhältnis eines Pulses moduliert wird, der durch einen Schaltregler oder dergleichen erzeugt wird, gemäß einem der unabhängigen Ansprüche 1, 9 bzw. 10.
In einem Bilderzeugungsgerät nach dem Stand der Technik, wie etwa einem Drucker, einem Kopierer, einem Faksimilegerät usw., das ein Bild unter Verwendung eines elektrofotografischen Prozesses erzeugt, ist eine Energiequelle, die eine hohe Spannung von mehr als wenigen Kilovolt einer Entladeeinrichtung zuführt, so daß die Entladeein­ richtung eine Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel (hiernach als eine PC-Trommel Bezug genommen) mit einer Koronaentladeeinrichtung gleichmäßig entlädt, wohl bekannt. Eine derartige elektrische Energiequelle erzeugt einen direkten Strom, der z. B. an eine Entladeeinrichtung anzulegen ist, der durch Gleichrichtung eines alternierenden Stromes, der durch einen unten beschriebenen Transformator induziert wird, erhalten wird. Die elektrische Energiequelle nach dem Stand der Technik enthält im allgemeinen einen Schaltregler, der Pulse eines elektrischen Stromes ausgibt, die einen vorgeschrie­ benen Arbeitszyklus bzw. Einschaltdauer und eine Breite haben, wobei ein Schalt­ element, wie etwa ein Transistor an den Schaltregler angeschlossen ist, um durch die Pulse aktiviert und deaktiviert zu werden.
Die elektrische Energiequelle nach dem Stand der Technik enthält ferner einen Trans­ formator, der an das Schaftelement angeschlossen ist, der eine Spannung als eine Primärspannung erzeugen kann, wenn das Schaltelement aktiviert wird, und erhält eine Hochstufungsspannung als eine Sekundärspannung. Die elektrische Energiequelle nach dem Stand der Technik enthält ferner eine Gleichrichtungsglättungsschaltung, die mit einem zweiten Teil des Transformators verbunden ist, der einen alternierenden Strom gleichrichten und glätten kann, der die Sekundärspannung hat, um einen direkten Strom zu erhalten. Die Gleichrichtungsglättungsschaltung ist an eine Entladeeinrichtung zur Verwendung z. B. in einem Bilderzeugungsgerät angeschlossen, um diesem den direkten Strom zuzuführen. Eine Entladeeinrichtung vom Corotron-Typ wird allgemein für die Entladeeinrichtung verwendet, die im allgemeinen aus einem Wolframstahldraht als einer Elektrode und einer Abschirmungsplatte gebildet ist.
Um eine Oberfläche einer PC-Trommel unter Verwendung der Entladeeinrichtung zu entladen, wird ein direkter Strom, der eine Spannung hat, die größer als eine Durch­ bruchs- bzw. Zusammenbruchspannung der Entladeeinrichtung ist, im allgemeinen erforderlich, um der Entladeeinrichtung zugeführt zu werden. Um die Spannung zu erzeugen, wird der Schaltregler gesteuert, um Pulse eines Direktstroms mit einem vorgeschriebenen Arbeitszyklus zu erzeugen, um das Schaltelement zu aktivieren und zu deaktivieren. In der Entladeeinrichtung nach dem Stand der Technik neigt Toner oder dergleichen dazu, durch den Wolframdraht oder dergleichen angezogen zu werden und dann daran zu haften. Dies gilt, weil ein Elektromagnetismus in dem Wolframdraht aufgrund einer Verwendung einer hohen Spannung für die Koronaentladeeinrichtung oder dergleichen verbleibt, selbst nachdem ein elektrischer Strom dem Wolframdraht oder dergleichen nicht mehr zugeführt wird. Im Ergebnis kann der Toner, der an dem Wolframdraht haftet, eine Verschmutzung eines Bildes verursachen, wenn eine Bild­ erzeugung mit der Entladeeinrichtung ausgefährt wird. Das herkömmliche Energie­ zufuhrgerät bzw. Netzteil führt dann eine Vorspannung, die einen vorgeschriebenen Pegel hat, der Entladeeinrichtung während einer Zeit zu, wenn die Korona nicht zu der Oberfläche der PC-Trommel entladen wird, um Toner davon abzuhalten, daran zu haften.
Jedoch benötigt das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil einen größeren Platz in dem Bilderzeugungsgerät und ist teuer. Dies gilt, weil eine zusätzliche Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung, die eine Vorspannung an die Entladeeinrichtung anlegt, und ihre Steuereinrichtung, die die Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung steuert, in dem Energiezufuhrgerät nach dem Stand der Technik verwendet werden müssen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich den oben aufgezeigten und anderen Problemen zu widmen und diese zu lösen und ein neues Energiezufuhrge­ rät bzw. Netzteil zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung des Energie­ zufuhrgerät bzw. Netzteil zur Verwendung in einem elektrofotografischen Gerät enthält eine Schalteinrichtung, die einen Ausgangsstrom ausgibt, wenn ein vorgeschriebener Puls eines Eingangsstromes daran angelegt wird, und eine Schaftsteuereinrichtung, die einen Ausgangsbetrieb der Schalteinrichtung steuert, indem der vorgeschriebene Puls eines Eingangsstromes erzeugt wird, der eine vorgeschriebene Breite und einen vor­ geschriebenen Arbeitszyklus bzw. Einschaltdauer hat und der an die Schafteinrichtung angelegt wird.
Das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil enthält ferner einen Transformator, dessen primäres Teil an die Schalteinrichtung angeschlossen ist und eine vorgeschriebene Ausgabespannung an ihrem sekundären Teil erzeugt, indem eine Eingangsspannung, die in den primären Teil induziert wird, hochgestuft bzw. erhöht wird, und eine Gleich­ richtungsglättungseinrichtung, die an den sekundären Teil der Transformatoreinrichtung angeschlossen ist, die einen Ausgangsstrom, der durch den Transformator induziert wird, gleichrichtet und glättet.
Das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil enthält ferner einen parallelen Widerstand, der parallel zu dem sekundären Teil der Transformatoreinrichtung über die Gleichrichtungs­ glättungseinrichtung angeschlossen ist, und einen Ausgangsanschluß, von dem eine Seite an einen Anschluß für ein höheres Potential des parallelen Widerstandes angeschlossen ist und eine andere Seite an eine Prozeßeinrichtung des geerdeten elektrofotografischen Gerätes angeschlossen ist. Dabei steuert die Schaltsteuereinrichtung den Schaltbetrieb in einer Weise, so daß eine vorgeschriebene Menge an Konstantstrom durch die Prozeß­ einrichtung in einem ersten Modus fließt und in einem zweiten Modus kein Strom da hindurchfließt und eine vorgeschriebene Spannung an dem Ausgangsanschluß induziert wird.
Das Energiezufuhrgerät kann eine Rückkopplungsschaltung enthalten, deren eine Seite an den sekundären Teil des Transformators angeschlossen ist und dessen andere Seite an die Schaltsteuereinrichtung angeschlossen ist. Dabei kann die Rückkopplungs­ schaltung ein Ausgangssignal zurückkoppeln, das einen Ausgang des Transformators zu der Prozeßeinrichtung zu der Schaltsteuereinrichtung darstellt.
Die Schaltsteuereinrichtung kann einen Schaltregler, eine Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals, das an den Schaltregler ein Bezugssignal anlegt, da eine vor­ geschriebene Menge an Strom, der durch die Prozeßeinrichtung während eines Entlade­ betriebs fließen soll, darstellt, eine Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpe­ gels, die eine Grund- bzw. Erdpegelspannung an den Schaltregler anlegt, wenn eine Entladeoperation angehalten wird, und ein Schaltteil enthalten, das wahlweise den Schaltregler entweder an die Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals oder an die Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpegels einschließt. Dabei kann der Schaltregler entweder eine Breite des Pulses eines Direktstromes, der davon fließt, in einer Weise modulieren, so daß ein Konstantstrom durch die Prozeßeinrichtung während des Entladebetriebes fließt, wenn die Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals an den Schaltregler in einem ersten Modus angeschlossen ist, oder kann die Breite des Pulses zu einem Nullpegel modulieren, wenn die Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpegels in einem zweiten Modus damit bzw. daran angeschlossen ist.
Ferner kann die Schaltsteuereinrichtung einen Mikrocomputer enthalten, der einen Speicher, der zumindest Daten speichert, die 0 Volt darstellen und Daten, die eine vorgeschriebene Bezugsspannung darstellen, die eine vorgeschriebene Menge an Strom dazu veranlassen, durch eine Prozeßeinrichtung während einer Entladeoperation zu fließen, einen A/D-Konverter, der ein Rückkopplungssignal empfängt und es in ein digitales Signal umwandelt, und einen Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation hat, der eine Breite eines Pulses eines direkt davon fließenden Stromes moduliert. Der Mikrocompu­ ter könnte dabei entweder ein Signal senden, das eine Differenz zwischen dem Digital­ signal und der vorgeschriebenen Bezugsspannung für den Zeitgeber zur Pulsbreitenmo­ dulation anzeigt, so daß der Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation den Puls in einer Weise moduliert, so daß das Rückkopplungssignal mit der vorgeschriebenen Bezugs­ spannung übereinstimmen wird und dementsprechend fließt ein konstanter Strom durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus, oder Daten senden, die die 0 Volt darstellen, zu dem Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation, so daß er die Breite des Pulses zu einem Null-Pegel moduliert und demgemäß kein Strom durch die Prozeßeinrichtung fließt und eine vorgeschriebene Spannung wird in einer zweiten Weise aufgeprägt.
Ferner kann die Schaltsteuereinrichtung einen Schaltregler, eine Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals, die ein Bezugssignal an den Schaltregler anlegt, das eine vorgeschriebene Menge an Strom darstellt, der durch eine Prozeßeinrichtung während einer Entladeoperation fließt, einen Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation, der einen direkten Strom daraus in der Gestalt eines Pulses ausgibt, der eine vorgeschriebene Breite hat, in einer Weise, so daß durch die Prozeßeinrichtung kein Strom fließt und eine vorgeschriebene Spannung wird darauf eingeprägt, und einen Auswahlschalter hat, der wahlweise die Schalteinrichtung mit entweder dem Schaltregler oder dem Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation verbindet.
Ferner kann die Schaltsteuereinrichtung einen Mikrocomputer enthalten, der einen Speicher hat, der zumindest erste Daten, die sich auf ein Signal beziehen, die einen Status bzw. Zustand verursachen, indem eine vorbestimmte Strommenge durch die Prozeßeinrichtung fließt, und Daten speichert, die sich auf ein Signal beziehen, das einen Status bzw. Zustand verursacht, indem kein Strom durch die Prozeßeinrichtung fließt und eine vorgeschriebene Spannung darin während eines Stoppens von deren Entladeoperation eingeprägt wird, und einen A/D-Konverter enthalten, der ein Rück­ kopplungssignal empfängt, das von einem zweiten Teil des Transformators gesendet worden ist und wandelt es in ein Digitalsignal, wobei ein Zeitgeber zur Pulsbreitenmo­ dulation, der eine Breite eines Pulses eines direkten Stromes, der davon fließt, modu­ liert. Dabei sendet der Mikrocomputer entweder ein Signal, das eine Differenz in der Spannung zwischen einem Digitalsignal und den ersten Daten darstellt, so daß der Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation den Puls in einer Weise moduliert, so daß das Rückkopplungssignal zu den ersten Daten paßt und demgemäß fließt ein vorgeschriebe­ ner konstanter Strom durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus oder sendet die zweiten Daten zu dem Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation, so daß er die Breite des Pulses in einer Weise moduliert, so daß kein Strom durch die Prozeßeinrichtung fließt und die vorgeschriebene Spannung wird diesem bzw. darauf in einem zweiten Modus eingeprägt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Schaltung eines Energie­ zufuhrgerätes bzw. eines Netzteils nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die eine Ausbildung einer Schaltsteuerein­ richtung darstellt, die einen Schaltregler hat, die in dem Energiezufuhrge­ rät bzw. Netzteil verwendet wird, das in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 eine Blockdarstellung ist, die eine Ausbildung einer anderen Schaltsteu­ ereinrichtung darstellt, die in dem Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil verwendet wird, das in Fig. 1 dargestellt ist, die einen Mikrocomputer, einen Analog-zu-Digital-Konverter (nachfolgend als A/D-Konverter bezeichnet) und einen Zeitgeber zur Pulsbreitenmodulation (hier nachfol­ gend als ein PWM-Zeitgeber bezeichnet) verwendet, anstatt einen Schalt­ regler zu verwenden, der in der Schaltsteuereinrichtung verwendet wird, die in Fig. 2 dargestellt ist; Fig. 4 eine Blockdarstellung ist, die eine Ausbildung einer noch anderen Schalt­ steuereinrichtung darstellt, die in dem Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil verwendet wird, das in Fig. 1 dargestellt ist, die einen ersten Schalt­ steuerabschnitt, der durch einen Schaltregler ausgebildet ist, der einen Konstantstrom dazu veranlaßt, durch eine Entladeeinrichtung zu fließen, und einen zweiten Schaltsteuerabschnitt enthält, der durch einen PWM- Zeitgeber bzw. -Taktgeber gebildet ist, der veranlaßt, daß kein Strom und eine vorgeschriebene Vorspannung der Entladeeinrichtung aufgeprägt bzw. eingeprägt wird;
Fig. 5 eine Blockdarstellung ist, die eine Ausbildung von einer noch weiteren Schaltsteuereinrichtung darstellt, die in dem Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil, das in Fig. 1 dargestellt ist, zu verwenden ist, die einen Mikro­ computer, einen A/D-Konverter und einen PWM-Zeitgeber bzw. -Takt­ geber verwendet, anstelle sowohl dem Schaltregler als auch dem PWM- Zeitgeber, dargestellt in Fig. 4, zu verwenden;
Fig. 6(a) ein Schaubild ist, das eine erste Art von variablem Widerstand darstellt, der in der Schaltung, die in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet wird, um eine Vorspannung zu erzeugen, wenn kein Strom durch die Entladeein­ richtung fließt;
Fig. 6(b) ein Diagramm ist, das eine zweite Art von variablem Widerstand dar­ stellt, der in der Schaltung, die in Fig. 1 dargestellt ist, zu dem gleichen Zweck verwendet wird, wie oben aufgezeigt;
Fig. 6(c) ein Diagramm ist, das eine dritte Art von variablem Widerstand darstellt, der in der in Fig. 1 dargestellten Schaltung für den gleichen Zweck, wie oben dargestellt, verwendet wird.
Fig. 7 eine Darstellung der Spannung am Corotron über einen Pulsarbeitszyklus eines Direktstromes.
In den Figuren und der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind weitere Merkmale, Vorteile und Zielsetzungen gemäß der Erfindung offenbart, die ebenfalls erfindungs­ wesentlich sein können und zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden können.
Die Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei hier gleiche Bezugsziffern identische oder entsprechende Teile über die gesamten verschiedenen Ansichten hinweg benennen. Ein Aufbau einer Schaltung des herkömmlichen Energiezufuhrgerätes wird bezugnehmend auf Fig. 1 kurz beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil einen Energie­ zufuhrsteuerabschnitt A, der mit einem unten aufgezeigten Schaltelement 1 verbunden ist, der z. B. einen Arbeitszyklus und eine Breite eines Pulses eines direkten Stromes steuert, der an das Schaltelement 1 anzulegen ist. Ein Bestandteil vom elektronischen Schaltungstyp, wie etwa ein Transistor und ein Feldeffekttransistor (hiernach als ein FET Bezug genommen), wird für das Schaltelement 1 verwendet.
Das Schaltelement 1 kann mit dem Energiezufuhrsteuerabschnitt A mit seiner Basis verbunden sein, wenn der Transistor, dessen Emitter geerdet ist, verwendet wird und mit seinem Gate verbunden sein, wenn der FET, dessen Source geerdet ist, verwendet wird. Entweder wird ein Korrektor bzw. Kollektor des Transistors, wenn der Transistor verwendet wird, oder eine Drain des FET, wenn der FET verwendet wird, an die elektrische Energiezufuhrspannung VA angeschlossen. Das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil kann ferner einen Aufwärtstransformator 2 enthalten. Eine Seite eines Primär­ teils des Aufwärtstransformators 2 ist an die Energiequellenspannung VA angeschlos­ sen. Währenddessen wird eine andere Seite des primären Abschnittes an den Korrektor bzw. Kollektor, wenn der Transistor verwendet wird, oder die Drain, wenn der FET verwendet wird, angeschlossen.
Das Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil kann ferner eine Gleichrichtungsglättungsschal­ tung 3 enthalten, die durch eine Gleichrichtungsdiode 7 und einen Glättungskondensor bzw. -kondensator 8 aufgebaut ist. Die Gleichrichtungsglättungsschaltung 3 kann mit einem Sekundärabschnitt des Aufwärtstransformators 2 verbunden sein. Ein Unterschied in einem elektrischen Potential, das zwischen beide Pole des Glättungskondensors bzw. -kondensators 8 induziert wird, kann als eine Ausgangsspannung erhalten werden, die an die Entladeeinrichtung 6 während ihres Entladebetriebes anzulegen ist. Ein Parallel­ widerstand 5 kann eingesetzt werden und kann an den Glättungskondensor bzw. -kon­ densator 8 parallel angeschlossen werden. Eine Ausgangserfassungsschaltung 4 ist mit ihrer einen Seite angeordnet, um an einen Anschluß mit niedrigerer Spannung des Parallelwiderstandes 5 angeschlossen zu sein. Währenddessen ist eine andere Seite der Ausgangserfassungsschaltung 4 an das Erdpotential bzw. an Erde angeschlossen.
Eine Spannung an dem Anschluß mit niederer Spannung des Parallelwiderstandes 5 wird als ein Rückkopplungssignal FB erhalten und wird in die Energiezufuhrsteuerein­ richtung A eingegeben. Eine Seite mit höherer Spannung des Glättungskondensors bzw. -kondensators 8 ist an die Entladeeinrichtung 6 angeschlossen, wie ein Corotron über einen Ausgangsanschluß C, um eine hohe Spannung daran anzulegen.
Der Widerstandswert des Widerstandes 5, dargestellt in Fig. 1, kann variiert, ins­ besondere händisch verändert werden, wenn dessen Abwandlungen insbesondere gemäß den Fig. 6a, 6b bzw. 6c verwendet werden. Diese Abwandlungen können jeweils eine Entladespannung und eine Vorspannung verändern.
Hiernach wird ein Betrieb des oben aufgezeigten Energiezufuhrgerätes bzw. Netzteils kurz erläutert. Eine Energiezufuhrspannung VA kann auf einen vorgeschriebenen Pegel durch den Aufwärtstransformator 2 hochgefahren werden, wenn die Energiezufuhrsteuerung A das Schaltelement 1 in einer Weise steuert, so daß eine vorgeschriebene Menge eines Stromes durch den Primärabschnitt des Aufwärtstransformators 2 fließt. Ein vorgeschriebener Betrag bzw. eine vorgeschriebene Menge der Spannung wird folglich an dem zweiten Abschnitt des Aufwärtstransformators 2 mit einem alternieren­ den Strom induziert.
Der alternierende bzw. wechselnde Strom kann zu einem direkten Strom durch die Gleichrichtungsglättungsschaltung transformiert bzw. gewandelt werden. Etwas von dem direkten Strom wird dem Corotron 6 zugeführt und eine verbleibende Menge des direkten Stroms wird über die Ausgangserfassungsschaltung 4 geerdet. Eine durch die Ausgangserfassungsschaltung induzierte Spannung wird zu der Energiezufuhrsteuerung A als ein Rückkopplungssignal FB zurückgekoppelt. Die Energiezufuhrsteuerung A moduliert dann einen Puls eines direkten Stromes, der davon fließt, der eine Breite und einen vorgeschriebenen Arbeitszyklus basierend auf dem FB-Signal hat.
Der Direktstrom fließt in das Schaltelement 1, um das Schaltelement 1 so zu steuern, daß das Schaltelement 1 mit dem vorgeschriebenen Arbeitszyklus betrieben werden kann. Der oben beschriebene Rückkopplungsbetrieb wird wiederholt, bis eine vor­ geschriebene Menge eines konstanten Ausgangsstroms durch die Entladeeinrichtung 6 erhalten worden ist.
Hiernach wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen bezugnehmend auf Fig. 2 erklärt. Eine neue Ausgestaltung, die für den Energiezufuhr­ steuerabschnitt A, der in Fig. 1 darstellt ist, verwendet wird, ist in einem Blockdia­ gramm in Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Energiezufuhrsteuer­ abschnitt A einen Schaltregler a1, der einen Energiezufuhrbetrieb steuert. Der Schaft­ regler a1 kann einen Puls eines direkten Stromes bei einer Treiberfrequenz von 20 kHz erzeugen, der eine vorgeschriebene Breite hat. Ein Rückkopplungssignal FB, das durch eine Ausgangserfassungsschaltung 4, die in Fig. 1 dargestellt ist, erzeugt wird, wird in den Schaltregler a1 eingegeben.
Ein Ausgangstriggersignal, das durch eine Prozeßsteuerung eines Bilderzeugungsgerätes, das nicht gezeigt ist, erzeugt werden könnte, wird in den Schaltregler a1 eingegeben. Ein Bezugssignal, das zu einer vorgeschriebenen Spannung einen Bezug hat, die einem vorgeschriebenen konstanten Strom entspricht, der an eine Entladeeinrichtung 6 an­ zulegen ist, kann wahlweise in den Schaltregler a1 eingegeben werden. Das Bezugs­ signal kann gemäß dem Wechsel einer Bildqualität, dem Ablauf einer Zeit, dem Materi­ al einer fotoleitfähigen Trommel, irgendwelchen Umständen usw. gewechselt werden, um eine hohe Bildqualität zu erhalten. Eine Grundpegelspannung bzw. Erdpegelspan­ nung kann wahlweise in den Schaftregler a1 eingegeben werden.
Der Schaltregler a1 kann einen direkten Strom erzeugen, indem ein Arbeitszyklus der Pulse moduliert wird, die eine vorgeschriebene Anzahl eines Arbeitszyklus aufrecht­ erhalten, so daß das FB-Signal zu dem Bezugssignal paßt, wenn das Ausgangstrigger­ signal eingegeben ist. Folglich wird schließlich ein Konstantstrom, der durch die Entladeeinrichtung fließt, um einem Oberfläche der PC-Trommel zu entladen, erhalten.
Wenn die Bezugsspannung, die einen Null-Pegel hat, in den Schaltregler a1 durch Drehen bzw. Schalten eines Schalters S1 von dem oben aufgezeigten vorgeschriebenen Bezugspegel zu dem Erdpotentialpegel bzw. Erdpegel eingegeben wird, kann das Corotron 6 die Entladung stoppen und eine vorgeschriebene Spannung wird in das Corotron 6 eingeprägt. Dies trifft zu, weil der Schaltregler 1a einen Arbeitszyklus der Pulse des direkten Stromes moduliert, der zu dem Schaltelement fließt, so daß der Arbeitszyklus kleiner wird und schließlich kein Strom entweder durch die Ausgangs­ erfassungsschaltung 4 oder das Corotron 6 fließt.
Während der Arbeitszyklus kleiner wird, wird die Vorspannung, die in das Corotron 6 eingeprägt wird, entsprechend in einem Zustand kleiner, in dem das Corotron 6 mit der Entladung aufhört und sowohl durch das Corotron 6 als auch die Ausgangserfassungs­ schaltung 4 fließt kein Strom. Da der Arbeitszyklus nicht zu einem Null-Pegel wird, kann jedoch zu dieser Zeit eine vorgeschriebene Menge bzw. Betrag einer Spannung an da Corotron 6 angelegt aufrechterhalten werden. Dies trifft zu, weil ein Strom sowohl durch den Widerstand 5 als auch den Kondensor bzw. Kondensator 8 zu der Zeit fließt und dementsprechend kann eine Spannung, die einen vorgeschriebenen Pegel hat, an den Ausgangsanschluß C angelegt werden, die dem Corotron 6 als die Vorspannung eingeprägt werden kann.
Falls das Ausgangstriggersignal nicht in den Schaltregler a1 eingegeben wird, kann eine Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses C vollständig verschwinden, da ein Arbeitszyklus des Pulses zu einem Null-Pegel wird, und demgemäß kann ein Schalt­ betrieb des Schaltelements 1 nicht durchgeführt werden und im Ergebnis wird keine Spannung in den Ausgangsanschluß C eingebracht bzw. induziert. Wie oben aufgezeigt, kann ein Status bzw. Zustand des Energiezufuhrgerätes bzw. Netzteils, indem ein Strom durch eine Ausgangslast, wie etwa einer Entladeeinrichtung, fließt, in einen seiner anderen Stati wechselt, indem kein Strom durch die Ausgangslast fließt und eine vorgeschriebene Menge der Vorspannung darin eingeprägt wird, indem der Schalter S1 von der Bezugssignalstellung zu der Erdpegelstellung geschaltet wird. Die Prozeß­ steuerung des Bilderzeugungsgerätes kann den oben aufgezeigten Einschaltbetrieb mit einer vorbestimmten Taktung bzw. Zeitsteuerung befehligen.
Es ist erkennbar, daß eine Spannung, die an der Ausgangserfassungsschalterung 4 eingegeben wird, einer Spannung -entspricht, die in das Corotron 6 einzuprägen ist bzw. daran anzulegen ist, wie dies aus der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ersichtlich ist.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezugneh­ mend auf Fig. 3 erläutert. Eine Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform ist in einem Blockdiagramm in Fig. 3 dargestellt. Die zweite Ausführungsform modifiziert, wie in Fig. 3 wiedergegeben, die erste Ausführungsform etwas. Der Mikrocomputer b1, der einen A/D-Konverter b2 und einen PWM-Zeitgeber b3 enthält, kann in der zweiten Ausführungsform für den Schaltregler a1 nach der ersten Ausführungsform eingesetzt werden. Der A/D-Konverter b2 kann ein Rückkopplungssignal FB in einen Zustand eines analogen Signals, das durch eine Spannung gebildet ist, in ein digitales Signal wandeln, das von einer Ausgangserfassungsschaltung 4, die in Fig. 1 gezeigt ist, zurückgekoppelt wird.
Der PWM-Zeitgeber b3 kann eine Breite eines Pulses eines direkten Stromes modulie­ ren, der in ein Schaltelement 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, unter der Steuerung des Mikrocomputers b1 fließt. Ein I/O-Port ist an den Mikrocomputer b1 angeschlossen, der einen Befehl Ausgang EIN in den Mikrocomputer b1 eingibt, wenn z. B. eine Prozeßsteuerung, die nicht gezeigt ist, des Bilderzeugungsgerätes den Befehl Ausgang EIN sendet. Der Mikrocomputer b1 enthält einen Speicher, der zumindest Daten speichert, die wohl eine Ausgangszielspannung, die später im einzelnen erläutert wird, als auch Daten anzeigt, die 0 Volt andeuten. Der Mikrocomputer b1 sendet vorgeschriebene Daten, die eine Differenz der Spannung zwischen Daten, die aus dem FB-Signal durch den A/D-Konverter b2 gewandelt werden und den Daten der Ausgangszielspannung zu dem PWM-Zeitgeber b3 anzeigen, wenn ein Befehl Ausgang EIN von dem I/O-Port in den Mikrocomputer b1 eingegeben wird.
Der PWM-Zeitgeber b3 macht eine Voreinstellung für eine vorgeschriebene Breite eines Pulses eines direkten Stromes, der von dem Mikrocomputer b1 in das Schaltelement l fließt, indem eine zuvor eingestellte Breite der Pulse auf der Grundlage der Daten der Differenz in der Spannung moduliert wird, so daß Daten, die durch den A/D-Konverter b2 gewandelt sind, zu den Ausgangszieldaten gleich sein werden, die in dem Speicher des Mikrocomputers b1 gespeichert sind. Folglich wird ein Arbeitszyklus des Pulses von dem direkten Strom, der eine Frequenz von z. B. 20 kHz hat, durch den PWM- Zeitgeber b3 moduliert.
Um einen Status bzw. Zustand der Energiezufuhr zu erzeugen, indem ein Corotron 6 aufhört, zu entladen und eine Vorspannung diesem eingeprägt wird, wird eine Menge von Ausgangszieldaten, die in dem Speicher des Mikrocomputers b1 gespeichert sind, geändert, um zu 0 zu werden. Der Mikrocomputer b1 moduliert die Betriebsart bzw. Auslastung des Pulses des direkten Stromes, so daß die Auslastung kleiner wird, so daß kein Strom sowohl durch eine Ausgangserfassungsschaltung 4 als auch das Corotron 6 fließt. Während der Arbeitszyklus kleiner wird, tritt das gleiche Phänomen, wie in der ersten Ausführungsform aufgezeigt, an dem Corotron 6, einem Widerstand 5 und einem Kondensor bzw. Kondensator 8, die in Fig. 1 gezeigt sind, auf.
Falls ferner eine Ausgangsspannung, die an einem Ausgangsanschluß C, der in Fig. 1 dargestellt ist, induziert wird, zu verschwinden hat, kann ein Befehl AUS über den I/O- Port in den Mikrocomputer b1 eingegeben werden. Dies trifft zu, weil Pulse des direkten Stroms, die durch den Mikrocomputer b1 zu erzeugen sind, verschwunden sind, und demgemäß wird das Schaftelement 1 nicht betrieben. Die oben beschriebene Datenänderungs- bzw. -wechseloperation kann durch die Prozeßsteuerung des Bild­ erzeugungsgerätes befehligt werden.
Hiernach wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen bezugnehmend auf Fig. 4 erörtert. Eine Ausbildung eines Steuerabschnittes A ist in Fig. 4 in einem Blockdiagramm dargestellt. Der Energie zuführende Steuerabschnitt A enthält einen Schaltregler a1, der zumeist in einer gleichen Weise wie der Schaltregler a1 in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Der Energiezufuhrsteuerabschnitt A enthält ferner einen PWM-Zeitgeber a2, der zumeist in der gleichen Weise wie der PWM-Zeitgeber b3 arbeitet, der in der zweiten Ausführungsform verwendet ist. Der Energiezufuhrsteuerabschnitt A enthält ferner einen Schalter S2, der wahlweise entwe­ der den Schaltregler a1 oder den PWM-Zeitgeber a2 mit einem in Fig. 1 dargestellten Schaltelement 1 verbindet.
Ein Betrieb eines Energiezufuhrgerätes bzw. Netzteils dieser Ausführungsform ist, wenn der Schalter S2 gedreht wird, um den Schaltregler a1 anzuschließen, zumeist derselbe, wie er in der ersten Ausführungsform aufgezeigt worden ist. Wenn der Schalter S2 gedreht bzw. eingeschaltet wird, um den PWM-Zeitgeber bzw. -Taktgeber a2 an­ zuschließen, wird der unten beschriebene Betrieb durchgeführt. Der PWM-Zeitgeber a2 wird durch ein vorgeschriebenes Voreinstellungssignal aktiviert, das in den PWM-Zeit- bzw. -Taktgeber a2 eingegeben wird, das einen vorgeschriebenen Arbeitszyklus eines direkten Stromes anzeigt, der von dem PWM-Zeitgeber a2 fließt. Ein Betrieb zum Einprägen einer Entladespannung in den Corotron 6 während eines Entladebetriebs, ein Betrieb zum Unterbrechen eines Stromes, der sowohl durch die Ausgangserfassungs­ schaltung 4 als auch die Entladungseinrichtung 6 fließt, und ein Betrieb zum Fließenlas­ sen eines Schleifenzustandsstromes sowohl durch einen Widerstand 5 als auch durch einen Kondensator 8, wenn eine Vorspannung zu induzieren ist, werden jeweils zumeist in der gleichen Weise, wie oben bei der zweiten Ausführungsform aufgezeigt, ausge­ führt.
Die vorgeschriebenen Voreinstellungssignaldaten werden in einer Weise, wie unten beschrieben, bestimmt.
Wenn ein Corotron 6, das z. B. bei einer Spannung von 4 kV zusammenbricht bzw. einen Durchbruch oder Überschlag hat, verwendet wird, wird eine Beziehung bzw. ein Verhältnis zwischen einem Arbeitszyklus der Puls eines direkten Stromes, der das Schaltelement 1 aktiviert und deaktiviert, und einer Spannung, die in das Corotron 6 eingeprägt wird, wie in Fig. 7 dargestellt, erhalten. Innerhalb eines Bereiches, der durch r angedeutet ist, kann kein Strom durch das Corotron 6 fließen und nur eine Spannung, die durch einen Strom induziert wird, der sowohl durch den Kondensator 8 als auch den Widerstand 5 fließt, kann in das Corotron 6 eingebracht werden. Das Verhältnis in dem Bereich r wird durch eine inhärente Bedingung bzw. Zustand des Energiezufuhrgerätes bzw. Netzteils bestimmt.
Wenn folglich die Durchbruchs- bzw. Überschlagsspannung des Corotrons 6 zuvor erhalten wird und ein Verhältnis zwischen einem Arbeitszyklus der Pulse des direkten Stroms, der in dem Schaltelement 1 zu fließen hat, und eine Ausgangsspannung, wie in Fig. 7 dargestellt, zuvor bekannt ist, kann ein Arbeitszyklus der Pulse des direkten Stromes entsprechend dem Bereich von r, von dem Daten in den PWM-Zeit- bzw. -Taktgeber a2 einzugeben sind, bezugnehmend auf das in Fig. 7 dargestellte Verhältnis erhalten werden. Wenn ein Ausgangstriggersignal gestoppt wird, das in den Schaltregler a1 einzugeben ist, erscheint an einem Ausgangsanschluß C aus dem gleichen Grund, wie zuvor aufgezeigt, keine Spannung. Folglich werden zwei Stati des Energiezufuhrge­ rätes bzw. Netzteils, das oben beschrieben worden ist, erzeugt, indem der Schalter S2 in einer Weise gedreht bzw. geschaltet wird, wie es früher aufgezeigt worden ist. Die Prozeßsteuerung des Bilderzeugungsgerätes kann den oben aufgezeigten Schaftbetrieb für den Schalter zu einer vorgeschriebenen Zeit bzw. einer vorgeschriebenen Taktung befehligen.
Im folgenden wird eine vierte Ausführungsform, die die dritte Ausführungsform leicht modifiziert, unter Bezugnahme auf die Fig. 5 erörtert. Eine Ausbildung der vierten Ausführungsform ist in einer Blockdarstellung in Fig. 5 wiedergegeben. Wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet ein Energiezufuhrsteuerabschnitt A dieser Ausführungsform einen Mikrocomputer b1, der einen A/D-Konverter b2 und einen PWM-Zeitgeber bzw. -Taktgeber b3 enthält, die jeweils anstelle des Schaltreglers a1 und des PWM-Zeit- bzw. -Taktgebers a2 verwendet werden, die in der früheren Ausführungsform beschrieben worden sind. Der Mikrocomputer b1 enthält ferner einen Speicher, der zumindest Ausgangszieldaten, die einer Entladespannung entsprechen, die an das Corotron 6 anzulegen ist, und einem Konstantstrom, der diesem während einer Entladungsoperation zuzuführen ist, und vorgeschriebene Bezugsdaten speichert, die einen Status des Coro­ trons 6 veranlassen, indem kein Strom durch dieses fließt und diesem eine vorgeschrie­ bene Vorspannung aufgeprägt wird.
Der A/D-Konverter b2 arbeitet zumeist in der gleichen Weise wie der A/D-Konverter b2, der in der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Der PWM-Zeit- bzw. -Takt­ geber b3 arbeitet auch zumeist auf die gleiche Weise wie der PWM-Zeit- bzw. -Takt­ geber, der in der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Jedoch sendet der Mikro­ computer b1 die vorgeschriebenen Bezugsdaten, die in dem Speicher gespeichert sind, wenn der PWM-Zeit- bzw. -Taktgeber b3 durch den Mikrocomputer b1 ausgewählt wird, so daß eine vorgeschriebene Vorspannung in das Corotron 6 eingeprägt wird. Ein Befehl AUS kann von einem I/O-Port in den Mikrocomputer b1 eingegeben werden und dann erscheint an dem Ausgangsanschluß C aus dem gleichen Grund, wie zuvor aufgezeigt, keine Spannung. Dies trifft zu, weil der A/D-Konverter b2 und der PWM- Zeit- bzw. -Taktgeber b3 wahlweise durch den Mikrocomputer b1 verwendet werden, wobei die zwei Stati des Energiezufuhrgerätes bzw. Netzteils erhalten werden können. Die Prozeßsteuerung des Bilderzeugungsgerätes kann den Mikrocomputer b1 dazu instruieren, die vorgeschriebenen Bezugsdaten zu dem PWM-Zeit- bzw. -Taktgeber b3 zu senden.
Im folgenden sind Abwandlungen des parallelen Widerstandes 5, der einen vorgeschrie­ benen, festen Widerstand hat, welcher in Fig. 1 dargestellt ist, bezugnehmend auf Fig. 6 erläutert. Die Abwandlungen enthalten allgemein einen variablen Widerstand. Jede der Abwandlungen ist für jede oben beschrieben Ausführungsform anwendbar. Wie in Fig. 6(a) beschrieben, enthält eine erste Abwandlung einfach einen variablen Widerstand 5, so daß eine Vorspannung, die in ein Corotron 6 eingeprägt wird, variieren kann.
Eine zweite Abwandlung enthält, wie in Fig. 6(b) dargestellt, einen Widerstand vom seriellen Typ, der ausgebildet ist, indem ein Widerstand, der einen vorgeschriebenen festen Widerstandswert hat, mit einem variablen Widerstand in Serie angeschlossen wird. Bei dieser Abwandlung fällt ein Wert des Widerstandes nicht in einen Null-Pegel hinein. Ferner enthält eine dritte Abwandlung, wie in Fig. 6(c) dargestellt, einen Widerstand vom parallelen Typ, der aufgebaut ist, indem ein Widerstand, der einen vorgeschriebenen festen Widerstandswert hat, mit einem variablen Widerstand parallel angeschlossen ist. Bei dieser Abwandlung kann ein Wert des Widerstandes nichtlinear variieren. Diese Abwandlungen können nach Wunsch bzw. fakultativ ausgewählt werden, wenn die Kosten, eine Strommenge, ein Leistungswert des Widerstandes, eine Spannung der standzuhalten ist usw. in Betracht gezogen werden, wenn ein Wert der Vorspannung, der in das Corotron 6 einzuprägen ist, zu bestimmen ist.
Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Abwandlungen und Variationen der vorliegen­ den Erfindung im Lichte der hier aufgezeigten technischen Lehren möglich. Es ist deshalb zu verstehen, daß innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung anders als sie hierin spezifisch beschrieben ist, realisiert werden kann.
Die vorliegende Anmeldung ist auf dem japanischen Prioritätsdokument 09-368923 begründet, dessen Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
Die Erfindung betrifft ein Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil zur Verwendung in einem elektrofotografischen Gerät, das eine Schalteinrichtung, die einen Ausgangsstrom ausgibt, wenn ein Puls eines Eingangsstroms daran angelegt wird, eine Schaltsteuerein­ richtung, die einen Schaltbetrieb der Schalteinrichtung durch Anlegen der Pulse steuert, und eine Transformatoreinrichtung enthält, deren Primärteil mit einem Ausgangs­ anschluß der Schalteinrichtung verbunden ist und an ihrem Sekundärteil eine vor­ geschriebene Ausgangsspannung erzeugt, indem eine Eingangsspannung, die an dem Primärabschnitt bzw. Primärteil inspiziert wird, hochgefahren wird. Das Energiezufuhr­ gerät bzw. Netzteil enthält ferner eine Gleichrichtungsglättungseinrichtung, die mit dem Sekundärteil der Transformatoreinrichtung verbunden ist, die einen Ausgangsstrom der Transformatoreinrichtung gleichrichtet und glättet, und enthält ein paralleles Wider­ standsteil, das parallel mit dem Sekundärteil der Transformatoreinrichtung über die Gleichrichtungsglättungseinrichtung angeschlossen ist, und einen Ausgangsanschluß, von dem eine Seite an einen Anschluß mit höherem Potential des Parallelwiderstandes angeschlossen ist, und die andere Seite an eine Prozeßeinrichtung des geerdeten elek­ trofotografischen Gerätes angeschlossen ist.
Die Schaltsteuereinrichtung steuert den Schaltbetrieb der Schalteinrichtung in einem ersten Modus, so daß ein vorbestimmter Wert eines konstanten Stroms durch den Ausgangsanschluß fließt und in einem zweiten Modus, so daß kein Strom hindurchfließt und eine vorgeschriebene Spannung an den Ausgangsanschluß angelegt bzw. in diesen induziert wird.

Claims (10)

1. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil für ein elektrofotografisches Gerät, insbesonde­ re zur Verwendung in einem elektrofotografischen Gerät, mit den folgenden Merkmalen:
einer Schalteinrichtung, die einen Ausgangsstrom ausgibt, wenn ein vorgeschrie­ bener Puls eines Eingangsstroms daran angelegt wird;
einer Schaltsteuereinrichtung, die einen Ausgangsbetrieb der Schalteinrichtung steuert, indem der vorgeschriebene Puls eines Eingangsstroms erzeugt wird, der eine vorgeschriebene Breite und einen vorgeschriebenen Arbeitszyklus hat und der an die Schalteinrichtung angelegt wird;
einen Transformator, dessen Primärteil mit der Schalteinrichtung bzw. an diese angeschlossen ist und der eine vorgeschriebene Ausgangsspannung an seinem Sekundär­ teil erzeugt, indem eine Eingangsspannung, die an dem Primärteil induziert wird, hochgefahren bzw. hochgestuft wird;
eine Gleichrichtungsglättungseinrichtung, die mit dem Sekundärteil der Trans­ formatoreinrichtung angeschlossen ist, die einen Ausgangsstrom, der durch den Trans­ formator eingebracht bzw. induziert wird, gleichrichtet und glättet;
einen Parallelwiderstand, der parallel zu dem Sekundärteil der Transformatorein­ richtung über die Gleichrichtungsglättungseinrichtung angeschlossen ist;
einen Ausgangsanschluß, von dem eine Seite mit einem Anschluß mit höherem Potential des parallelen Widerstandes verbunden ist und eine andere Seite an eine Prozeßeinrichtung des elektrofotografischen Gerätes, das geerdet ist, angeschlossen ist,
wobei die Schaltsteuereinrichtung den Schaftbetrieb in einer Weise steuert, so daß ein vorgeschriebener Wert eines konstanten Stroms durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus fließt und in einem zweiten Modus kein Strom da hindurch fließt und eine vorgeschriebene Spannung an dem Ausgangsanschluß eingebracht bzw. induziert wird.
2. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach Anspruch 1, das ferner folgende Merkma­ le aufweist:
eine Rückkopplungsschaltung, von der eine Seite an den Sekundärteil des Transformators angeschlossen ist und dessen andere Seite an die Schaltsteuereinrichtung angeschlossen ist, wobei
die Rückkopplungsschaltung ein Ausgangssignal zurückkoppelt, das für einen Ausgang repräsentativ ist, der an die Prozeßeinrichtung zu der Schaltsteuereinrichtung anzulegen ist.
3. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit den folgenden Merkmalen:
die Schaltsteuereinrichtung enthält einen Schaltregler, eine Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals, die ein Bezugssignal an dem Schaltregler anlegt, das einen vorgeschriebenen Wert eines Stromes darstellt, der durch die Prozeßeinrichtung während einer Entladungsoperation fließen soll, eine Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpegels, die eine Grund- bzw. Erdpegelspannung an den Schaltregler anlegt, wenn der Entladungsbetrieb unterbrochen wird, und ein Schaltteil, das wahlweise den Schaltregler entweder mit der Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals oder der Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpegels verbindet, wobei
der Schaltregler entweder eine Breite des Pulses eines direkten Stromes, der davon in einer Weise fließt, so daß ein konstanter Strom durch die Prozeßeinrichtung während einer Entladeoperation fließt, wenn die Einrichtung zum Anlegen eines Be­ zugssignals an den Schaltregler in einem ersten Modus angeschlossen ist, moduliert oder die Breite des Pulses in einen Null-Pegel moduliert, wenn die Einrichtung zum Anlegen eines Grund- bzw. Erdpegels damit bzw. daran in einem zweiten Modus angeschlossen ist.
4. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach Anspruch 3, mit den folgenden Merkma­ len:
die Schaltsteuereinrichtung enthält einen Mikrocomputer, der aufweist:
einen Speicher, der zumindest Daten speichert, die 0 Volt darstellen und Daten, die eine vorgeschriebene Bezugsspannung darstellen, die einen vorgeschriebenen Wert eines Stromes verursachen, der durch die Prozeßeinrichtung während einer Entlade­ operation fließt;
einen A/D-Konverter, der ein Rückkopplungssignal empfängt und es in ein digitales Signal wandelt;
einen Zeitgeber bzw. Taktgeber zur Pulsbreitenmodulation, der eine Breite eines Pulses eines direkten Stromes, der davon fließt, moduliert, wobei
der Mikrocomputer entweder ein Signal sendet, das eine Differenz zwischen dem digitalen Signal und der vorgeschriebenen Bezugsspannung zu dem Zeitgeber bzw. Taktgeber für die Pulsbreitenmodulation anzeigt, so daß der Zeit- bzw. Taktgeber für die Pulsbreitenmodulation den Puls in einer Weise moduliert, so daß das Rückkopp­ lungssignal der vorgeschriebenen Bezugsspannung entsprechen wird und ein konstanter Strom durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus fließt oder Daten sendet, die die 0 Volt für bzw. zu dem Zeit- bzw. Taktgeber zur Pulsbreitenmodulation repräsentie­ ren, so daß er die Breite des Pulses zu einem Null-Pegel moduliert und demgemäß durch die Prozeßeinrichtung kein Strom fließt und eine vorgeschriebene Spannung in einem zweiten Modus in diese eingebracht bzw. an diese angelegt wird.
5. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach Anspruch 4, wobei:
die Schaltsteuereinrichtung einen Schaltregler, eine Einrichtung zum Anlegen eines Bezugssignals, die ein Bezugssignal an den Schaltregler anlegt, das einen vor­ geschriebenen Wert eines Stromes darstellt, der durch die Prozeßeinrichtung während einer Entladungsoperation fließen soll, einen Zeit- bzw. Taktgeber für eine Pulsbreiten­ modulation, der einen direkten Strom in einer Form eines Pulses ausgibt, der eine vorgeschriebene Breite hat, in einer Weise, so daß kein Strom durch die Prozeßein­ richtung fließt und eine vorgegebene Spannung an diese angelegt bzw. in diese einge­ prägt ist, und einen Auswahlschalter enthält, der wahlweise die Schalteinrichtung entweder an den Schaltregler oder an den Zeit- bzw. Taktgeber für die Pulsbreitenmodu­ lation anschließt.
6. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, mit den folgenden Merkmalen:
die Schaltsteuereinrichtung enthält einen Mikrocomputer, der enthält:
einen Speicher, der zumindest erste Daten eines Signals, das einen Status bzw. Zustand verursacht, indem ein vorgeschriebener Wert eines Stromes durch die Prozeß­ einrichtung fließt, und zweite Signaldaten speichert, die einen Status bzw. Zustand veranlassen, indem kein Strom durch die Prozeßeinrichtung fließt und eine vorgeschrie­ bene Spannung während einer Unterbrechung einer Entladungsoperation davon daran angelegt bzw. darin eingeprägt wird;
einen A/D-Konverter, der ein Rückkopplungssignal empfängt, das von dem Sekundärteil des Transformators gesendet wird und es in ein digitales Signal wandelt;
einen Zeit- bzw. Taktgeber zur Pulsbreitenmodulation, der eine Breite eines Pulses eines davon fließenden direkten Stromes moduliert, wobei
der Mikrocomputer entweder ein Signal sendet, das eine Differenz in der Spannung zwischen dem digitalen Signal und den ersten Daten darstellt, so daß der Zeit- bzw. Taktgeber zur Pulsbreitenmodulation den Puls in einer Weise moduliert, so daß das Rückkopplungssignal den ersten Daten entspricht, und demgemäß ein vor­ geschriebener konstanter Strom durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus fließt oder die zweiten Daten zu dem Zeit- bzw. Taktgeber für die Pulsbreitenmodula­ tion sendet, so daß er die Breite des Pulses in einer Weise moduliert, so daß kein Strom durch die Prozeßeinrichtung fließt und in einem zweiten Modus die vorgeschriebene Spannung in diese eingeprägt bzw. in dieser angelegt wird.
7. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 bzw. 6, wobei:
die Prozeßeinrichtung eine Entladungseinrichtung enthält, die ein Corotron und ein Abschirmteil enthält, die eine fotoleitfähige Oberfläche des elektrofotografischen Gerätes entlädt.
8. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 bzw. 6, wobei:
der erste Modus eingestellt wird, wenn eine Entladungsoperation durch die Entladungseinrichtung auszuführen ist, wobei der zweite Modus eingestellt wird, wenn die Entladungseinrichtung nicht im Betrieb ist.
9. Verfahren zum Zuführen von Energie bzw. Leistung, das die folgenden Schritte umfaßt:
einen Puls eines Eingangsstromes wird erzeugt, der eine Breite mit einem vorgeschriebenen Arbeitszyklus bzw. relativen Einschaltdauer hat; dieser wird an eine Schalteinrichtung angelegt;
ein Ausgangsstrom von der Schalteinrichtung wird ausgegeben;
der Ausgangsstrom wird zu einem Primärteil eines Transformators geleitet;
eine Eingangsspannung wird durch den Transformator hochgefahren bzw. hochgestuft;
ein ausgegebener Strom wird gleichgerichtet und geglättet, der durch den Transformator induziert wird;
der ausgegebene Strom wird sowohl durch eine Prozeßeinrichtung als auch einen Ausgangserfassungswiderstand geleitet;
eine Spannung, die durch den Strom induziert bzw. veranlaßt wird, der durch den Ausgangserfassungswiderstand fließt, wird zurückgekoppelt;
der Puls wird in einer Weise moduliert, so daß die Spannung mit einer vor­ geschriebenen Bezugsspannung in einem Modus übereinstimmt, indem eine Entladungs­ operation durchgeführt wird; und
der Puls wird auf eine Weise moduliert, so daß kein Strom durch die Prozeßein­ richtung fließt und eine vorgeschriebene Vorspannung in einem anderen Modus in diese eingeprägt bzw. an diese angelegt wird, indem der Entladungsbetrieb bzw. die Entla­ dungsoperation nicht durchgeführt wird.
10. Energiezufuhrgerät bzw. Netzteil, bevorzugt zur Verwendung in einem elek­ trofotografischen Gerät, mit den folgenden Merkmalen:
einer Schalteinrichtung zum Ausgeben eines Ausgangsstromes, wenn ein vor­ geschriebener Puls eines Eingangsstromes daran angelegt wird;
einer Schaltsteuereinrichtung, um einen Ausgangsbetrieb der Schalteinrichtung zu steuern, indem der vorgeschriebene Puls eines Eingangsstromes erzeugt wird, der eine vorgeschriebene Breite bei einem vorgeschriebenen Arbeitszyklus bzw. relativen Einschaltdauer hat, und dieser wird an die Schalteinrichtung angelegt;
einer Transformatoreinrichtung, deren primärer Teil an die Schalteinrichtung angeschlossen ist, um eine vorbestimmte Ausgangsspannung an ihren Sekundärteil anzulegen, indem eine Eingangsspannung hochgefahren bzw. hochgestuft wird;
einer Gleichrichtungsglättungseinrichtung, die an den Sekundärteil der Trans­ formatoreinrichtung angeschlossen ist, um einen Ausgangsstrom, der durch den Trans­ formator induziert bzw. angelegt wird, gleichzurichten und zu glätten;
einer Parallelwiderstandseinrichtung, die parallel zu dem Sekundärteil der Transformatoreinrichtung über die Gleichrichtungsglättungseinrichtung angeschlossen ist;
einer Ausgangsanschlußeinrichtung, deren eine Seite an einen Anschluß mit hohem Potential des Parallelwiderstandes angeschlossen ist und deren andere Seite an eine Prozeßeinrichtung des elektrofotografischen Gerätes, das geerdet ist, angeschlossen ist; wobei
die Schaltsteuereinrichtung den Schaltbetrieb auf eine solche Weise steuert, daß ein vorbestimmter Wert eines Konstantstroms durch die Prozeßeinrichtung in einem ersten Modus fließt und in einem zweiten Modus kein Strom da hindurch fließt und eine vorgeschriebene Spannung an dem Ausgangsanschluß anliegt bzw. in diesen induziert wird.
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