DE19921322A1 - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät (1, 80) mit einer Halteeinrichtung (2) und einem Parallelogramm (20) mit einer linken (21) und einer rechten Längsstrebe (22) und einer oberen (23) und einer unteren Querstrebe (24), wobei die Längsstreben (21, 22) gegen mindestens einen Widerstand (26, 27) und/oder mindestens ein Gewicht vertikal und parallel zueinander bewegbar sind, wobei der linken Längsstrebe (21) ein linker Handgriff (65) und eine linke Trittfläche (48) und der rechten Längsstrebe (22) ein rechter Handgriff (66) und eine rechte Trittfläche (49) zugeordnet sind, derart, daß die Bewegung des Parallelogramms (20) in einer Aufwärtsbewegung (O) des linken Handgriffs (65) und der linken Trittfläche (48) bzw. Abwärtsbewegung (U) des rechten Handgriffs (66) und der rechten Trittfläche (49) und umgekehrt resultiert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät.
Sport- und Fitneßgeräte, wie sie z. Bsp. als Heimgeräte oder in Fitneßstudios verwendet werden, sind im allgemeinen so konzipiert, daß bestimmte Muskelgruppen gezielt beansprucht werden. Für das Training zu Hause oder im Fitneßstudio benötigt man also eine ganze Anzahl von Spezialgerä­ ten, wenn man den ganzen Körper gleichmäßig belasten will. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn man zu Hause trainieren möchte. Die Anschaffung verschiedener Trainingsgeräte scheitert dann oft am Preis und am Platzmangel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Sportgerät bereitzustellen, mit dem mehrere verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht werden.
Die Lösung besteht in einem Sportgerät mit einer Halteeinrichtung und einem Parallelogramm mit einer linken und einer rechten Längsstrebe und einer oberen und einer unteren Querstrebe, wobei die Längsstreben gegen mindestens einen Widerstand und/oder mindestens ein Gewicht vertikal und parallel zueinander bewegbar sind, wobei der linken Längsstrebe ein linker Handgriff und eine linke Trittfläche und der rechten Längsstrebe ein rechter Handgriff und eine rechte Trittfläche zu­ geordnet sind, derart, daß die Bewegung des Parallelogramms in einer Aufwärtsbewegung des lin­ ken Handgriffs und der linken Trittfläche bzw. Abwärtsbewegung des rechten Handgriffs und der rechten Trittfläche und umgekehrt resultiert.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Sportgeräts führt also zu einem Bewegungsablauf, bei dem gleichzeitig das linke Bein und der linke Arm nach oben und das rechte Bein und der rechte Arm nach unten bewegt werden, und zwar gegen ein Gewicht. Dabei können wahlweise entweder nur die Arme oder nur die Beine oder Arme und Beine gleichzeitig gegen das Gewicht belastet wer­ den. Dieser Bewegungsablauf ist vergleichbar mit Klettern oder Bergsteigen. Dabei werden gleich­ zeitig die Muskulatur der Arme, der Beine, des Rückens, der Brust und des Schultergürtels sowie des Gesäßes beansprucht.
Damit erübrigt sich die Anschaffung verschiedener Spezialgeräte. Das erfindungsgemäße Sportge­ rät ist darüber hinaus in verschiedenen Größen realisierbar und so konstruiert, daß es problemlos zerlegt und wieder aufgebaut werden kann. Es eignet sich daher besonders als Heimgerät. Es kann auch, z. Bsp. in einer großen Ausführung, als professionelles Trainingsgerät, bspw. in Fitneßstudios verwendet werden. Es kann aber auch zu medizinischen Zwecken, wie zur Konditionsprüfung oder EKG-Messung, eingesetzt werden. Da erfindungsgemäß praktisch alle wichtigen Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht werden, erhält man bei derartigen Messungen genauere Ergebnisse als mit den bisher verwendeten Fahrrad-Heimtrainern.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere kann die Zuord­ nung der Handgriffe und Trittfläche auf verschiedene Weisen erfolgen. Die Handgriffe und Trittflä­ chen können direkt am Parallelogramm befestigt sein, und zwar an den Längsstreben oder an den Querstreben. Sie können auch indirekt dem Parallelogramm zugeordnet sein, indem sie an ein oder mehreren Halteelementen befestigt sind, welche wiederum mit dem Parallelogramm verbunden sind. Eine aus ästhetischen Gründen besonders bevorzugte Variante dieser Halteelemente sind gleichseitige Dreiecke.
Das Gewicht ist vorzugsweise in Form eines oder mehrerer pneumatischer oder hydraulischer Zylin­ der vorgesehen, wobei das eine Ende jedes Zylinders an der Halteeinrichtung und das andere Ende jedes Zylinders am Parallelogramm oder an einem oder mehrerer Halteelemente befestigt ist. Auf diese Weise kann das Parallelogramm gegen die von den Zylindern ausgeübte Rückstellkraft bewegt werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung mit einem Parallelogramm und zwei Dreiecken als obere und untere Halteele­ mente für die Handgriffe bzw. Trittflächen;
Fig. 2a eine schematische Darstellung des oberen Dreiecks mit zwei Handgriffen;
Fig. 2b eine schematische Seitenansicht eines Handgriffs;
Fig. 3a eine schematische Darstellung des unteren Dreiecks mit zwei Trittflächen;
Fig. 3b eine schematische Draufsicht auf ein am unteren Dreieck angeordnetes Widerlager;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Halteeinrichtung mit zwei Widerlagern für die Drei­ ecke;
Fig. 5 und 6 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs des erfindungsgemäßen Sportgeräts;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung mit einem Parallelogramm, dessen obere und untere Querstreben massiv ausge­ bildet sind;
Fig. 8 eine Rückansicht des Sportgeräts aus Fig. 7.
Die Konstruktion einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportgeräts ergibt sich aus einer Zusammenschau der Fig. 1 bis 4. Diese Ausführungsform ist etwa 1,9 Meter hoch, kann jedoch entsprechend kleiner oder größer ausgeführt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch im wesentlichen das gesamte Gerät, jedoch aus Gründen der Übersicht­ lichkeit ohne Trittflächen und Handgriffe. Das erfindungsgemäße Sportgerät 1 weist eine Halteein­ richtung in Form eines Stützgerüsts 2 auf, welches die anderen Komponenten trägt (vgl. Fig. 4). Das Stützgerüst 2 besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Haltestange 3 und einem Fußgestell 6. Das Fußgestell 6 weist zwei Holme 7, 8 auf, welche durch zwei Sprossen 9, 10 miteinander ver­ bunden sind. Die vertikale Haltestange 3 und eine vordere Stütze 11 sind ineinandergesteckt und fixiert. Eine hintere Stütze 12 ist von hinten an der vertikalen Haltestange 3 und/oder an der vor­ deren Stütze 11 befestigt. Die vertikale Haltestange 3 kann aber auch in eine vordere Stütze 11 und eine hintere Stütze 12 münden. Die freien Enden 13, 14 der vorderen Stütze 11 und hinteren Stütze 12 sind mit den Sprossen 9, 10 des Fußgestells 6 fest verbunden.
Das Kernstück des Sportgeräts 1 ist ein Parallelogramm 20 mit einer linken Längsstrebe 21, einer rechten Längsstrebe 22, einer oberen, d. h. der Haltestange 3 zugewandten Querstrebe 23 und einer unteren, d. h. den Stützen 11, 12 zugewandten Querstrebe 24. Die Längsstreben 21, 22 und Quer­ streben 23, 24 sind an ihren Enden über Lagerungen 25a-25d beweglich miteinander verbunden.
Als Widerstand bzw. Gewicht sind zwei hydraulische Zylinder 26, 27 vorgesehen. Das freie Ende 28', 29' jedes Zylindergehäuses 28, 29 ist über je eine Lagerung 30a, 30b mit der unteren Querstrebe 24 des Parallelogramms 20 drehbar verbunden. Das freie Ende 31', 32' jedes Zylinderkolbens 31, 32 ist über je eine Lagerung 33a, 33b mit einer Trägerplatte 34 verbunden, welche wiederum an der vor­ deren Stütze 11 der Halteeinrichtung 2 befestigt ist. Die von den Zylindern 26, 27 ausgeübte Rückstellkraft ist manuell einregelbar.
Die untere Querstrebe 24 des Parallelogramms 20 ist gleichzeitig Teil eines gleichseitigen Dreiecks 40 mit einer Basis 41 und zwei Schenkeln 42, 43 (vgl. Fig. 3a). Die Basis 41 des Dreiecks 40 bildet gleichzeitig die untere Querstrebe 24 des Parallelogramms 20.
An der Basis 41 sind zwei Fußrasten 44, 45 an Lagerungen 46a, 46b drehbar befestigt. Die Fußra­ sten 44, 45 sind mit Durchgangsbohrungen 47 versehen, in welche die Lagerungen 46a, 46b ein­ gesteckt und fixiert sind. Auf jeder Fußraste 44, 45 ist eine Trittfläche 48, 49 abnehmbar befestigt. Die Position der Trittflächen 48, 49 an den Fußrasten 44, 45 ist axial, also in der Breite verstellbar.
Die Fußrasten könnten auch an den Schenkeln 41, 42 des Dreiecks 40 oder direkt an den Längs- oder Querstreben des Parallelogramms 20 befestigt sein.
Das untere Dreieck 40 weist einen Querträger 50 auf, welcher wiederum durch zwei parallel zu den Schenkeln 42, 43 verlaufende Längsträger 51, 52 gestützt wird. Auf dem Querträger 50 liegt mittig ein Lager 53 auf, welches eine Drehachse D1 für das Dreieck 40 definiert. Die Drehung des Dreiecks 40 um die Drehachse D1 in Richtung des Pfeiles A ergibt sich aus der Bewegung der unteren Quer­ strebe 24 des Parallelogramms 20 (siehe unten zur Erläuterung des Bewegungsablaufs). Das Lager 53 ist an der vorderen Stütze 11 der Halteeinrichtung 2 befestigt.
Ferner ist ein Widerlager 54 an der Rückseite des unteren Dreiecks 40 vorgesehen (vgl. Fig. 3b). Das Widerlager 54 weist im wesentlichen zwei Rollen 55, 56 auf, die an der der vorderen Stütze 11 der Halteeinrichtung 2 zugewandten Rückseite der Basis 41 des unteren Dreiecks 40 befestigt sind, sowie eine Rollfläche in Form einer Platte 57, welche an der vorderen Stütze 11 befestigt ist. Während der Drehbewegung des Dreiecks 40 um seine Drehachse D1 bewegen sich die Rollen 55, 56 über die Platte 57.
An der oberen Querstrebe 23 des Parallelogramms 20 ist ein weiteres gleichseitiges Dreieck 60 mit einer Basis 61 und zwei Schenkeln 62, 63 vorgesehen (vgl. Fig. 2a). Das Dreieck 60 ist mit seinen Schenkeln 62, 63 über Lagerungen 64a, 64b drehbar an der oberen Querstrebe 23 befestigt.
An den Schenkeln 62, 63 sind zwei Handgriffe 65, 66 an Lagerungen 67a, 67b drehbar befestigt. Die Schenkel 62, 63 sind mit Durchgangsbohrungen 68 versehen, in welche die Lagerungen 67a, 67b eingesteckt und fixiert sind. Es sind mehrere Durchgangsbohrungen 68 vorgesehen, so daß die Handgriffe 65, 66 höhenverstellbar sind und an die Größe der Person angepaßt werden können, die das Sportgerät 1 benutzt.
Die Handgriffe 65, 66 könnten selbstverständlich auch an der Basis 61 des Dreiecks 60 oder direkt an den Längs- oder Querstreben des Parallelogramms 20 befestigt sein.
Fig. 2b zeigt einen Handgriff 65 im Detail. Er ist fest an der Lagerung 67a befestigt. Die Lagerung 67a weist wiederum eine Gewindestange 69 oder einen Schaft mit einem Gewinde auf. Die Gewin­ destange 69 ist in die Durchgangsbohrung 68 im Schenkel 62 des Dreiecks 60 hindurchgeführt und an ihrem freien Ende 69' mit einer Gegenmutter 70 verschraubt und auf diese Weise fixiert.
Das obere Dreieck 60 weist einen Querträger 71 auf, welcher wiederum durch zwei parallel zu den Schenkeln 62, 63 verlaufende Längsträger 72, 73 gestützt wird. Auf dem Querträger 71 liegt mittig ein Lager 74 auf, welches eine Drehachse D2 für das Dreieck 60 definiert. Die Drehung des Dreiecks 60 um die Drehachse D2 in Richtung des Pfeiles b ergibt sich aus der Bewegung der oberen Quer­ strebe 23 des Parallelogramms 20 (siehe unten). Das Lager 74 ist an der vertikalen Haltestange 3 der Halteeinrichtung 2 befestigt.
Die soeben beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportgeräts kann komplett zer­ legt und wieder aufgebaut und somit leicht transportiert werden.
Der Bewegungsablauf bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Sportgeräts 1 ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Im Ruhezustand nimmt das Sportgerät, bedingt durch die Rückstellkraft der Zy­ linder 26, 27, die in Fig. 1 gezeigte Position ein. Man sieht, daß sich die vertikale Haltestange 3 mit der Längsachse L des Parallelogramms 20 und der Dreiecke 40, 60 deckt. Der Benutzer des Sportgeräts 1 steigt auf die Trittflächen 48, 49 und hält sich an den Handgriffen 65, 66 fest. Durch eine Belastung des rechten Arms und des rechten Beines wird gegen die von den Zylindern 26, 27 ausgeübte Rückstellkraft eine Abwärtsbewegung der rechten Längsstrebe 22 des Parallelogramms 20 erzwungen (vgl. Fig. 5). Dies führt zu einer entsprechenden Aufwärtsbewegung der linken Längsstrebe 21 und zur entsprechenden Neigung der Querstreben 23, 24. Dadurch werden die Drei­ ecke 40, 60 um ihre Drehachsen D1, D2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dies führt zu einer Abwärtsbe­ wegung U des rechten Handgriffs 66 und der rechten Fußraste 45 bzw. Trittfläche 49 und zu einer Aufwärtsbewegung 0 des linken Handgriffs 65 und der linken Fußraste 44 bzw. Trittfläche 48. Um­ gekehrt verläuft die Bewegung, wenn der linke Arm und das linke Bein belastet werden (vgl. Fig. 6). Dann wird gegen die von den Zylindern 26, 27 ausgeübte Rückstellkraft eine Aufwärtsbewegung der rechten Längsstrebe 22 des Parallelogramms 20 erzwungen. Dies führt zu einer entsprechenden Abwärtsbewegung der linken Längsstrebe 21 und zur entsprechenden Neigung der Querstreben 23, 24. Dadurch werden die Dreiecke 40, 60 um ihre Drehachsen D1, D2 im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht. Dies führt zu einer Aufwärtsbewegung 0 des rechten Handgriffs 66 und der rechten Fußraste 45 bzw. Trittfläche 49 und zu einer Abwärtsbewegung U des linken Handgriffs 65 und der linken Fußraste 44 bzw. Trittfläche 48.
Durch abwechselnde Belastung des linken Beines bzw. Armes und des rechten Beines bzw. Armes kommt also eine fließende Bewegung zustande, die mit dem Bewegungsablauf beim Treppenstei­ gen bzw. Bergsteigen vergleichbar ist und sowohl die Arm- und Beinmuskulatur als auch die Rüc­ ken-, Brust- und Schultermuskulatur beansprucht. Dabei bleiben die Trittflächen (48, 49) immer in der Horizontalen, so daß keine Gefahr besteht, daß ein Fuß umknicken könnte. Das erfindungsge­ mäße Sportgerät kann mit einem Schrittzähler ausgerüstet sein, um die Anzahl der absolvierten Auf- und Abwärtsbewegungen zu erfassen.
Dieser Bewegungsablauf kommt auch dann zustande, wenn die Trittflächen 48, 49 und die Hand­ griffe 65, 66 direkt an den Längs- oder Querstreben des Parallelogramms 20 befestigt sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch eine zweite Ausführungsform 80 des erfindungsgemäßen Sportgeräts. Merkmale, die mit solchen der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Sportgerät 80 weist ebenfalls eine Halteeinrichtung in Form eines Stützgerüsts 2 auf, welches die anderen Komponenten trägt. Das Stützgerüst 2 besteht auch hier im wesentlichen aus einer vertikalen Haltestange 3' und einem Fußgestell 6'. Das Fußgestell 6' weist zwei Fußteile 81, 82 auf, welche an ihren Enden rutschfeste Gummibeschichtungen 83 tragen. Die vertikale Haltestange 3' ist einstückig. Eine hintere Stütze 12 ist von hinten an der vertikalen Haltestange 3 befestigt. Die vertikale Haltestange 3' und die hintere Stütze 12 gehen einstückig in das Fußgestell 6' über.
Auch das Sportgerät 80 weist ein Parallelogramm 20' mit einer linken Längsstrebe 21', einer rech­ ten Längsstrebe 22', einer oberen Querstrebe 23' und einer unteren Querstrebe 24' auf. Dabei sind die Querstreben 23', 24' in Form der Basiskante je eines trapezförmigen Bauteiles 84, 85 ausgebil­ det. Die Längsstreben 21', 22' und Querstreben 23', 24' sind an ihren Enden über Lagerungen 25a-­ 25d beweglich miteinander verbunden. Der Bewegungsablauf ist derselbe wie für das erste Aus­ führungsbeispiel beschrieben.
Der Widerstand bzw. das Gewicht, gegen welches das Parallelogramm 20' wie oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, bewegt wird, ist in der vertikalen Haltestange integriert. Die Kraftübertragung erfolgt über je eine Lagerung 86, 87. Die Lagerungen 86, 87 verbinden die oberen schmalen Kanten 84', 85' jedes trapezförmigen Bauteils 84, 85 mit der vertikalen Haltestange. Sie entsprechen den Lagerungen 30a, 30b bzw. 33a, 33b im ersten Ausführungsbeispiel, welche die dort als Widerstand dienenden Zylinder 26, 27 mit der vertikalen Haltestange 3 bzw. der unteren Quer­ strebe 24 des Parallelogramms 20 verbinden. Die Lagerung 86 definiert gleichzeitig die Drehachse D1, während die Lagerung 87 die Drehachse D2 definiert (vgl. Fig. 2a, 3a). Die von dem in die vertikale Haltestange 3' integrierten, ebenfalls hydraulischen Widerstand ausgeübte Rückstellkraft ist manuell durch Regler einregelbar (nicht dargestellt).
Die untere Querstrebe 24' des Parallelogramms 20' ist wie bereits erwähnt gleichzeitig Teil eines trapezförmigen Bauteils 85. Die breite untere Kante 85" des Trapezes bildet die untere Querstrebe 24' des Parallelogramms 20'. An der Kante 85" sind zwei Fußrasten 44, 45 an Lagerungen 46a, 46b drehbar befestigt. Auf jeder Fußraste 44, 45 ist eine Trittfläche 48, 49 befestigt.
Die obere Querstrebe 23' des Parallelogramms 20' ist gleichzeitig Teil eines weiteren trapezförmi­ gen Bauteils 84. Die breite untere Kante 84" des Trapezes bildet die obere Querstrebe 23' des Par­ allelogramms 20'.
Die Seitenkanten 90, 91 des oberen trapezförmigen Bauteils sind an ihrem oberen Ende etwa auf der Höhe der schmalen oberen Kante 84' des Trapezes V-förmig nach außen verlängert. An den re­ sultierenden Haltestangen 92, 93 sind zwei Handgriffe 65, 66 wie bereits beschrieben mittels La­ gerungen 67a, 67b drehbar befestigt. Die Haltestangen 92, 93 sind mit Durchgangsbohrungen 68 versehen, in welche die Lagerungen 67a, 67b eingesteckt und fixiert sind. Es sind mehrere Durch­ gangsbohrungen 68 vorgesehen, so daß die Handgriffe 65, 66 höhenverstellbar sind und an die Größe der Person angepaßt werden können, die das Sportgerät 80 benutzt.
Das Sportgerät 80 wird auf die gleiche Weise wie das Sportgerät 1 benutzt, d. h. durch eine Bela­ stung des rechten Arms und des rechten Beines wird gegen die von dem in der vertikalen Hal­ testange 3' intergrierten Widerstand ausgeübte Rückstellkraft eine Abwärtsbewegung der rechten Längsstrebe 22' des Parallelogramms 20' erzwungen, welche zu einer entsprechenden Aufwärtsbe­ wegung der linken Längsstrebe 21' und zur entsprechenden Neigung der Querstreben 23', 24' führt. Dadurch werden die trapezförmigen Bauteile 84, 85 um ihre Drehachsen D1, D2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dies führt zu einer Abwärtsbewegung des rechten Handgriffs 66 und der rechten Fußraste 45 bzw. Trittfläche 49 und zu einer Aufwärtsbewegung des linken Handgriffs 65 und der linken Fußraste 44 bzw. Trittfläche 48. Umgekehrt verläuft die Bewegung, wenn der linke Arm und das linke Bein belastet werden. Dann wird gegen die von dem in der vertikalen Haltestange 3' inte­ grierten Widerstand ausgeübte Rückstellkraft eine Aufwärtsbewegung der rechten Längsstrebe 22' des Parallelogramms 20' erzwungen. Dies führt zu einer entsprechenden Abwärtsbewegung der lin­ ken Längsstrebe 21' und zur entsprechenden Neigung der Querstreben 23', 24'. Dadurch werden die trapezförmigen Bauteile 84, 85 um ihre Drehachsen D1, D2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dies führt zu einer Aufwärtsbewegung des rechten Handgriffs 66 und der rechten Fußraste 45 bzw. Trittfläche 49 und zu einer Abwärtsbewegung des linken Handgriffs 65 und der linken Fußraste 44 bzw. Trittfläche 48. Durch abwechselnde Belastung des linken Beines bzw. Armes und des rechten Beines bzw. Armes kommt eine fließende Bewegung zustande, die mit dem Bewegungsablauf beim Treppensteigen bzw. Bergsteigen vergleichbar ist und sowohl die Arm- und Beinmuskulatur als auch die Rücken-, Brust- und Schultermuskulatur beansprucht.

Claims (19)

1. Sportgerät (1, 80) mit einer Halteeinrichtung (2) und einem Parallelogramm (20, 20') mit ei­ ner linken (21, 21') und einer rechten Längsstrebe (22, 22') und einer oberen (23, 23') und ei­ ner unteren Querstrebe (24, 24'), wobei die Längsstreben (21, 21', 22, 22') gegen mindestens einen Widerstand (26, 27) und/oder mindestens ein Gewicht vertikal und parallel zueinander bewegbar sind, wobei der linken Längsstrebe (21, 21') ein linker Handgriff (65) und eine linke Trittfläche (48) und der rechten Längsstrebe (22, 22') ein rechter Handgriff (66) und eine rechte Trittfläche (49) zugeordnet sind, derart, daß die Bewegung des Parallelogramms (20, 20') in einer Aufwärtsbewegung (O) des linken Handgriffs (65) und der linken Trittfläche (48) bzw. Abwärtsbewegung (U) des rechten Handgriffs (66) und der rechten Trittfläche (49) und umgekehrt resultiert.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Handgriff (65) und die linke Trittfläche (48) an der linken Längsstrebe (21, 21') und der rechte Handgriff (66) und die rechte Trittfläche (49) an der rechten Längsstrebe (22, 22') des Parallelogramms (20, 20') drehbar befestigt sind.
3. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (65, 66) an der oberen Querstrebe (23, 23') und die Trittflächen (48, 49) drehbar an der unteren Querstrebe (24, 24') des Parallelogramms (20, 20') drehbar befestigt sind.
4. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen (23, 23') und unte­ ren Querstrebe (24, 24') des Parallelogramms (20, 20') jeweils mindestens ein oberes (60-63, 84, 84", 92, 93) und unteres Halteelement (40-43, 85, 85") drehbar befestigt ist, wobei an einem oder mehreren oberen Halteelementen (62, 63, 92, 93) die Handgriffe (65, 66) und an einem oder mehreren unteren Halteelementen (41, 85") die Trittflächen (48, 49) drehbar be­ festigt sind.
5. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein oberes und unteres Halte­ element vorgesehen ist, wobei das obere und das untere Halteelement jeweils eine parallel zur oberen (23, 23') bzw. unteren Querstrebe (24, 24') des Parallelogramms (20, 20') verlaufende obere bzw. untere Haltestange (41, 84", 85") ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei obere Haltestangen (62, 63) vorgesehen sind, welche die Schenkel eines oberen Dreiecks (60) bilden.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecke gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke (60, 40) sind.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecke (60, 40) mit der Spitze zueinander orientiert sind.
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (41) des unteren Dreiecks (40) gleichzeitig die untere Querstrebe (24) des Parallelogramms (20) bildet.
10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (62, 63) des oberen Dreiecks (60) drehbar an der oberen Querstrebe (23) des Parallelogramms (20) befestigt sind.
11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere (60) und/oder das untere Dreieck (40) je einen Querträger (71, 50) aufweisen, welcher gegen je ein an der Halteeinrichtung (2) vorgesehenes Lager (74, 53) drehbar gehalten ist.
12. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Hal­ teeinrichtung (2) zugewandten Seite der unteren Haltestange (41) ein Widerlager (54) mit mindestens eine Rolle (55, 56) vorgesehen ist, welche gegen eine an der Halteeinrichtung (2) befestigten Rollfläche (57) bewegbar ist.
13. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Halteelement je ein trapezförmiges Bauteil (84, 85) ist, wobei die breiten unteren Kanten (84", 85") die obere (24') bzw. untere (85') Querstrebe des Parallelogramms (20') bil­ den.
14. Sportgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere trapezförmige Bauteil (84) zwei Haltestangen (92, 93) aufweist, an welchen die Handgriffe (65, 66) befestigt sind.
15. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (65, 66) höhenverstellbar und/oder die Fußtritte (48, 49) axial verstellbar sind.
16. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) eine vertikale Haltestange (3, 3') und ein Fußgestell (6, 6') aufweist.
17. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wi­ derstand (26, 27) und/oder das Gewicht einstellbar bzw. regulierbar ist.
18. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ge­ wicht ein oder mehrere pneumatische oder hydraulische Zylinder (26, 27) vorgesehen sind, wobei das eine Ende (31', 32') jedes Zylinders (26, 27) an der Halteeinrichtung (2) und das andere Ende (28', 29') jedes Zylinders (26, 27) am Parallelogramm (20) oder am oberen Hal­ teelement oder am unteren Halteelement (41) befestigt sind.
19. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht in die vertikale Haltestange (3') integriert ist.
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