DE19858504A1 - Paneelleuchte - Google Patents

Paneelleuchte

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Abstract

Paneelleuchte mit einem Reflektor (10), der in eine durch Paneelelemente (34) begrenzte Öffnung eingesetzt und mit seinem Umfangsrand an den Nuten und Federn (46) der Paneelelemente gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Reflektors (10) einen flachen Montageflansch (14) für Befestigungshaken (30) von der Art bildet, die sonst zur Befestigung der Paneelelemente an einer Unterkonstruktion dienen und zwischen Nut und Feder der Paneelelemente eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Paneelleuchte mit einem Reflektor, der in eine durch Paneelelemente begrenzte Öffnung eingesetzt und mit seinem Um­ fangsrand an den Nuten und Federn der Paneelelemente gehalten ist.
Eine Deckeneinbauleuchte mit einem solchen Reflektor wird in der DE-OS 22 22 676 beschrieben. Am Rand dieses Reflektors sind elastisch nach innen nachgebende Haltefedern angeordnet, die die Ränder der in die Nuten der Paneelelemente eingreifenden Federn oder Deckentragschienen umgreifen.
Aus DE 196 52 110 A1 ist eine Paneelleuchte bekannt, die an Ihrem Rand mit umlaufenden, den Nuten der Paneelelemente entsprechenden Nuten ver­ sehen ist, so daß sie auf dieselbe Weise wie die angrenzenden Paneelelemen­ te unter der Decke montiert werden kann.
Diese bekannten Leuchten haben jedoch den Nachteil, daß für Paneele mit unterschiedlichem Raster auch unterschiedliche Leuchten mit entsprechend angepaßten Abmessungen benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Paneelleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich einfach an unterschiedliche Abmessungen der Paneelele­ mente anpassen läßt, so daß derselbe Leuchtentyp für unterschiedliche Ra­ stermaße der Paneele verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand des Re­ flektors einen flachen Montageflansch für Befestigungshaken von der Art bil­ det, die sonst zur Befestigung der Paneelelemente an einer Unterkonstruk­ tion dienen und zwischen Nut und Feder der Paneelelemente eingreifen.
Die bekannten Befestigungshaken werden normalerweise an die durch Latten gebildete Unterkonstruktion angenagelt und greifen mit waagerecht abste­ henden Flügeln in die Fugen zwischen den Nuten und Federn der Paneelele­ mente ein, so daß die Paneelelemente an der Lattenkonstruktion fixiert wer­ den. Erfindungsgemäß lassen sich nun dieselben Befestigungshaken in der je­ weils gewünschten Position auf dem flachen Montageflansch des Reflektors anbringen. Beim Verlegen der Paneelelemente werden diese Befestigungsha­ ken in der üblichen Weise mit den Nuten der Paneele in Eingriff gebracht. Der Reflektor wird dann durch diejenigen Teile der Befestigungshaken gehal­ ten, die normalerweise zur Befestigung dieser Haken an der Lattenkonstruk­ tion dienen.
Die Erfindung ermöglicht eine Kostenersparnis durch die Verwendung han­ delsüblicher Befestigungshaken und hat vor allem den Vorteil, daß die Posi­ tionen, in denen die Befestigungshaken an dem flachen Montageflansch ange­ bracht sind, variabel an das jeweilige Rastermaß der Paneele angepaßt wer­ den können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Bevorzugt weist der Montageflansch des Reflektors eine Anzahl von Schrau­ benlöchern auf, die entsprechend unterschiedlichen Standard-Rastermaßen von Paneelen angeordnet sind und es gestatten, die Befestigungshaken maß­ genau in der jeweils gewünschten Position an den Montageflansch anzu­ schrauben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an dem Montageflansch zu­ sätzlich Halteklammern für ein Leuchtenglas der Paneelleuchte befestigt. Ebenso wie die Positionen der Befestigungshaken sind auch die Positionen der Halteklammern an dem Montageflansch variabel, so daß Leuchtengläser mit unterschiedlichen, an das jeweilige Rastermaß der Paneelelemente ange­ paßten Abmessungen eingesetzt werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Reflektor der Paneelleuchte in einer Ansicht von unten;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Paneelleuchte und die angrenzenden Ränder von Deckenpaneelen entsprechend der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailvergrößerung zu Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Paneelleuchte entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1 und:
Fig. 5 eine Detailvergrößerung zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einer Ansicht von unten ein aus Metallblech hergestellter Re­ flektor 10 für die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Paneelleuchte 12 gezeigt. Der Reflektor 10 hat einen quadratischen Grundriß und weist am äußeren Umfangsrand einen umlaufenden flachen Montageflansch 14 auf, der einen pyramidenstumpfförmigen Teil 16 des Reflektors umgibt. Auf einer Seite, rechts in Fig. 1, weist der Reflektor einen Einschnitt 18 auf, der es gestattet. ein nicht gezeigtes elektrisches Kabel in das Innere des Reflektors zu führen. Der Boden des pyramidenstumpfförmigen Teils 16 ist durch eine aus dem Einschnitt 18 herausgebogene Lasche 20 verlängert, so daß im Bereich des Einschnitts eine Befestigungsfläche für einen Fassungsträger 22 gebildet wird, der die Fassung 24 und das Leuchtmittel 26, beispielsweise eine Halo­ genlampe trägt.
Der Montageflansch 14 weist eine Anzahl vorgebohrter Schraubenlöcher 28 auf, die auf den in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Umrißlinien von drei konzentrischen Quadraten liegen. Diese Schraubenlöcher 28 dienen einer­ seits zur Befestigung von Befestigungshaken 30 und andererseits zur Befesti­ gung von Halteklammern 32. An den in Fig. 1 vertikal verlaufenden Kanten des Reflektors sind in je zwei Befestigungshaken 30 angeordnet, während an den horizontal verlaufenden Kanten je zwei Halteklammern 32 angeordnet sind.
Bei den Befestigungshaken 30 handelt es sich um handelsübliche Befesti­ gungselemente, die häufig als "Sparhaken" bezeichnet werden und normaler­ weise dazu dienen, die Deckenpaneele an einer Lattenkonstruktion zu befe­ stigen. Erfindungsgemäß werden diese Befestigungshaken 30 dazu benutzt, den Reflektor 10 und damit die gesamte Paneelleuchte 12 an den angrenzen­ den Paneelelementen 34 zu befestigen, wie in Fig. 2 und vergrößert in Fig. 3 dargestellt ist. Gemäß Fig. 3 hat der Befestigungshaken 30 eine flache Grund­ platte 36, aus der ein U-förmiger Haken 38 mit nach Außen abgewinkelten Schenkeln 40 herausgebogen ist. Die Basis des U-förmigen Hakens 38 wird gemäß Fig. 3 von einer Schraube 42 durchsetzt, mit der der Befestigungsha­ ken 30 an dem Montageflansch 14 des Reflektors angeschraubt ist. Wenn der Befestigungshaken 30 dagegen in der üblichen Weise zur Befestigung der Pa­ neelelemente 34 dient, so wird er mit der Basis des U-förmigen Hakens 38 an die Lattenkonstruktion angenagelt.
Die Paneelelemente 34 weisen an ihren Rändern Nuten 44 auf, in die eine Feder 46 eingreift. Normalerweise verbindet die Feder 46 die Nuten zweier aneinandergrenzender Paneelelemente 34. In Fig. 3 ist jedoch eines der Pa­ neelelemente durch die erfindungsgemäße Paneelleuchte ersetzt. Der nach außen abgewinkelte Schenkel 40 des Befestigungshakens 28 greift in die Nut 44 ein und liegt in einer schmalen Fuge, die zwischen der Wand dieser Nut und der Feder 46 gebildet wird. Wenn der Befestigungshaken an die Latten­ konstruktion angenagelt ist, wird auf diese Weise das Paneelelement 34 si­ cher in Position gehalten. In Fig. 3 wird hingegen umgekehrt der Befesti­ gungshaken 28 durch das an anderer Stelle an der Lattung befestigte Paneel­ element 34 und die Feder 46 in seiner Position gehalten, so daß er seiner­ seits als Halter für den Reflektor der Paneelleuchte dienen kann. Der andere Schenkel 40 des Befestigungshakens stützt sich nur an der Feder 46 ab.
In Fig. 4 ist die Paneelleuchte 12 in einem Schnitt in einer zu der Schnitte­ bene in Fig. 2 rechtwinkligen Ebene gezeigt. Man erkennt hier zwei weitere Paneelelemente 48, die zusammen mit den Paneelelementen 34 gemäß Fig. 2 eine quadratische Einbauöffnung für die Paneelleuchte 12 begrenzen. Diese Einbauöffnung wird von einem quadratischen Leuchtenglas 50 ausgefüllt, das auch die Ränder der angrenzenden Federn 46 überdeckt und mit den unte­ ren Oberflächen der Paneelelemente 48 und 34 bündig ist. Das Leuchtenglas 50 wird durch die Halteklammern 32 an dem Montageflansch 14 des Reflek­ tors 10 gehalten.
In Fig. 5 ist die Halteklammer 32 vergrößert dargestellt. Sie ist mit einer Schraube 52 an den Montageflansch 14 des Reflektors angeschraubt, um­ greift mit einem waagerecht liegenden U-förmigen Teil den Rand der Feder 46 und bildet am freien Ende einen Federschenkel 54, durch den der Rand des Leuchtenglases 50 klemmend gehalten wird. In den Bereichen außerhalb der Halteklammern 32 bleibt zwischen dem Leuchtenglas 50 und den Federn 46 eine kleine Fuge (Fig. 3), die eine Belüftung des Inneren des Reflektors 10 gewährleistet.
Bei der Montage der Paneelleuchte 12 werden zunächst die Befestigungshaken 30 und die Halteklammern 32 an jeweils einer Seite des Reflektors befestigt, wobei die hierfür verwendeten Schraubenlöcher 28 entsprechend den Ab­ messungen der Paneelelemente 34 und 48 ausgewählt werden. Wenn eines der Paneelelemente 34 und eines der Paneelelemente 48 bereits an der Decke montiert sind, wird dann der Reflektor 10 mit den Befestigungshaken 30 an dem Paneelelement 34 eingehakt, und die Halteklammer 32 umgreift die Feder des Paneelelements 48, so daß der Reflektor bereits provisorisch in Position gehalten wird. Anschließend können die Befestigungshaken und Halteklammern an den beiden übrigen Seiten des Reflektors angebracht werden. Nach dem Einlegen der Federn 46 werden dann die verbleibenden Paneelelemente 34 und 48 verlegt und an anderer Stelle mit Hilfe von Befestigungshaken an der Lattenkonstruktion befestigt, so daß ein stabiler Sitz des Reflektors 10 gewährleistet ist. Das Leuchtenglas 50 kann einfach an den Federschenkeln 54 der Halteklammern 32 eingerastet werden.

Claims (6)

1. Paneelleuchte mit einem Reflektor 10, der in eine durch Paneelelemente (34, 48) begrenzte Öffnung eingesetzt und mit seinem Umfangsrand an den Nuten (44) und Federn (46) der Paneelelemente gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand des Reflektors (10) einen flachen Montage­ flansch (14) für Befestigungshaken (30) von der Art bildet, die sonst zur Befe­ stigung der Paneelelemente an einer Unterkonstruktion dienen und zwi­ schen Nut und Feder der Paneelelemente eingreifen.
2. Paneelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mon­ tageflansch (14) Schraubenlöcher (28) für die Anbringung der Befestigungs­ haken (30) aufweist.
3. Paneelleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Schraubenlöchern (28) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Abständen zum äußeren Rand des Montageflansches (14) liegen.
4. Paneelleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an dem Montageflansch (14) befestigte Halteklammern (32) für ein Leuchtenglas (50), daß die durch die Paneelelemente (34, 48) begrenzte Öff­ nung ausfüllt.
5. Paneelleuchte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Halteklammern (32) mehrere Sätze von Schraubenlöchern (28) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Abständen zum äußeren Rand des Montageflansches (14) liegen.
6. Paneelleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de Halteklammer (32) den Rand einer die Öffnung für die Paneelleuchte (12) begrenzenden Feder (46) umgreift und am freien Ende einen Federschenkel (54) zum Halten des Leuchtenglases (50) bildet.
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