DE19856554A1 - Wärmekabinensensor - Google Patents
WärmekabinensensorInfo
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Abstract
Wärmekabinensensor in Saunakabinen, Dampfbadekabinen, Infrarotstrahlungs-Kabinen oder wandbeheizten Raumbezirken zum Anschluß an ein die Raumwärme und/oder die Luftfeuchtigkeit steuerndes Gerät. Der Sensor besteht aus verschiedenen Sektoren, die je nach Badeart und örtlichen Gegebenheiten unterschiedlich zusammengestellt werden. Hauptteil dieses Sensorbaukastens ist ein Halbglobe-Sektor, der entsprechend einem Globethermometer aus einem Gehäuse mit Hohlraum besteht, in dem ein Meßfühler installiert ist. DOLLAR A Die Außenoberfläche des Halbglobe-Sektors besteht aus einem Werkstoff mit hoher Strahlungszahl. Sie steht in ständigem Wärmeaustausch durch Strahlung mit den Innenoberflächen der Kabinenwand. Im Hohlraum, der nahezu einem Schwarzen Strahler entspricht, wird eine Temperatur gemessen, die für die im Raum vom Menschen empfundene Wärmestrahlung repräsentativ ist. DOLLAR A Zum Baukasten gehören außerdem ein Durchluft-Sektor und ein Schaltungs-Sektor.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmekabinensensor für Badekabinen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der im Innenraum einer Wärmekabine eingebaute Sensor liefert an das Steuergerät
elektrische Signale der Temperatur und/oder der Luftfeuchtigkeit, die von Reglern
ausgewertet und in Steuersignale für die Heizung bzw. den Dampferzeuger umgesetzt
werden.
Es ist bekannt diese Sensoren in einer Halterung einzubauen, die unmittelbar auf
der Wand- bzw. Deckenoberfläche befestigt und mit einer mit Luftschlitzen
versehenen Kappe gegen Berührung geschützt sind.
Das Zeitverhalten derartiger Wärmekabinensensoren hängt, außer von deren Position
in der Kabine, wesentlich von der Gestaltung des Gehäuses ab. Die Größe und Lage
der Luftzutrittsöffnungen beeinflussen die Anheizzeit und die Übergangszeiten beim
Ändern der Intensitätsstufe bzw. bei Wechseln der Badeart.
Es ist üblich derartige Wärmekabinensensoren zweiteilig zu bauen. Ein Teil
besteht aus einem an der Kabinendecke angeschraubten Sockel, das andere Teil
besteht aus einem mit Luftdurchlässen versehenen Gehäuse, das als Berührungsschutz
über den Sockel gestülpt ist. Im Sockel befinden sich ein Lufttemperaturfühler, eine
Übertemperatursicherung und gegebenenfalls ein Luftfeuchtefühler.
Diese weitverbreitete Standardausführung hat jedoch folgende Nachteile, die bei
Kabinen mit verschiedenen Badearten, insbesondere bei Wärmestrahlungsbädern und
therapeutischen Anwendungen deutlich werden:
Das Signal wird nahezu ausschließlich als Funktion der örtlichen Lufttemperatur erzeugt, wobei bei Ofenheizung die Ortslage des Sensors über dem Ofen an der Decke aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist. Die Wärmestrahlung der Wände, auf die es bei vielen Badearten ankommt, geht nicht in das Signal ein.
Das Signal wird nahezu ausschließlich als Funktion der örtlichen Lufttemperatur erzeugt, wobei bei Ofenheizung die Ortslage des Sensors über dem Ofen an der Decke aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist. Die Wärmestrahlung der Wände, auf die es bei vielen Badearten ankommt, geht nicht in das Signal ein.
Außerdem sind damit therapeutische Strahlungsbadearten nicht realisierbar, die eine
Wandtemperatur vorschreiben, die wesentlich über der Lufttemperatur liegt.
Vielmehr dominiert bei den bekannten Ausführungen immer die Lufttemperatur das
Temperaturmeßsignal.
Hinzu kommt der Einfluß der Lüftung. Wird eine intensivere Lüftung gewünscht, also
Frischluft in die Kabine eingeführt, dann interpretiert dies ein alleinregierender
Luftfühler als Wärmebedarf und aktiviert die Heizung ohne Rücksicht auf das
vorhandene Strahlungsklima.
Auch die Übergänge zwischen verschiedenen Badearten, Intensitätsstufen und vor
allem das Aufheizen kann man nicht mit dem Signal eines einzigen Heißluftfühlers
über dem Ofen optimieren. Das führt zu erheblichen Abweichungen vom jeweils
gewünschten und auch technisch realisierbaren Zeitverhalten, das kurze Aufheizzeit
und Energieeinsparung anstrebt.
Hinzukommt die unflexible Bauart der herkömmlichen Einheitsfühler für alle Fälle.
Es gibt keinen Einheitsfühler der für alle Kabinenbauhöhen, Grundrißformen und
Badearten optimal paßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Wärmekabinensensor so
fortzubilden,
daß er für unterschiedliche Badearten und Intensitätsstufen optimale Signale liefert,
daß bei spontanem Einsatz die Kabine schnell betriebsbereit ist,
daß der konstrutive Aufbau an den die örtlichen Gegebenheiten anpaßbar sind,
und vor allem, daß das bei Wärmestrahlungsbädern erwünschte Klima realisierbar ist. Einem nur die Lufttemperatur messenden Fühler fehlt das "Gefühl" für das Wärmeempfinden des Menschen. Dieses besteht nicht nur aus dem konvektiven Wärmeaustausch mit der Luft, sondern ebenso aus dem Wärmetausch durch Strahlung. Hierfür sind Globe-Thermometer geeignet, deren Außenoberfläche im Wärmetausch mit den Kabinenwänden stehen. Die Lufttemperatur im Hohlraum des Globe, der sich nahezu wie ein Schwarzer Körper verhält, gilt als repräsentativ für das menschliche Wärmeempfinden.
daß er für unterschiedliche Badearten und Intensitätsstufen optimale Signale liefert,
daß bei spontanem Einsatz die Kabine schnell betriebsbereit ist,
daß der konstrutive Aufbau an den die örtlichen Gegebenheiten anpaßbar sind,
und vor allem, daß das bei Wärmestrahlungsbädern erwünschte Klima realisierbar ist. Einem nur die Lufttemperatur messenden Fühler fehlt das "Gefühl" für das Wärmeempfinden des Menschen. Dieses besteht nicht nur aus dem konvektiven Wärmeaustausch mit der Luft, sondern ebenso aus dem Wärmetausch durch Strahlung. Hierfür sind Globe-Thermometer geeignet, deren Außenoberfläche im Wärmetausch mit den Kabinenwänden stehen. Die Lufttemperatur im Hohlraum des Globe, der sich nahezu wie ein Schwarzer Körper verhält, gilt als repräsentativ für das menschliche Wärmeempfinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmekabinensensor
aus mehreren sandwichartig vertikal oder horizontal miteinander verbundenen
Sektoren besteht, wobei wenigstens ein Sektor als Halbglobe-Sektor ausgebildet ist.
Damit entstehen baukastenartig verschiedene Möglichkeiten der Anpassung an die
jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und die therapeutisch gewünschten
Klimavorgaben.
So besteht eine häufige Bauart aus einen Durchluft-Sektor, der direkt an der Decke
oder an der Wand befestigt ist und einem darauf aufgesetzten Halbglobe-Sektor.
Im Durchluftsektor entsteht das Signal aus der Heißluft, im Hohlraum des
Halbglobe-Sektors dominierend aus dem Wärmeaustausch durch Strahlung zwischen
dem Halbglobe-Sektor und den Kabinenwänden.
Eine andere Variante aus dem Sensorbaukasten macht aus zwei Halbglobe-Sektoren
ein Ganzglobe-Thermometer. Es wird im Abstand von der Wand bzw. Decke
montiert und empfängt dann die Wärmestrahlung allseitig. Erforderlichenfalls, wenn
ein größerer Abstand von der Decke gewünscht wird, hängt das Globe-Thermometer
an einem Pendel.
Das Ganzglobeverhalten kann man auch mit dem Heißluftsignal kombinieren. Hierzu
wird zwischen zwei Halbglobe-Sektoren ein Durchluftsektor eingesetzt.
Die Durchluft-Sektoren und Halbglobe-Sektoren kann man erfindungsgemäß mit
Schaltungs-Sektoren kombinieren, die Signale miteinander verknüpfen, aufbereiten
oder anpassen.
Der Halbglobe-Sektor besteht aus einem schalenförmigen Gehäuse, das vorzugsweise
als Rotationskörper, insbesondere als Halbkugel geformt ist.
Zum Anschluß an benachbarte Sektoren ist ein Flansch vorgesehen, in dem die
Verbindungsmittel eingreifen. Statt des Flansches wäre es ebenso möglich ein
Gewinde oder einen Bajonettverschluß vorzusehen.
Der Hohlraum des Halbglobe-Sektors kann durch eine Reflexionsscheibe abgedeckt
werden. Diese aus hochreflektierendem Material, vorzugsweise aus Reinaluminium,
bestehende oder beschichtete Scheibe, reflektiert die aus dem Hohlraum auf sie
treffenden Wärmestrahlen zu über 90% in diesen zurück. Die Reflexionsscheibe wird
deshalb dann eingesetzt, wenn ein strahlungsdominiertes Signal gewünscht wird.
Andernfalls, also bei offenem Hohlraum, entsteht ein Mischsignal aus Konvektions-
und Strahlungswärme, das für privatgenutzte Kabinen oft ausreicht.
Das Globegehäuse wird vorzugsweise aus Holz gefertigt. Holz zeigt ein gutes
Strahlungsverhalten und kann auch bei höheren Betriebstemperaturen ohne
Verbrennungsgefahr kurzfristig berührt werden.
Damit der Benutzer den jeweiligen Betriebszustand, bzw. die momentane eingestellte
Badeart erkennen kann, sind Signalleuchten im Gehäuse vorgesehen.
Der Durchluft-Sektor wird erfindungsgemäß aus einer Anzahl im Abstand
angeordneter Scheiben gebildet. Deren Anzahl, und damit die Größe des
Luftdurchtrittsquerschnittes wird je nach Fall variiert. Sollten die Ergebnisse in der
Praxis dann doch noch nicht den Wünschen entsprechen, dann kann der
Wärmekabinensensor durch Wegnehmen oder Zufügen von Bauteilen in seinem
Verhalten vom Kundendienst bei kleinem Aufwand neu konzipiert bzw. besser justiert
werden.
Die Außenränder der Scheiben dienen als Berührungsschutz, die mit Nuten
versehene Innenkontur als Halterung für einsteckbare Platinen.
Die Befestigungselemente bestehen bei einfachen Ausbildungen aus langen
Holzschrauben, die über Distanzelemente (z. B. Abstandshülsen) die Stegabstände
gewährleisten. Damit die so zusammengesteckten Teile beim Transport nicht
auseinanderfallen, sind die außenseitigen Distanzelemente als Schraubteile
ausgebildet.
Die Befestigungselemente verringern den Luftdurchlaßquerschnitt nur wenig; die
Anordnung der Stege als parallelflächiges Scheibenpaket ergibt zugleich eine gute
Führung der Durchluftströmung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine steuerbare Durchströmung vor,
bei der der Durchluftstrom vor Ort experimentell anpaßbar ist.
Hierzu werden statt der Stege oder zwischen zwei Stegen oder innerhalb der
Innenkontur der Stege Steuerelemente eingesetzt, mit denen unterschiedliche
Durchströmquerschnitte einstellbar sind.
Vorzugsweise besteht das Steuerelemente aus zwei konzentrischen Rohren mit relativ
großen Öffnungen, die nach dem Prinzip eines Walzendrehschiebers funktionieren.
Das Innenrohr ist verspannt, es dient als Distanzelement, das Außenrohr ist so
bemessen, daß es sich drehen läßt. Je nach Drehlage kommen die Öffnungen in
beiden Rohren mehr oder weniger zur Überdeckung. Damit kann das Zeitverhalten,
beispeilsweise beim Hochfahren der Anlage, wesentlich beeinflußt werden.
Im einfachsten Fall sieht die Erfindung nur einen Temperaturfühler vor, der im
hinten offenen Hohlraum des Halbglobe-Sektors installiert wird. Es entsteht ein
Mischsignal aus Konvektion und Strahlung, das man durch die oben beschriebenen
Maßnahmen noch variieren bzw. justieren kann.
In anspruchsvolleren Fällen, insbesondere für den therapeutischer Einsatz der Kabine,
sieht die Erfindung getrennte Meßfühler für Konvektion und Strahlung vor.
Deren Signale kann man über getrennte Schaltkreise den Badearten zuordnen oder
im Schaltungs-Sektor nach besonderen Kriterien miteinander verknüpfen. Diese
Signalverarbeitung kann auch im Steuergerät erfolgen.
Die weitere Ausgestaltung der Signalverarbeitung ergeben sich erfindungsgemäß aus
einer Zeitschaltung, die im Schaltungs-Sektor eingebaut oder ebenfalls im Steuergerät
integriert sein kann. Mit ihr kann das Aufheizen, das Wechseln der Betriebsart und
die Strahlungsintensität weiter optimiert werden.
In großräumigen Anlagen oder in Kabinen mit Zonen unterschiedlicher Strahlungs-
Intensität sind erfindungsgemäß mehrere Wärmekabinensensoren vorgesehen. Damit
läßt sich dann ein, von Lüftungseffekten weitgehend unabhängiges, definiertes
Strahlungsklima einstellen und einhalten.
Eine weitere Bauvariante sieht die Kombination eines Durchluft-Sektors mit der
Kabinenlüftung vor. Die in den Durchluftsektor einströmende Luft gelangt dabei über
einen Luftkanal in einen Außenraum oder eine Abluftanlage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in nachstehenden Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a einen Querschnitt eines Durchluft- + Halbglobe-Sektors
Fig. 1b eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1a
Fig. 2 einen Querschnitt einer Anordnung aus zwei Halbglobe-Sektoren
Fig. 3 einen Querschnitt einer Anordnung eines Durchluftsektors mit einstellbarem
Luftdurchtrittsquerschnitt
Fig. 4a einen Querschnitt eines Durchluft-Sektors mit Abluftauslaß
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4a
Fig. 5 einige Variante aus dem Sektor-Baukasten
An der Kabinenwand 70 bzw. der Kabinendecke 71 sind mit drei Schrauben 50 ein
Durchluft-Sektor und darüber ein Halbglobe-Sektor befestigt. Die Schraubenköpfe
sind in Einsenkungen 11 des Flansches 15 angeordnet. Die Schrauben 50 fixieren
zugleich die Stege 20, die im Ausführungsbeispiel als kreisförmige Lochscheiben
ausgebildet sind. Den Abstand zwischen den Stegen 20 wird durch die Höhe der
Distanzelemente bestimmt. Er ist so bemessen, daß spannungsführende Teile nicht
berührbar sind. Der Luftdurchtrittsquerschnitt kann durch die Anzahl der Stege nach
Bedarf ausgelegt werden.
Im Ausführungsbeispiel wird eine Steckplatine 44 mit dem Lufttemperaturfühler 40
und dem Strahlungstemperaturfühler 41 verwendet. Die Reflexionsscheibe 13, die das
Gehäuse 10 abdeckt, ist in der Mitte so ausgeschnitten, daß der Fühler 41 in den
Hohlraum 16 einschiebbar ist.
Die Steckplatine 44 wird von den Nuten 200 der Stege 20 fixiert.
Eine Signalleuchte 14 leuchtet auf, wenn die Kabine als Strahlungsbad betrieben
wird, bzw. wenn die dafür gewählte Strahlungsintensität erreicht ist. Kondensat, das
sich bei starken Dampfbadegängen im Hohlraum 16 bildet, fließt über den
Kondensatabfluß 17 nach außen ab.
Das Bild zeigt eine bevorzugte Formgestaltung der vorher besprochene Teile. Der
Steg 20 ist als Lochscheibe ausgebildet. Im Zentrum sieht man die Steckplatine 44 mit
ihren Meßfühlern 41 und 40. Typisch für diese Anordnung ist der große
Durchströmquerschnitt und die Führung des Luftstroms L zwischen benachbarten
Stegen. Die Schraubteile 22 (bzw. die etwa maßgleichen Distanzelemente 21)
vermindern den Durchströmquerschnitt nur wenig.
Hier bilden zwei an den Flanschen 15 bzw. 15' zusammengespannte
Halbglobe-Sektoren den Hohlraum eines Schwarzen Strahlers, der im allseitigen
Strahlungsaustausch mit den Wänden steht. Diese Baukastenversion wird eingesetzt,
wenn die Kabine nur für therapeutische Strahlungsbäder genutzt wird. In größeren
Therapiekabinen werden mehrere derartige Sensoren installiert, deren Signale im
Steuergerät oder einem Schaltungs-Sektor 3 gemittelt bzw. anderweitig verarbeitet
wird.
Die Sensorkombination besteht hier aus einem Halbglobe-Sektor 1 und einem
Durchluft-Sektor 2, der sich im konstruktiven Aufbau von dem der Fig. 1
unterscheidet.
Statt der Stege 20 wird hier ein Steuerelement zum Einstellen des
Durchströmquerschnittes verwendet. Dieses besteht aus zwei konzentrischen Rohren
mit Öffnungen 232. Das Innenrohr 230 ist fest verspannt, dient also zugleich als
statische Säule. Das Außenrohr 231 ist kürzer, deshalb drehbar und funktioniert als
Drehschieber.
Wird eine große Durchströmung gewünscht, dann dreht man das Außenrohr 231 so,
daß die Öffnungen 232 übereinanderliegen. Die gegenteilige Wirkung tritt ein, wenn
die Öffnungen geschlossen sind. Der Lufttemperaturfühler erhält dann eine völlig
andere Charakteristik, die das Zeitverhalten des Regelvorganges erheblich verändert.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt an der möglichen Feinanpassung beim Einfahren
der Anlage.
Hier wurde ein Durchluft-Sektor 2 mit einem Luftkanal 72 ausgestattet, durch den
Abluft in eine Abluftanlage 8 oder in einen Freiraum über der Kabinendecke 71 oder
durch eine Kabinenwand 70 in einen Vorraum abströmt.
Im Ausführungsbeispiel wird wieder zur Steuerung des Luftstromes das
Steuerelement 23 eingesetzt. Das Innenrohr 230 und das Außenrohr 231 sind aber im
Innenraum der Stege 20 angeordnet.
Die Temperaturfühler und Feuchtefühler befinden sich auf der Scheibenplatine 43.
Das Verdrehen des Außenrohres erfolgt bei dieser Version mit einem Stift (z. B.
Bleistift), der durch den Spalt zwischen zwei Stegen 20 in einer der Öffnungen 232
gesteckt wird.
Als besondere Vorteile dieser Anordnung ergeben sich eine gute Feuchteregelung,
eine bessere Überwachung der Kabinenentfeuchtung und die zusätzliche
Durchlüftung von schlecht durchströmten Raumbezirken.
In diesen Figuren sind einige Beispiele dargestellt, die die Vielfalt von
Anwendungsmöglichkeiten demonstrieren, die der Sektoren-Baukasten bietet:
Fig. 5a Einfachste Bauart eines Wärmestrahlungsfühlers, bestehend aus einem
Halbglobe-Sektor 1 mit einer Scheibenplatine 43.
Fig. 5b Halbglobe-Sektor 1 mit Schaltungs-Sektor 3 zur Meßsignalverarbeitung.
Fig. 5c Halbglobe-Sektor 1 mit Durchluft-Sektor 2 als Abluftaustritt, hier in der
Bauform mit außenliegendem Steuerelement 23.
Fig. 5d Halbglobe-Sektor 1 mit Durchluft-Sektor 2 und Schaltungssektor 3, für
Luftfeuchtesignalverarbeitung. Dies ist eine Standardkombination, die sich für viele
Badearten eignet.
Fig. 5e Zwei Halbglobe-Sektoren 1 hängen an einem Pendel 51 frei im Raum mit
der Wirkung eines klassischen Globethermometers.
Fig. 5f Zwischen zwei Halbglobe-Sektoren 1 ist ein Durchluft-Sektor 2 angeordnet.
Die Anordnung hängt ebenfalls an einem Pendel 51 frei im Raum, erfaßt allseitig die
Raumstrahlung und zusätzlich die Lufttemperatur.
Fig. 5g Eine Kombination als Wandanordnung mit vielen meßtechnische
Möglichkeiten, bestehend aus zwei Halbglobe-Sektoren, einem justierbaren
Durchluft-Sektor und einem Schaltungs-Sektor.
1
Halbglobe-Sektor
10
Gehäuse
11
Einsenkung
12
Loch
13
Reflexionsscheibe
14
Signalleuchte
15
Flansch
16
Hohlraum
17
Kondensatabfluß
2
Durchluft-Sektor
20
Steg
200
Nut
201
Innenkontur
21
Distanzelement
22
Schraubteil
23
Steuerelement
230
Innenrohr
231
Außenrohr
232
Öffnung
24
Steuerring
3
Schaltungs-Sektor
31
Zeitschaltung
4
Meßfühler
40
Lufttemperaturfühler
41
Strahlungstemperaturfühler
42
Luftfeuchtefühler
43
Scheibenplatine
44
Steckplatine
45
Übertemperatursicherung
46
Fühlerschaltkreis
5
Befestigungselemente
50
Schraube
51
Pendel
6
Anschlußleitung
7
Kabine
70
Kabinenwand
71
Kabinendecke
72
Luftkanal
73
Kabelkanal
8
Abluftanlage
A Abstand von der Kabinendecke
L Luftstrom
A Abstand von der Kabinendecke
L Luftstrom
Claims (31)
1. Wärmekabinensensor in Saunakabinen, Dampfbadekabinen, Infrarotstrahlungs-
Kabinen oder wandbeheizten Raumbezirken zum Anschluß an ein die Raumwärme
und/oder die Luftfeuchtigkeit steuerndes Gerät,
mit einer ortsfesten Verbindung zur Decke oder zu einer Wand,
mit wenigstens einem elektrischen Meßführer für Temperatur und/oder Luftfeuchte,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus mehreren sandwichartig vertikal oder horizontal miteinander verbundenen Sektoren (1, 2, 3) besteht, wobei wenigstens ein Sektor als Halbglobe-Sektor (1) ausgebildet ist.
mit einer ortsfesten Verbindung zur Decke oder zu einer Wand,
mit wenigstens einem elektrischen Meßführer für Temperatur und/oder Luftfeuchte,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus mehreren sandwichartig vertikal oder horizontal miteinander verbundenen Sektoren (1, 2, 3) besteht, wobei wenigstens ein Sektor als Halbglobe-Sektor (1) ausgebildet ist.
2. Wärmekabinensensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem an die Kabinenwand (70) oder
die Kabinendecke (71) angrenzenden Durchluft-Sektor (2) und einem darüber
rauminnenseitig angeordneten Halbglobe-Sektor (1) besteht.
3. Wärmekabinensensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus zwei Halbglobe-Sektoren (1) besteht,
die zu einer ihre Hohlräume (16) umschließenden Form zusammengebaut sind.
4. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Halbglobe-Sektoren (1) wenigstens ein
Durchluft-Sektor (2) angeordnet ist.
5. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Halbglobe-Sektor (1) und/oder dem
Durchluft-Sektor (2) ein Schaltungs-Sektor (3) zugeordnet ist.
6. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor im Abstand (A) von der Kabinendecke
(71) bzw. von der Kabinenwand (70) angeordnet ist.
7. Wärmekabinensensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit einem Pendel (51) an der
Kabinendecke (71) befestigt ist.
8. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbglobe-Sektor (1) aus einem halbschaligen
Gehäuse (10) mit wenigstens einem Hohlraum (16) besteht.
9. Wärmekabinensensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Rotationskörper, vorzugsweise
als Halbkugel, ausgebildet ist.
10. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Flansch (15) aufweist.
11. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) oder im Flansch (15) Einsenkungen
(11) zur Aufname von lösbaren Verbindungsmitteln vorhanden sind.
12. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Offenseite des Halbglobe-Sektors (1) durch eine
Reflexionsscheibe (13) abgedeckt ist.
13. Wärmekabinensensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsscheibe (13) aus Aluminium besteht
oder mit einer hochreflektierenden Metallschicht überzogen ist.
14. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (10) aus Holz besteht.
15. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) wenigstens eine Signalleuchte (14)
eingebaut ist.
16. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchluft-Sektor (2) aus Stegen (20) besteht, die
im axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
17. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß Stege (20) als ringförmige Scheiben ausgebildet sind.
18. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (20) Distanzelemente (21)
angeordnet sind.
19. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (5) Stege (20) formschlüssig in
der Gebrauchslage fixieren.
20. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) in Schraubteile (22)
eingreifen, die die Sensorteile im nichtmontierten Zustand zusammenhalten.
21. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß Stege (20) als Lochscheiben ausgebildet sind an
deren Innendurchmesser (201) zur Aufnahme einer Steckplatine (44) Nuten (200)
angeordnet sind.
22. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlaßöffnung zwischen den Stegen (20) mit
einem den Durchtrittsquerschnitt veränderbaren Steuerelement (23) abgedeckt ist.
23. Wärmekabinensensor nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (23) als Walzendrehschieber
ausgebildet ist und im wesentlichen aus zwei konzentrischen Rohren (230, 231) mit
Öffnungen (232) besteht, die sich je nach Drehlage mehr oder weniger überdecken.
24. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (230) mit Befestigungsmitteln (5)
festgeklemmt und das Außenrohr (231) verdrehbar ausgebildet ist.
25. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (23) innerhalb der Innenkontur
(201) der Stege (20) angeordnet ist.
26. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß im Durchluft-Sektor ein Lufttemperaturmeßfühler
(40) und/oder ein Luftfeuchtefühler (42) eingesetzt ist.
27. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch.,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (16) ein Strahlungstemperaturfühler (41)
eingebaut ist.
28. Wärmekabinen sensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (40, 41) an unterschiedlichen,
den Badearten zugeordneten Schaltkreisen angeschlossen sind.
29. Wärmekabinensensor nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß Fühlerschaltkreise an eine Zeitschaltung (31)
angeschlossen sind, die nach Ein- oder Umschaltvorgängen die Fühlerkreise (46)
befristet ein, aus oder zusammenschaltet.
30. Wärmekabinensensor nach wenigstens einen vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Kabine (7) mehrere Sensoren in
unterschiedlichen Ortslagen angeordnet sind.
31. Wärmekabinensensor nach wengistens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Durchluft-Sektoren (2) über einen
Luftkanal (72) mit einem Außenraum oder einer Abluftanlage (8) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856554A DE19856554A1 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Wärmekabinensensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856554A DE19856554A1 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Wärmekabinensensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856554A1 true DE19856554A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19856554A Withdrawn DE19856554A1 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Wärmekabinensensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856554A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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