DE19857988A1 - Haltevorrichtung für ein Trainingsgerät - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Trainingsgerät

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DE19857988A1
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Walter Bosbach
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • A63B69/28Attachments located on the balls or other training devices at opposite points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
    • A63B21/1681Supports for anchoring force-resisters for anchoring between horizontal surfaces, e.g. the floor and the ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2244/00Sports without balls
    • A63B2244/10Combat sports
    • A63B2244/102Boxing

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Abstract

Um eine Haltevorrichtung für ein Trainingsgerät für einen Sportler zur Selbstkonditionierung mit einer im wesentlichen vertikal im Raum angeordneten Hauptstange (1), einem im wesentlichen quer zu der Längsachse verlaufenden Tragarm, der an einem ersten Ende das Trainingsgerät aufnimmt und an einem zweiten Ende drehbar mit der Hauptstange (1) verbindbar ist, derart weiterzuentwickeln, daß verschiedene Schläge präzise ausgeführt und trainiert werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Haltevorrichtung mit einer Rotationsbegrenzungsvorrichtung zur Beschränkung der Rotation des Tragarms über einen bestimmten Punkt hinaus und mit einem Stopper (12) zur lösbaren Fixierung des Tragarms an der Rotationsbegrenzungsvorrichtung vorzusehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Trai­ ningsgerät für einen Sportler zur Selbstkonditionierung mit einer im wesentlichen vertikal im Raum angeordneten Haupt­ stange, einen im wesentlichen quer zu der Längsachse verlau­ fenden Tragarm, der an einem ersten Ende das Trainingsgerät aufnimmt und an einem zweiten Ende drehbar mit der Stange verbindbar ist.
Derartige Trainingsgeräte sind beispielsweise aus den Druck­ schriften DE 42 12 374, US 2 435 864 und FR 787 434 bekannt. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um Trainingsgeräte für das Boxen mit einer an der Hauptstange an dem Tragarm rotie­ renden Boxbirne.
All diesen Geräten ist gemein, daß die Drehbewegung der Stan­ gen an der Hauptstange nicht beschränkbar ist, so daß das Trainieren von präzise gesetzten und koordinierten Schlägen nicht möglich ist. Aus diesem Grund ist insbesondere für den koordinierten Boxsport ein Trainingspartner notwendig, der beispielsweise Pratzen zum Auffangen eines Schlages bereit­ hält. Längeres Einüben bestimmter Schlagkombinationen hängt immer von der Bereitschaft des Trainingspartners ab, dem oft schon nach wenigen Minuten die Arme ermüden, weil er die Prat­ zen in einiger Höhe halten muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hal­ tevorrichtung für das Trainigungsgerät eine Rotationsbegren­ zungsvorrichtung zur Beschränkung der Rotation des Tragarms über einen bestimmten Punkt hinaus und einen Stopper zur lös­ baren Fixierung des Tragarms an der Rotationsbegrenzungsvor­ richtung aufweist.
Üblicherweise sind dabei zwei Rotationsbegrenzungsvorrichtun­ gen auf einer Höhe auf gegenüberliegenden Seiten der Haupt­ stange angeordnet, so daß der Tragarm nach jedem Schlag von einer Rotationsbegrenzungsvorrichtung zu der gegenüberliegen­ den wechselt. Die jeweils an den Rotationsbegrenzungsvorrich­ tungen vorgesehenen Stopper dienen dazu, die Stangen nach jedem Schlag an der Rotationsbegrenzungsvorrichtung zu fixie­ ren, um ein Zurückfedern zu vermeiden.
Vorzugsweise ist der Tragarm als einfache Stange ausgebildet und die Rotationsbegrenzungsvorrichtung weist eine Halbschale auf, in welcher die Stange umschließend aufnehmbar ist. Im angelegten Zustand legt die Stange in der Halbschale ein.
Der Stopper ist in einer besonders einfachen Ausgestaltung als Rastmittel ausgebildet. Dieses können beispielsweise klammer­ artig zurückfedernde Rastmittel sein, welche die Stange im angelegten Zustand umschließen. In einer alternativen Aus­ führungsform ist auch eine rastende Stiftverbindung zwischen der Halbschale und dem Tragarm denkbar.
Unterschiedliche Schlagkombinationen in verschiedenen Höhen und verschiedenen Winkeln lassen sich mit der erfindungsgemä­ ßen Haltevorrichtung dann realisieren, wenn die Rotations­ begrenzungsvorrichtung und Halterung höhenverstellbar an der Hauptstange befestigbar sind.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung deutlich höhere Kräfte aufnehmen muß als die aus dem Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen, ist es ferner vorteilhaft, die Hauptstange sowohl an der Decke als auch an dem Boden zu befestigen. Übli­ cherweise erfolgt dieses dadurch, daß die Hauptstange an ihrem oberen und unteren Ende einen Flansch aufweist, der mit der Decke und dem Boden verschraubt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rota­ tionsbegrenzungsvorrichtung und die Stange in einem beliebigen Winkel sphärisch an der Hauptstange fixierbar. Die Ausrichtung kann dabei sowohl um eine im Raum gedachte Horizontal- und Vertikalachse als auch um die Rotationsachse der Hauptstange erfolgen. Durch ein vorgesehenes Winkel- und Justiermaß kann der Sportler auf einfache Art und Weise die gewünschten Winkel ein- und umstellen, um die Trainingsbedingungen zu verändern.
Die Erfindung ist im folgenden beispielhaft anhand der Figur veranschaulicht. Die Figur zeigt eine Frontansicht einer als Pratzenhalterung ausgebildeten Haltevorrichtung.
Wie aus der Figur zu entnehmen ist, weist die Vorrichtung eine in ihrer Länge verstellbare Hauptstange 1 auf, an deren jewei­ ligen oberen und unteren Enden Flansche 2 befestigt sind, in denen sich Bohrungen 3 befinden. Zwischen Decke und Boden eingespannt wird die Hauptstange 1 mit Schrauben 4 oben und unten befestigt. Diese Hauptstange 1 kann höhenverstellbar ausgebildet sein.
Zwei im Halbkreis um die Hauptstange 1 rotierende kleinere Stangen 5 und 6 ersetzen die Arme des Trainers und halten die Pratzen 7 und 8. Die Stangen 5 und 6 besitzen an den gegen­ überliegenden Enden der Pratzen 7 und 8 eine augenförmige Kreisform, die um die Stange herum drehbar befestigt ist. Dieses kann zum einen durch Verschweißen, aber auch durch einen verschraubbaren Flansch erfolgen. Die Kreisform weist im Innenradius einen inneren Spielraum auf, so daß die Stangen 5 und 6 variabel verschiebbar an der Hauptstange 1 und auch um diese herum drehbar ist. Ein halbkreisförmiges Kugellager 9 ermöglicht ein leichtgängiges Rotieren um 180° um die Haupt­ stange 1.
Auf der Hauptstange 1 sind gebohrte Gewinde 10 angeordnet, die es zulassen, die Stangen 5 und 6 mittels Schrauben in ver­ schiedener Höhe anzubringen. Darüber hinaus sind zwei höhen­ versetzt an der Hauptstange 1 befestigte gußeiserne Halbscha­ len 13 vorgesehen, die als Rotationsbegrenzungsvorrichtung dienen. Diese Halbschalen 13 verlaufen quer zur Längsachse der Hauptstange 1 und stellen sicher, daß die Stangen 5, 6 sich nicht über einen Winkel von 180° im Verhältnis zur angefange­ nen Bewegung hinausdrehen können. Die Stangen 5, 6 drehen sich nach einem Schlag um die Hauptstangenachse von einer Halb­ schalenseite zur gegenüberliegenden Halbschalenseite 13, so daß eine 180°-Drehung vollzogen wird.
Darüber hinaus sind an den Enden der Halbschalen 13 Stopper 12 angeordnet, die nach dem Prinzip einer Klemmvorrichtung arbei­ ten. Diese Stopper haben die Aufgabe, die Stangen 5 und 6 am Ende der 180°-Drehung zum Stillstand zu bringen und nach einem erfolgten Schlag auf der gegenüberliegenden Halbschalenseite zu fixieren. Die Stangen 5 und 6 schnappen in die Klemmvor­ richtung ein, lösen sich aber wieder, sobald der nächste Schlag gegen die Pratzen 7, 8 erfolgt.
Hat die Pratze 7 sich durch einen Schlag mit der linken Faust im Halbkreis gedreht, kommt sie aufgrund des Stoppers 12 an der Halbschale 13 zum Stillstand. Mit dem Einsetzen der rech­ ten Faust wird diese Bewegung in entgegengesetzter Richtung initiiert und wiederum auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Stopper 12 gestoppt. Der Sportler schlägt also bei­ spielsweise links, rechts oben, links, rechts unten. Oder rechts, links oben, rechts, links unten. Durch die Veränderung der Winkel der Halbschalen 13 im Verhältnis zur Längsachse der Hauptstange 1 läßt sich das Schlagverhalten beliebig einstel­ len.
Die Erfindung ermöglicht es, ein perfektes Wechselspiel ein­ zuüben, wobei sich das Wechselspiel zwischen den Armen des Sportlers nach den ersten Trainingseinheiten automatisch ein­ stellt. An der Vorrichtung kann ein Rhythmusgefühl entwickelt und trainiert werden, das auch im Boxsport von großer Bedeu­ tung ist.
Bezugszeichenliste
1
höhenverstellbare Hauptstange
2
Flansch
3
Flaschbohrungen
4
Schrauben
5
Stange
6
Stange
7
Pratze
8
Pratze
9
Kugellager
10
Bohrung
11
Schraube
12
Schraube
13
Halbschale

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für ein Trainingsgerät für einen Sportler zur Selbstkonditionierung mit einer im wesentlichen verti­ kal im Raum angeordneten Hauptstange und einem im wesent­ lichen quer zu der Längsachse der Hauptstange verlaufenden Tragarm, der an einem ersten Ende das Trainingsgerät auf­ nimmt und an einem zweiten Ende drehbar an der Stange verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Rotationsbegrenzungsvorrichtung zur Beschränkung der Rotation des Tragarms über einen bestimmten Punkt hinaus und einem Stopper (12) zur lösbaren Fixierung des Tragarms an der Rotationsbegrenzungsvorrichtung.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragarm eine Stange (5, 6) aufweist und die Rotationsbegrenzungsvorrichtung eine Halbschale (13) aufweist, in welcher die Stange (5, 6) umschließend aufnehmbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopper (12) Rast­ mittel aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Rotations­ begrenzungsvorrichtung und Halterung höhenverstellbar an der Hauptstange (1) befestigbar ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haupt­ stange (1) an der Decke und Boden befestigbar ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Stan­ ge (5, 6) an ihrem ersten Ende eine Halterung für eine Pratze oder eine Pratze aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rota­ tionsbegrenzungsvorrichtung in einem beliebigen Winkel an der Hauptstange (1) fixierbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010097A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-23 Schröfel, Klaus drehbare Holzpuppe mit Armen
US9744420B1 (en) 2016-06-27 2017-08-29 Fabrizio Bergamini Sport combat training machine

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DE4212374A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Condo Petra Trainingsgerät, insbesondere für Kampfsportarten
US5342267A (en) * 1993-07-19 1994-08-30 Adams Ronald L Striking device

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