DE19543400A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Klimas in einem SchwitzraumInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum mit Hilfe
eines Steuergerätes.
Ein Schwitzraum kann nicht nur als finnische Sauna ver
wendet werden, d. h. mit hoher Temperatur und geringer rela
tiver Luftfeuchtigkeit, sondern auch in anderen Temperatur-
und Feuchtigkeitsbereichen bis hin zum Dampfbad, bei dem
die Temperatur ca. 40 bis 60°C beträgt und die Luft eine
relative Feuchtigkeit von über 70% aufweist. Bei der Be
nützung als sogenannte Bio-Sauna liegt die Temperatur zwi
schen 40 und 80°C und die relative Luftfeuchtigkeit zwi
schen 25 und 60%. Daneben können auch Zwischenstufen ein
gestellt werden.
Zwischen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur in einem
Schwitzraum besteht der physikalische Zusammenhang, daß
bei konstantem Luftfeuchtigkeitsgehalt die relative Luft
feuchtigkeit bei steigender Temperatur sinkt und bei sin
kender Temperatur steigt. Soll in einem Schwitzraum die
Temperatur bei gleichbleibender relativer Luftfeuchtigkeit
erhöht werden, muß daher Feuchtigkeit zugeführt werden.
Dies kann durch das Durchführen von sogenannten Aufgüssen
erfolgen, wobei Wasser z. B. auf heißen Steinen eines Ofens
oder in speziellen Verdampferpfannen zur Verdampfung ge
bracht wird.
Um Benützer von Schwitzräumen vor schädlichen Auswirkungen
zu schützen, insbesondere Hautverbrennungen, muß aber ver
hindert werden, daß im Schwitzraum gleichzeitig hohe Tem
peraturen und eine hohe relative Luftfeuchtigkeit herr
schen.
Aus der DE-C2-35 11 436 ist ein Verfahren zur Befeuchtung
der Luft in einem Schwitzraum bekannt, bei dem die Zufüh
rung von Feuchtigkeit in Abhängigkeit der Temperatur im
Schwitzraum mit Hilfe eines Steuergerätes gesteuert wird.
Die relative Luftfeuchtigkeit wird nach einer vorgegebenen
Beziehung zur Temperatur geregelt, so daß verschiedene Be
triebsarten (finnische Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad) möglich
sind. Die Benützer werden so im Normalfall vor Schädigungen
durch zu hohe relative Luftfeuchtigkeit bezogen auf die
jeweils herrschende Temperatur geschützt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß der Benützer nicht
eine relative Luftfeuchtigkeit fest einstellen und dann die
Temperatur beliebig wählen kann, da je nach gewählter Tem
peratur die relative Luftfeuchtigkeit an diese angepaßt
wird. Außerdem ist eine Überfeuchtung durch manuelle Auf
güsse, d. h. Übergießen von heißen Steinen durch den Be
nützer selbst, nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die relative Luft
feuchtigkeit fest eingestellt werden kann, ohne daß diese
nachträglich an die Temperatur im Schwitzraum angepaßt
wird. Schädliche Auswirkungen auf den Benützer durch eine
zu hohe Temperatur, bezogen auf die eingestellte relative
Luftfeuchtigkeit, sollen verhindert werden. Außerdem sol
len auch bei Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit durch
manuelle Aufgüsse Schädigungen beim Benützer vermieden wer
den.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum gelöst, wie es
im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist. Bevorzugte
Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Pa
tentansprüchen 2 bis 10.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Regelung
des Klimas in einem Schwitzraum mit Hilfe eines Steuerge
rätes die Wärmezuführung in den Schwitzraum in Abhängigkeit
der dort vorhandenen relativen Luftfeuchtigkeit gesteuert
wird. Die Steuerung erfolgt so, daß vorgegebene, von der
relativen Luftfeuchtigkeit abhängige Grenztemperaturen
nicht überschritten werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Schwitzraum
durch Zuführung von Feuchtigkeit und, in Abhängigkeit der
relativen Luftfeuchtigkeit, von Wärme in einem vom Benützer
gewünschten Klima gehalten. Wählt der Benützer zu einer re
lativen Luftfeuchtigkeit eine Temperatur, die höher ist als
die entsprechende Grenztemperatur, wird die Temperatur
automatisch auf die Grenztemperatur beschränkt. Die von der
relativen Luftfeuchtigkeit abhängigen Grenztemperaturen
entsprechen entweder den für den Benützer maximalen noch
unschädlichen Temperaturen oder programmierbaren, niedere
ren Temperaturen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Rege
lung des Klimas in einem Schwitzraum unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbei
spiels detaillierter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zur Regelung des Klimas in
einem Schwitzraum und
Fig. 2 ein vereinfachtes Flußdiagramm einer Ausfüh
rungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die mit der Vorrichtung von Fig. 1 durchgeführt
werden kann.
Die Regelung des Klimas in einem Schwitzraum wird durch ein
Steuergerät 1 zentral gesteuert. Das Steuergerät 1 weist
eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung 100 zur Dateneingabe
und zur Anzeige z. B. der Temperatur, der relativen Luft
feuchtigkeit, der Uhrzeit, der Betriebsdauer usw. auf.
Als Daten können unter anderem die von der relativen
Luftfeuchtigkeit abhängigen Grenztemperaturen eingegeben
werden, die bei Benützung des Schwitzraums nicht über
schritten werden dürfen. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung
100 dient ebenfalls zum Eingeben der vom Benützer gewünsch
ten relativen Luftfeuchtigkeit und Temperatur und eventuell
anderer frei wählbarer Verfahrensparameter.
Mit Hilfe eines Feuchtigkeitsfühlers 2 wird die relative
Luftfeuchtigkeit und mit Hilfe eines Temperaturfühlers 3
die Temperatur im Schwitzraum fortlaufend gemessen, wobei
die Meßwerte dem Steuergerät 1 zugeführt werden. Das Steu
ergerät 1 vergleicht die Meßwerte mit den vorgegebenen
Grenztemperaturen und der vom Benützer eingestellten rela
tiven Luftfeuchtigkeit und Temperatur und steuert entspre
chend den Vergleichsergebnissen eine Raumheizung 5 und
einen Dampfgenerator 6, der zur Erhöhung der relativen
Luftfeuchtigkeit dient.
Der Dampfgenerator b kann beispielsweise eine Verdampfer
pfanne aufweisen, in die Wasser gepumpt wird. Das Wasser
wird dann mit Hilfe der Raumheizung 5 oder mit einer unab
hängigen Heizung bis zur Verdampfung erhitzt. Das Wasser
kann aber auch direkt über Steine der Raumheizung 5 ge
gossen werden. Der Wasserstand im Dampfgenerator 6 wird
mittels eines Niveaureglers 11 auf einem Niveau gehalten,
bei dem ein Leer- oder Überlaufen verhindert wird.
Eine Übertemperatursicherung 4 mißt aus Sicherheitsgründen
zusätzlich zum Temperaturfühler 3 die Temperatur im Schwitz
raum und unterbricht die Stromversorgung der Raumheizung 5
und des Dampfgenerators 6, wenn eine maximal zulässige Tem
peratur überschritten ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels des
Steuergeräts 1 auch eine Schwitzraumbeleuchtung 7, ein
Luftreiniger 8 und ein Ventilator 9 gesteuert.
Als Luftreiniger 8 kann z. B. ein Raumionisator verwendet
werden, der einen elektrostatischen Filter zur Bindung von
Staubpartikeln enthält. Der Raumionisator führt dem
Schwitzraum negative Ionen zu, so daß dort vorhandener
Sauerstoff negativ ionisiert und aufgewertet wird.
Mit Hilfe eines Duftstoffgenerators 12 kann im Schwitzraum
ein vom Benützer gewählter Geruch erzeugt werden. Es können
auch Heilkräuter zur Inhaltierung verdampft werden. Durch
spezielle Heilkräuter-Mischungen lassen sich verschiedene
Beschwerden lindern, z. B. Asthma, Rheuma Bronchialkatarrh,
Schnupfen.
Ein Farbtherapiegerät 14 dient zur Erzeugung von spezifi
schen Spektralfarben, mit welchen Farblichtherapien vorge
nommen werden können. Rotes Licht wirkt anregend und
durchblutungsfördernd. Gelbes Licht steigert das Wohlbe
finden. Grünes Licht wirkt beruhigend. Blaues Licht stellt
den Körper auf Ruhe ein, senkt den Blutdruck und bildet
entzündliche Prozesse zurück.
Der Duftstoffgenerator 12, das Farbtherapiegerät 14 und ein
Tonträger 13 werden vom Steuergerät 1 gesteuert. Vorzugs
weise werden sie aufeinander abgestimmt betrieben.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung auch mindestens
eine externe LED-Anzeige 15 auf, mit der beispielsweise die
Uhrzeit, Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit angezeigt
werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Regelung des Klimas in einem Schwitzraum findet nach dem
Start bei 20 eine Initialisierung bei 21 statt. Dabei
werden die von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängigen
Grenztemperaturen eingegeben oder aus schon eingegebenen
Daten ausgewählt. Die bei einer vorgegebenen relativen
Luftfeuchtigkeit für den Benützer unschädlichen ungefähren
maximalen Temperaturen ergeben sich aus Tab. 1.
Anschließend wird die vom Benützer gewünschte relative
Luftfeuchtigkeit und Temperatur eingegeben.
Mit einer Meßdatenerfassungseinheit 22 werden die Meßdaten,
d. h. relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur im
Schwitzraum, erfaßt und in einer Meßdatenauswerteeinheit
23 ausgewertet. Die Übertemperatursicherung 24 vergleicht
die gemessene Temperatur mit der absolut, d. h. unabhängig
von der relativen Luftfeuchtigkeit maximal zulässigen Tem
peratur. Ist diese überschritten wird die Stromversorgung
durch einen Sicherheitsschalter 25 unterbrochen. Ist dies
nicht der Fall, wird die Temperatur durch die Temperatur
vergleichseinheit 26 mit der der aktuellen relativen Luft
feuchtigkeit entsprechenden Grenztemperatur verglichen. Ist
die Grenztemperatur überschritten, werden bei 27 und 28 der
Dampfgenerator und die Raumheizung ausgeschalten. Andern
falls wird durch die Feuchtigkeitskontrolleinheit 29 be
stimmt, ob die vom Benützer gewünschte Sollfeuchtigkeit
erreicht ist. Wenn ja, wird der Dampfgenerator bei 30 aus
geschalten oder ausgeschalten gelassen, wenn nein, wird er
bei 31 eingeschalten oder eingeschalten gelassen. Danach
wird durch die Temperaturkontrolleinheit 32 bestimmt, ob
die vom Benützer gewünschte Solltemperatur erreicht ist.
Wenn ja, wird die Raumheizung bei 33 ausgeschalten oder
ausgeschalten gelassen, wenn nein, wird sie bei 34 einge
schalten oder eingeschalten gelassen.
Schließlich erfolgt in allen Fällen eine Datenausgabe
durch eine Datenausgabeeinheit 35 und das Verfahren wird
bei der Meßdatenerfassungseinheit 22 fortgesetzt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Regelung des Klimas in einem Schwitz
raum mit Hilfe eines Steuergerätes dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmezuführung in den Schwitzraum in Abhängigkeit
der relativen Luftfeuchtigkeit im Schwitzraum mit Hilfe des
Steuergerätes (1) gesteuert wird, so daß vorgegebene von
der relativen Luftfeuchtigkeit abhängige Grenztemperaturen
nicht überschritten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängigen
Grenztemperaturen über eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung
(100) oder eine Fernbedienung in das Steuergerät (1) ein
gebbar oder aus vorprogrammierten Daten auswählbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit von 0% bis
100% einstellbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur im Schwitzraum zwischen
25°C und 123°C einstellbar ist, wenn die vorgegebenen
Grenztemperaturen nicht überschritten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit und die
Temperatur im Schwitzraum mittels eines Feuchtigkeitsfüh
lers (2) bzw. Temperaturfühlers (3) gemessen und die
Meßwerte dem Steuergerät (1) zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer Übertemperatursicherung
(4) festgestellt wird, ob eine maximal zulässige Temperatur
im Schwitzraum überschritten ist, und falls dies der Fall
ist, die Stromversorgung unterbrochen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Steuergerätes (1) minde
stens ein Luftreiniger (8) und/oder mindestens ein Sauer
stoffgenerator und/oder mindestens ein Ventilator (9) und/
oder mindestens eine externe LED-Anzeige (15) gesteuert
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Steuergerätes (1) minde
stens ein Farbtherapiegerät (14) und/oder mindestens ein
Duftstoffgenerator (12) und/oder mindestens ein Tonträger
(13) gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Farbtherapiegerät (14), Duftstoffgenerator (12) und
Tonträger (13) untereinander abgestimmt betrieben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß dem Schwitzraum Feuchtigkeit mit
Hilfe eines Dampfgenerators (6) zugeführt wird, dessen Was
serstand in einem Niveaubereich gehalten wird, bei dem ein
Leer- oder Überlaufen verhindert wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend ein Steuergerät (1),
eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung (100) und einen mit dem
Steuergerät (1) verbundenen Feuchtigkeitsfühler (2) bzw.
Temperaturfühler (3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Steuergerät (1) ein
Luftreiniger (8) und/oder mindestens ein Sauerstoffgenerator
und/oder mindestens ein Ventilator (9) und/oder mindestens
eine externe LED-Anzeige (15) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) mit einem
Farbtherapiegerät (14) und/oder einem
Duftstoffgenerator (12) und/oder einem Tonträger (13)
verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch das
Steuergerät (1) angesteuerten Dampfgenerator (6), dessen
Wasserstand in einem vorgebbaren Niveaubereich gehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543400A DE19543400A1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543400A DE19543400A1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543400A1 true DE19543400A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7778038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543400A Withdrawn DE19543400A1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Klimas in einem Schwitzraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543400A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856554A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Hubert Kurz | Wärmekabinensensor |
CN106322642A (zh) * | 2015-07-07 | 2017-01-11 | 创升科技股份有限公司 | 湿度调控系统 |
EP3362029A4 (de) * | 2015-10-16 | 2019-03-27 | Kastee Relax Oy | System zur installation in einer sauna oder an anderen orten |
-
1995
- 1995-11-21 DE DE19543400A patent/DE19543400A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856554A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Hubert Kurz | Wärmekabinensensor |
CN106322642A (zh) * | 2015-07-07 | 2017-01-11 | 创升科技股份有限公司 | 湿度调控系统 |
EP3362029A4 (de) * | 2015-10-16 | 2019-03-27 | Kastee Relax Oy | System zur installation in einer sauna oder an anderen orten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |