DE19856698A1 - Spurführungssteuerung für eine Bandfixiervorrichtung - Google Patents

Spurführungssteuerung für eine Bandfixiervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fixiervorrichtung für eine Reproduk­ tionseinrichtung und insbesondere auf eine Bandfixiervorrichtung und eine Spurfüh­ rungssteuerung für das Fixierband.
Übliche Reproduktionseinrichtungen umfassen normalerweise elektrostatografische Kopierer/Vervielfältigungsgeräte oder Drucker, Tintenstrahldrucker und Thermo­ drucker. Bei Reproduktionseinrichtungen dieser Art werden pigmentierte Partikel, Tinte oder ein Farbmaterial (im folgenden zusammenfassend "Farbpartikel" genannt) dazu verwendet, ein Bild der zu reproduzierenden Information auf einem dielektrischen Trä­ gerelement zur Übertragung auf ein Empfangsmedium oder direkt auf einem Emp­ fangsmedium zu entwickeln. Das Empfangsmedium mit dem darauf befindlichen Farb­ partikelbild wird dann durch eine Fixiereinrichtung transportiert, wo das Bild beispiels­ weise mittels Wärme und Druck fixiert wird, um auf dem Empfangsmedium eine dau­ erhafte Wiedergabe des Bildes zu erzeugen. Die Fixiereinrichtung ist normalerweise Bestandteil der Reproduktionseinrichtung, kann aber auch als eigenständiges Gerät ausgebildet sein und wird dann allgemein als Offline-Fixierer bezeichnet. Da Offline- Fixierer nur einer Aufgabe dienen, ist es möglich, sie für die Fixierfunktion zu optimie­ ren.
Bestimmte Reproduktionseinrichtungen wurden speziell für die Herstellung mehrfarbi­ ger Kopien entwickelt. Bei diesen Reproduktionseinrichtungen werden jeweils mehrere Farbauszugsbilder mit den entsprechenden Farbpartikeln entwickelt und auf einem Empfangsmedium einander überlagert. Es hat sich gezeigt, daß für das Fixieren mehrfarbiger Farbpartikelbilder auf einem Empfangsmedium im wesentlichen andere Betriebsparameter erforderlich sind als für das Fixieren normaler schwarzer Partikelbil­ der auf einem Empfangsmedium. Außerdem können sich die jeweiligen Betriebspara­ meter sogar entgegenstehen. Denn für eine satte, tiefe Farbwiedergabe benötigen mehrfarbige Bilder einen hohen Glanzgrad, während andererseits ein starker Glanz bei schwarzen Bildern die Lesbarkeit wesentlich beeinträchtigen kann, so daß hier eine matte Oberfläche vorzuziehen ist.
Es ist bekannt, daß der Glanzgrad eines Farbpartikelbildes zumindest teilweise von den Schmelzeigenschaften der Farbpartikel beim Fixierverfahren abhängt. Grundsätz­ lich werden in der Fixiervorrichtung die Farbpartikel erweicht oder zumindest teilweise geschmolzen, wodurch sie in die Fasern des Empfangsmediums eindringen und auf dem Empfangsmedium zu einer Bildwiedergabe mit glänzender Oberfläche fixiert wer­ den. Zum Beispiel kann die Fixiervorrichtung eine beheizte Walze aufweisen, die mit den Farbpartikeln und dem Empfangsmedium in Anlage kommt. Bei mehrfarbigen Farbpartikelbildern werden die verschiedenen Farbpartikelbilder von der beheizten Walze jeweils geschmolzen und fixiert. Werden die Farbpartikelbilder nicht ausrei­ chend geschmolzen, können in der Kopie lichtstreuende Hohlräume bzw. Lichtstreu­ höfe auftreten, die die Qualität des erzeugten Farbbildes mindern. Wenn die auf dem Empfangsmedium vorhandenen Farbpartikel keine spiegelglatte Oberfläche aufwei­ sen, wird darüber hinaus einfallendes Licht von der Farbpartikeloberfläche diffus reflektiert und kann nicht in die Farbpartikelschichten eindringen, so daß die Farben auf dem Empfangsmedium dunkel und wolkig erscheinen. Deshalb verwendet man Farbpartikel mit niedrigem Schmelzpunkt. Diese erzeugen weniger Hohlräume und eine harte, ebene Oberfläche, die der Reproduktion Glanz und lebhafte Farben ver­ mitteln.
Bei Farbpartikeln mit niedrigem Schmelzpunkt überträgt sich das Bild jedoch leichter auf die beheizte Walze. Dies kann unerwünschte Fehler in der Reproduktion und den nachfolgenden Reproduktionen zur Folge haben. Zwar kann die Bildübertragung durch das Aufbringen eines Fixieröls auf die beheizte Walze vermindert werden, die Verwen­ dung eines derartigen Öls kompliziert das Fixiersystem jedoch weiter, d. h. das Öl muß gehandhabt werden und es muß in einer gleichmäßigen Schicht auf die Walze aufge­ bracht werden, damit eine gleichmäßige Wärmeübertragung erfolgt. Alternativ hat man eine mechanische Anordnung gefunden, mit der die Bildübertragung auch ohne die Verwendung eines Fixieröls vermindert werden kann. Diese mechanische Anordnung, wie sie zum Beispiel in US-A-5,256,507 beschrieben ist, sieht ein langgestrecktes Band vor, das zunächst erwärmt wird, um die Farbpartikel zu schmelzen, und dann abgekühlt wird, um die Farbpartikel abzukühlen und das Ablösen des Empfangsme­ diums mit dem darauf fixierten Farbpartikelbild vom Band zu erleichtern. Die beson­ dere Arbeitsweise der Bandanordnung dient auch dazu, den Glanzgrad des fixierten Farbpartikelbildes zu erhöhen. Infolgedessen eignet sich eine solche Anordnung be­ sonders zum Fixieren mehrfarbiger Bilder. Selbstverständlich ist es wichtig, für eine präzise Steuerung der Spurführung des langgestreckten Bandes der Bandfixiervor­ richtung Sorge zu tragen.
In Anbetracht dessen richtet sich die Erfindung auf eine Reproduktionseinrichtung, bei der das Farbbild auf einem Empfangsmedium ausgebildet und anschließend auf dem Empfangsmedium mittels einer Bandfixiervorrichtung fixiert wird, um dem Farbbild Bildglanz zu verleihen. Die Bandfixiervorrichtung umfaßt eine beheizte Fixierwalze, eine mit der Fixierwalze einen Walzenspalt bildende Andruckwalze, eine Führungs­ walze und ein um die Fixierwalze und die Führungswalze geführtes Fixierband zur Bewegung in einer vorbestimmten Richtung um eine Endlosbahn. Für die genaue Steuerung der Spurführung des Fixierbandes ist eine mechanische Einrichtung vorge­ sehen. Die Fixierband-Spurführungssteuerung weist Mittel zum Haltern der Führungs­ walze für eine Drehung um ihre Längsachse sowie für eine Schwenk- und Kardange­ lenkbewegung auf. Sensoren erfassen die jeweiligen seitlichen Kanten des Fixierban­ des und erzeugen beim Erfassen der seitlichen Kanten. Steuersignale, die eine Schwenkbewegung der Führungswalze bewirken. Dadurch wird das Fixierband konti­ nuierlich fortschreitend quer zur Laufrichtung zwischen den seitlichen Begrenzungen bewegt.
Die Erfindung, ihre Aufgaben und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsformen besser ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrostatografischen Reproduktionseinrichtung mit einer die erfindungsgemäße Fixierband-Spurführungssteuerung ver­ wendenden Bandfixiervorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Bandfixiervorrichtung und der erfindungsgemäßen Fixierband-Spurführungssteuerung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ein Seitenansicht eines Teils der Bandfixiervorrichtung und der erfindungs­ gemäßen Fixierband-Spurführungssteuerung in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Bandfixiervorrichtung gemäß Fig. 1-3 zum Fixieren eines kontinuierlich von der Rolle zugeführten Empfangs­ mediums.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine allgemein mit 10 bezeichnete elek­ trostatografische Reproduktionseinrichtung. Dargestellt ist eine elektrostatografische Reproduktionseinrichtung 10, es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Bandfixiervorrichtung auch für den Einsatz in anderen Arten von Reproduktionsein­ richtungen geeignet ist, wie zum Beispiel Tintenstrahldruckern oder Thermodruckern.
Die Reproduktionseinrichtung 10 umfaßt ein dielektrisches Bildelement zum Erzeugen eines Primärbildes, zum Beispiel eine Trommel 12 mit fotoleitfähiger Oberfläche, auf der ein Farbpartikelbild oder eine Reihe verschiedenfarbiger Farbpartikelbilder ausge­ bildet werden. Wird die fotoleitfähige Trommel 12 zur Ausbildung von Bildern in Rich­ tung des ihr zugeordneten Pfeils gedreht, wird die fotoleitfähige Oberfläche der Trom­ mel gleichmäßig geladen. Anschließend wird die Trommeloberfläche bildweise belichtet, zum Beispiel mittels eines Lasers 15 oder einer LED-Anordnung, um auf der Trommel ein entsprechendes latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Zum Ent­ wickeln des latenten elektrostatischen Bildes werden in einer Entwicklungsstation 16 Farbpartikel auf die das Bild tragende Trommel 12 aufgebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform der Reproduktionseinrichtung 10 gibt es fünf Entwicklungseinheiten, von denen jeder Farbpartikel einer anderen Farbe zugeordnet sind. Insbesondere ent­ hält die Entwicklungseinheit 16y Partikel der Farbe Gelb, die Entwicklungseinheit 16m Partikel der Farbe Magenta, die Entwicklungseinheit 16c Partikel der Farbe Cyan und die Entwicklungseinheit 16b schwarze Partikel. Selbstverständlich können je nach der Gesamtanordnung der Entwicklungsstation 16 und der Arbeitsweise des Farbentwick­ lungsverfahrens der Reproduktionseinrichtung 10 in den einzelnen Entwicklungsein­ heiten auch Partikel anderer Farben (zum Beispiel rote, grüne, blaue Partikel, usw.) verwendet werden. Außerdem ist eine Entwicklungseinheit 16cl vorgesehen, die farb­ lose Partikel enthält, die der Verbesserung der Qualität und des Glanzes der reprodu­ zierten Bilder dienen.
Die Entwicklungseinheiten werden jeweils einzeln aktiviert und in eine eigene Arbeits­ beziehung zur Trommel 12 gebracht, um auf eine Reihe von auf der Trommel 12 vor­ handenen Bildern jeweils Partikel unterschiedlicher Farben aufzubringen und so eine Reihe verschiedenfarbiger Partikelbilder zu erzeugen. Das entwickelte Partikelbild wird dann auf die Außenfläche eines Hilfs- oder Zwischen-Bildübertragungselements über­ tragen (bzw. die mehreren Partikelbilder werden nacheinander paßgenau übertragen), zum Beispiel auf eine Zwischenübertragungstrommel 20. Dann wird das einzelne Par­ tikelbild oder das mehrfarbige, aus mehreren Partikelbildern bestehende Bild von der Oberfläche der Zwischenbildübertragungstrommel 20 in einem einzigen Schritt auf ein Empfangsmedium übertragen.
Das Empfangsmedium wird entlang einer (strichpunktiert dargestellten) Bewegungs­ bahn in einen Walzenspalt 30 zwischen der Zwischenbildübertragungstrommel 20 und einem Stützelement, zum Beispiel einer Walze 32, transportiert. Das Empfangs­ medium wird von einem geeigneten Vorrat (Schacht S1 oder S2) aus in den Walzen­ spalt 30 transportiert und nimmt dort das Partikelbild auf. Anschließend tritt das Emp­ fangsmedium wieder aus dem Spalt 30 aus und wird mittels des Transportmechanis­ mus 40 einer Fixiereinrichtung 60 zugeführt, wo das Partikelbild mittels Wärme und/oder Druck auf dem Empfangsmedium fixiert wird. Nach dem Fixieren des Bildes auf dem Empfangsmedium kann das Empfangsmedium wahlweise wieder in den Übertragungsspalt 30 zurücktransportiert werden, um ein weiteres Bild auf einer zwei­ ten Seite (doppelseitiges Bild) aufzunehmen; anschließend wird es in ein entferntes Ausgabefach 34 zur Entnahme durch den Benutzer transportiert oder einem Ausgabe­ zubehör, zum Beispiel der allgemein mit 70 bezeichneten erfindungsgemäßen Band­ fixiervorrichtung, zugeführt.
Zum Erzeugen von Steuersignalen für die Vorrichtung sind in der Reproduktionsein­ richtung 10 geeignete (nicht dargestellte) Sensoren eines bekannten Typs, zum Bei­ spiel mechanische, elektrische oder optische Sensoren vorgesehen. Die Sensoren sind entlang der Transportbahn des Empfangsmediums angeordnet und der fotoleit­ fähigen Primärbildtrommel 12, der Zwischenbildübertragungstrommel 20, der Übertra­ gungs-Stützwalze 32 und den verschiedenen Bildverarbeitungsstationen zugeordnet. Die Sensoren erfassen die Position eines Empfangsmediums entlang seiner Bewe­ gungsbahn sowie die Position der fotoleitfähigen Primärbildtrommel 12 bezüglich der bilderzeugenden Verarbeitungsstationen und erzeugen jeweils diese Positionen reprä­ sentierende entsprechende Signale. Die Signale werden einer Steuerlogik L, die zum Beispiel mit einem Mikroprozessor arbeitet, als Eingabe zugeführt. Auf der Grundlage dieser Signale und eines geeigneten Mikroprozessorprogramms erzeugt die Steuer­ logik L Signale zur Steuerung der zeitlichen Abläufe des Betriebes der verschiedenen elektrografischen Verarbeitungsstationen zur Durchführung des Reproduktionsver­ fahrens. Das Schreiben eines Programms für verschiedene, für den erfindungsge­ mäßen Einsatz geeignete, handelsübliche Mikroprozessoren ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Die Details eines derartigen Programms sind natürlich abhän­ gig von der Architektur des jeweiligen Mikroprozessors.
In der Darstellung ist die erfindungsgemäße Bandfixiervorrichtung 60 Bestandteil der Reproduktionseinrichtung 10. Die Bandfixiervorrichtung 60 umfaßt eine Zuführung, mit der das Bildelement mit dem darauf befindlichen Partikelbild einer allgemein mit 62 bezeichneten Bandfixiervorrichtung zugeführt wird. Die Bandfixiervorrichtung 62 um­ faßt ein Fixierband 64, das derart um eine beheizte Fixierwalze 66 und eine Führungswalze 68 geführt ist, daß es sich in einer vorbestimmten Richtung entlang einer Endlosbahn bewegt. Zum Beispiel ist das Fixierband 64 als dünnes Metall- oder wärmebeständiges Kunststoffband ausgebildet. Metallbänder können nach dem Elek­ troformverfahren aus Nickel, Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder anderen ähnlichen Metallen hergestellt sein, wobei die Banddicke etwa 2 bis 5 Mil (0,0508 bis 0,127 mm) beträgt. Nahtlose Kunststoffbänder können aus Materialien wie Polyimid, Polypropylen oder dergleichen hergestellt sein, wobei die Banddicke ebenfalls etwa 2 bis 5 Mil (0,0508 bis 0,127 mm) beträgt. Üblicherweise sind diese Fixierbänder mit dünnen harten Schichten eines Trennmaterials, wie Silikonharzen, Fluorpolymeren oder der­ gleichen, beschichtet. Die Beschichtungen sind normalerweise dünn (1 bis 10 um), sehr glatt und glänzend. Die Fixierbänder könnten aber auch eine etwas texturierte Oberfläche aufweisen, um Bilder mit geringerem Glanzgrad oder einer stärkeren Tex­ tur herzustellen.
Eine Andruckwalze 70 bildet mit der beheizten Fixierwalze 66 einen Walzenspalt. Ein auf den Bereich 72 des Bandabschnitts vor der Führungswalze 68 und angrenzend an die Führungswalze gerichteter Luftstrom kühlt diesen Bereich ab. Die Kühlung sorgt für entsprechende Abkühlung eines ein Partikelbild tragenden Empfangsmediums wäh­ rend dessen Anlage am Fixierband 74. Durch das Abkühlen des Empfangsmediums werden Übertragungen des Partikelbildes auf die Andruckwalze im wesentlichen ver­ hindert.
Die Bandfixiervorrichtung 60 ist in Wirkverbindung mit einer erfindungsgemäßen Fixierband-Spurführungssteuerung angeordnet. Die allgemein mit 80 bezeichnete Fixierband-Spurführungssteuerung ist am besten in Fig. 2 und 3 zu erkennen. Die Füh­ rungswalze 68 ist in einem Joch 82 um die Längsachse der Führungswalze drehbar gelagert. Das Joch 82 wird zum Beispiel mittels einer Druckfeder 84 von der Fixier­ walze 66 weg gedrückt, um eine gewünschte Spannung des Fixierbandes 64 aufrecht­ zuerhalten. Das Joch 82 ist in geeigneter Weise von einem Rahmen 86 auskragend angeordnet, so daß es eine Schwenk- und Kardangelenkbewegung der Führungs­ walze 68 mit dem Joch ermöglicht. Eine Montageanordnung dieser Art ist zum Beispiel in US-A-4,893,740 dargestellt.
Die seitlichen Kanten des Fixierbandes 64 werden jeweils von Sensoren 88a und 88b erfaßt. Die von den Sensoren erzeugten Signale werden einer Steuerlogik, zum Bei­ spiel der Steuerlogik L der Reproduktionseinrichtung 10 zugeführt, die entsprechend die Positionierung des Jochs 82 und damit der Führungswalze 68 um die Schwenk­ achse herum steuert. Bei einer vorbestimmten seitlichen Bewegung (quer nur Bewe­ gungsrichtung) des Fixierbandes 64 erfaßt daher einer der Sensoren (z. B. der Sensor 88a) die ihm zugeordnete Kante des Fixierbandes. Er sendet ein entsprechendes Sig­ nal an die Steuerlogik, das diese anweist, die Führungswalze 68 um einen vorbe­ stimmten Betrag um die Schwenkachse zu drehen, so daß das Fixierband 64 langsam abwandert und die gegenüberliegende Kante fortschreitend in Richtung des zugeord­ neten Sensors (z. B. 88b) bewegt. Wenn die seitliche Kante des Fixierbandes 64 die andere Extremlage erreicht (d. h. vom zugeordneten Sensor erfaßt wird), wird die Füh­ rungswalze 68 in entgegengesetzter Richtung um die Schwenkachse gedreht, so daß die gegenüberliegende Kante langsam abwandert und sich fortschreitend in Richtung ihres zugeordneten Sensors bewegt. Dieser Ablauf setzt sich kontinuierlich fort, so daß das Fixierband 64 seine Spur innerhalb festgelegter seitlicher Grenzen hält. Siehe zum Beispiel US-A-4,572,417). Außerdem wird die Führungswalze 64 um die Kardanachse bewegt, um auch eine etwaige Konizität des Fixierbandes 64 zu berücksichtigen. Infol­ gedessen wird die Einhaltung der Spur des Fixierbandes durch die Fixierband-Spur­ führungssteuerung 80 präzise gesteuert.
Bei manchen Reproduktionseinrichtungen wird das Empfangsmedium, auf dem ein Farbbild (einschließlich eines klaren Schutzüberzuges) fixiert werden soll, in Form eines endlosen Bandes von einer Rolle zugeführt. Eine Anordnung dieser Art ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Zu beachten ist dabei, daß sowohl das bandförmige Empfangsmedium als auch das Fixierband in ihrer Spur exakt gesteuert werden müs­ sen, um eine Beschädigung der Reproduktionen zu verhindern. Daher sollte die Rolle 90 des Empfangsmediums ebenfalls kardanisch gelagert und ähnlich wie bei der vor­ stehend beschriebenen Fixierband-Spurführungssteuerung 80 gesteuert werden, um das bandförmige Empfangsmedium 92 mit dem Fixierband 64 ausgerichtet und in der Spur zu halten. Auch ist es möglich, die Position der seitlichen Kante des bandför­ migen Empfangsmediums 92 bezüglich des Fixierbandes 64 zu erfassen und zur Korrektur der Position des bandförmigen Empfangsmediums ein entsprechendes Rückführ-Signal an die Spurführungssteuerung für das Empfangsmedium zu senden. Eine andere Möglichkeit, das bandförmige Empfangsmedium 92 mit dem Fixierband 64 ausgerichtet zu halten, würde darin bestehen, die Vorratsrolle 90 des Empfangs­ mediums kardanisch zu lagern, dem Band die erforderliche Spannung zu vermitteln und das bandförmige Empfangsmedium mittels einer mit dem Fixierband ausgerich­ teten Führung zu steuern.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben; es versteht sich jedoch, daß Abweichungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich sind.

Claims (8)

1. Bandfixiervorrichtung (60) zum Erzeugen von Bildglanz auf einem von einer Reproduktionseinrichtung (10) auf einem Empfangsmedium (92) erzeugten Farbbild, gekennzeichnet durch
  • - eine beheizte Fixierwalze (66);
  • - eine mit der Fixierwalze einen Walzenspalt bildende Andruckwalze (70);
  • - eine Führungswalze (68);
  • - ein um die Fixierwalze und die Führungswalze geführtes Fixierband (64) zur Bewegung in einer vorbestimmten Richtung um eine Endlosbahn; und
  • - eine Einrichtung (80) zum genauen Steuern der Spurführung des Fixierban­ des, wobei das Fixierband kontinuierlich fortschreitend quer zur Laufrichtung zwischen seitlichen Begrenzungen bewegbar ist.
2. Bandfixiervorrichtung (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierband-Spurführungssteuerung (80) Mittel (82, 84, 86) zum Haltern der Füh­ rungswalze für eine Drehung um ihre Längsachse sowie für eine Schwenk- und Kardangelenkbewegung aufweist.
3. Bandfixiervorrichtung (60) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für die Führungswalze ein Joch (82) aufweisen, wobei die Füh­ rungswalze für eine ungehinderte Drehung in dem Joch befestigt ist.
4. Bandfixiervorrichtung (60) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für die Führungswalze ein Mittel (84) aufweisen, welches die Führungswalze in eine Richtung drückt, um eine gewünschte Spannung des Fixierbands aufrechtzuerhalten.
5. Bandfixiervorrichtung (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierband-Spurführungssteuerung Sensoren (88a, 88b) aufweist, welche die jeweiligen seitlichen Kanten des Fixierbandes erfassen und Steuersignale erzeugen.
6. Reproduktionseinrichtung (10), in der auf einem Empfangsmedium (92) ein Farbbild erzeugt und das Farbbild auf dem Empfangsmedium von einer Band­ fixiervorrichtung (60) zum Erzeugen von Bildglanz auf dem Farbbild fixiert wird, wobei die Bandfixiervorrichtung eine beheizte Fixierwalze (66), eine mit der Fixierwalze einen Walzenspalt bildende Andruckwalze (70), eine Führungs­ walze (68) und ein um die Fixierwalze und die Führungswalze geführtes Fixier­ band (64) zur Bewegung in einer vorbestimmten Richtung um eine Endlosbahn, und eine Einrichtung (80) zum genauen Steuern der Spurführung des Fixier­ bandes aufweist, und wobei die Fixierband-Spurführungssteuerung gekenn­ zeichnet ist durch:
  • - Mittel (82, 84, 86) zum Haltern der Führungswalze für eine Drehung um ihre Längsachse sowie für eine Schwenk- und Kardangelenkbewegung; und
  • - Sensoren (88a, 88b) zum Erfassen der jeweiligen seitlichen Kanten des Fixierbandes, wobei die Sensoren Steuersignale erzeugen, wenn die jewei­ ligen seitlichen Kanten erfaßt werden, um eine Schwenkbewegung der Füh­ rungswalze zu bewirken, und wobei das Fixierband kontinuierlich fortschrei­ tend quer zur Laufrichtung zwischen seitlichen Begrenzungen bewegbar ist.
7. Reproduktionseinrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für die Führungswalze ein Mittel (84) aufweisen, welches die Führungswalze in eine Richtung drückt, um eine gewünschte Spannung des Fixierbands aufrechtzuerhalten.
8. Reproduktionseinrichtung (10), in der auf einem bandförmigen Empfangs­ medium (92) ein Farbbild erzeugt und das Farbbild auf dem bandförmigen Empfangsmedium von einer Bandfixiervorrichtung (60) zum Erzeugen von Bild­ glanz auf dem Farbbild fixiert wird, wobei die Bandfixiervorrichtung (60) eine beheizte Fixierwalze (66), eine mit der Fixierwalze einen Walzenspalt bildende Andruckwalze (70), eine Führungswalze (68) und ein um die Fixierwalze und die Führungswalze geführtes Fixierband (64) zur Bewegung in einer vorbe­ stimmten Richtung um eine Endlosbahn, und eine Einrichtung (80) zum genauen Steuern der Spurführung des Fixierbandes aufweist, und wobei die Fixierband-Spurführungssteuerung gekennzeichnet ist durch:
  • - Mittel zum Haltern (82, 84, 86) der Führungswalze für eine Drehung um ihre Längsachse sowie für eine Schwenk- und Kardangelenkbewegung;
  • - ein Mittel (84), welches die Führungswalze in eine Richtung drückt, um eine gewünschte Spannung des Fixierbands aufrechtzuerhalten;
  • - Sensoren (88a, 88b) zum Erfassen der jeweiligen seitlichen Kanten des Fixierbandes, wobei die Sensoren Steuersignale erzeugen, wenn die jewei­ ligen seitlichen Kanten erfaßt werden, um eine Schwenkbewegung der Füh­ rungswalze zu bewirken, und wobei das Fixierband kontinuierlich fortschrei­ tend quer zur Laufrichtung zwischen seitlichen Begrenzungen bewegbar ist; und
  • - ein Mittel (82, 86) zum genauen Führen des bandförmigen Empfangsme­ diums, so daß es mit dem Fixierband ausgerichtet ist und die Spur hält.
DE19856698A 1997-12-17 1998-12-09 Spurführungssteuerung für eine Bandfixiervorrichtung Withdrawn DE19856698A1 (de)

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