DE1985697U - Befestigungselement fuer federleisten. - Google Patents

Befestigungselement fuer federleisten.

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DE1985697U
DE1985697U DEF33731U DEF0033731U DE1985697U DE 1985697 U DE1985697 U DE 1985697U DE F33731 U DEF33731 U DE F33731U DE F0033731 U DEF0033731 U DE F0033731U DE 1985697 U DE1985697 U DE 1985697U
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DE
Germany
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fastening element
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frame
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DEF33731U
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Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
Original Assignee
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

OBt 319*10.
Anmelderins Werz-GBM 26
FURNIER- UND SPERRHOLZWERK 8. Februar I968
J. F. WE R Z J R. K. G. DrFh/Se WERZALIT-PRESSHOLZWERK. OBERSTENFELD
Befestigungselement für Federleisten
ISs ist bekannt9 Roste für Betten, Liegen oder ähnliche Möbel aus leicht gebogenen, federnden Querleisten herzustellen,, die aus Holz, beispielsweise Schichtholz oder einem geeigneten Preß- oder Kunststoff bestehen können,. Diese Federleisten werden an einem Rahmen befestigt, in dem sie beispielsweise entweder in entsprechende Ausnehmungen an der Innenseite des Rahmens eingesetzt oder auf einem längs des Rahmens verlaufenden Absatz oder Wulst durch Schrauben, Mägel oder mittels Leim festgelegt werden* Diese Art der Befestigung ist -verhältnismäßig kompliziert und verlangt eine entsprechende Formgebung bzw» Bearbeitung des Rahmens ο
Ss ist auch bereits bekannts an einem Holzrahmen besondere Befestigungselemente anzubringen, die jeweils aus einem kappenartigen Teil bestehen, an dem eine Befestigungslasche angebracht ist und die an der oberen Kante des Rahmens derart angebracht werden, daß die Lasche an der Innenseite des Rahmens durch Nägel} Klammern oder Schrauben befestigt wirds während das kappenartige Teil so auf der Oberkante des Rahmens aufsitzt3 daß;seine Öffnung nach dem Innern des Rahmens weist»
In dem kappenartigen Teil wird alsdann das Ende der federnden Leisten eingesetzt« Ein Nachteil dieser Befestigungselemente besteht darin, daß sie lediglich mit der Lasche an dem Rahmen festgelegt werden könnens während die Unterseite des kappenartigen Teiles lediglich auf der Oberkante des Rahmens aufliegt» Es besteht auf diese Weise die Gefahr? daß längs der Ansatzstelle der Befestigungslasche das kappenförmige Teil ausreisst bzw» abbricht« Wird die Befestigung nur durch Klammern oder Hagel vorgenommenj so ist sie unter Umständen unzureichend s während eine Befestigung mit Schrauben einen -verhältnismäßig hohen Zeitaufwand bedingt.
Neuerungsgemäß wird ein Befestigungselement für Federleisten an Hosten für Betten9 Liegen o<> ä. Gegenstände derart ausgebildet, daß in an sich bekannter Weise ein kappenförmiger Teil vorgesehen ist9 in den die Enden der Federleisten eingreifen, und daß dieser kappenförmige Teil mit seiner unteren Fläche auf der oberen Fläche des Rahmens aes Hostes aufliegt9 während das Befestigungselement mittels einer oder mehrerer, vorzugsweise zxireier in der Längsrichtung des Rahmenschenkels bzw« quer zur Einsteckrichtung der Federleiste verlaufender, an seiner Unterseite vorgesehener Hippen in zwei entsprechende, vorteilhafterweise über die Gesamtlänge des Rahmenschenkeis verlaufende Nuten eingreift» Die beiden Hippen sowie die Unterfläche des kappenartigen Teiles "sind mit dem Rahmen verleimt0
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist außerdem der zur Aufnahme des Endes einer Federleiste bestimmte Hohlraum des kappenartigen Teiles des Befestigungselementes in seinem unteren Teil mit einem elastischen Polster,, beispielsweise aus Gummi oder einem feinporigen, aufge-
schäumten. Kunststoff ο, ä» versehen» Hierdurch wird eine zusätzliche federnde Wirkung für die Federleisten erzielt, Zweckmäßigerweise ist dieses Polster mit der Bodenfläche bzw« den Wandungen des kappenartigen Teiles fest verbunden, etwa durch ICleben, Schweissen oder auf andere Weise, doch kann es auch lose eingelegt sein.
Um ein einwandfreies Ferkleben der zur Befestigung dienen= den Hippen in den Längsnuten des JRahitienschenkels zu erreichens können die foeidea Längsseitenflächen jeder dieser Bippen vorteilhafterweisen mit einer leichten Längsriffelung versehen werden»
Die Neuerung soll anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden näher beschrieben werdenο
In der Zeichnung zeigen; . . .
Fig» i das Befestigungselement von der Öffnungsseite her gesehenι
Figo 2 einen.Schnitt durch das Befestigungselement längs der strichpunktierten Linie XX=XI in Fig. 1, um 90 gegenüber Fig- I gedreht;
Figo 3 das Befestigungselement von oben gesehen;
Fig« 4 den Einbau des Befestigungs element es ,■ in der Fig» 2 entsprechendem Schnitts
Das Befestigungselement A besteht aus dem kappenförmigen Teil, der von der Bodenfläche I3 der Deckfläche 2S der Rückwand 3 und den beiden Seitenwänden 4 begrenzt ist und sich in Fig„ 1 gegen den Beschauer, in Figo 2 nach rechts hin öffnet« An der unteren Fläche des Bodens 1 sind zwei parallele Hippen 5 vorgesehen, die parallel zur Rückwand 3 verlaufen» An beiden Längsseitenflächen jeder dieser Rippen 5 ist eine in Längsrichtung der Rippen verlaufende !Riffelung 5' vorgesehen«
Ira dem unteren Teil des Imenraums 69 der durch die Wandungen I9 2, 3 und h eingeschlossen ist, befindet sich das elastische Polster 7» Selbstverständlich, darf dieses Polster nicht zu weich gewählt werdens sondern muß eine gewisse Federkraft aufweisen, damit es nicht bei Belastung durch die Federleistes deren Ende in den oberen Teil des Saumes 6 eingeführt wird, zu stark zusammengepreßt wird und seine Elastizität verliert ο
Für die Befestigung des Befestigungselementes Ä an einem Längsschenkel B des Rahmens des Rostes sind in der oberen Fläche des Sch&nkels B zwei parallel zur Seitenfläche 8 dieses Schenkels verlaufende Nuten 9 eingebracht3 in die die Rippen 5 eingeschoben werden können ο Die Muten 9 sind so bemessen, daß zwischen den Rippen 5 vm.d den Seitenwandungen der Nuten kein Spiel entsteht» Das Befestigungselement A wird nun an der gewünschten Stelle mit den Rippen 5 in die Nuten 9 eingesetzt, wobei sowohl die Sippen 5 als auch die untere Fläche 1! des Elements A mit Hilfe eines entsprechenden Siebstoffes mit dem Rahmenschenkel B verleimt werden... Die Öffnung 6' des Hohlraumes 6 weist dabei nach dem Innern des Hostrahmens. In den oberen Teil des Hohlraumes 6 wird entweder nachträglich oder bereits vor dem Befestigen des Befestigungselementes A am Rahmenteil B das entsprechende Sude der Federleiste C eingesetzt.
Bis durch die Vorspannung der Federleiste G bedingte9 geringfügige Krümmung- derselben wirkt sich bei der Kürze des in das Haltelement hineinragenden Teiles der Leiste C in keiner Weise störend auss doch besteht selbstverständlich die Möglichkeit, falls dies erforderlich ist, die " Form der Deckfläche 2 und gegebenenfalls der Oberfläche des Polsters 7 der Krümmung der LeLste C anzupassen«
β r β
Der durch die Wandungen 1, 23 3 und 4 begrenzte9 kappenförmige Teil sowie die beiden Leisten 5 sind einstückig aus einem geeigneten Material, beispielsweise Spritzgußmetall oder vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel Neopren, gepreßt« Das Polster 7 besteht aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff9 gegebenenfalls einem aufgeschäumten Kunststoff» Es ist vorteilhafterweise mit den Innenwandungen des kappenförmigen Teiles des Befestigungselementes A verleimt oder verschweißtj kann aber auch lose eingesetzt sein« Bei Wahl eines geeigneten Kunststoffes für die Herstellung des Befestigungselementes, der einerseits genügend Festigkeit aufweist, um zur Halterung der Federleiste G zu dienen$ andererseits aber eine gewisse Elastizität besitzt9 ist es auch möglich,, das Polster aus dem gleichen-Material wie den kappenförmigen Teil einstückig mit diesem zusammen herzustellen.

Claims (4)

1. Befestigungselement zur Befestigung von Federleiste!! an Rosten für Betten^ Liegen. oe ä. Gegenstände^ das einen kappenförmigen Teil aufweist} in den die Enden der Federleisten eingreifen, dadurch gekennzeichnets daß diesem kappenförmige Teil mit seiner unteren Fläche (1!) auf der oberen Fläche des Hahmens des Hostes aufliegts und daß an dieser unteren Fläche (Is) eine oder mehrere, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Hahmenschenkels (B) bzw» quer zur Einsteckrichtung der Federleiste (G) verlaufende Hippen (5) vorgesehen sind.
2ο Befestigungselement für Federleisten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß im unteren Teil des durch die Begrenzungswände (l, 23S ^) umfaßten, zur Aufnahme des Endes einer Federleiste (C) dienenden Hohlraumes (6) des kappenförmigen Teiles des Befestigungselementes ein elastisches Polster (?) vorgesehen ist«,
3ο Befestigungselement für Federleisten gemäß Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (7) durch Leimen oder Schweissen oder in anderer Weise fest mit der Innenwand des kappenförmigen Teiles des Befestigungselementes (A) verbunden ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet 5 daß das Polster (7) aus einem aufgeschäumten Kunststoff besteht«
— 2 —
Befestigungselement nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseitenflächen jeder der Hippen (5) mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Riffelung (5') versehen sind.
DEF33731U 1968-02-10 1968-02-10 Befestigungselement fuer federleisten. Expired DE1985697U (de)

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DE (1) DE1985697U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1916630B1 (de) * 1968-12-02 1970-08-20 Kahl Fa Robert Bettrahmenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1916630B1 (de) * 1968-12-02 1970-08-20 Kahl Fa Robert Bettrahmenteil

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