DE3640274A1 - Geraet zur durchfuehrung therapeutischer bewegungsuebungen - Google Patents

Geraet zur durchfuehrung therapeutischer bewegungsuebungen

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DE3640274A1
DE3640274A1 DE19863640274 DE3640274A DE3640274A1 DE 3640274 A1 DE3640274 A1 DE 3640274A1 DE 19863640274 DE19863640274 DE 19863640274 DE 3640274 A DE3640274 A DE 3640274A DE 3640274 A1 DE3640274 A1 DE 3640274A1
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Eberhard Pell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen, insbesondere für die Beine von unter Muskel­ schwund, Lähmungserscheinungen oder ähnlicher Gebrechen leidender Personen, mittels zweier, auf einer gemeinsamen Achse angeordneter, gegeneinander um 180° versetzter Kurbelarm, die mit einem Motor in Wirkverbindung stehen und von diesem in Drehung versetzt werden und die an ihren, der gemeinsamen Achse abgewandten Enden, Pedale in der Form von schuhartigen Fußaufnahmen tragen und die in ihrer Wirklänge einstellbar ausgebildet sind nach Patentanmeldung P 36 23 386.
Bei derartigen Geräten ist es wünschenswert, daß sie in weiten Grenzen an Körpergröße und Bewegungsfähigkeit des Übenden anpaßbar sind. Ganz besonders gilt das für Geräte, die in Übungszentren oder Kliniken aufgestellt sind, da sie dort einem großen, höchst unter­ schiedliche Anforderungen stellenden Personenkreis, zugänglich sind.
Eine wichtige, an die Bedürfnisse des Übenden anzupassende Größe, ist der Hub der als Pedale dienenden schuhartigen Fußaufnahmen. Zur Veränderung des Bewegungshubes ist es erforderlich, die Wirk­ länge der Kurbelarme zu verändern. Dabei sollte ein solche Einstellung ohne Werkzeug, schnell und feinfühlig, auf ein reproduzierbares Hubmaß, möglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Kurbelarme des eingangs erwähnten Gerätes zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübun­ gen, derart auszubilden, daß ihre Wirklänge einfach, schnell und sicher, ohne Werkzeug, feinstufig auf ein vorherbestimm­ bares Maß einstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch, daß die Kurbel­ arme aus je einem äußeren und einem inneren Teilstück bestehen, von denen das innere Teilstück mit einem Ende auf der gemeinsamen Achse befestigt ist, das äußere Teilstück an einem Ende die schuh­ artig ausgebildete Fußaufnahme trägt und daß die beiden Teilstücke an ihren freien Enden zueinander in Kurbelebene verdreh- und fest­ legbar in einem Angelpunkt miteinander verbunden sind. Vorteilhaft an dieser Ausbildung ist es, daß die Wirklänge der Kurbelarme des Gerätes zur Durchführung therapeutischer Be­ wegungsübungen bei geringem Aufwand, ohne Werkzeuge schnell und feinstufig auf ein vorherbestimmbares Maß einstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden, anhand eines Ausführungsbeispiels, das in Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine Vorderansicht eines teilweise geöffneten Gerätes.
Fig. 2: Eine Schnittdarstellung der Verbindungsstelle beider Teilstücke eines Kurbelarmes in ein- und ausgerückter Stellung
Fig. 3 Einen Kurbelarm, eingestellt auf größte Wirklänge r max,
Fig. 4 Einen Kurbelarm, eingestellt auf eine mittlere Wirklänge r,
Fig. 5 Einen Kurbelarm, eingestellt auf kleinste Wirklänge r min.
Aus der Hauptanmeldung P 36 23 386 ist bekannt, daß das Übungs­ gerät im wesentlichen aus zwei Teilen, einem Oberteil 11, mit gasfriffartig ausgebildetem Haltegriff 12 und einem Unterteil , dem Grundkörper 1, mit darunter angeordneten Füßen 2 u. 2′, besteht. Ober- und Unterteil sind durch ein teleskopartig ausziehbares Rohr 10 miteinander verbunden. Aus dem Grundkörper 1 ragen seitlich zwei Kurbelarme 3 u. 3′ , an deren äußeren Enden Pedale, hier als schuhartige Fußaufnahmen 4 u. 4′ dargestellt, mittels drehbar ge­ lagerter Zapfen 5 u. 5′ angebracht sind.
Die Kurbelarme 3 u. 3′ sind auf einer gemeinsamen Achse 7 angeordnet, die über ein Getriebe 8 mit der Antriebswelle eines Elektromotors 9 in Verbindung steht.
Zur Anpassung des Übungsgerätes an die Eigenheiten, insbesondere Körpergröße und Bewegungsfähigkeit, des Übenden, ist das Gerät an verschiedenen Stellen in seinen Maßen einstellbar gehalten. Neben Höhen und Abstandseinstellung des Oberteils ist insbesondere auch die Wirklänge und damit der Hub der Kurbelarme veränderbar. Dazu sind die Kurbelarme 3 u. 3′ aus zwei Teilstücken 31 u. 32 ge­ fertigt. Das Teilstück 31 ist mit einem Ende an der gemeinsamen Achse 7 befestigt, das Teilstück 32 trägt an einem Ende, über Lagerzapfen 5 die als Pedal dienende, schuhartige Fuß­ aufnahme 4. An ihren freien Enden sind die beiden Teilstücke 31 u. 32 des Kurbelarms 3 um einem Angelpunkt 30 zueinander ver­ dreh- und festlegbar miteinander verbunden. Dazu greift, wie in Fig. 2 gezeigt, ein am Teilstück 31 befestigter Bolzen 33 in eine am Teil­ stück 32 angebrachte Büchse 35. Der Bolzen 33 ist mit einer schma­ len Außenverzahnung 34, die Büchse 35 mit einer dazu passenden lnnenverzahnung 36 versehen.
Eine in der Büchse 35 eingespannte Druckfeder 37, die sich einer­ seits auf einer Schulter 38 der Büchsenbohrung, andererseits auf einen am freien Ende des Bolzens 33 befestigten Ring 39 abstützt, drückt die Büchse 35 und damit Innenverzahnung 36, wie im unteren Teil von Fig. 2 dargestellt, in Eingriffsposition mit Außenver­ zahnung 34 des Bolzens 33. Die Teilstücke 31 u. 32 des Kurbelarms 3 sind dadurch formschlüssig und somit unverrückbar miteinander ver­ bunden.
Soll die Wirklänge des Kurbelarms 3 verändert werden, so genügt es, durch Handkraft, gegen die Wirkung der Feder 37, das Teilstück 32 mit Büchse 35 nach rechts, in die Position entsprechend des oberen Teils von Fig. 2 zu verschieben. Hier sind die Verzahungen 34 u. 36 außer Eingriff, Teilstück 32 ist somit frei um Teilstück 31 im Angelpunkt 30 drehbar und kann jede beliebige Winkellage ein­ nehmen. Drei der dabei möglichen Positionen sind in den Fig. 3, 4 u. 5 näher dargestellt. In Fig. 3 fluchten die Teilstücke 31 u. 32 und der Lagerzapfen 5 der als Pedal dienenden schuhartigen Fußauf­ nahme 4 ist auf größten Abstand zur Kurbelachse 7 eingestellt. Die Wirklänge des Kurbelarms 3 setzt sich in dieser Stellung zusammen aus der Summe der Längen der Teilstücke 31 u. 32 und hat hier ihr mit r max bezeichnetes Maximum.
In der Fig. 4 stehen die Teilstücke 31 u. 32 rechtswinkelig zuein­ ander. Es stellt sich hier eine Wirklänge r ein die kleiner ist als r max und gleich ist der Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Katheten gebildet werden aus den Teilstücken 31 u. 32.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Stellung, bei der zwar die Teilstücke 31 u. 32 wiederum fluchten, diesmal aber der Lagerzapfen 5 zur Kurbelachse 7 hin geschwenkt ist. Die sich hierbei einstellende Wirklänge des Kurbelarms 3 ist die kleinstmögliche Länge r min. Sie ist gegeben aus der Differenz der Längen der Teilstücke 31 u. 32.
Ist der Einstellvorgang beendet, so genügt es, Teilstück 32 frei­ zugeben. Die Feder 37 schiebt das Teilstück 32 aus der oberen Stellung zurück in die untere Stellung von Fig. 2, d.h. die Ver­ zahnungen 34 u. 36 greifen wieder ineinander und der gewählte Ein­ stellwert ist festgelegt.
Um vorherbestimmte Werte der Wirklänge des Kurbelarms 3 reprodu­ zierbar einstellen zu können, ist eine Skalierung wünschenswert. Im Ausführungsbeispiel wird dies auf einfache Weise dadurch ge­ schaffen, daß Teilstück 32 als Scheibe ausgebildet ist, auf dessen Mantelfläche eine nicht dargestellte Skala aufgeklebt ist, auf der der Pedelhub in cm gegen eine auf dem Teilstück 31 angebrachte Markierung 40, abgelesen werden kann. Die mit dieser Ausführungs­ form erreichten Verstellgrenzen der Wirklänge r liegen bei etwa 155 mm für r max und etwa 65 mm für r min, woraus ein Pedelhub zwischen 130 mm und 310 mm resultiert, der alle praktisch vor­ kommenden Belange abzudecken gestattet.

Claims (9)

1. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen, ins­ besondere für die Beine von unter Muskelschwund, Lähmungser­ scheinungen oder ähnlicher Gebrechen leidender Personen, mittels zweier, auf einer gemeinsamen Achse angeordneter, gegeneinander um 180° versetzter Kurbelarme, die mit einem Motor in Wirkver­ bindung stehen und von diesem in Drehung versetzt werden und die an ihren, der gemeinsamen Achse abgewandten Enden, Pedale in der Form von schuhartigen Fußaufnahmen tragen und die in ihrer Wirklänge einstellbar ausgebildet sind nach Patentanmeldung P 36 23 386 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (3 bzw. 3′) aus je einem äußeren und einem inneren Teilstück (31, 32 bzw. 31′, 32′) bestehen, von denen das innere Teilstück (31 bzw. 31′) mit einem Ende auf der gemeinsamen Achse (7) befestigt ist, das äußere Teilstück (32 bzw. 32′) an einem Ende die schuhartig ausgebildete Fußaufnahme (4 bzw. 4′) trägt und daß die beiden Teilstücke (31, 32 bzw. 31′, 32′) an ihren freien Enden zueinander in Kurbelebene verdreh- und festleg­ bar in einem Angelpunkt (30 bzw. 30′) miteinander verbunden sind.
2. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (31, 32 bzw. 31′, 32′) des Kurbelarmes (3 bzw. 3′) in ihrem Angelpunkt (30 bzw. 30′) im festgelegten Zustand, form­ schlüssig ineinandergreifen.
3. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Eingriff der Teilstücke (31, 32 bzw. 31′, 32′) gegen die Wirkung einer Feder durch Handkraft außer Eingriff zu bringen ist.
4. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Sicherungs­ mittel zur Arretierung des formschlüssigen Eingriffs der Teil­ stücke (31, 32 bzw. 31′, 32′).
5. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teilstück (32 bzw. 32′) als Scheibe ausgebildet ist.
6. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibe ausgebildete äußere Teilstück (32 bzw. 32′) des Kurbelarmes (3 bzw. 3′) auf seiner Mantelfläche eine Skalierung trägt.
7. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Teilstücke (31, 32 bzw. 31′, 32′) des Kurbelarmes (3 bzw. 3′) miteinander, das innere Teilstück (31 bzw. 31′) einen Bolzen (33) mit einer Außenverzahnung (34) und das äußere Teilstück (32 bzw. 32′) eine Büchse (35) mit entsprechender Innenverzahung (36) trägt.
8. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Büchse (35) eine Druckfeder (37) angeordnet ist.
9. Gerät zur Durchführung therapeutischer Bewegungsübungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (37) zwischen einem am verzahnungsfernen Ende des Bolzens (33) befestigten Ring (39) und einer nahe der Verzahnung (36) in die Büchse (35) eingearbeitete Schulter (38) eingespannt ist.
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