AT14269U1 - Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums - Google Patents

Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums Download PDF

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AT14269U1
AT14269U1 ATGM222/2014U AT2222014U AT14269U1 AT 14269 U1 AT14269 U1 AT 14269U1 AT 2222014 U AT2222014 U AT 2222014U AT 14269 U1 AT14269 U1 AT 14269U1
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ATGM222/2014U
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Gerald Ing Ladstätter
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums, aufweisend wenigstens zwei längliche Tragschienenelemente (1, 2), wobei zwei der Tragschienenelemente (1, 2) über eine Stoßstelle (3) stirnseitig aneinandergrenzend angeordnet sind, wobei ein erstes Profilteil (4) und ein zweites Profilteil (5), das mit dem ersten Profilteil (4) zur Bildung des kanalartigen Aufnahmeraums (6) verbunden ist, der sich zumindest im Wesentlichen mindestens über die Länge der zwei Tragschienenelemente (1, 2) hinweg erstreckt, wobei eines der beiden Profilteile (4, 5) an den Tragschienenelementen (1, 2) befestigt ist.

Description

Beschreibung
ANORDNUNG ZUM BILDEN EINES LÄNGLICHEN, KANALARTIGEN AUFNAHMERAUMS
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Auf¬nahmeraums.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Anordnung in Form eines Lichtbandsys¬tems bekannt, bei dem mehrere U-förmige Tragschienenelemente zur Bildung eines langenAufnahmeraums stirnseitig aneinandergrenzend in einer Reihe angeordnet werden. Der Auf¬nahmeraum kann sich dabei über viele Meter hinweg erstrecken. Die Tragschienenelementekönnen dann mit verschiedensten Licht- bzw. Optik-Einsätzen bestückt werden; das Anbringendieser Einsätze erfolgt dabei typischerweise durch einen Endkunden bzw. Nutzer des Licht¬bandsystems. Der Nutzer baut sich sozusagen aus einer Vielzahl von Komponenten das ge¬wünschte Endprodukt.
[0003] Ein Problem hierbei besteht darin, dass der so gebildete längliche Aufnahmekanal kei¬nen geeignet zuverlässigen Schutz vor Staub oder Feuchtigkeit bietet. Das Lichtbandsystemeignet sich daher insbesondere kaum für einen Einsatz in industriellen Räumen, in denen typi¬schenweise eine entsprechende höhere Schutzart für Lichtbandsysteme erwünscht bzw. gefor¬dert ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zum Bildeneines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums anzugeben. Insbesondere soll sich die Anord¬nung auch für ein Lichtbandsystem mit höherem Schutz vor Staub bzw. Feuchtigkeit eignen.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruchgenannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhän¬gigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigenAufnahmeraums vorgesehen, die wenigstens zwei längliche Tragschienenelemente aufweist,wobei zwei der Tragschienenelemente über eine Stoßstelle stirnseitig aneinandergrenzendangeordnet sind. Weiterhin weist die Anordnung ein erstes Profilteil auf, sowie ein zweitesProfilteil, das mit dem ersten Profilteil zur Bildung des kanalartigen Aufnahmeraums verbundenist; dabei erstreckt sich der Aufnahmeraum zumindest im Wesentlichen mindestens über dieLänge der zwei Tragschienen hinweg. Eines der beiden Profilteile ist dabei an den Tragschie¬nenelementen befestigt.
[0007] Durch die beiden miteinander verbundenen Profilteile lässt sich der Aufnahmeraumbesonders geeignet dicht gestalten, und zwar über seine gesamte Länge hinweg. Insbesonderelässt sich auf diese Weise eine Bildung von Stoßstellen vermeiden.
[0008] Durch die Profilteile lassen sich die Tragschienenelemente sozusagen „auskleiden“.
[0009] Vorzugsweise sind das erste Profilteil und das zweite Profilteil formschlüssig miteinanderverbunden. Durch einen Formschluss lässt sich eine besonders geeignete Dichtheit erzielen.
[0010] Vorzugsweise sind das erste Profilteil und/oder das zweite Profilteil zumindest teilweiseaus einem elastischen Material gebildet, insbesondere aus einem elastischeren Material gebil¬det als die Tragschienen. Hierdurch lässt sich der Aufnahmeraum geeignet dicht gestalten unddabei dennoch - durch die Tragschienenelemente - eine geeignete Stabilität und Tragfähigkeiterzielen.
[0011] Vorzugsweise sind das erste Profilteil und/oder das zweite Profilteil derart gestaltet, dasssie zu einer Rolle aufgewickelt werden können. Hierdurch lassen sich die Profilteile - auch wennsie sehr großen Längen aufweisen, also beispielswiese viele Meter lang sind - besonders ge¬eignet transportieren. Insbesondere ist hierdurch ein besonders einfacher Transport zu einementsprechenden Einsatzort ermöglicht.
[0012] Vorzugsweise ist das erste Profilteil unmittelbar die zwei Tragschienenelemente kontak¬tierend angeordnet. Hierdurch lässt sich insbesondere erzielen, dass sich das erste Profilteildirekt und somit besonders geeignet an den Tragschienenelementen abstützt. So lässt sich dieAnordnung vorteilhaft besonders raumsparend und stabil gestalten. Dabei lässt sich eine be¬sonders geeignete Abstützung erzielen, wenn das erste Profilteil flächig an den zwei Tragschie¬nenelementen anliegend angeordnet ist.
[0013] Vorzugsweise ist das zweite Profilteil über eine Klemmverbindung an dem ersten Profil¬teil gehalten angeordnet, insbesondere lediglich über die Klemmverbindung. Hierdurch ist beigeeigneter Dichtheit des Aufnahmeraums ein besonders einfacher Zusammenbau der beidenProfilteile ermöglicht.
[0014] Vorzugsweise ist das erste Profilteil über eine Formschluss-Verbindung, vorzugsweiseüber eine Rastverbindung an den zwei Tragschienenelementen gehalten angeordnet, insbe¬sondere lediglich über die Rastverbindung. Hierdurch ist eine besonders einfache Befestigungdes ersten Profilteils an den Tragschienenelementen ermöglicht.
[0015] Vorzugsweise weisen die Tragschienenelemente einen im Wesentlichen U-förmigenQuerschnitt auf, so dass ein erster U-Schenkel, ein zweiter U-Schenkel und ein, die beiden U-Schenkel miteinander verbindender Verbindungsschenkel gebildet sind, wobei das erste Profil¬teil an dem Verbindungsschenkel anliegend angeordnet ist. Hierdurch ist eine besonders ge¬eignete raumsparende Gestaltung ermöglicht.
[0016] Vorzugsweise weist dabei das erste Profilteil einen Bodenbereich auf, einen sich aneiner ersten Seite des Bodenbereichs anschließenden ersten Armbereich und einen auf derhierzu gegenüberliegenden zweiten Seite anschließenden zweiten Armbereich, wobei die Ge¬staltung derart ist, dass der erste Armbereich den freien Endbereich des ersten U-Schenkelsumgreift und der zweite Armbereich den freien Endbereich des zweiten U-Schenkels umgreift.Hierdurch lässt sich zur Bildung des Aufnahmeraums der durch die Tragschienenelementevorgegebene Raum besonders gut ausnützen.
[0017] Vorzugsweise ist die Formschluss-Verbindung bzw. die Rastverbindung einerseits zwi¬schen einem, an dem ersten U-Schenkel ausgebildeten ersten nach innen ragenden Vorsprungund einer, an dem ersten Armbereich ausgebildeten ersten Rast- Profilierung gebildet undandererseits zwischen einem, an dem zweiten U-Schenkel ausgebildeten zweiten nach innenragenden Vorsprung und einer, an dem zweiten Armbereich ausgebildeten zweiten Rast-Profilierung. Hierdurch lässt sich insbesondere eine besonders geeignete Stabilität des erstenProfilteils erzielen.
[0018] Vorzugsweise weist das zweite Profilteil einen plattenartigen Bereich auf, an den sich zubeiden Seiten jeweils ein Verbindungsbereich anschließt, wobei die beiden Verbindungsberei¬che aus einem elastischeren Material bestehen als der plattenartige Bereich. Hierdurch lässtsich besonders geeignet eine gute Dichtheit des Aufnahmeraums und eine geeignete Ge¬samtstabilität des zweiten Profilteils erzielen. Dabei weisen besonders geeignet die beidenVerbindungsbereiche jeweils einen V- förmigen oder einen U-förmigen Querschnitt auf.
[0019] Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass die beiden Verbindungsbereiche, vorzugs¬weise unter Zwischenschaltung von Bereichen des ersten Profilteils, gegen die freien Endberei¬che der beiden U-Schenkel drückend angeordnet sind. So lässt sich eine besonders geeigneteAbstützung der Verbindungsbereiche und damit des zweiten Profilteils gegenüber den Trag¬schienenelementen erzielen.
[0020] Vorzugsweise ist die Anordnung in Form eines Lichtbandsystems gegeben, wobei indem Aufnahmeraum Kabel angeordnet sind, insbesondere zur Stromversorgung eines Leucht¬moduls des Lichtbandsystems. Hierdurch lässt sich das Lichtbandsystem bei einfacher Monta¬gemöglichkeit besonders geeignet dicht gestalten.
[0021] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug aufdie Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0022] Fig. 1 eine Skizze einer Seitenansicht zweier Tragschienenelemente einer erfindungs¬ gemäßen Anordnung, [0023] Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung und [0024] Fig. 3 einen abschnittweisen Längsschnitt durch die Anordnung.
[0025] In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung skizziert. Die An¬ordnung ist zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums gestaltet. Bei der An¬ordnung kann es sich insbesondere um ein Lichtbandsystem handeln.
[0026] Die Anordnung umfasst wenigstens zwei längliche Tragschienenelemente 1, 2. DieTragschienenelemente 1, 2 bestehen vorzugsweise aus einem stabilen Material, beispielsweiseaus einem Metall wie Aluminium. Die Tragschienenelemente 1, 2 können beispielsweise ausgebogenen Blechteilen gefertigt sein.
[0027] Dabei sind zwei der Tragschienenelemente 1, 2 über eine Stoßstelle 3 stirnseitig anei¬nandergrenzend angeordnet. Wenn die Anordnung mehr als zwei Tragschienenelemente 1, 2umfasst, sind diese Tragschienenelemente 1, 2 der Anordnung entsprechend aneinandergren¬zend angeordnet. Daher wird der einfacheren Beschreibung halber hier im Folgenden insbe¬sondere der Fall betrachtet, dass die Anordnung lediglich die hier beispielhaft gezeigten zweiTragschienenelemente 1, 2 aufweist.
[0028] Vorzugsweise sind die Tragschienenelemente 1, 2 profilartig gestaltet, so dass sie sichjeweils entlang einer Längsachse L erstrecken. Vorzugsweise weisen die Tragschienenelemen¬te 1, 2 zumindest im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf; insbesondere weisen dieTragschienenelemente 1, 2 der Anordnung jeweils dieselbe Querschnittform auf.
[0029] Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die Tragschienenelemente 1, 2 insbesondere relativzueinander so angeordnet, dass sie entlang der Längsachse L eine gerade Reihe bilden.
[0030] Im gezeigten Beispiel weist ein erstes Tragschienenelement 1 der wenigstens zweiTragschienenelemente 1, 2 entlang der Längsachse L betrachtet eine Länge 11 auf und einzweites Tragschienenelement 2 der wenigstens zwei Tragschienenelemente 1, 2 entsprechendeine Länge I2. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Tragschienenelemente 1, 2 der Anord¬nung jeweils dieselbe Länge aufweisen oder aber unterschiedliche Längen aufweisen.
[0031] Die Länge der entsprechend stirnseitig aneinandergrenzend angeordneten Tragschie¬nenelemente 1,2- hier als Gesamtlänge λ bezeichnet - entspricht dementsprechend der Sum¬me der Längen 11 und 12 der einzelnen Tragschienen 1,2.
[0032] Weiterhin der einfacheren Beschreibung halber wird hier davon ausgegangen, dass dieTragschienen 1, 2 mit ihrem U-förmigen Profil nach unten offen ausgerichtet angeordnet sind.Im Allgemeinen kann jedoch auch eine andere Orientierung gegenüber der Vertikalen vorgese¬hen sein.
[0033] Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Anordnung normal zu derLängsachse L. Die Anordnung weist weiterhin ein erstes Profilteil 4 und ein zweites Profilteil 5auf, das mit dem ersten Profilteil 4 zur Bildung des kanalartigen Aufnahmeraums, hier mit demBezugszeichen 6 versehen, verbunden ist.
[0034] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmeraum 6 lediglich durch daserste Profilteil 4 und das zweite Profilteil 5 gebildet ist. Die beiden Profilteile 4, 5 stellen somit„Kanal-Profilteile“ dar. Die beiden Profilteile 4, 5 sind dementsprechend mit ihren Profilachsenparallel zu der Längsachse L bzw. parallel zu den Tragschienenelementen 1,2 orientiert ange¬ordnet.
[0035] Der Aufnahmeraum 6 erstreckt sich dabei zumindest im Wesentlichen mindestens überdie Länge der zwei Tragschienenelemente 1,2 hinweg, also über Gesamtlänge λ hinweg. Bei¬spielsweise kann vorgesehen sein, dass die beiden Profilteile 4, 5 jeweils eine Länge aufwei¬sen, die mindestens 80% der Gesamtlänge λ der Tragschienenelemente 1,2 beträgt.
[0036] Dabei ist eines der beiden Profilteile 4, 5, im gezeigten Beispiel das erste Profilteil 4, anden Tragschienenelementen 1,2 befestigt.
[0037] Durch die beiden Profilteile 4, 5 lassen sich die Tragschienenelemente 1,2, insbesonde¬re zumindest überwiegend in dem durch ihre U-Form gebildeten Innenraum, vorteilhaft so aus¬kleiden, dass der Aufnahmeraum 6 entlang der Längsachse L betrachtet keine Stoßstelle auf¬weist. Er lässt sich damit besonders geeignet dicht gestalten.
[0038] Vorzugsweise ist die Gestaltung dabei derart, dass das erste Profilteil 4 über eine Form¬schluss-Verbindung an den zwei Tragschienenelementen 1, 2 gehalten angeordnet ist, insbe¬sondere lediglich über die Formschluss-Verbindung. Vorzugsweise handelt es sich hierbei umeine Rastverbindung R, so dass insbesondere das erste Profilteil 4 an den zwei Tragschienene¬lementen 1, 2 lediglich über die Rastverbindung R gehalten angeordnet ist. Hierdurch lässt sicherzielen, dass das erste Profilteil 4 besonders geeignet, insbesondere ohne Zuhilfenahme einesWerkzeugs, an den Tragschienenelementen 1,2 befestigt werden kann.
[0039] Vorzugsweise sind dabei das erste Profilteil 4 und das zweite Profilteil 5 formschlüssigmiteinander verbunden. Zur Erzielung einer entsprechenden Dichtheit eignet sich ein solcherFormschluss besonders.
[0040] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das zweite Profilteil 5 über eine Klemmver¬bindung K an dem ersten Profilteil 4 gehalten angeordnet ist, insbesondere lediglich über dieKlemmverbindung K. Hierdurch lässt sich die Verbindung zwischen den beiden Profilteilen 4, 5besonders einfach hersteilen, insbesondere lässt sich erzielen, dass die Verbindung ohneZuhilfenahme eines Werkzeugs hergestellt werden kann.
[0041] Vorzugsweise sind das erste Profilteil 4 und/oder das zweite Profilteil 5 zumindest teil¬weise aus einem elastischen Material gebildet, insbesondere aus einem elastischeren Materialgebildet als die Tragschienen 1,2. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf das Erzielen einer geeigne¬ten Dichtheit.
[0042] Weiterhin vorzugsweise sind das erste Profilteil 4 und/oder das zweite Profilteil 5 derartgestaltet, dass sie zu einer Rolle aufgewickelt werden können. Insbesondere sind beide Profil¬teile 4, 5 derart gestaltet, dass sie jeweils zu einer Rolle aufgewickelt werden können, bei¬spielsweise jeweils zu einer Rolle, deren Durchmesser kleiner als 2 m ist. Hierdurch lassen sichdie beiden Profilteile 4, 5 - auch wenn sie (im nicht aufgewickelten Zustand) große Längen vonbeispielsweise mehr als 5 m oder mehr als 10 m aufweisen, besonders geeignet zu einemMontageort der Anordnung bzw. des Lichtbandsystems transportieren.
[0043] Durch die aufrollbare Gestaltung der Profilteile 4, 5 lässt sich erzielen, dass der Aufnah¬meraum 6 quasi „endlos“ gestaltet werden kann.
[0044] Vorzugsweise ist das erste Profilteil 4 unmittelbar die zwei Tragschienenelemente 1, 2kontaktierend angeordnet. Hierdurch lässt sich auf raumsparende Weise eine geeignete Stabili¬tät des Aufnahmekanals 6 bewirken. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das erste Profil¬teil 4 flächig an den zwei Tragschienenelementen 1,2 anliegend angeordnet ist.
[0045] Im gezeigten Beispiel weisen die Tragschienenelemente 1,2 wie erwähnt normal zu derLängsachse L betrachtet einen U-förmigen Querschnitt auf. Auf diese Weise sind ein erster U-Schenkel 11, ein zweiter U-Schenkel 12 und ein, die beiden U-Schenkel 11, 12 miteinanderverbindender Verbindungsschenkel 13 gebildet. Bei der hier betrachteten Orientierung ist dabeider Verbindungsschenkel 13 zumindest im Wesentlichen horizontal orientiert, wobei sich diebeiden U-Schenkel 11,12 nach unten hin erstrecken. Dabei ist das erste Profilteil 4 vorteilhaftan dem Verbindungsschenkel 13 anliegend angeordnet.
[0046] Eine geeignete Ausnutzung des durch die U-Form gegebenen Innenraums der Trag¬schienenelemente 1, 2 lässt sich erzielen, wenn das erste Profilteil 4 einen Bodenbereich 40aufweist, einen sich an einer ersten Seite des Bodenbereichs 40 anschließenden ersten Armbe¬reich 41 und einen auf der hierzu gegenüberliegenden zweiten Seite anschließenden zweitenArmbereich 42, wobei die Gestaltung derart ist, dass der erste Armbereich 41 den freien Endbe¬ reich des ersten U-Schenkels 11 umgreift und der zweite Armbereich 42 den freien Endbereichdes zweiten U- Schenkels 12 umgreift. Hierdurch lässt sich erzielen, dass der Aufnahmeraum 6sozusagen mit den freien Endbereichen bzw. Unterkanten der U-Schenkel 11,12 abschließt.
[0047] Weiterhin vorteilhaft raumnutzend ist beim gezeigten Beispiel die Gestaltung derart,dass das erste Profilteil 4 mit dem Bodenbereich 40 an dem Verbindungsschenkel 13 anliegendangeordnet ist.
[0048] Eine besonders geeignete Befestigung des ersten Profilteils 4 an den Tragschienen 1,2lässt sich erzielen, wenn die Formschluss-Verbindung bzw. die Rastverbindung R einerseitszwischen einem, an dem ersten U-Schenkel 11 ausgebildeten ersten nach innen ragendenVorsprung 14 und einer, an dem ersten Armbereich 41 ausgebildeten ersten Rast-Profilierung43 gebildet ist und andererseits zwischen einem, an dem zweiten U-Schenkel 12 ausgebildetenzweiten nach innen ragenden Vorsprung 15 und einer, an dem zweiten Armbereich 42 ausge¬bildeten zweiten Rast-Profilierung 44. Insbesondere lässt sich durch diese Gestaltung erzielen,dass Bauteile im Inneren des Aufnahmeraums 6 derart angeordnet werden, dass sie sich voninnen her nahe derjenigen Stellen abstützen, die den nach innen ragenden Vorsprüngen 14,15gegenüberliegen. Beispielsweise kann an den entsprechenden nach innen weisenden Berei¬chen der Armbereiche 41, 42 hierzu jeweils eine weitere Profilierung 45, 46 ausgebildet sein.Hierdurch lassen sich diese Bauteile besonders geeignet in dem Aufnahmeraum 6 stabil anord¬nen. Bei diesen Bauteilen kann es sich beispielsweise im Fall eines Lichtbandsystems umKabel, Kabelträger, Leuchtmodule etc. handeln.
[0049] Die Rastprofilierungen 43, 44 können vorteilhaft etwa auf halber Höhe der Armbereiche41,42 ausgebildet sein. Wie im gezeigten Beispiel der Fall, können die unteren Endbereiche derArmbereiche 41, 42 U-förmig gestaltet sein, so dass sie hiermit jeweils den entsprechendenunteren Endbereich bzw. die Unterkante des jeweiligen U-Schenkels 11,12 umgreifen. Aufdiese Weise lassen sich zur Unterseite hin bzw. zur offenen Seite der Tragschienenelemente 1,2 hin zwei randseitige Kanten bilden, die sich vorzugsweise über die Gesamtlänge λ hinwegerstrecken.
[0050] Die Armbereiche 41, 42 des ersten Profilteils 4 sind damit zur Befestigung des erstenProfilteils 4 an den Tragschienenelementen 1, 2 ausgestaltet und außerdem zur Bildung einesAbschlusses des Aufnahmeraums 6, indem sie die Unterkanten der U- Schenkel 11,12 derTragschienenelemente 1, 2 untergreifen.
[0051] Das zweite Profilteil 5 weist vorzugsweise einen plattenartigen Bereich 51 auf, an densich zu beiden Seiten jeweils ein Verbindungsbereich 52, 53 anschließt, wobei die beiden Ver¬bindungsbereiche 52, 53 aus einem elastischeren Material bestehen als der plattenartige Be¬reich 51. Durch den plattenartigen Bereich 51 lässt sich - vorteilhaft mit Bezug auf das äußereErscheinungsbild der Anordnung - eine plane, hier horizontal orientierte, nach unten weisendeAußenfläche bilden. Durch die elastische Gestaltung der Verbindungsbereiche 52, 53 lässt sicheine geeignete Dichtheit des Aufnahmeraums 6 bewirken. Vorzugsweise weisen hierfür beson¬ders geeignet die beiden Verbindungsbereiche 52, 53 jeweils einen V-förmigen oder einen U-förmigen Querschnitt auf.
[0052] Außerdem lässt sich durch diese Gestaltung vorteilhaft eine geeignete Wickelbarkeitbzw. Rollbarkeit des zweiten Profilteils 5 erzielen.
[0053] Weiterhin vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass die beiden Verbindungsbereiche52, 53 gegen die freien Endbereiche der beiden U-Schenkel 11,12 drückend angeordnet sind.Hierdurch lässt sich eine besonders geeignete Abstützung der Verbindungsbereiche 52, 53bewirken. Dabei lassen sich die beiden Verbindungsstellen zwischen beiden Profilteilen 4, 5besonders geeignet dicht gestalten, wenn - wie in Fig. 2 angedeutet - die Gestaltung derart ist,dass die beiden Verbindungsbereiche 52, 53 unter Zwischenschaltung von Bereichen desersten Profilteils 4, gegen die freien Endbereiche der beiden U-Schenkel 11,12 drückend ange¬ordnet sind. Wie beim gezeigten Beispiel der Fall, sind hierzu die unteren Endbereiche derArmbereiche 41, 42 dazu ausgestaltet, ein Einklemmen des zweiten Profilteils 5 zu ermögli- chen, so dass hierdurch die Klemmverbindung K hergestellt wird. Beispielsweise können hierzu- wie in Fig. 2 beispielhaft gezeigt - an den unteren Endbereichen der Armbereiche 41, 42 ent¬sprechende Profilierungen ausgebildet sein.
[0054] In Fig. 3 ist abschnittsweise ein Längsschnitt an der in Fig. 2 durch III - III angedeutetenStelle gezeigt. Man erkennt, dass sich die beiden Profilteile 4, 5 über die Stoßstelle 3 hinwegerstrecken, so dass insbesondere auch hier eine geeignete Dichtheit erzielbar ist. Zudem isterkennbar, dass der Aufnahmeraum 6 eine vergleichsweise große Höhe aufweist; insbesonderekann vorgesehen sein, dass die Höhe des Aufnahmeraums 6 sich im Wesentlichen über diegesamte Höhe der Tragschienenelemente 1, 2 hinweg erstreckt. Beispielsweise kann die Ge¬staltung derart sein, dass die Höhe des Aufnahmeraums 6 wenigstens 60%, vorzugsweisewenigstens 80% der vertikalen Erstreckung des ersten U-Schenkels 11 beträgt.
[0055] Beim gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich zur Montage zunächst die Tragschie¬nen 1, 2 an einer Decke befestigen, beispielsweise unmittelbar oder aber abgehängt. In einemzweiten Schritt lässt sich das erste Profilteil 4 durch Herstellung der Rastverbindung R in dieTragschienen 1,2 einrasten und in einem dritten Schritt lässt sich das zweite Profilteil 5 durchHerstellen der Klemmverbindung K mit dem ersten Profilteil 4 verbinden.
[0056] Um den Aufnahmeraum 6 insgesamt dicht zu gestalten, ist dann lediglich noch an denbeiden Stirnenden des Aufnahmeraums 6 eine geeignete Abdichtung anzubringen. Hierfürkönnen bekannte fachmännische Maßnahmen vorgesehen sein.
[0057] Die beiden Profilteile 4, 5 bilden über ihre Gesamtlänge λ hinweg einen dichten Form¬schluss. Sie bilden eine über ihre Gesamtlänge λ durchgängige Befestigungs- und Dichtverbin¬dung zueinander. Stabilität und Tragfähigkeit wird durch die Tragschienenelemente 1, 2 gebil¬det, die Dichtheit durch den Aufnahmeraum 6 gewährleistet. Trotz großer Länge des Aufnahme¬raums 6 lässt sich eine absolute Minimierung der Dichtsituation erzielen. Die Profilteile 4, 5lassen sich zuverlässig in bzw. an den Tragschienenelementen 1,2 anbringen.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zum Bilden eines länglichen, kanalartigen Aufnahmeraums, aufweisend - wenigstens zwei längliche Tragschienenelemente (1,2), wobei zwei der Tragschienenelemente (1,2) über eine Stoßstelle (3) stirnseitig aneinan¬dergrenzend angeordnet sind, gekennzeichnet durch - ein erstes Profilteil (4) und - ein zweites Profilteil (5), das mit dem ersten Profilteil (4) zur Bildung des kanalartigenAufnahmeraums (6) verbunden ist, der sich zumindest im Wesentlichen mindestens überdie Länge der zwei Tragschienenelemente (1,2) hinweg erstreckt, wobei eines der beiden Profilteile (4, 5) an den Tragschienenelementen (1, 2) befestigtist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) und das zweite Profilteil (5) formschlüssig miteinander verbun¬den sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) und/oder das zweite Profilteil (5) zumindest teilweise aus einemelastischen Material gebildet sind, insbesondere aus einem elastischeren Material gebildetsind als die Tragschienen (1,2).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) und/oder das zweite Profilteil (5) zu einer Rolle aufwickelbarsind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) unmittelbar die zwei Tragschienenelemente (1,2) kontaktierendangeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) flächig an den zwei Tragschienenelementen (1, 2) anliegendangeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Profilteil (5) über eine Klemmverbindung (K) an dem ersten Profilteil (4)gehalten angeordnet ist, insbesondere lediglich über die Klemmverbindung (K).
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) über eine Formschluss-Verbindung, vorzugsweise über eineRastverbindung (R), an den zwei Tragschienenelementen (1, 2) gehalten angeordnet ist,insbesondere lediglich über die Rastverbindung (R).
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass die Tragschienenelemente (1, 2) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf¬weisen, so dass ein erster U-Schenkel (11), ein zweiter U-Schenkel (12) und ein, die bei¬den U-Schenkel (11,12) miteinander verbindender Verbindungsschenkel (13) gebildet sind,wobei das erste Profilteil (4) an dem Verbindungsschenkel (13) anliegend angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9,gekennzeichnet dadurch, dass das erste Profilteil (4) einen Bodenbereich (40) aufweist, einen sich an einer erstenSeite des Bodenbereichs (40) anschließenden ersten Armbereich (41) und einen auf derhierzu gegenüberliegenden zweiten Seite anschließenden zweiten Armbereich (42), wobeider erste Armbereich (41) den freien Endbereich des ersten U-Schenkels (11) umgreift undder zweite Armbereich (42) den freien Endbereich des zweiten U-Schenkels (12) umgreift.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 10,gekennzeichnet dadurch, dass die Formschluss-Verbindung einerseits zwischen einem, an dem ersten U-Schenkel (11) ausgebildeten ersten nach innen ragenden Vorsprung (14) und einer, an dem erstenArmbereich (41) ausgebildeten ersten Rast-Profilierung (43) gebildet ist und andererseitszwischen einem, an dem zweiten U-Schenkel (12) ausgebildeten zweiten nach innen ra¬genden Vorsprung (15) und einer, an dem zweiten Armbereich (42) ausgebildeten zweitenRast-Profilierung (44).
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Profilteil (5) einen plattenartigen Bereich (51) aufweist, an den sich zu bei¬den Seiten jeweils ein Verbindungsbereich (52,53) anschließt, wobei die beiden Verbin¬dungsbereiche (52, 53) aus einem elastischeren Material bestehen als der plattenartigeBereich (51).
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12,gekennzeichnet dadurch, dass die beiden Verbindungsbereiche (52, 53) jeweils einen V-förmigen oder einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 9 und 12 oder 9 und 13,gekennzeichnet dadurch, dass die Gestaltung derart ist, dass die beiden Verbindungsbereiche (52,53), vorzugsweiseunter Zwischenschaltung von Bereichen des ersten Profilteils (4), gegen die freien Endbe¬reiche der beiden U-Schenkel (11,12) drückend angeordnet sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines Lichtbandsystems,gekennzeichnet dadurch, dass in dem Aufnahmeraum (6) Kabel angeordnet sind, insbesondere zur Stromversor¬gung eines Leuchtmoduls des Lichtbandsystems. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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