DE2745145A1 - Sport- und/oder spielgeraet - Google Patents

Sport- und/oder spielgeraet

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DE2745145A1
DE2745145A1 DE19772745145 DE2745145A DE2745145A1 DE 2745145 A1 DE2745145 A1 DE 2745145A1 DE 19772745145 DE19772745145 DE 19772745145 DE 2745145 A DE2745145 A DE 2745145A DE 2745145 A1 DE2745145 A1 DE 2745145A1
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DE
Germany
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sports
game device
driver
skipping rope
counterweights
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772745145
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English (en)
Inventor
Willy Hauswirth
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/20Skipping-ropes or similar devices rotating in a vertical plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/20Skipping-ropes or similar devices rotating in a vertical plane
    • A63B5/205Powered skipping rope devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Sport- und/oder Spielgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Sport- und/oder Spielgerät, das als Sportgerät zur Bewegungstherapie für ein spezielles Training der Arm- und Schultermuskulatur und als Spielgerät als Ersatz für ein Springseil eingesetzt werden kann, um so Haltungsgeschädigten und Gehbehinderten mit Bewegungsübungen helfen zu können und für Kinder ein Spielgerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein aufstellbarer Rahmen mit zwei im Abstand zueinander stehenden Aufnahmen für Stützen versehen ist, daß diese -Stützen am oberen freien Ende horizontal drehbar gelagerte Mitnehmerachsen mit Klemmeinrichtungen tragen, daß minkastens eine Mitnehmerachse mittels einer Handkurbel oder eines Antriebsmotors in Drehbewegungen versetzbar ist und daß in den Klemmeinrichtungen der Mitnehmerachsen ein Springseil oder getrennte Kurbeln mit Gegengewichten festlegbar sind. Dieser Geräteaufbau erlaubt den Einsatz von verschiedenen Bewegungsgeräten in die Klemmeinrichtungen und deren manuellen bzw. motorischen Antrieb. Auf diese Weise läßt sich das neu geschaffene Sport- und/oder Spiel gerät für verschiedene zungen einsetzen. Wird in die Klemmeinrichtungen ein Springseil eingesetzt, das wahlweise durch den Benützer selbst, von einer zweiten Person manuell oder über den Antriebsmotor selbsttätig antreibbar ist, dann kann das Gerät als Spielgerät in den verschiedensten Arten benutzt werden.
  • Werden in die Klemmeinrichtungen dagegen Kurbeln mit Gegengewichten eingesetzt, dann kann das Gerät als Sportgerät zur Bewegungstherapie der Arm- und Schultermuskulatur verwendet werden. Dabei kann die Antriebskraft für die Kurbeln voll vom Benützer aufgebracht werden oder es kann über die Handkurbel bzw. den Antriebsmotor ein Teil oder die volle Antriebskraft von einer Hilfsperson oder dem Antriebsmotor aufgebracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Sport- und/oder Spielgerät so ausgeführt, daß der Rahmen aus zwei U-förmig gebogenen Rohrteilen besteht, die direkt oder über Verlängerungsrohre miteinander verbindbar sind, und daß die Aufnahmen für die Stützen als vertikale Steckhülsen in der Mitte der Stege der U-förmigen Rohrteile angebracht sind. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den Stützen leicht so variieren, daß das Gerät für eine oder zwei Personen zu benützen ist. Dies ist insbesondere für den Einsatz des Springseiles gedacht, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Teile des Rahmens eraeben die erforderliche Gerätestabilität, wenn die Auslegung so vorgenommen wird, daß die Enden der U-förmigen Rohrteile und der Verlängerungsrohre des Rahmens über an sich bekannte Kupplungsteile miteinander verbindbar sind. Außerdem kann das neue Sport- und/oder Spielgerät dann auch leicht zerlegt werden.
  • Die Stützen sind nach einer weiteren Ausgestaltung an den unteren, in die Aufnahmen des Rahmens einsteckbaren Enden mit Spitzen versehen, so daß sie auch ohne Rahmen in den Boden gesteckt verwendet werden können.
  • Die Drehlagerung der Mitnehmerachsen an den Stützen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Mitnehmerachsen mittels Stellringen in einer Querbohrung der Stützen unverschiebbar, jedoch drehbar gehalten sind und daß jeweils an einem Ende der Mitnehmerachsen drehfest eine Klemmeinrichtung festgelegt ist. An dem freien Ende einer Mitnehmerachse ist eine Handkurbel drehfest, jedoch lösbar angebracht.
  • Für den motorischen Antrieb der anderen Mitnehmerachse ist dagegen vorgesehen, daß sie zwischen der Klemmeinrichtung und der Stütze eine Riemenscheibe trägt, daß diese Riemenscheibe über einen Riemen mit einer von einem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor antreibbaren Riemenscheibe gekoppelt ist und daß der Antriebsmotor über eine Klemmhülse an der Stütze verstell- und arretierbar ist. Mit der verstellbaren Klemmhülse kann der Riemen gespannt werden, so daß zwischen dem Antriebsmotor und der auf der Mitnehmerachse drehfest festgelegten Riemenscheibe eine eindeutige Mitnahmeverbindung hergestellt ist. Außerdem kann darüber auch die Einbeziehung verschiedener Über setzungen mit unterschiedlich großen Riemenscheiben auf einfachste Art gelöst werden.
  • Die verschiedenen Bewegungsgeräte lassen sich schnell und einfach an den Klemmeinrichtungen festlegen, wenn Letztere als Rohrstück mit Klemmflanschen ausgebildet sind, die mittels einer Schraubverbindung zusammendrückbar sind.
  • Eine Verletzungsgefahr durch das Springseil wird dadurch vermieden, daß dieses als Abschnitt eines Kunststoffrohres ausgebildet ist, daß in die offenen Stirnseiten des Springseiles Ausgleichsgewichte oder ein Zusatzseil einsteckbar sind und daß die Endbereiche des Springseiles in Mitnehmerhülsen geführt und festgelegt sind, die in den Klemmeinrichtungen der Mitnehmerachsen festgehalten sind.
  • Damit die Länge des Springseiles verändert werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Enden des Springseiles mittels Federstecksicherungen oder dgl. in verschiedenen Stellungen axial unverschiebbar und unverdrehbar in den Mitnehmerhülsen festlegbar sind.
  • Die in die offenen Stirnseiten des Springseiles eingesteckten Ausgleichsgewichte bringen eine Ausbalancierung des Springseiles, so daß die durch das Springseil hervorgerufene Zentrifugalkraft ausgeglichen wird. Wird anstelle der Ausgleichsgewichte ein Zusatzseil eingesteckt, dann ergibt sich ein Doppelspringseil mit der doppelten Schlagzahl.
  • Der manuelle Antrieb des Springseiles durch den Benutzer wird dadurch erreicht, daß an den Mitnehmerhülsen Kugelschnüre eingehängt sind.
  • Die als Kurbeln ausgebildeten und in die Klemmeinrichtungen einsetzbaren Bewegungsgeräte sind nach einer Ausbildung so ausgeführt, daß die Kurbeln als L-förmige Rohrabschnitte ausgebildet sind, wobei in den Enden der horizontalen Schenkel Handgriffe axial verstellbar angeordnet sind und die vertikalen Schenkel in den Klemmeinrichtungen verstell- und arretierbar festgehalten sind.
  • Die zur Drehung der Kurbeln aufwendbare Kraft läßt sich dabei dadurch variieren, daß auf den freien, aus den Klemmeinrichtungen ragenden Enden der vertikalen Schenkel der Kurbeln Gegengewichte verstell- und arretierbar angeordnet sind.
  • Die Verstellbarkeit und Arretierbarkeit dieser Gegengewichte ist dabei so gelöst, daß die Gegengewichte als Scheiben ausgebildet sind, die mit einer diametralen Durchgangsbohrung verstellbar auf den vertikalen Schenkeln der Kurbeln geführt und mit einer Feststellschraube darauf festlegbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Gerät als Spielgerät mit einem Springseil in den Klemmeinrichtungen der antreibbaren Mitnehmerachsen und Fig. 2 das Gerät als Trainings- oder Therapiegerät mit manuell antreibbaren und durch Gegengewichte belasteten Kurbeln in den Klemmeinrichtungen der Mitnehmerachse.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist das Gerät einen zusammensteckbaren Rahmen 1 auf, der auf der Standfläche aufsteht.
  • Dieser Rahmen 1 besteht aus den beiden gleichen U-förmigen Rohrteilen 12, die direkt ineinander gesteckt werden können.
  • Die Verbindung der beiden Rohrteile 12 kann auch über die beiden Verlängerungsrohre 14 erfolgen, um den Abstand zwischen den Aufnahmen 13 für die Stützen 2 zu vergrößern. Die Verbindung kann über an sich bekannte Kupplungen erfolgen, die eine Art Verriegelung der Teile bringen, aber dennoch wieder gelöst werden können. Diese Rahmenausgestaltung hat den Vorteil, daß das Gerät auf eine Einmann- bzw. eine Zweimannbenutzung verändert werden kann, was gerade beim Spielgerät mit dem Springseil von Bedeutung ist.
  • In der Stegmitte der beiden Rohrteile 12 sind die vertikal nach oben stehenden und als Steckhülse ausgebildeten Aufnahmen 13 für die Stützen 2 angebracht. Die Stützen 2 werden in diese Steckhülsen eingesteckt, sie laufen am unteren Ende jedoch spitz aus, so daß sie auch ohne Rahmen 1 verwendet und in den Boden gesteckt werden können.
  • An den oberen Enden tragen die Stützen 2 Querbohrungen, in denen die Mitnehmerachsen 3 horizontal und drehbar gelagert sind. Die Stellringe 16 legen die Mitnehmerachsen 3 dabei axial unverschiebbar, jedoch drehbar in den Querbohrungen der Stützen 2 fest. Sind die Stützen 2 aus Rohrabschnitten gefertigt, dann werden die oberen offenen Stirnseiten durch Abschluß stopfen verschlossen.
  • An einer Mitnehmerachse 3 ist an einem Ende eine Handkurbel 8 drehfest, jedoch lösbar angebracht, so daß diese Mitnehmerachse 3 manuell in Drehbewegungen versetzt werden kann.
  • Die andere Mitnehmerachse 3 trägt eine drehfest aufgebrachte Riemenscheibe 4, die über einen Riemen 5 von der Antriebsriemenscheibe 17 eines als Elektromotor åusgebildeten Antriebsmotor 10 antreibbar ist. Dieser Antriebsmotor 10 ist über die Klemmhülse 24 auf der zugeordneten Stütze 2 verstell- und arretierbar, so daß der Riemen 5 gespannt werden kann.
  • An den einander zugekehrten inneren Enden der Mitnehmerachse 3 sind als geschlitzte Rohrstücke ausgebildete Klemmeinrichtungen 15 drehfest angebracht, so daß sich diese mit den Mitnehmerachsen 3 mitdrehen.
  • Als Bewegungsgerät ist in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät ein Springseil 7 verwendet. Dieses Springseil 7 ist ein Abschnitt eines Kunststoffrohres, das mit seinen Enden durch starre Mitnehmerhülsen 6 geführt und darin mittels Federstecksicherungen oder dgl. in verschiedenen Stellungen festgehalten wird.
  • Auf diese Weise kann die Länge des Springseiles 7 verändert werden. In die offenen Stirnseiten der aus den Mitnehmerhülsen 6 ragenden Enden des Springseiles 7 werden Ausgleichsgewichte 11 eingesteckt, die die Zentrifugalkraft des Springseiles 7 ausgleichen. Anstelle der Ausgleichsgewichte 11 kann auch ein Zusatzseil eingesteckt werden, so daß ein Doppelseil geschaffen wird. Die Mitnehmerhülsen 6 sind zudem in dem Klemmeinrichtungen 15 verstellbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar. Dazu sind an den Rohrstücken der Klemmeinrichtungen 15 Klemmflansche 18 angebracht, die mittels einer Schraubverbindung zusammengeführt werden können, so daß die Mitnehmerhülse 6 festgeklemmt wird.
  • An den zur Seil schl inge gerichteten Enden der Mitnehmerhülsen 6 sind Kugelschnüre 9 angebracht, die als Handhabe für den Benützer dienen, um das Springseil 7 in rotierende Bewegung zu bringen.
  • Die Drehbewegung kann auch über die Handkurbel 8 von einer Hilfsperson erzeugt werden oder der Antrieb kann über den Antriebsmotor 10 selbsttätig erfolgen.
  • Der Grundaufbau des Gerätes nach Fig. 2 unterscheidet sich nicht vom Grundaufbau des Gerätes nach Fig. 1, so daß auch hier der Abstand der Stützen 2 variiert werden kann. In die Klemmeinrichtungen 15 mit den Klemmflanschen 18 sind diesmal jedoch L-förmige Kurbeln 20 als Bewegungsgeräte eingesetzt. Die horizontal verlaufenden Schenkel dieser Kurbeln 20 nehmen am Ende verstellbare Handgriffe 19 auf, die z.B.
  • über ein Stellbolzen bzw. Stellgewinde 23 axial an diesen Schenkeln der Kurbeln 20 verstellbar sind. Auf diese Weise läßt sich der Abstand der beiden Handgriffe 19 einstellen.
  • Die vertikalen Schenkel dieser Kurbeln 20 sind in den Klemmeinrichtungen 15 verstell- und arretierbar, so daß der Kurbelradius zu den Mitnehmerachsen 3 verändert und eingestellt werden kann, so daß auch eine Anpassung an verschiedene Personengrößen vorgenommen werden kann. Die vertikalen Schenkel der Kurbeln 20 ragen mit ihren freien Enden aus den Klemmeinrichtungen 15 und tragen verstell- und arretierbare Gegengewichte 21. Diese Gegengewichte 21 sind als Scheiben mit einer diametralen Durchgangsbohrung auf den Schenkeln verstellbar und mittels einer Feststellschraube 22 darauf arretierbar. Durch die Veränderung des Abstandes zwischen den Gegengewichten 21 und den Mitnehmerachsen 3 ist das vom Benützer aufzubringende Drehmoment einstellbar. Dabei kann über die Handkurbel 8 und den Antriebsmotor 10 der Benützer des Gerätes unterstützt werden. Die Kurbeln 20 können einzeln oder beide gleichzeitig gedreht werden. Dieses Gerät kann einarmig von zwei Personen oder beidarmig von einer Person benützt werden. Dazu ist nur der richtige Abstand der Stützen 2 und der Handkurbeln 19 zu wählen.
  • Die Bedienung der beiden Kurbeln 20 erfordert ein Schulterrollen, so daß je nach Belastung durch die Gegengewichte 21 die Arm- und Schultermuskulatur mehr oder weniger beansprucht wird. In dieser Art kann das Gerät zur gezielten Bewegungstherapie eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Sport- und/oder Spielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufstellbarer Rahmen (1) mit zwei im Abstand zueinander stehenden Aufnahmen (13) für Stützen (2) versehen ist, daß diese Stützen (2) am oberen freien Ende horizontal drehbar gelagerte Mitnehmerachsen (3) mit Klemmeinrichtungen (15,18) tragen, daß mindestens eine Mitnehmerachse (3) mittels einer Handkurbel (8) oder eines Antriebsmotors (10) in Drehbewegungen versetzbar ist und daß in den Klemmeinrichtungen (15,18) der Mitnehmerachsen (3) ein Springseil (7) oder getrennte Kurbeln (20) mit Gegengewichten (21) festlegbar sind.
  2. 2. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei U-förmig gebogenen Rohrteilen (12) besteht, die direkt oder über Verlängerungsrohre (14) miteinander verbindbar sind, und daß die Aufnahmen (13) für die Stützen (2) als vertikale Steckhülsen in der Mitte der Stege der U-förmigen Rohrteile (12) angebracht sind.
  3. 3. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-förmigen Rohrteile (12) und der Verlängerungsrohre (14) des Rahmens (1) über an sich bekannte Kupplungsteile miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aufnahmen (13) des Rahmens (1) einsteckbaren unteren Enden der Stützen (2) spitz auslaufen.
  5. 5. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerachsen (3) mittels Stellringen (16) in einer Querbohrung der Stützen (2) unverschiebbar, jedoch drehbar gehalten sind und daß jeweils an einem Ende der Mitnehmerachsen (3) drehfest eine Klemmeinrichtung (15,18) festgelegt ist.
  6. 6. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende einer Mitnehmerachse (3) eine Handkurbel (8) drehfest, jedoch lösbar angebracht ist.
  7. 7. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Mitnehmerachse (3) zwischen der Klemmeinrichtung (15,18) und der Stütze (2) eine Riemenscheibe (4) trägt, daß diese Riemenscheibe (4) über einen Riemen (5) mit einer von einem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor (10) antreibbaren Riemenscheibe (17) gekoppelt ist und daß der Antriebsmotor (10) über eine Klemmhülse (24) an der Stütze (2) verstell- und arretierbar ist.
  8. 8. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen als Rohrstücke (15) mit Klemmflanschen (18) ausgebildet sind, die mittels einer Schraubverbindung zusammendrückbar sind.
  9. 9. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae das Springseil (7) als Abschnitt eines Kunststoffrohres ausgebildet ist, daß in die offenen Stirnseiten des Springseiles (7) Ausgleichsgewichte (11) oder ein Zusatzseil einsteckbar sind und daß die Endbereiche des Springseiles (7) in Mitnehmerhülsen (6) geführt und festgelegt sind, die in den Klemmeinrichtungen (15,18) der Mitnehmerachsen (3) festgehalten sind.
  10. 10. Sport- und/ oder Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Springseiles (7) mittels Federstecksicherungen oder dgl. in verschiedenen Stellungen axial unverschiebbar und unverdrehbar in den Mitnehmerhülsen (6) festlegbar sind.
  11. 11. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmerhülsen (6) Kugelschnüre (9) eingehängt sind.
  12. 12. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (20) als L-förmige Rohrabschnitte ausgebildet sind, wobei in den Enden der horizontalen Schenkel Handgriffe (19) axial verstellbar angeordnet sind und die vertikalen Schenkel in den Klemmeinrichtungen (15) verstell- und arretierbar festgehalten sind.
  13. 13. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien aus den Klemmeinrichtungen (15) ragenden Enden der vertikalen Schenkel der Kurbeln (20) Gegengewichte (21) verstell-und arretierbar angeordnet sind.
  14. 14. Sport- und/oder Spielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (21) als Scheiben ausgebildet sind, die mit einer diametralen Durchgangsbohrung verstellbar auf den vertikalen Schenkeln der Kurbeln (20) geführt und mit einer Feststellschraube (22) darauf festlegbar sind.
DE19772745145 1976-12-10 1977-10-07 Sport- und/oder spielgeraet Withdrawn DE2745145A1 (de)

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CH1553676 1976-12-10

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4529195A (en) * 1982-09-20 1985-07-16 Harry Stevens Synchronized jump rope device
US4643416A (en) * 1983-10-20 1987-02-17 Veen Guus V D Amusement ride vehicle
US5060936A (en) * 1988-12-19 1991-10-29 Ekonen Martin A Rope jumping method and apparatus
US5121917A (en) * 1990-12-11 1992-06-16 Gray Robert T Jumping machine
CN111643851A (zh) * 2019-06-19 2020-09-11 上海铼锶信息技术有限公司 一种自动收缩绳体的跳绳

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