DE19859482A1 - Gangschaltungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Gangschaltungsvorrichtung umfaßt eine Mitnehmerwelle, eine Vielzahl von Schaltmitnehmern und einen Betätigungshebel sowie weiterhin ein gefangenes Glied, ein Fangglied und eine Nut. Das gefangene Glied befindet sich auf der Mitnehmerwelle und ist zur Befestigung daran an sie angepaßt. Das Fangglied befindet sich in einem Gehäuse und nimmt gleitbar ein Ende des gefangenen Glieds auf. Die Nut ist in einem von dem gefangenen Glied und dem Fangglied ausgebildet und steht mit dem anderen von dem gefangenen Glied und dem Fangglied so in Eingriff, daß die Bewegung der Mitnehmerwelle in Wählrichtung definiert wird. Damit können die Schaltmitnehmer glatt auf der Mitnehmerwelle relativ bezüglich der Mitnehmerwelle geschoben werden, weil kein Druck auf die Schaltmitnehmer in der Wählrichtung ausgeübt wird, wobei der Druck zu einer Torsion zwischen den Schaltmitnehmern und der Mitnehmerwelle und schließlich zu einem übermäßigen Gleitwiderstand dazwischen führt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangschaltungsvorrichtung für
Fahrzeuggetriebe.
Nach dem Stand der Technik ist eine Einzelschienengangschaltungsvorrichtung,
ein bestimmter Typ einer Gangschaltungsvorrichtung, bekannt. Die
Einzelschienengangschaltungsvorrichtung ist mit einer Gabel- bzw. Mitnehmerwelle,
einer Vielzahl von Schaltgabeln bzw. -mitnehmern und einem Betätigungs- bzw.
Betätigungshebel ausgestattet. Die Mitnehmerwelle wird in einem Gehäuse gleitbar in
Achsrichtung des Gehäuses und drehbar in seiner Umfangsrichtung gehalten. Die
Schaltmitnehmer sind auf der Mitnehmerwelle angeordnet und auf der Mitnehmerwelle
gleitbar in Achsrichtung der Mitnehmerwelle angebracht. Der Betätigungshebel ist mit
der Mitnehmerwelle, verbunden.
In der Einzelschienengangschaltungsvorrichtung wird der Betätigungshebel in
einer Wählrichtung betätigt, damit die Mitnehmerwelle in Umfangsrichtung des
Gehäuses gedreht wird, um so wahlweise einen inneren Hebel, der auf der
Mitnehmerwelle angebracht ist, mit einem der Schaltmitnehmer in Eingriff zu bringen,
und er wird in einer Schalt- bzw. Schieberichtung betätigt, damit die Mitnehmerwelle in
Achsrichtung des Gehäuses gleitet, um so einen der mit dem inneren Hebel in Eingriff
stehenden Schaltmitnehmer zu bewegen, so daß durch diese Betätigung der
Mitnehmerwelle eine Gangschaltung ausgeführt wird.
Wenn bei der Einzelschienengangschaltungsvorrichtung durch den
Betätigungshebel eine Wähloperation durchgeführt wird, wird der innere, auf der
Mitnehmerwelle angebrachte Hebel mit einem Eingriffshohlraum, der in einem
Mitnehmerstab eines der Schaltmitnehmer ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Wenn
eine Abweichung bzw. ein Versatz zwischen dem inneren Hebel und dem
Eingriffshohlraum des Mitnehmerstabs entsteht, wird auf den Mitnehmerkopf des
Schaltmitnehmers in Wählrichtung ein Druck ausgeübt. Folglich kommt es zu einer
Torsion zwischen dem Schaltmitnehmer und der Mitnehmerwelle. Die Torsion führt zu
einem übermäßigen Gleitwiderstand zwischen dem Schaltmitnehmer und der
Mitnehmerwelle. Demzufolge besteht die Gefahr, daß eine glatte Bewegung des
Schaltmitnehmers auf der Mitnehmerwelle verhindert wird.
Darüber hinaus ist bei einer Einzelschienengangschaltungsvorrichtung der
Betätigungshebel mit der Mitnehmerwelle durch einen Kopf eines Verbindungsstücks
verbunden. Das Verbindungsstück ist auf der Mitnehmerwelle befestigt, und der Kopf
des Verbindungsstücks ist mit dem Vorder- bzw. Führungsende des Betätigungshebels
drehbar verbunden. Hinsichtlich der Herstellungskosten wird bevorzugt, einen weniger
teuren Splint bzw. geschlitzten Stift als Mittel zum Verbinden des Verbindungsstücks
mit der Mitnehmerwelle einzusetzen. Der Betätigungshebel übt jedoch einen
übermäßigen Wähldruck auf die Stelle aus, wo das Verbindungsstück an die
Mitnehmerwelle befestigt ist. Wenn dementsprechend ein Splint als Mittel zum
Verbinden des Verbindungsstücks mit der Mitnehmerwelle vorgesehen wird, kann der
Splint heraustreten oder brechen. Daher muß bei einer solchen Verbindung anstelle des
Splints, der ein billigeres Fixiermittel ist, eine Nut- bzw. Keilverbindung verwendet
werden. Die Keilverbindung ist teurer als der Splint.
Darüber hinaus sind bei der Einzelschienengangschaltungsvorrichtung
üblicherweise Lücken zwischen den Komponenten in Wählrichtung vorhanden. Folglich
können die Schwingungen des Betätigungshebels über die Mitnehmerwelle auf die
Komponenten übertragen werden. Daher besteht die Gefahr, daß die Komponenten
aneinanderstoßen und Schlaggeräusche erzeugen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, mit den
Problemen der konventionellen Einzelschienengangschaltungsvorrichtung fertig zu
werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangschaltungsvorrichtung. Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gangschaltungsvorrichtung
eine Mitnehmerwelle, die in einem Gehäuse in Achsrichtung des Gehäuses gleitbar und in seiner Umfangsrichtung drehbar gehalten ist und einen auf ihr angebrachten inneren Hebel besitzt,
eine Vielzahl von Schaltmitnehmern, die auf der Mitnehmerwelle angeordnet und an die Mitnehmerwelle gleitbar in Achsrichtung der Mitnehmerwelle angebracht sind,
einen Betätigungshebel, der mit der Mitnehmerwelle verbunden, in Wählrichtung betätigbar, damit die Mitnehmerwelle in Umfangsrichtung gedreht wird, um so den inneren Hebel mit einem der Schaltmitnehmer wahlweise in Eingriff zu bringen, und in einer Schiebe- bzw. Schaltrichtung betätigbar ist, damit die Mitnehmerwelle in Achsrichtung geschoben wird, um so einen der mit dem inneren Hebel in Eingriff stehenden Schaltmitnehmer zu bewegen, so daß durch diese Betätigung der Mitnehmerwelle eine Gangschaltung durchgeführt ist,
ein gefangenes bzw. aufgenommenes Glied, das auf der Mitnehmerwelle angeordnet und an ihr befestigt ist,
ein Aufnahme- bzw. Fangglied, das in dem Gehäuse angeordnet ist und gleitbar ein Ende des gefangenen Glieds fängt bzw. aufnimmt, und
eine Nut bzw. Kerbung, die in einem von dem gefangenen Glied und dem Fangglied ausgebildet ist und mit dem anderen von dem gefangenen Glied und dem Fangglied in Eingriff steht, um so die Bewegung der Mitnehmerwelle in Wählrichtung zu definieren.
eine Mitnehmerwelle, die in einem Gehäuse in Achsrichtung des Gehäuses gleitbar und in seiner Umfangsrichtung drehbar gehalten ist und einen auf ihr angebrachten inneren Hebel besitzt,
eine Vielzahl von Schaltmitnehmern, die auf der Mitnehmerwelle angeordnet und an die Mitnehmerwelle gleitbar in Achsrichtung der Mitnehmerwelle angebracht sind,
einen Betätigungshebel, der mit der Mitnehmerwelle verbunden, in Wählrichtung betätigbar, damit die Mitnehmerwelle in Umfangsrichtung gedreht wird, um so den inneren Hebel mit einem der Schaltmitnehmer wahlweise in Eingriff zu bringen, und in einer Schiebe- bzw. Schaltrichtung betätigbar ist, damit die Mitnehmerwelle in Achsrichtung geschoben wird, um so einen der mit dem inneren Hebel in Eingriff stehenden Schaltmitnehmer zu bewegen, so daß durch diese Betätigung der Mitnehmerwelle eine Gangschaltung durchgeführt ist,
ein gefangenes bzw. aufgenommenes Glied, das auf der Mitnehmerwelle angeordnet und an ihr befestigt ist,
ein Aufnahme- bzw. Fangglied, das in dem Gehäuse angeordnet ist und gleitbar ein Ende des gefangenen Glieds fängt bzw. aufnimmt, und
eine Nut bzw. Kerbung, die in einem von dem gefangenen Glied und dem Fangglied ausgebildet ist und mit dem anderen von dem gefangenen Glied und dem Fangglied in Eingriff steht, um so die Bewegung der Mitnehmerwelle in Wählrichtung zu definieren.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das gefangene
Glied ein Verbindungsstück besitzen. Das Verbindungsstück ragt hinsichtlich des Endes
entgegengesetzt heraus, ist auf der Mitnehmerwelle mittels eines Splints befestigt und
besitzt einen Kopf, der mit dem Betätigungshebel drehbar verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Nut in dem
Ende des gefangenen Glieds ausgebildet sein, und
das Fangglied kann stiftförmigen Aufbau besitzen, mit dem Gehäuse vor- und
zurückziehbar hinsichtlich des Endes des gefangenen Glieds zusammengebaut sein und
mit dem Grund der Nut des gefangenen Glieds in elastischen Kontakt gebracht werden.
Bei der vorliegenden Gangschaltungsvorrichtung wird die Mitnehmerwelle durch
Betätigung des Betätigungshebels in der Wählrichtung in Umfangsrichtung gedreht, so
daß die Wähloperation durchgeführt werden kann, und durch Betätigung des
Betätigungshebels in Schiebe- bzw. Schaltrichtung geschoben, so daß die
Schaltoperation durchgeführt werden kann.
Wenn bei der vorliegenden Gangschaltungsvorrichtung die
Gangschaltungsoperation durch den Betätigungshebel ausgeführt wird, bewegt sich das
Fangglied in der beispielsweise im Ende des gefangenen Glieds ausgebildeten Nut
relativ zum gefangenen Glied, wodurch ein Fahrer die Wähloperation ausführen kann.
Insbesondere bestimmt die Zusammenwirkung von Nut und Fangglied die Bewegung
der Mitnehmerwelle in Wählrichtung. Daher ist die Mitnehmerwelle so reguliert, daß sie
sich genau an bzw. zu der bestimmten Position dreht, um die Operation in Wählrichtung
auszuführen.
Wenn daher der innere Hebel der Mitnehmerwelle mit dem Eingriffshohlraum des
Mitnehmerstabs von einem der Schaltmitnehmer durch Betätigung des
Betätigungshebels in Wählrichtung in Eingriff gebracht wird, wird auf den
Mitnehmerstab von einem der Schaltmitnehmer, der mit dem inneren Hebel in Eingriff
steht, in Wählrichtung kein Druck ausgeübt. Dementsprechend tritt keine Torsion, die
von dem in Wählrichtung wirkenden Druck herrührt, zwischen den Schaltmitnehmern
und der Mitnehmerwelle auf. Folglich ist es möglich, zu verhindern, daß zwischen den
Schaltmitnehmern und der Mitnehmerwelle ein übermäßiger Gleitwiderstand auftritt.
Daher ist es auch möglich, die Schaltmitnehmer sicher auf der Mitnehmerwelle relativ
zur Mitnehmerwelle glatt gleiten zu lassen.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Gangschaltungsvorrichtung der
Betätigungshebel mit dem gefangenen Glied verbunden, der sich auf der
Mitnehmerwelle befindet. Folglich nehmen das gefangene Glied und das Fangglied den
Wählrichtungsdruck auf, der entsteht, wenn der Betätigungshebel in Wählrichtung
betätigt wird. Daher wirkt der Wählrichtungsdruck kaum auf den Befestigungsabschnitt
des gefangenen Glieds in Bezug auf die Mitnehmerwelle. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Betätigungshebel an dem Befestigungsabschnitt mit der Mitnehmerwelle
verbunden ist. Wenn folglich ein Splint als Mittel zum Befestigen des gefangenen
Glieds hinsichtlich der Mitnehmerwelle eingesetzt wird, besteht keine Gefahr, daß der
Splint den Wählrichtungsdruck aufnimmt und heraustritt oder bricht. Es ist daher
möglich, einen billigen Splint als Befestigungsmittel problemlos einzusetzen.
Darüber hinaus kann bei der vorliegenden Gangschaltungsvorrichtung das
Fangglied mit dem Grund der Nut, die beispielsweise in dem Ende des gefangenen
Glieds ausgebildet ist, in elastischen Kontakt gebracht werden. Dementsprechend gibt
es keine Lücke zwischen dem Grund der Nut und dem Fangglied. Folglich wird
zwischen dem gefangenen Glied und dem Fangglied kein Schlaggeräusch erzeugt.
Man erhält einen besseren Eindruck der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile
werden ohne weiteres zugänglich, sobald man sie unter Bezugnahme auf die folgende,
detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise verkürzte Seitenansicht einer Gangschaltungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Gangschaltungsvorrichtung, gesehen in der
Richtung des Pfeils II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht einer unteren Endfläche eines Gehäusebetätigungshebels,
aus dem die Gangschaltungsvorrichtung besteht; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Version der
Gangschaltungsvorrichtung, gesehen in einer ähnlichen Richtung wie Fig. 2.
Die folgenden bevorzugten Ausführungsformen beschreiben die vorliegende
Erfindung beispielhaft.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine
Gangschaltungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform. Die
Gangschaltungsvorrichtung ist eine Einzelschienengangschaltungsvorrichtung. Wie in
Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Gabel- bzw. Mitnehmerwelle 11 in Schiebe- bzw.
Schaltmitnehmer 12, 13 und 14 eingepaßt. Die Schaltmitnehmer 12, 13 und 14 können
auf der Mitnehmerwelle 11 in Achsrichtung gleiten. Ein innerer Hebel 11a ist auf der
Mitnehmerwelle 11 angeordnet und mit ihr einteilig ausgebildet. Darüber hinaus ist ein
Gehäuse- bzw. Einbauschalthebel 15 auf der Mitnehmerwelle 11 befestigt, und ein
Betätigungshebel 16 ist über den Einbauschalthebel 15 mit der Mitnehmerwelle 11
verbunden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt der Einbauschalthebel 15 einen Hebelkörper
15a und ein Verbindungsstück 15b. Das Verbindungsstück 15b befindet sich an einem
der gegenüberliegenden Enden des Hebelkörpers 15a und ist mit diesem einteilig
ausgebildet. Gemäß Fig. 2 ist der Einbauschalthebel 15 mit einer Durchgangsbohrung
15c ausgestattet, in die die Mitnehmerwelle 11 eingepaßt ist. Der Einbauschalthebel 15
ist auf der Mitnehmerwelle 11 mittels eines Splints 15d befestigt, wobei der
Einbauschalthebel 15 um die Mitnehmerwelle 11 angepaßt ist. Der Betätigungshebel 16
ist drehbar mit einem Kopf des Verbindungsstücks 15b von dem so befestigten
Einbauschalthebel 15 verbunden.
Gemäß Fig. 1 ist der innere Hebel 11a einteilig mit der Mitnehmerwelle 11
ausgebildet und steht seitwärts senkrecht zur Mitnehmerwelle 11 über. Darüber hinaus
steht der innere Hebel 11a gegenüber von Mitnehmerstäben 12a, 13a und 14a, welche
sich von den Schaltmitnehmern 12, 13 und 14 parallel entlang der Mitnehmerwelle 11
erstrecken. Darüber hinaus dreht sich der innere Hebel 11a einheitlich mit der
Mitnehmerwelle 11, wenn sich die Mitnehmerwelle 11 in Umfangsrichtung dreht. Wenn
sich der innere Hebel 11a dreht, steht der innere Hebel 11a wahlweise mit einem der
Eingriffshohlräume der Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a in Eingriff. Wenn die
Mitnehmerwelle 11 gleitet, läßt der innere Hebel 11a wahlweise einen der
Schaltmitnehmer 12, 13 und 14 in Achsrichtung über einen der Mitnehmerstäbe 12a,
13a und 14a, der mit dem inneren Hebel 11a in Eingriff steht, gleiten. Die
Mitnehmerwelle 11 wird durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in Wählrichtung in
Umfangsrichtung gedreht und durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in
Schieberichtung in der Achsrichtung verschoben.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind auf der unteren Endfläche des
Hebelkörpers 15a in dem Einbauschalthebel 15 eine Vielzahl von Quernuten 15e und
eine Längsnut 15f ausgebildet. Die Quernuten 15e erstrecken sich in Achsrichtung der
Mitnehmerwelle 11. Die Längsnut 15f verbindet die Quernuten 15e in der Mitte der
Quernuten 15e. Die Quernuten 15e ermöglichen die Bewegung der Mitnehmerwelle 11
in den Schieberichtungen, und die Längsnut 15f ermöglicht die Bewegung der
Mitnehmerwelle 11 in der Wählrichtung. Durch Zusammenwirken mit einem später
beschriebenen Fangstift 17 definiert die Längsnut 15f die Bewegung der
Mitnehmerwelle 11 in der Wählrichtung, und die Quernuten 15e ermöglichen die
Bewegung der Mitnehmerwelle 11 in den Schieberichtungen.
Gemäß Fig. 2 wird der Fangstift 17 durch eine Feder 18 derart getrieben, daß er
mit einem gerillten Grund, der unteren Endfläche des Hebelkörpers 15a in dem
Einbauschalthebel 15, in elastischen Kontakt gebracht ist. Der Fangstift 17 ist in eine
Montagebohrung 22, die in einem Getriebegehäuse 21 eines Getriebes ausgebildet ist,
zusammen mit der Feder 18 eingebaut. Der Fangstift 17 ist zylinderförmig mit einem
kegelförmigen Kopf ausgebildet. Der Fangstift 17 ist so in die Montagebohrung 22
eingebaut, daß er sich mit Bezug auf die untere Endfläche des Hebelkörpers 15a des
Einbauschalthebels 15 vor und zurück bewegen kann. Die Feder 18 ist ebenso in die
Montagebohrung 22 eingebaut und durch einen Bolzen 19 gehalten. Damit wird der
Fangstift 17 durch die treibende Kraft der Feder 18 mit der unteren Endfläche des
Hebelkörpers 15a des Einbauschalthebels 15 in elastischen Kontakt gebracht.
In der so konstruierten Gangschaltungsvorrichtung wird die Mitnehmerwelle 11
durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in Wählrichtung in der Umfangsrichtung
gedreht, so daß die Wähloperation durchgeführt werden kann. Ferner wird die
Mitnehmerwelle 11 durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in Schieberichtung in der
Achsrichtung geschoben, so daß die Schiebeoperation durchgeführt werden kann.
Wenn bei der Gangschaltungsvorrichtung der Betätigungshebel 16 in
Wählrichtung betätigt wird, dreht sich die Mitnehmerwelle 11 in Umfangsrichtung.
Daraufhin greift abhängig von der Drehrichtung und dem Drehwinkel der
Mitnehmerwelle 11 der innere Hebel 11a wahlweise in einen der Eingriffshohlräume
der Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a der Schaltmitnehmer 12, 13 und 14. Wenn unter
diesen Umständen der Betätigungshebel 11 in Schieberichtung betätigt wird, gleitet die
Mitnehmerwelle 11 in Achsrichtung. Daraufhin gleitet der innere Hebel 11a wahlweise
auf einem der Schaltmitnehmer 12, 13 und 14 in Achsrichtung mittels eines der
Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a, welcher mit dem inneren Hebel 11a in Eingriff steht.
Es ist damit möglich, eine gewünschte Gangschaltungsoperation durchzuführen.
Wenn insbesondere bei der Gangschaltungsvorrichtung die
Gangschaltungsoperation durch den Betätigungshebel 16 ausgeführt wird, bewegt sich
der Fangstift 17 in der Längsnut 15f, die in der unteren Endfläche des Hebelkörpers 15a
in dem Einbauschalthebel 15 ausgebildet ist, relativ zum Einbauschalthebel 15. Die
relative Bewegung des Fangstifts 17 ermöglicht es damit dem Fahrer, einen
Wählvorgang auszuführen. Daher definiert die Zusammenwirkung zwischen der
Längsnut 15f und dem Fangstift 17 die Bewegung der Mitnehmerwelle 11 in der
Wählrichtung. Folglich wird die Mitnehmerwelle 11 so reguliert, daß sie sich genau an
die gewünschte Position dreht, um die Operation in der Wählrichtung auszuführen.
Wenn damit der innere Hebel 11a der Mitnehmerwelle 11 mit einem der
Eingriffshohlräume der Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a der Schaltmitnehmer 12, 13
und 14 durch Betätigen des Betätigungshebels 16 in der Wählrichtung in Eingriff steht,
wird kein Druck auf einen der Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a der Schaltmitnehmer
12, 13 und 14 in der Wählrichtung ausgeübt. Dementsprechend stellt sich keine Torsion
zwischen einem der Mitnehmerstäbe 12a, 13a und 14a der Schaltmitnehmer 12, 13 und
14 und der Mitnehmerwelle 11 ein, welche Torsion von dem in der Wählrichtung
wirkenden Druck stammt. Folglich kann das Auftreten eines übermäßigen
Gleitwiderstands zwischen den Mitnehmerstäben 12a, 13a und 14a der Schaltmitnehmer
12, 13 und 14 und der Mitnehmerwelle 11 verhindert werden. Daher können die
Schaltmitnehmer 12, 13 und 14 sicher und glatt auf der Mitnehmerwelle 11 relativ zur
Mitnehmerwelle 11 geschoben werden.
Der Betätigungshebel 16 ist außerdem mit dem Einbauschalthebel 15 verbunden,
der auf der Mitnehmerwelle 11 angebracht ist. Folglich nehmen der Einbauschalthebel
15 und der Fangstift 17 den Wählrichtungsdruck auf, der entsteht, wenn der
Betätigungshebel 16 in Wählrichtung betätigt wird. Daher wirkt der
Wählrichtungsdruck kaum auf den Befestigungsabschnitt des Einbauschalthebels 15 in
Bezug auf die Mitnehmerwelle 11. Es sei darauf hingewiesen, daß der Betätigungshebel
16 an dem Befestigungsabschnitt mit der Mitnehmerwelle 11 verbunden ist. Wenn
folglich der Splint 15d als Mittel zum Befestigen des Einbauschalthebels 15 mit Bezug
auf die Mitnehmerwelle 11 eingesetzt wird, besteht keine Gefahr, daß der Splint 15d
den Wählrichtungsdruck aufnimmt und heraustritt oder bricht. Daher kann der billige
Splint 15d als Befestigungsmittel problemlos eingesetzt werden.
Darüber hinaus wird bei der Gangschaltungsvorrichtung der Fangstift 17 mit dem
Grund der Quernuten 15e und der Längsnut 15f durch die Feder 18 in elastischen
Kontakt gebracht. Dabei sind die Quernuten 15e und die Längsnut 15f in der unteren
Endfläche des Hebelkörpers 15a in dem Einbauschalthebel 15 ausgebildet.
Dementsprechend gibt es keine Lücke zwischen der unteren Endfläche des
Hebelkörpers 15a des Einbauschalthebels 15 und dem Fangstift 17. Folglich wird
zwischen dem Einbauschalthebel 15 und dem Fangstift 17 kein Schlaggeräusch erzeugt.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Version der Gangschaltungsvorrichtung gemäß der
bevorzugten Ausführungsform. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist in dem
Getriebegehäuse 21 ein Aufnahme- bzw. Fangabschnitt 23 ausgebildet. In einer oberen
Endfläche des Fangabschnitts 23 sind eine Vielzahl von Quernuten 23e und eine
Längsnut 23f gebildet, die ähnlich wie die Quernuten 15e und die Längsnut 15f der
bevorzugten Ausführungsform angeordnet sind. In dem Hebelkörper 15a des
Einbauschalthebels 15 befindet sich ein Fangstift 24. Auf die gleiche Weise wie der
Fangstift 17 der bevorzugten Ausführungsform geht der Fangstift 24 mit Bezug auf die
obere Endfläche des Fangabschnitts 23 vor und zurück und ist mit dem Grund der
Quernuten 23e und der Längsnut 23f in elastischen Kontakt gebracht. Es ist damit
ersichtlich, daß die modifizierte Version auf die gleiche Weise wie die bevorzugte
Ausführungsform arbeitet und die gleichen Vorteile bietet.
Claims (5)
1. Gangschaltungsvorrichtung mit
einer Mitnehmerwelle (11), die in einem Gehäuse in Achsrichtung des Gehäuses gleitbar und in seiner Umfangsrichtung drehbar gehalten ist und einen auf ihr befindlichen inneren Hebel (11a) besitzt,
einer Vielzahl von Schaltmitnehmern (12, 13, 14), die auf der Mitnehmerwelle (11) angeordnet und mit der Mitnehmerwelle (11) gleitbar in Achsrichtung der Mitnehmerwelle zusammengebaut sind,
einem Betätigungshebel (16), der mit der Mitnehmerwelle (11) verbunden, in einer Wählrichtung betätigbar, damit die Mitnehmerwelle in Umfangsrichtung gedreht wird, um so wahlweise den inneren Hebel mit einem der Schaltmitnehmer (12, 13, 14) in Eingriff zu bringen, und in Schieberichtung betätigbar ist, damit die Mitnehmerwelle (11) in Achsrichtung geschoben wird, um so einen mit dem inneren Hebel (11a) in Eingriff stehenden der Schaltmitnehmer (12, 13, 14) zu bewegen, so daß durch derartige Betätigung der Mitnehmerwelle eine Gangschaltung ausgeführt ist,
einem gefangenen Glied (15, 24), das auf der Mitnehmerwelle (11) angeordnet und an diese zur Befestigung daran angepaßt ist,
einem Fangglied (17, 23), das in dem Gehäuse angeordnet ist und gleitbar ein Ende des gefangenen bzw. aufgenommenen Glieds aufnimmt, und
einer Nut (15e, 15f), die in einem von dem gefangenen Glied (15) und dem Fangglied (23) gebildet ist und mit dem anderen von dem empfangenen Glied und dem Fangglied so in Eingriff steht, daß sie die Bewegung der Mitnehmerwelle (11) in der Wählrichtung definiert.
einer Mitnehmerwelle (11), die in einem Gehäuse in Achsrichtung des Gehäuses gleitbar und in seiner Umfangsrichtung drehbar gehalten ist und einen auf ihr befindlichen inneren Hebel (11a) besitzt,
einer Vielzahl von Schaltmitnehmern (12, 13, 14), die auf der Mitnehmerwelle (11) angeordnet und mit der Mitnehmerwelle (11) gleitbar in Achsrichtung der Mitnehmerwelle zusammengebaut sind,
einem Betätigungshebel (16), der mit der Mitnehmerwelle (11) verbunden, in einer Wählrichtung betätigbar, damit die Mitnehmerwelle in Umfangsrichtung gedreht wird, um so wahlweise den inneren Hebel mit einem der Schaltmitnehmer (12, 13, 14) in Eingriff zu bringen, und in Schieberichtung betätigbar ist, damit die Mitnehmerwelle (11) in Achsrichtung geschoben wird, um so einen mit dem inneren Hebel (11a) in Eingriff stehenden der Schaltmitnehmer (12, 13, 14) zu bewegen, so daß durch derartige Betätigung der Mitnehmerwelle eine Gangschaltung ausgeführt ist,
einem gefangenen Glied (15, 24), das auf der Mitnehmerwelle (11) angeordnet und an diese zur Befestigung daran angepaßt ist,
einem Fangglied (17, 23), das in dem Gehäuse angeordnet ist und gleitbar ein Ende des gefangenen bzw. aufgenommenen Glieds aufnimmt, und
einer Nut (15e, 15f), die in einem von dem gefangenen Glied (15) und dem Fangglied (23) gebildet ist und mit dem anderen von dem empfangenen Glied und dem Fangglied so in Eingriff steht, daß sie die Bewegung der Mitnehmerwelle (11) in der Wählrichtung definiert.
2. Gangschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das gefangene Glied (15) ein
Verbindungsstück (15b) besitzt, das gegenüber dem Ende bzw. im Bezug auf das
Ende entgegengesetzt übersteht, auf der Mitnehmerwelle (11) mittels eines Splints
(15d) befestigt ist und einen mit dem Betätigungshebel (16) drehbar verbundenen
Kopf besitzt.
3. Gangschaltungsvorrichtung gemaß Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (15e, 15f) in
dem Ende des gefangenen Glieds (15) ausgebildet ist, und
das Fangglied (17) als stiftförmiger Aufbau ausgebildet, mit dem Gehäuse 21)
vorwärts und rückwärts mit Bezug auf das Ende des gefangenen Glieds (15)
bewegbar zusammengebaut und mit einem Grund der Nut (15e, 15f) des
gefangenen Glieds (15) in elastischen Kontakt gebracht ist.
4. Gangschaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das gefangene
Glied (15) ein in dem Gehäuse (21) angeordneter Einbauschalthebel ist, und
der Betätigungshebel (16) mit der Mitnehmerwelle (11) mittels des
Einbauschalthebels verbunden ist.
5. Gangschaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nut
eine Vielzahl von Quernuten (15e), die sich in Achsrichtung der Mitnehmerwelle
erstrecken, und eine Längsnut (15f), die die Quernuten in der Mitte der Quernuten
verbindet, umfaßt.
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