DE102008027324A1 - Befestigungssystem für Leuchten - Google Patents

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    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • F21V21/049Mounting arrangements for attaching lighting devices to the ceiling, the lighting devices being recessed in a false or stretched ceiling

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für Leuchten, das geeignet ist, an einem Tragelement und zwischen dem Tragelement und einer Deckenverkleidung (8) derart angeordnet zu werden, dass sich zumindest die Leuchte zumindest teilweise durch eine in der Deckenverkleidung bereitgestellte Öffnung (3) in einen zu beleuchtenden Raum erstreckt. Das System umfasst eine erste Halterung, die einen flächigen Abschnitt mit einer Öffnung (3) aufweist, die zum Boden des Raums weist, wobei ein ertes Plattenelement (4), dessen Grundfläche größer ist als die Grundfläche der Öffnung (3), auf einer zu dem Tragelement weisenden Seite der Öffnung (3) liegt. Weiter ist ein zweites Plattenelement (4a) als Gegenplatte unter der Öffnung (3) angeordnet und mittels eines Befestigungselements mit Innengewinde mit einem vertikalen Abstand (B) mit dem ersten Plattenelement (4) derart gekoppelt, dass das erste Plattenelement (4) über der Öffnung (3) schwimmend beweglich ist. Eine zweite Halterung, die geeignet ist, um die Leuchte zu halten, ist unterhalb der ersten Halterung angeordnet und wird mittels eines Gewindestifts, der sich von der ersten Halterung lotrecht nach oben erstreckt und mit dem Innengewinde des Befestigungselements in Wirkverbindung steht, in der Öffnung (3) schwimmend und höhenverschieblich gehalten.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für Leuchten, insbesondere zur Befestigung an einer Tragdecke und zwischen einer Tragdecke und einer Deckenverkleidung.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Befestigungssysteme für Leuchten zwischen Tragdecken und Deckenverkleidungen bekannt. Diese werden eingesetzt, wenn unter tragfähigen Rohdecken oder sonstigen Deckenkonstruktionen, die tragende Eigenschaften haben, Unterkonstruktionen wie etwa Spanndecken angebracht werden. Derartige Spanndecken können aus Polymermaterialien beschaffen sein und weisen vielfach eine Stärke von nur einigen Zehntelmillimetern auf. Die Materialien sind vorteilhaft elastisch, so dass sie gespannt werden können. Damit wird die eigentliche Tragdecke abgehängt oder verkleidet. Die Befestigung derartiger Spanndecken beziehungsweise Deckenunterkonstruktionen ist dem Fachmann bekannt.
  • So wird beispielsweise in der DE 198 36 632 A1 eine Haltevorrichtung für Leuchtmittel, insbesondere für Lichtfaserleuchtobjekte, beschrieben, die an der Unterseite einer flexiblen und mit Abstand unter einer Trageinrichtung verlaufenden Spanndecke anordenbar sind. Es soll dabei auf besonders einfache und kostengünstige Weise gelingen, die Leuchtmittel an der Spanndecke anzubringen und gleichzeitig die Spanndecke hinsichtlich Abnutzung durch Scheuern und unerwünschte Spannungen zu vermeiden. Dazu wird ein oberes Halteteil fest an der tragenden Decke angeordnet und zwischen diesem fixen Halteteil und der Spanndecke wird ein zweites, unteres Halteteil vorgesehen, welches höhenverstellbar ist. Dieses untere Halteteil ist nach oben, also in vertikaler Richtung, über eine bestimmte Strecke frei verschiebbar und somit schwimmend gelagert. Damit kann, wenn Druck von unten auf das Leuchtmittel ausgeübt wird, dieses nach oben ausweichen. Aus anderen Richtungen kommende Spannungen können damit jedoch nicht aufgefangen werden.
  • Insofern besteht weiterhin das Erfordernis, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für Leuchten zur Anordnung an flexiblen Spanndecken bereit zu stellen.
  • OFFENBARUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbessertes Befestigungssystem für Leuchten zu schaffen, die an einer Deckenverkleidung unterhalb einer Tragdecke angeordnet sind. Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem für Leuchten mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für Leuchten, wobei das Befestigungssystem dazu geeignet ist, an einem Tragelement und zwischen dem Tragelement und einer Deckenverkleidung angeordnet zu werden, so dass sich die Leuchte durch die Deckenverkleidung hindurch in einen zu beleuchtenden Raum erstreckt. Dazu ist ein System aus zwei Halterungen vorgesehen, wobei die erste Halterung mit der zweiten Halterung derart gekoppelt ist, dass die Leuchte in horizontaler Richtung schwimmend und gleichzeitig vorteilhaft höhenverschieblich gehalten wird. Dies ist daher besonders vorteilhaft, da sich ergebende Materialveränderungen der Deckenverkleidung, die beispielsweise an Spannkraft verliert und tiefer zu hängen kommt oder die auf Grund von Luftfeuchtigkeit Wölbungen aufweist, ausgeglichen werden können. Damit wird es möglich, dass Belastungen durch andernfalls auftretende Spannungen oder Reibung oder Druck auf die Deckenverkleidung abgepuffert und Folgeschäden vermieden werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich darauf, dass die Halterung, die unmittelbar an dem Tragelement angeordnet wird, ein verstellbares Kantenprofilsystem sein kann, das vorteilhaft aus zwei Profilelementen bereitgestellt wird, die bereits in sich selbst ein höhenverstellbares Element bilden. Damit wird vorteilhaft ein System bereitgestellt, das eine zweite Möglichkeit zur Einstellung der Gesamthöhe, sozusagen eine Grobeinstellung für die Höhe der in den Raum weisenden Leuchten, eröffnet. Durch die Verbindung des zweiten Halteelements, das unmittelbar an die Deckenverkleidung angrenzt und sich aus dieser heraus öffnet, mittels eines Schraubstifts an dem ersten, an dem Tragelement angeordneten Halteelement besteht dabei weiter die Möglichkeit der Feineinstellung, so dass vorteilhaft kleine Unebenheiten der Tragdecke oder der Deckenverkleidung ausgeglichen werden können, zusätzlich zu der durch das Kantenprofilsystem bereitgestellten Lösung einer Gesamthöhenveränderung des Befestigungssystems.
  • Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich darauf, dass die in dem Befestigungssystem angeordnete Leuchte ein Einbaustrahler oder ein Aufbaustrahler ist.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich darauf, dass die an dem Tragelement angeordnete Haltevorrichtung ein Hutprofil ist, das besonders vorteilhaft auf einfachste Weise und besonders kostengünstig gefertigt wird.
  • Diese und weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kantenprofilsystems,
  • 1b zeigt eine Seitenschnittansicht auf das gesamte Befestigungssystem, wobei das an der Tragdecke angeordnete Halteelement ein Kantenprofilsystem ist,
  • 1c zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativen Kantenprofilsystems,
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hutprofils,
  • 2b zeigt eine Seitenschnittansicht des gesamten Befestigungssystems, wobei die an der Tragdecke angeordnete Haltevorrichtung Hutprofil ist,
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf eine Öffnung, die in einem flächigen Abschnitt einer an der Tragdecke angeordneten Halterung zur schwimmenden Lagerung der weiteren Halterung bereitgestellt wird,
  • 3b zeigt eine scheibenförmige Platte zum schwimmenden Aufliegen über der Öffnung in der an der Tragdecke befestigten Halterung,
  • 4 zeigt einen flächigen Abschnitt des verstellbaren Kantenprofilsystems, der mit gekrümmten Langlöchern an der Tragdecke angeordnet ist.
  • BESCHREIBUNG
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um ein Befestigungssystem für Leuchten, wobei unter Leuchten nachfolgend die Arten von Leuchten verstanden werden, die dazu geeignet sind, an horizontalen Tragelementen angeordnet zu werden. Darunter werden Einbauleuchten, wie Einbaustrahler, Aufbaustrahler, aber auch Halterungen für Anordnungen von mehreren Leuchtmitteln, beispielsweise LED's, verstanden.
  • Unter einem Tragelement wird vorliegend eine Tragkonstruktion oder eine Tragdecke eines Gebäudes oder auch eines anderen Bauwerks verstanden, wie beispielsweise eines Zeltes, das eine feste Deckenkonstruktion aufweist, die nicht notwendigerweise durchgängig sein bzw. eine geschlossene Tragfläche aufweisen muss. Tragelemente wie Decken oder andere Tragkonstruktionen werden dann als Tragelement verstanden, wenn sie geeignet sind, das erfindungsgemäße Befestigungssystem und eine Deckenunterkonstruktion, respektive eine Deckenverkleidung, sicher zu tragen.
  • Eine Deckenverkleidung, wie sie vorliegend verstanden werden soll, kann dabei eine Spanndecke aus einem zumindest teilweise flexiblen Material sein, mit einer Stärke von einigen Zehntelmillimetern, bis hin zu über einem Zentimeter, abhängig davon, wie groß die zu bespannende Fläche ist. Derartige Spanndecken sind dem Fachmann bekannt. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Befestigungssystem grundsätzlich auch geeignet, an nicht elastischen Deckenverkleidungen angeordnet zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem bringt, wie nachfolgend erläutert, durch seine innewohnende Eigenschaft wie Höhenverschieblichkeit, den Vorteil mit sich, bei unterschiedlichen Deckenhöhen mehrfach verwendet werden zu können, eventuell im Anwendungsfall von nur temporär verwendeten Deckenverkleidungen, wie sie bei Messeständen benutzt werden, oder für den Fall, dass beispielsweise zu Dekorationszwecken die Deckenverkleidung lediglich temporär ist und im Bedarfsfall gewechselt werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem für Leuchten, das an einem Tragelement, respektive einer Tragdecke, befestigt werden soll und damit zwischen einer Tragdecke und der Deckenverkleidung positioniert ist, dass die von dem System gehaltene Leuchte sich völlig oder zumindest teilweise durch eine in der Spanndecke bereitgestellte Öffnung in einem zu beleuchtenden Raum erstreckt, besteht im Wesentlichen aus zwei miteinander gekoppelten Halterungen, von denen die untere mit der oberen durch schwimmende Verbindungen und höhenverschieblich gekoppelt ist. Dazu wird grundsätzlich eine feste Halterung bereitgestellt, die an dem Tragelement befestigt wird, und die einen flächigen Abschnitt aufweist, der von der Tragdecke beabstandet ist und der eine Öffnung hat, die von der Decke weg nach unten weist. Weiter ist ein erstes Plattenelement erforderlich, dessen Grundfläche größer ist als die Grundfläche der Öffnung, die in dem flächigen Abschnitt der Halterung bereitgestellt ist. Dieses erste Plattenelement liegt auf einer zu der Tragdecke weisenden Seite der Öffnung auf. Ein zweites Plattenelement ist als Gegenplatte unter dieser Öffnung an der ersten Halterung angeordnet, es ist mittels eines Befestigungselements, das vorteilhaft ein Innengewinde aufweist, mit einem solchen Abstand an dem zweiten Plattenelement befestigt, dass die nunmehr parallel zueinander angeordneten Plattenelemente sich frei in der Öffnung bewegen können.
  • Aufgrund der größeren Grundfläche und einer entsprechenden Form lagert das obere Plattenelement sicher über der Öffnung und ermöglicht eine schwimmende Bewegung der beiden miteinander gekoppelten Plattenelemente. Unter dieser ersten Halterung ist eine zweite Halterung angeordnet und mittels eines Gewindestifts, der sich von der zweiten Halterung lotrecht nach oben erstreckt und der mit dem Innengewinde des Befestigungselements, das die beiden Plattenelemente miteinander verbindet, in Wirkverbindung steht, befestigt. Diese zweite Halterung erfüllt die Funktion, eine Beabstandung des Leuchtmittels zur Tragdecke herzustellen, und die Beabstandung zwischen Deckenverkleidung, respektive Spanndecke und Tragdecke sicherzustellen. Das Leuchtmittel kann nun von unten in die zweite Halterung eingebracht werden. Wenn eine Veränderung der Beabstandung der die Lampe aufnehmenden Halterung zur Tragdecke gewünscht wird, so kann dies durch Drehen des Schraubstifts in dem Befestigungselement, welches die beiden Plattenelemente hält, erreicht werden. Vorteilhaft können die beiden Plattenelemente durch eine Niete mit Innengewinde aneinander befestigt werden.
  • Eine Vielzahl dieser Befestigungssysteme für Leuchten schafft eine große Deckenverkleidungsfläche mit Leuchten. Dadurch, dass die Umgebungsbedingungen wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur sich ändern und auch die Leuchtmittel Wärme abgeben, kann sich die Deckenverkleidung hinsichtlich ihrer Elastizität oder Festigkeit verändern, wobei die Veränderung nicht an allen Stellen gleichmäßig erfolgen wird. Durch solche Materialveränderungen ergibt sich bei konventionellen Systemen eine Spannung an manchen Stellen der Deckenverkleidung, insbesondere dann, wenn es sich um eine elastische Spanndecke handelt. Es kommt zu Spannungen und Druckbildung, Risse können in der Decke entstehen. Durch das erfindungsgemäße Befestigungssystem werden derartige Spannungen durch die horizontal schwimmende Lagerung der Halterung für die Lampe abgepuffert. Weiter können durch die Verwendung des Schraubstifts auch in der vertikalen Richtung Angleichungen vorgenommen werden, um keine Belastungsspannungen auf die Deckenverkleidung einwirken zu lassen.
  • Im Wesentlichen werden für das erfindungsgemäße Befestigungssystem zwei unterschiedliche Halterungen beschrieben. 1a zeigt als erste, an der Tragdecke anordenbare Halterung ein Kantenprofilsystem 1, das eine zur Tragdecke hinweisende Fläche 2b aufweist, an der vorliegend zwei Löcher zur Aufnahme von Befestigungselementen für das Kantenprofilsystem 1 vorliegen. Diese Löcher können kreisrund sein und erhabengestanzt nach oben weisen, siehe 1b, oder, wie in 1a gezeigt, gekrümmte Langlöcher 12a sein. Gekrümmte Langlöcher 12a sind insofern besonderes geschickt, da sie eine weitere Verstellmöglichkeit bereitstellen. Wird von unten eine Schraube 13 durch das gekrümmte Langloch, siehe 4, gestreckt und zu einem späteren Zeitpunkt eine Veränderung der Position der Halterung gewünscht, braucht die Schraube nur wenig gelöst zu werden und die Fläche 2b kann entlang dem Langloch 12a verschoben werden.
  • Das erfindungemäße verstellbare Kantenprofilsystem, wie es in 1a, b und c gezeigt ist, besteht aus einem ersten Profilelement mit einer Grundplatte 2b, die gekantete Seitenwände 2d aufweist, und in der die Langlöcher 12a zur Befestigung von Schrauben 13 in der Decke vorliegen. Ein zweites Profilelement weist eine Grundplatte 2a auf, in der die Öffnung 3 vorliegt, die durch die schwimmend angeordnete Platte 4 nahezu vollständig verdeckt wird. Auch das zweite Profilelement weist gekantete Seitenwände 2c auf. Die gekanteten Seitenwände 2d des Profilelements mit Grundplatte 2b sind dabei komplementär zu den gekanteten Seitenwänden 2c des Profilelements mit Grundplatte 2a ausgebildet, so dass das eine Profilelement von dem anderen in den Kantungen geführt aufgenommen werden kann. Die Kantungen verlaufen parallel zur Tragdecke, so dass das Bereitstellen einer Mehrzahl von Kantungen die Möglichkeit schafft, die beiden Profilelemente 2a und 2b in unterschiedlichen Abständen zueinander anzuordnen, wobei sie für den Fall ein Hohlprofil bereitstellen. Dies schafft vorteilhaft eine Möglichkeit der Höhenverstellung des gesamten Befestigungssystems nach der Erfindung. Dabei können die Kantungen, wie in 1a gezeigt, quasi „Nasen” bilden, die in einem der beiden Profilelemente nach innen und in dem anderen der beiden Profilelemente nach außen weisen, so dass die Nasen eine Führung bilden ohne jedoch als Halte- und Eingriffselemente ausgebildet zu sein.
  • Die Verwendung der Nasen als Eingriffselement ist möglich, wenn sie, wie in 1c gezeigt so ausgebildet sind, dass die sie ineinander aufgenommen werden können. Eine Vielzahl von Kantungen 2c, d schafft dabei die Möglichkeit, das eine Profilelement mit dem anderen in unterschiedlicher Höhe in Eingriff zu bringen.
  • Vorliegend sind die erfindungsgemäßen Langlöcher zur Befestigung an einer Trag- oder Rohdecke (1b) erhaben gestanzt. Das erfindungsgemäße Kantenprofilsystem weist dort jeweils zwei Kantungen 2c auf, die in zwei Kantungen 2d eingeführt werden. Durch Schieben kann das eine Profilelement über das andere geführt werden. Das so entstandene Hohlprofil weist eine Öffnung auf, an deren Oberseite ein erstes Plattenelement 4 angeordnet ist, das mit einem an der Unterseite vorliegenden Plattenelement 4a gekoppelt ist. Die beiden Plattenelemente sind durch eine Niete 6 mit Innengewinde miteinander verbunden und in festem Abstand parallel zueinander angeordnet. Die Beabstandung wird durch eine Unterlegscheibe 6a sichergestellt.
  • Das zweite Halteelement 7 zum Halten einer Leuchte wird mittels eines sich von der Halterung 7 lotrecht nach oben erstreckenden Gewindestift, der vorliegend eine Schraube 5 ist, erreicht. Vorteilhaft kann die gesamte Höhe des Befestigungssystems durch diese Schraube, selbst im Millimeterbereich, variiert werden, da die Schraube beliebig entlang ihrer Länge ein- oder ausgedreht werden kann. Weiterhin ist es möglich, die Schraube 5 selbst bis zur Unterseite der Tragkonstruktion, respektive bis zur Decke, anzudrehen, um somit eine Abstützung der Schraube und aller damit verbundenen Elemente, insbesondere der Halterungen, in vertikaler Richtung zu gewähren. Damit wird eine Stabilisierung in vertikaler Richtung etwa zu Montagezwecken möglich. Das System, bestehend aus erster Halterung, Schraube mit schwimmend in der Öffnung angeordneten Platten und zweiter Halterung zum Halten einer Leuchte, stellt somit ein stabiles Element zwischen Tragdecke 14 und Spanndecke 8 bereit, ohne jedoch unerwünschte Spannungen auf die Spanndecke aufzubringen. Die Halterung 7 öffnet sich nach unten durch die Spanndecke 8 mittels der Öffnung 11. Wie vorliegend in 1b gezeigt ist, ist in der Halterung ein Einbaustrahler 16 ohne Leuchtmittel angeordnet, der mittels Federungen in der Halterung verspannt ist. Die Halterung 7 erstreckt sich bis hin zum Rand der Öffnung 11. Um den Rand der Öffnung 11 ist zur Verbesserung der Stabilität ein Verstärkungsring 9 angeordnet.
  • 2a zeigt das erfindungsgemäße Befestigungssystem mit einer zweiten Möglichkeit der Halterung: Diese wird hier durch ein Hutprofil 10 dargestellt. Das in 2a gezeigte perspektivisch dargestellte Hutprofil weist an seinem sich von der Decke weg wölbenden flächigen Abschnitt die Öffnung 3 auf, die die schwimmend gelagerten Plattenelemente 4, 4a, siehe 2b, aufnimmt. 2b macht deutlich, wie das Hutprofil an der Decke angeordnet ist. Mittels Befestigungsstiften 13, die durch Löcher, die vorliegend gekrümmte Langlöcher sind, geführt werden, – siehe 4 – ist die zweite Halterung an der Tragdecke 14 befestigt. Die Anordnung der ersten Halterung an der zweiten Halterung erfolgt wie bereits in 1b dargestellt.
  • Die schwimmende Lagerung der Platten in der Öffnung 3 wird ferner durch 3a verdeutlicht: Die strichelierte Linie deutet eine Platte 4 über der Öffnung 3 an, die entlang der Bewegungsrichtungen, gezeigt durch Pfeil b, beweglich ist. Die in 3b gezeigte Platte 4 weist einen größeren Durchmesser – siehe Doppelpfeil – auf, als die Öffnung 3, beide sind kreisförmig. So ist gewährleistet, dass die Platte 4 nicht durch die Öffnung 3 fällt. 3b deutet an, dass die Platten 4, 4a durch eine Niete 6 mit Innengewinde miteinander verbunden sind. Selbstverständlich können die Löcher auch andere als kreisrunde Formen haben, beispielsweise oval oder polygonal. Allerdings wird die schwimmende Bewegung in runden Öffnungen am geschmeidigsten ausgeführt. Die untere Platte 4a dient jeweils als Gegenplatte zu Platte 4 und hat deshalb vorteilhaft dieselbe geometrische Dimension, was jedoch nicht zwingend vorgeschrieben ist. Durch das erfindungsgemäße Befestigungssystem für Leuchten ist es vorteilhaft möglich, dass in einer unter einer Tragdecke angeordneten Spanndecke auftretende Spannungen elastische abgefedert werden können, ohne dass es zu Schädigungen der Decke oder der Leuchten kommt. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Kantenprofilsystem
    2a Grundplatte des Kantenprofils
    2b zur Tragdecke 14 hin weisende Fläche der Grundplatte 2b
    2c, d Kanten
    3 in der Deckenverkleidung 8 bereitgestellte Öffnung
    3a Befestigungslöcher
    4 Erstes Plattenelement
    4a zweites Plattenelement
    5 Gewindeschraube
    6 Niete
    6a Unterlegscheibe
    7 zweite Halterung
    7a unterer Rand der zweiten Halterung 7
    8 Spanndecke
    9 Verstärkungsring
    10 Hutprofil
    11 Öffnung in der Deckenverkleidung
    12 erhabengestanztes Loch
    12a Langloch
    13 Befestigungsschraube
    14 Tragdecke
    16 Einbaustrahler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19836632 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Befestigungssystem für Leuchten, wobei das Befestigungssystem geeignet ist, an einem Tragelement und zwischen dem Tragelement und einer Deckenverkleidung (8) derart angeordnet zu werden, dass sich zumindest die Leuchte zumindest teilweise durch eine in der Deckenverkleidung bereitgestellte Öffnung (3) in einen zu beleuchtenden Raum erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – eine erste Halterung einen flächigen Abschnitt mit einer Öffnung (3) aufweist, die zum Boden des Raums weist, – wobei ein erstes Plattenelement (4), dessen Grundfläche größer ist als die Grundfläche der Öffnung (3), auf einer zu dem Tragelement weisenden Seite der Öffnung (3) liegt, und wobei – ein zweites Plattenelement (4a) als Gegenplatte unter der Öffnung (3) angeordnet und mittels eines Befestigungselements mit Innengewinde mit einem vertikalen Abstand (B) mit dem ersten Plattenelement (4) derart gekoppelt ist, dass das erste Plattenelement (4) über der Öffnung (3) schwimmend beweglich ist, und wobei – eine zweite Halterung, die geeignet ist, um die Leuchte zu halten, unterhalb der ersten Halterung angeordnet ist und mittels eines Gewindestifts, der sich von der ersten Halterung lotrecht nach oben erstreckt und mit dem Innengewinde des Befestigungselements in Wirkverbindung steht, in der Öffnung (3) schwimmend und höhenverschieblich gehalten wird.
  2. Befestigungssystem für Leuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement eine Tragdecke (14) ist.
  3. Befestigungssystem für Leuchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenverkleidung eine Spanndecke (8) ist
  4. Befestigungssystem nach einem vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung ein verstellbares Kantenprofilsystem (1) oder ein Hutprofil (10) ist, wobei das Kantenprofilsystem (1) und/oder das Hutprofil (10) zumindest eine zur Tragdecke (14) hin weisende Fläche (2b) aufweisen, in der ein oder mehrere Löcher (12) zur Aufnahme von Befestigungselementen für das Kantenprofilsystem (1) oder das Hutprofil (10) an der Tragdecke (14) angeordnet sind.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) zur Aufnahme von Befestigungselementen gekrümmte Langlöcher (12a) sind.
  6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Kantenprofilsystem (1) aus einem ersten Profilelement mit einer Grundplatte (2a) und mit ersten Führungs- oder Eingriffabschnitte aufweisenden Seitenwänden und aus einem zweiten Profilelement mit einer Grundplatte (2b) mit zweiten Führungs- oder Eingriffabschnitte aufweisenden Seitenwänden besteht, wobei die ersten Führungs- oder Eingriffabschnitte derart komplementär zu den zweiten Führungs- oder Eingriffabschnitten sind, dass das ersten Profilelement (2a) mit dem zweiten Profilelement (2b) in Eingriff gebracht oder von deisem führend aufgenommen werden kann.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- oder Eingriffabschnitte Kanten (2c, 2d) sind.
  8. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift eine Gewindeschraube (5).
  9. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit Innengewinde eine Niete (6) ist.
  10. Befestigungssystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niete (6) eine Unterlegscheibe (6a) aufweist.
  11. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Plattenelement Scheiben sind.
  12. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zu der Deckenverkleidung weisender unterer Rand (7a) der zweiten Halterung (7) durch die in der Deckenverkleidung bereitgestellte Öffnung (11) in den zu beleuchtenden Raum erstreckt und bündig mit der Öffnung (11) abschließt oder einen Rand der Öffnung (11) umkantet.
  13. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unterer Rand (7a) der zweiten Halterung (7) ringförmig ist.
  14. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rand (7a) der Halterung (7) Vorrichtungen, insbesondere Ausnehmungen für Federelemente, Innen- oder Außengewindeabschnitte, bereitgestellt sind um eine Leuchte haltend aufzunehmen.
  15. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte von der in den Raum weisenden Seite in die Halterung (7) eingesetzt ist.
  16. Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsring (9) zwischen dem unteren Rand (7a) der Halterung (7) und einem zu der Deckenverkleidung weisenden Rand der Leuchte angeordnet ist.
  17. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Einbaustrahler (16) oder ein Aufbaustrahler ist.
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