DE10301768A1 - Kabine zum Saunen, Dampfbaden und Wärmestrahlungsbaden - Google Patents

Kabine zum Saunen, Dampfbaden und Wärmestrahlungsbaden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Badekabine für die drei Hauptbadearten: Wärmestrahlungsbaden, Heißluftbaden (Saunen) und Dampfbaden. Das Basisklima, aus dem die anderen Klimata durch Zusatz von Heißluft bzw. Wasserdampf entstehen, bildet das Infrarotstrahlungsklima bei niederer Luftemperatur. DOLLAR A Die technische Lösung besteht in der Kombination von zwei Wandsektionsbauarten: einer Infrarot-Wandsektion (2) und einer Klimasektion (3). Die Kabinenwände bestehen hauptsächlich aus Infrarot-Wandsektionen (2), in die an speziellen Stellen Klimasektionen (3) dazwischen platziert sind. DOLLAR A Die optional zuschaltbaren Aggregate der Klimasektion bewirken eine rasche Änderung des Basisklimas auf die für die jeweiligen Badearten optimierten Klimadaten. DOLLAR A Besonders berücksichtigt werden die unterschiedlichen Strömungen und deren Führung im Raum und die Luftwechseleinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabine für mehrere Badearten, insbesondere zum Infrarot- Wärmestrahlungbaden, zum Saunen mit Heißluft und zum Dampfbaden. Damit in einer Kabine diese unterschiedlichen Klimata der Badearten realisierbar sind, wird das Basisklima durch alternative Zugabe der spezifischen Klimafaktoren erzeugt. Hierzu bedarf es spezieller Einrichtungen, die die jeweils fehlenden Komponenten wahlweise in das Basisklima einbringen.
  • In allen Fällen ist eine dementsprechend ausgelegte Schalt- und Regeleinrichtung erforderlich, die den Klimawechsel steuert und das Wunschklima schließlich im Sollbereich konstant erhält.
  • Die Erfindung bezweckt diese unterschiedlichen Aufgaben mit besserer Klimaqualität (Lufttemperatur, Luftfeuchte und Wärmestrahlung jeweils optimal zur Badeart passend) mit geringerem Energieaufwand, mit kürzeren Aufheiz- und Klimawechselzeiten und mit geringeren Herstellungskosten zu lösen.
  • Es ist bekannt und üblich die unterschiedlichen Klimata in einer herkömmlichen Saunakabine auf der Basis von Heißluft zu erstellen. Der immer vorhandene Heißluftofen erzeugt zunächst die heiße Luft, der dann zum Dampfbaden Wasserdampf aus einem Dampferzeuger beigemischt wird. Das Infrarotstrahlungsklima entsteht durch das Einschalten zusätzlich installierter Infrarotstrahler.
  • Die damit erreichbare Klimaqualitäten bei den verschiedenen Badearten sind unterschiedlich.
  • Das Saunaklima ist gut, wenn gleich mit langen Anheiz- und Umschaltzeiten behaftet. Beim Dampfbaden wirkt sich das hohe Gefälle der Wandtemperaturen aus. Nahe dem Boden kondensiert der Dampf bereits bevor oben der gewünschte Feuchtegrad erreicht ist.
  • Die Qualität des Wärmestrahlungsbades erfüllt weder im Wellenlängenspektrum noch in der Intensitätverteilung, noch in der Lufttemperatur den Mindeststandard für therapeutische Anwendungen.
  • Auch aus betriebstechnischer Sicht sind an einer derartigen Kabine zahlreiche Mängel anzumerken: Brandgefahr durch auf dem Ofen abgelegte brennbare Gegenstände (Ursache der meisten Saunabrände), Verbrennungsgefahr durch Berührung von Ofenteilen, hoher Platzbedarf für den Ofen mit Sicherheitszaun und Sicherheitsabständen, Gefährdung der Netzhaut durch hohen Infrarot A -Anteil, usw.
  • Es ist auch bekannt, deutsche Anmeldung 196 32 05, eine Heißluft/Wärmestrahlungskabine mit einem zuschaltbaren Heißluftofen auszustatten. Hier ist das Basisklima eine Mischung von rundum in den Wänden erzeugter Heißluft mit der im Infrarot-C-Bereich von den Wandoberflächen emittierten Strahlungswärme. Um die für die Badeart Saunen geforderten und im Mischbetrieb nicht erreichbaren Saunalufttemperaturen zu realisieren, wird bei der Betriebsart Saunen von einem zuschaltbaren Ofen zusätzlich hocherhitzte Heißluft zugemischt. Diese Methode funktioniert hinsichtlich der Klimaqualität beim Saunen und beim Dampfbaden recht gut. Das KLima, Wärmestrahlungsbaden bei relativ niederer Lufttemperatur, ist damit jedoch nicht herstellbar, da immer ein erheblicher Anteil Heißluft beim Erzeugen der Strahlungswärme in den Wandsektionen anfällt und in die Kabine strömt.
  • Betriebstechnisch ist diese Kabinenbauart der gemischten Wandheizung einer klassischen Saunakabine hinsichtlich der kürzeren Anheizzeit und im Dampfbadebetrieb, keine Wandkondensation mit kurzen Abtrocknungszeiten, ebenfalls überlegen. Allerdings impliziert der zusätzliche Ofen aber alle Nachteile, siehe oben, derartiger Heißluftöfen in Kabinen.
  • Auf der Basis dieses Mischklimas ist es nicht möglich ein therapeutisch ausreichend intensives Strahlungsklima bei zugleich niederer Lufttemperatur zu erzeugen, da in den Wänden immer ein beachtlicher Anteil der Wäremenergie in die Heißlufterzeugung fließt.
  • Es ist auch bekannt, deutsche Anmeldung 102 42 268.0, Wandsektionen durch die Steuerung der durch die Wände strömenden Luftmenge zu reinen Strahlungserzeugers (Luftstrom abgesperrt) oder zu Mischproduzenten von Strahlung und Heißluft umzusteuern.
  • Das gewünschte Strahlungsklima hoher Qualität bei relativ niederer Lufttemperatur wird dabei erreicht.
  • Die Nachteile dieser Kabinenbauart sind die relativ hohen Herstellungskosten, da jede Wandsektion mit dem Mehraufwand der Umschalttechnik belastet ist. Außerdem sind Dampfbadearten dabei nur mit separaten, nicht in das Konzept der Wandsektionen integrierten bzw. integrierbaren Aggregaten realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine mit Infrarot – Basisklima aus Wandsektionen (ohne Heißluftdurchsatz) besonders kostengünstig zur Mehrfachfunktionskabine fortzubilden, in der auf der Basis des reinen Wärmestrahlungsklimas (ohne Heißlufterzeugung} kurzfristig ein echtes Heißluftkabinenklima (Saunaklima) oder gestufte optimale Dampfbadeklimata mit zeitgemäßer Regelungstechnik herstellbar sind.
  • Hinzu kommen die weiteren Forderungen, die zusätzlichen Aggregate mit geringem Platzbedarf und Bauaufwand in das System der Wandheizsektionen einzupassen.
  • Daß die dafür erforderliche Technik in modernes Innen- und Außendesign verpackbar sein muß, sind weitere Voraussetzung für den Verkaufserfolg am Markt dieser Premiumkabinen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wände der Kabine aus mehreren Infrarot – Wandsektionen bestehen, die in der Kabine ein Wärmestrahlungsklima bei niederer Lufttemperatur als Basisklima erzeugen, und in den Wänden wenigstens eine Klimasektion mit Heißlufterzeuger und/oder Dampferzeuger eingebaut ist, die, wahlweise und regelbar durch Zufuhr von Heißluft oder von Wasserdampf das Strahlungsklima in ein (echtes) Saunaklima oder in unterschiedlich dosierbare Dampfbadeklimata verändern.
  • Das Basisklima, nämlich das Infrarot – Wäremstrahlungsklima ohne zusätzliche Heißlufterzeugung, ist erfindungsgemäß das Ausgangsklima für alle anderen optionalen Badeklimata.
  • Beim Strahlungsbaden variiert die Wandoberflächentemperatur, je nach Reglereinstellung, zwischen etwa ab 34°C (Körperstrahlungsgleichgewicht) bis max. 80°C (milde Hyperthermie -Anwendungen, Anstieg der Körperkerntemperatur auf ca. 38°C).
  • Die Luft in der Kabine wird nur über die konvektive Erwärmung der an den Wandoberflächen grenzenden Luftschichten auf etwa bei 30 bis 40°C erwärmt, wodurch auch bei längeren Expositionszeiten das Austrocken der Nasenschleimhäute vermieden wird.
  • Hinzu kommt, da die geschlossenen IR-Wandsektionen innen keine durchströmende Heißluft erzeugen, eine sehr kurze Aufheizzeit; die Betriebsbereitschaft wird bereits nach ca. 15 Minuten erreicht, was Energie spart.
  • Die bevorzugte Bauart dieser Klimasektion enthält zugleich eine Luftwechseleinrichtung, die die für gewerblichen Einsatz vorgeschrieben Luftwechselrate gewährleistet. Diese Luftwechseleinrichtung ist zugleich für die Entfeuchtung der Kabine nach Dampfbadearten ausgelegt.
  • Die Änderung dieses Basisklimas in ein Saunaklima bzw. in ein Dampfbad übernimmt eine spezielle Wandsektion, die sogenannte Klimasektion, die mit dem Heißluft- bzw. Dampferzeuger ausgestattet ist.
  • Die beiden Wandsektionsbauarten bilden einen einheitlichen Verband gleicher Höhe mit ineinandergreifenden, abgedichteten Anschlußteilen, die miteinander lösbar verschraubt sind. Die Innenwandflächen dieses Wandverbandes sind gegliedert und berücksichtigen den Raumbedarf der Aggregate.
  • Die Außenwandflächen bilden bei allen Sektionsvarianten durchlaufende ebene Wände. Die Kabine kann dadurch ohne Raumverlust an das bauseitige Mauerwerk mit geringem Abstand herangerückt oder in Nischen eingeschoben werden.
  • Die Sektionen stehen unten, wie üblich, auf einem Kabinensockel und dieser, falls aus hygienischen Gründen Naßdesinfektion des Kabinenbodens verlangt wird, wiederum auf einem (bauseits erstellten) Bodensockel.
  • Der Kabinensockel enthält erfindungsgemäß einen Kabelschacht mit dem alle Sektionsvarianten über Öffnungen miteinander verbunden und verkabelbar sind.
  • Die Kabelanschlüsse der Heizelemente (bzw. Infrarotstrahlungsquellen) sind nicht wie üblich oben, sondern erfindungsgemäß unten angeordnet.
  • Die Anordnung der Elektroanschlüsse unten im Sockelbereich hat, im Vergleich mit der üblichen Anordnung oben im Deckenbereich, folgende Vorteile: Die gesamte Starkstromelektrik befindet sich in Niedertemperaturhöhe und benötigt keine teuren hitzefesten Isoliermaterialien; die Elektroteile erreichen damit zugleich eine erheblich längere thermische Lebensdauer.
  • Außerdem sind die Kabellängen wesentlich kürzer, da die Kabelführung über den oft schwer zugänglichen Deckenzwischenraum entfällt.
  • Die vormontierten Starkstromkabel sind, falls die Montage durch Nichtelektriker erfolgt, an ihren Montagetrennstellen erfindungsgemäß mit Stecker ausgestattet. Der Kabelschacht ist auf der Kabineninnenseite über Deckel für Wartungsarbeiten zugänglich; damit entfällt die Abhängigkeit der Kabelführung von der jeweiligen Einbausituation der Kabine.
  • Bei größeren Kabinen, insbesondere wenn Schaltlasterweiterungen erforderlich sind, reicht das Schaltfeld im Gehäuse des Steuergerätes nicht aus. In solchen Fällen wird, nach dem derzeitigen Stand der Technik, ein zusätzliches Schaltfeld in einem separaten Kasten eingebaut, der, in der Regel wegen Platzmangels, schwerzugänglich auf der Kabinendecke plaziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb im Bedarfsfall das elektrische Schaltfeld, vom Tastenfeld des Steuergerätes getrennt, in das Gehäuse einer Klimasektion unten im Niedertemperaturbereich eingebaut. Vorzugsweise werden die Schaltelemente des Schaltfeldes auf einer Montageplatte installiert, die herausziehbar im Gehäuse gelagert ist. So sind alle Relais, Sicherungen und andere wartungsbedürftigen Teile sofort überschaubar und leicht auszuwechseln.
  • Damit man die Montageplatte, ohne vorher Kabel abzuklemmen, herausziehen kann, ist, vorzugsweise unter der Montageplatte, ein Kabelfach vorhanden. In ihm enden die aus den Kabelschächten kommenden Starkstromkabel und Steuerkabel, die über Bewegungschleifen an die Anschlußklemmen des Schaltfeldes geführt sind.
  • Erfindungsgemäß hat das Gehäuse der Klimasektion die Form eines stabilen säulenförmigen Schrankes mit wenigstens 2 tragfesten Wänden und wenigstens einer, dem Kabineninnenraum zugewandten, Öffnung.
  • Diese Bauweise gibt der Klimasektion zugleich die Eigenschaft einer Tragsäule für weitgespannte Kabinendecken und die Eigenschaft eines Schrankes in dem man die Aggregate über Öffnungen vom Kabineninnenraum erreichbar einbauen und erforderlichenfalls auch auswechseln kann.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu das Gehäuse in übereinander angeordnete Sektoren aufgeteilt. Jeder Sektor hat seinem Zweck entsprechende Halterungen und Auskleidungen jeweils passend für das einzusetzende oder nachzurüstende Aggregat.
  • Der mittlere Teil des Gehäuses ist erfindungsgemäß für den Einbau eines Dampferzeugers vorgesehen, wobei der Dampfaustritt vorzugsweise über eine als Grotte designte Öffnung etwa in mittlerer Höhe dient.
  • Der oberen Teil des Gehäuses beherbergt den Heißlufterzeuger. Der Heißluftaustritt ist so gestaltet, daß man beim Hineinstecken eines Fingers keine heißen Metallteile berühren kann.
  • Um beim (unzulässigen) Verschließen des Heißluftaustritts, etwa durch Hineinstopfen von Textilien, eine Brandgefahr zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine elektrothermische Sicherung im Bereich des Hitzestaues innen eingebaut, die den Heizstrom beim Überschreiten des Grenzwertes abschaltet.
  • Die KLimasektion ist erfindungsgemäß mit einer Luftwechseleinrichtung ausgestattet. Diese besteht aus einem vertikalen angeordneten Abluftschacht der unten mit einer Einströmöffnung und oben mit einer Ausströmöffnung verbunden ist. Die Ausströmöffnung ist je nach Einbausituation über eine Öffnung in der Kabinendecke vorzugsweise mit einem Abluftrohr verbunden oder mündet über eine Öffnung in der Aussenwand der Klimasektion im Aufstellraum der Kabine.
  • Das Steuern der Abluftmenge erfolgt im Abluftschacht oder der Einströmöffnung oder der Ausströmöffnung oder im Abluftrohr mittels eines Drosselelementes und/ oder eines Ventilators. Mit dieser Einrichtung kann manuell oder automatisch die Luftwechselrate an die Kabinenbelegung und an die jeweilige Betriebsart angepaßt werden.
  • Eine effektive Entfeuchtung der Kabine gelingt nur, wenn die Feuchtluft in Deckennähe abströmen kann. Erfindungsgemäß ist deshalb oben im Gehäuse ein Querschacht eingebaut, der den Kabineninnenraum mit dem Abluftschacht bzw. dem Abluftrohr verbindet. Dieser Querschacht ist mit einem Sperrelement, vorzugsweise einer Klappe, verschließbar. Nur während der Betriebsart "Entfeuchten" wird das Sperrelement von Hand oder automatisch geöffnet.
  • Die Grundrißform der Klimasektion muß unterschiedliche Forderungen berücksichtigen, insbesondere die Einbaumaße der Aggregate, den Anschluß an die IR-Wandsektionen und die gewünschte Platzierung in der Kabine unter Berücksichtigung der Lenkung des Luftstromes und des Innenraum-Designs.
  • Erfindungsgemäß wurde nach diesen Gesichtspunkten die Grundrißform des Gehäuses im Wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Dreiecks gewählt, wobei die lange Seite dem Kabineninnenraum zugewandt ist. In ihr sind die mit Deckel verschlossenen Öffnungen für die Aggregate und gegebenenfalls für die Montageplatte eingebaut. Die Öffnung der Grotte bleibt vorzugsweise offen für den Dampfaustritt. Sie ist im Dampfbetrieb beleuchtet und mit Keramik dekoratisv ausgekleidet und vorzugsweise figürlich gestaltet.
  • Je nach Kabinenform und Größe werden eine oder mehrere Klimasektionen, erforderlichenfalls mit unterschiedliche Bestückung und räumlicher Anordnung, in die Kabinenwand eingebaut.
  • Erfindungsgemäß wird bei kleinen Kabinen nur eine Klimasektion mit Luftwechseleinrichtung, bestückt mit Heißlufterzeuger und Dampferzeuger, in einem Kabineneck eingebaut.
  • Etwas größere Kabinen erhalten 2 oder 3 Klimasektionen, vorzugsweise an gegenüberliegenden Ecken häufig mit unterschiedlicher Bestückung. Eine Klimasektion wird dabei so angeordnet, daß eine zugängliche Außenwand für die Montage des Steuergerätes genutzt und in ihr die Montageplatte für zusätzlich Schaltelemente eingesetzt wird.
  • Der Einbau im Eck erhöht die Statik beider angrenzender IR-Wandsektionen hinsichtlich Knicken, Biegung und Schubkräfte, verbraucht wenig Standfläche und ermöglicht eine gute Durchströmung und Entfeuchtung des Kabineninnenraumes.
  • Bei großen Kabinen wird der höhere Bedarf an Verdampferleistung und Heißluftleistung nicht durch entsprechend stärkere Aggregate, sondern durch eine größere Anzahl von Klimasektionen aufgebracht. Für diese Lösung spricht die wesentlich besser verteilbare Beimischung in das Basisklima und die hohe Teilegleichheit. So ist es möglich die Klimasektionen in mehreren Kabinenecken zu installieren oder 2 Sektionen als Halbsäule an einer Wand oder 4 Klimasektionen zu einer freistehenden tragenden Säule zusammenzufassen. In diesem Fall erfolgt die Stromzufuhr ausnahmesweise über die Kabinendecke oder unter dem Kabinenboden.
  • Zur Regelung des Basisklimas und der Klimavarianten werden erfindungsgemäß mehrere, unterschiedliche, spezieller Meßfühler eingesetzt.
  • Die Regelung des Basisklimas, also im Infrarotstrahlungsbetrieb, folgt dem Signal eines Wandtemperaturfühlers, der auf der strahlenden Oberfläche oder auf einer sich dieser thermisch proportional verhaltenden Wandfläche platziert ist.
  • Beim Saunen, also im Heißluftbetrieb, liefert ein Lufttemperaturfühler das Reglersignal.
  • Das Dampfbadesignal folgt der relativen %-tualen Luftfeuchte, wobei zugleich der Lufttemperaturfühler und/oder der Wandtemperaturfühler als Grenzwertgeber genutzt werden. Sie verhindern, durch entspechendes verlängern der Einschaltpausen des Heizstromes, daß die Wandtemperatur und/oder die Lufttemperatur in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchte auf unverträgliche Werte ansteigen.
  • Die thermische Belastung der Badegäste bestimmt sowohl die Strahlungsintensität, als auch die Temperatur der Heißluft. Man hat deshalb den Begriff der gefühlten Wärme (auch Globe-Temperatur genannt) international eingeführt.
  • Erfindunsgemäß kann diese der gefühlten Wärme entsprechende Temperatur durch die Addition mit Mittelung der Signale des Wand- und des Lufttemperaturfühlers angenähert nachgebildet und angezeigt werden. Damit vermeidet man die immer wieder auftretenden Irritationen, die sich aus der ausschließlichen Anzeige der Heißlufttemperatur ohne Berücksichtigung der Wärmestrahlung ergeben.
  • Die Frischluft wird erfindungsgemäß bodennah über rundum verteilte Frischlufteinläße vom Einbauraum dem Kabineninnenraum zugeführt. Hierzu sind in den IR-Wandsektionen unten Frischlufteinlässe eingebaut, die im Bedarfsfall durch Drosseldeckel verschließbar sind. Damit läßt sich auch nach der Inbetriebsnahme der Kabine vom Anwender die "Kaltluftströmung" nach Gutdünken verändern.
  • Im Wesentlichen wird die eintretende Frischluft in der Grenzschicht der Wandoberfläche hochgezogen und unmittelbar in Wandnähe erwärmt und verursacht deshalb bei dieser Anordnung der Frischlufteinlässe keine kalten Füße.
  • Alternativ können die Frischlufteinlässe auch im Kabinensockel angeordnet sein. Auch hier werden die im Abstand rundum verteilten Frischlußfteinlässe erfindungsgemäß durch Drosseldeckel bei Bedarf verengt oder verschlossen.
  • Viele marktübliche Infrarotstrahler sind Heißstrahler (Lampen oder Quarzröhren), die infolge ihrer relativ hohen Oberflächentemperatur im Wesentlichen im Wellenlängenbereich des Infrarot A strahlen. Zur Ganzkörperbestrahlung ist die Infrarot A -Strahlung aus therapeutischer Schicht nur bedingt geeignet; sie wird von vielen medizinischen Experten abgelehnt.
  • Vorliegende Erfindung bevorzugt deshalb die Verwendung von Infrarot -C- Strahlern und vermeidet damit die Nachteile der Infrarot- A- Strahler.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Heizelemente innerhalb der IR-Wandsektionen angeordnet sind, die die dem Kabineninnenraum zugewandten Wandoberflächen großflächig im Regelbereich von etwa 32 bis 85°C Abstrahlungstemperatur erwärmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 typische Kabinengrundrisse
  • 1a einer Kleinkabine mit nur einer Klimasektion
  • 1b eine mittelgroßel Kabine für private Anwender mit 2 Klimasektionen
  • 1c den Zusammenbau zweier Klimasektionen an einer ebenen Wand
  • 1d eine frei im Raum stehende Pavillonkabine mit vier Klimasektionen in Säulenbauart
  • 2 eine vollausgestattete Klimasektion
  • 2a im vertikalen Teilschnitten
  • 2b Draufsicht im Schnitt durch den Heizsektor
  • 2c die Draufsicht im Schnitt durch die Grotte
  • 2d die Draufsicht auf Montageplatte mit Schaltfeld
  • 3 eine Luftwechseleinrichtung im Vertikalschnitt mit Strömungspfeilen für Frischluft FL, Naßluft NL, Warmluft WL, Wasserdeampf WD, Abluft AL, Heißluft HL und Kühlluft KL
  • 4 Detailansicht des Sockelbereichs im Bereich einer IR-Wandsektion mit Frischlufteinlaß und Kabelführung im Kabinensockel
  • 5 Detailansicht des Sockelbereiches mit Heizelementanschluß
  • In 1a erkennt man, in schematisierter Darstellung, den erfindungsgemäßen Aufbau einer Kleinkabine aus neun IR-Wandsektionen 2 und einer Klimasektion 3 für den privaten Anwender.
  • Im Basisbetrieb als Strahlungsbad bewirken alle IR-(C) – Wandsektionen 2 zusammen ein je nach Reglereinstellung leichtes bis starkes Infarot-(C)- Strahlungsbad als Basisklima. Die Lufttemperatur ist dabei moderat; längere Expositionszeiten, bis zu einer Stunde, sind bei mittlerer Reglereinstellung zulässig.
  • Durch Zuschalten des Heißlufterzeugers 33 in der Klimasektion 3 steigt die Lufttemperatur in etwa 15 Minuten auf Saunawerte um 100°C an. Das entspricht etwa dem Klima in einer herkömmlichen Saunakabine mit Ofenheizung, wenn diese bis zur "Klimareife" (d.h. auch die Wände warm sind) aufgeheizt wurde, was etwa eine Stunde dauert. Es gelten dann die Baderegeln für das Saunieren mit entsprechend kurzen Expositionszeiten.
  • Aufgüsse sind in der Grotte 340 möglich; jedoch ist durch technische Maßnahmen die Aufgußmenge und deren zeitliche Folge begrenzt. Voller Dampfbetrieb wird bei Saunatemperaturen durch regeltechnische Maßnahmen verhindert.
  • Durch Zuschalten des Dampferzeugers 34 auf das Basisklima erhöht sich die relative Luftfeuchtigkeit im Normalfall ohne die zulässige Luftgrenztemperatur zu überschreiten. Bei hoher Reglereinstellung für die Strahlungswärme wird diese im Dampfbadebetrieb automatisch durch die Verlängerung der Heizschaltpausen (Verkürzung der ED) heruntergefahren. Falls Dampfbadegänge durchgeführt wurden, wird beim Abschalten des Steuergerätes automatisch ein Trockenlauf von mehreren Stunden aktiviert.
  • 1b zeigt ein Auslegungsbeispiel einer mittelgroßen Kabine. Hier wurden den elf IR-Wandsektionen 2 zwei Klimasektionen 3 in gegenüberliegenden Kabinenecken 13 zugeordnet. Diese Anordnung ergibt eine gute Beimischungsströmung und Entfeuchtung. Die Klimaänderungen entsprechen den bei 1a beschriebenen Abläufen.
  • 1c zeigt den Einbau von zwei miteinander verbundenen Klimasektionen 3 als Detail in einer ebenen Wand. Der Bedarf an Stellfläche ist gering; die Außenkontur bleibt unverändert gerade; d.h. die Kabine kann unmittelbar an die Wandkontur 60 des Einbauraumes 6 bzw. in einer Nische stehen.
  • 1d zeigt als Beipsiel die Anordnung in einem freistehenden Pavillon. Die den Raum umschließenden Wände bestehen aus zwölf IR-Wandsektionen 2, aus zwei Isolierglas-Fenster 19 und aus zwei Ganzglastüren 18. Die vier Klimasektionen 3 sind als die Kabinendecke 11 tragende Säule in der Raummitte angeordnet. Das Steuergerät 50 mit den Schaltelementen befindet sich in einem externen technischen Raum.
  • 2a zeigt, etwas schematisiert, einen Vertikalschnitt durch eine Klimasektion 3 in drei Ausschnitten in verschiedener Höhen. Dazu sind daneben in zugeordneten 2b, 2c, 2d die jeweiligen Draufsichten dargestellt.
  • Oben erkennt man den Heißlufterzeuger 33 und seine Position im Gehäuse 30. Der Heißlufterzeuger 33 wird als komplettes Aggregat in das Gehäuse 30 in Halterungen eingesetzt, die an den Außenwänden 304 befestigt sind.
  • Der mittlere Bildausschnitt zeigt den Dampferzeuger 34 mit der Grotte 340, aus der der Dampf, bzw. das Dampfluftgemisch austritt.
  • Der hier verwendete Dampferzeuger entspricht dem Deutschen Patent 196 07 879, der auch Aufgüsse ermöglicht und mit einer Entfeuchtungseinrichtung (Ventilator 317'') ausgestattet ist. Die Sichtflächen der Grotte 340 sind beleuchtet und mit Kacheln 318 ausgekleidet.
  • Unten sieht man den Kabinensockel 15 mit den herausgeführten Starkstromkabeln 42, die in Bewegungsschlaufen verlegt sind. Die darüber angeordnete Montageplatte 400 mit dem Schaltfeld 40 ist im Pfeilsinne nach der Abnahme des Deckels 303'' herausziehbar.
  • Man erkennt außerdem die Führung der Abluft in den Abluftschacht 310, was im 3 näher besprochen wird
  • 3 entspricht der 2a der Klimasektion 3 in unverkürzter Höhe, jedoch ohne Details und mit den durch Pfeile deutlich gemachten, nachstehend beschriebenen Strömungsverläufen:
    Abluftströmung: Die Abluft tritt durch die Einströmöffnung 312 über dem Kabinenboden 12 ein und strömt mit thermischem Auftrieb im vertikalen Abluftschacht 310 durch die Kabinendecke 11 in das Abluftrohr 314 und von dort ins Freie.
  • Die Luftrate (Anzahl der Luftwechsel/Stunde) ist steuerbar durch ein Drosselelemente 313, das über ein Stellelement 319 vom Kabineninneraum 16 aus betätigt wird.
  • In vielen Fällen, wenn der thermische Auftrieb nicht ausreicht oder ungünstige Luftaustrittsverhältnisse vorliegen, unterstützt der Ventilator 317 die thermische Strömung. Der Ventilator kann auch durch Drehzahländerung zur Luftmengensteuerung eingesetzt werden.
  • Frischluftströmung: Die Frischluft strömt, rund um den Kabineninneraum verteilt, durch die in 4 dargestellten Frischlufteinlässe 22 oder 22' ein, die in IR-Wandsektion unten eingebaut sind. Alternaiv könnte man die Frischlufteinlässe 22' auch im Kabinensockel vorsehen.
  • Die Frischlufteinlässe sind durch Drosseldeckel 303 zu verengen bzw. zu verschließen, falls beim Einfahren der Kabine örtlich störende Kaltluftströme spürbar würden. Damit bekommt man derartige, bei der Planung nicht vorhersehbaren vom Anwender gespürte "Zugempfindungen" in den Griff; der Kunde kann die Drosseldeckel auch später, ohne Kundendiensthilfe, nach eigenem Gutdünken leicht einsetzen oder verändern.
  • Die in den Kabineninneraum einströmende Luft steigt im Grenzschichtbereich der Wandinnenoberfläche zur Decke hoch. Die Einströmmenge wird indirekt durch die Abströmmenge gesteuert; es kann nur soviel Frischluft eintreten wie Abluft austritt.
  • Heißluftströmung: Die Warmluft WL strömt, vorzugsweise unterstützt durch den Ventilator 317', von unten in den Heißlufterzeuger ein und oben als Heißluft HL durch den Heißluftaustritt 330 in die Kabine. Da der Heißlufterzeuger nicht Kaltluft, wie üblich, sondern Warmluft ansaugt und weiter aufheizt, gelingt das Aufheizen zum Saunaklima relativ kurzfristig.
  • Wasserdampf/Warmluftströmung: Die Warmluft WL strömt, vorzugsweise gefördert durch den Ventilator 317'', am Dampferzeuger hoch und reißt in der Grotte 340 den aus der Verdampferwanne austretenden Dampf als Dampfluftgemisch in den Kabineninneraum 16. Ohne Ventilator 317'' bzw. der Beimischung von Warmluft würde der Dampf unmittelbar am Gehäuse 30 hochsteigen, dort Naßflecken verursachen und sich fast nicht mit der Raumluft mischen.
  • Naßluftströmung: Nach Dampfbädern muß die Kabine aus hygienischen und technischen Gründen entfeuchtet werden. Öffnet man hierzu das Sperrelement 316, dann zieht die an der Decke aufgestaute Feuchtluft durch den Querschacht 315 ins obere Ende des Abluftschachtes 310 und dann durch das Abluftrohr 314 ins Freie. Diese Naßluftführung entfeuchtet die Kabine sehr rasch und sehr effektiv; die Entfeuchtung allein über die Einströmöffnung 312 in Bodennähe würde etwa 8 mal länger dauern.
  • Kühlluftstrom: Zur Kühlung der Schaltelemente 40 auf der Montageplatte 400 ist ein Kühlluftstrom KL vorgesehen, der hinter der Einströmöffnung 312 vom Abluftstrom AL abgezweigt wird. Da die Montageplatte im kühlsten Wandbereich plaziert ist, wird dieser Kühleffekt nur selten benötigt, immerhin aber ist er im Berdarfsfall verfügbar.
  • 4 zeigt Details im Bodenbereich der Kabine 1. Auf dem Fußboden 61 wurde in diesem Beispiel bauseits der Sockel 610 aufgebracht. Damit ist die Naßdesinfektion des Bodens möglich, ohne daß der Kabinensockel 15 durch Feuchtigkeit beschädigt wird. Im Kabinensockel 15, der im Beispiel aus Holz besteht, erkennt man den Kabelschacht 150, der mit dem Schachtdeckel 151 innenseitig zugänglich abgedeckt ist. Im Kabinensockel 15 befinden sich in Abständen die Frischlufteinlässe 152, die bei Bedarf durch die Drosseldeckel 220 teilweise oder ganz verschließbar sind.
  • Über dem Sockel ist der untere Rahmen einer IR-Wandsektion dargestellt mit einem örtlichen Frischlufteinlaß 22 als Alternative zum Frischlufteinlaß 152 im Kabinensockel 15.
  • 5 zeigt einen Schnitt im Sockelbereich mit dem Kabelanschluß eines Heizelementes 20.
  • Das Anschlußkabel 420 des Heizelementes 20, das aus einer Heizfolie 200 oder aus einem Rohrheizkörper 201 besteht, führt durch Öffnung im unteren Fries der IR-Wandsektion 2 und im Bodensockel 15 in den Kabelschacht 150. Dort ist es in Parallelschaltung an das Starkstromkabel 42 angeschlossen. Der Anschluß kann auch über Stecker 421 erfolgen.
  • Das Anschlußkabel wird vormontiert und zusammen mit der IR-Wandsektion 2 nach der Montage im Werk nach TÜV geprüft und registriert.
  • Außer der vorbeschriebenen vollen Ausgestaltung der Erfindung gehört auch das Weglassen einzelner Komponenten in den Rahmen des Erfindungsgedankens.
  • So ist es beispielsweise möglich auf den Dampferzeuger und damit auf Dampfbadegänge zu verzichten. Ebenso kann der Heißlufterzeuger fehlen, falls der Kunde keine Saunagänge beabsichtigt.
  • In den genannten Fällen wird erfindungsgemäß das einfache Nachrüsten der zunächst weggelassenen Komponete bzw. Badeart optional möglich und , aus fertigungstechnischen Gründen, eine hohe Gleichteiligkeit für alle Optionen erreicht.
  • 1
    Kabine
    10
    Kabinenwand
    11
    Kabinendecke
    12
    Kabinenboden
    13
    Kabineneck
    14
    Befestigungselement
    140
    Schraube
    15
    Kabinensockel
    150
    Kabelschacht
    16
    Kabineninnenraum
    151
    Schachtdeckel
    17
    Kabinenaussenwand
    152
    Frischlufteinlaß
    18
    Kabinentür
    19
    Kabinenfenster
    2
    IR-Wandsektion
    20
    Heizelement
    200
    Heizfolie
    21
    Dichtelement
    201
    Rohrheizkörper
    22
    Frischlufteinlaß
    202
    Kabelanschluß
    220
    Drosseldeckel
    3
    Klimasektion
    30
    Gehäuse
    300
    Gehäusewand
    301
    Gehäuseöffnung
    302
    Kabelfach
    303
    Gehäusedeckel
    304
    Aussenwand
    31
    Lufwechseleinrichtung
    310
    Abluftschacht
    311
    Ausströmöffnung
    312
    Einströmöffnung
    313
    Drosselelement
    314
    Abluftrohr
    315
    Querschacht
    316
    Sperrelement
    317
    Ventilator
    318
    Kachel
    319
    Stellelement
    32
    Grundrissform
    320
    Dreieck
    321
    Halbkreis
    322
    Kreis
    33
    Heißlufterzeuger
    330
    Heißluftaustritt
    34
    Dampferzeuger
    340
    Grotte
    35
    Dichtelement
    4
    Elektrik
    40
    Schaltfeld
    400
    Montageplatte
    41
    Schaltelemente
    410
    Schutz/Relais
    42
    Starkstromkabel
    420
    Kabelanschluß
    421
    Stecker
    5
    Regelung/Steuerung
    50
    Steuergerät
    51
    Wandtemp.Fühler
    510
    Signalkabel
    52
    Lufttemp.Fühler
    53
    Luftfeuchtefühler
    54
    Steuerkabel
    55
    Wärmestausicherung
    6
    Einbauraum
    60
    Wandkontur
    61
    Fußboden
    610
    Fußbodensockel

Claims (35)

  1. Kabine zum Saunen, Strahlungsbaden, Dampfbaden mit aus Sektionen zusammengesetzten Wänden, mit Infrarot –Wärmestrahlung erzeugenden Einrichtungen, mit optional einsetzbaren Geräten zur Erzeugung von Heißluft und Wasserdampf, mit einer Luftwechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kabine (1) aus mehreren IR-Wandsektionen (2) bestehen, die ein Infrarot –Wärmestrahlungs –Basisklima erzeugen, und in den Kabinenwänden (10) wenigstens eine Klimasektion (3) mit Heißlufterzeuger (33) und/ oder Dampferzeuger (34) eingebaut ist, die wahlweise und regelbar durch Zufuhr von Heißluft oder von Wasserdampf in der Kabine ein Saunaklima oder ein Dampfbadeklima erzeugen.
  2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klimasektion (3) eine Luftwechseleinrichtung (31) eingebaut ist.
  3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Wandsektionen (2) mit den Klimasektionen (3) einen einheitlichen Verband gleicher Bauhöhe bilden, die mit Dichtflächen (21, 35) ineinandergreifen und direkt oder mittelbar miteinander lösbar verbunden sind.
  4. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Wandsektionen (2) mit den Klimasektionen (3) eine zusammenhängende, ebene, einheitliche Kabinenaußenwand (17) bilden.
  5. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Wandsektionen (2) und die Klimasektionen (3) auf Kabinensockel (15) stehen, der mit wenigstens einem Kabelschacht (150) ausgestattet sind.
  6. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kabinensockel (15) gelagerten IR – Wandsektionen (2) und die Klimasektionen (3) mit dem Kabelschacht (150) über verkabelbare Öffnungen verbunden sind.
  7. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß Kabelanschlüsse (202) der Heizelemente (20) in den IR -Wandsektionen (2) unten angeordnet sind.
  8. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschacht (150) auf der Kabineninnenseite durch Schachtdeckel (151) abgedeckt ist.
  9. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Starkstromkabel (42) an ihren Montagetrennstellen mit Stecker (421) ausgestattet sind.
  10. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (30) einer Klimasektion (3) das elektrische Schaltfeld (40) eingebaut ist.
  11. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Außenwand (304) des Gehäuses (30) das Steuergerät (50) an- oder eingebaut ist.
  12. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (41) des Schaltfeldes (40) im Wesentlichen auf wenigstens einer in den Kabineninnenraum (16) herausbewegbaren Montageplatte (400) installiert sind.
  13. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich, vorzugsweise unter der Montageplatte (400), ein Kabelfach (302) angeordnet ist, in dem die Starkstromkabel (42) bzw. die Steuerkabel (54) mit Schleifen verlegt sind, die das Herausziehen der Montageplatte (400) ohne Abklemmen der Kabel ermöglichen.
  14. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) als säulenförmiger Schrank mit wenigstens 2 festen Gehäusewänden (300 bzw. 304) und wenigstens einer dem Kabineninnenraum (16) zugewandten Gehäuseöffnung (301) gestaltet ist.
  15. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) innen in übereinander angeordnete Sektoren aufgeteilt ist, die für den optionalen Einbau eines Dampferzeugers (34) und/oder Heißlufterzeugers (33) ausgelegt sind.
  16. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (34) im unteren Teil des Gehäuses (30) eingebaut ist und der Dampfaustritt über eine als Grotte (340) gestaltete Öffnung im mittleren Bereich des Gehäuses (30) erfolgt.
  17. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißlufterzeuger (33) im oberen Teil des Gehäuses (30) eingebaut und der Heißluftaustritt (330) durch Querschnittsform und Tiefe und/oder durch Gitter eingriffsicher gestaltet ist.
  18. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Heißluftaustrittes (330) eine bei überhöhter Lufttemperatur ansprechende Wärmestausicherung (55) eingebaut ist.
  19. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (30) wenigstens ein vertikaler Abluftschacht (310) eingebaut ist, der unten eine Einströmöffnung (312) und oben eine Ausströmöffnung (311) aufweist, die durch eine Öffnung in der Kabinendecke (11) in einem Abluftrohr (314) oder durch eine Öffnung in der Gehäusewand (304) im Aufstellungsraum der Kabine (1) mündet.
  20. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftschacht (310) oder in der Einströmöffnung (312) oder in der Ausströmöffnung (311) oder im Abluftrohr (314) wenigstens ein den Abluftstrom steuerndes Drosselelement (313) und/oder ein Ventilator (317) eingebaut ist.
  21. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (30) oben ein Querschacht (315) zur Entfeuchtung der Kabine (1) eingebaut ist, der den Kabineninneraum (16) mit dem Abluftschacht (310) oder Abluftrohr (314) über ein Sperrelement (316) verbindet.
  22. Kabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißform (32) der Klimasektion (3) im Wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Dreiecks gestaltet ist, wobei die hypotenusenseitige Wand dem Kabineninnenraum (16) zugewandt ist und Gehäuseöffnungen (301) aufweist, die nach Bedarf mit Gehäusedeckel (303) bzw. Türen verschließbar sind.
  23. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimasektion (3) in einem Kabineneck (13) angeordnet ist.
  24. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kabinenwänden (10) mehrere Klimasektionen (3) in gegenüberliegenden Kabinenecken (13) angeordnet sind.
  25. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klimasektionen (3, 3') aneinander in einer ebenen Wand angeordnet sind.
  26. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klimasektionen (3) in Form einer freistehenden Säule aneinander angeordnet sind.
  27. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit wenigstens einem Wandtemperaturfühler (51) ausgestattet ist, der in oder auf einer IR-Wandsektion (2) angeordnet ist und der bei der Betriebsart Strahlungsbaden die Heizung regelt.
  28. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit wenigstens einen Lufttemperaturfühler (52) ausgestattet ist, der in der Betriebsart Saunen die Heißlufterzeuger (33) regelt.
  29. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit einem Luftfeuchtefühler (53) ausgestattet ist, der in der Betriebsart Dampfbaden über das Steuergerät (50) den Dampferzeuger (6) regelt.
  30. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination der Signale des Luftfeuchtefühlers (53) und des Lufttemperaturführes (52) in der Betriebsart Dampfbaden als Grenzwertsignale genutzt werden.
  31. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Wandtemperaturfühlers (51) und des Lufttemperaturfühlers (52) addiert, gemittelt und als Wert für die thermische Belastung (gefühlte Temperatur, Globetemperatur) der Therapierenden angezeigt und/oder zur Regelung genutzt wird.
  32. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im bodennahen Bereich der IR-Wandsektion (2) wenigstens ein Frischlufteinlaß (22) angeordnet ist, der den Einbauraum (6) mit dem Kabineninnenraum (16) verbindet.
  33. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kabinensockel (15) im Abstand Frischlufteinlässe (152) angeordnet sind, die den Einbauraum (6) mit dem Kabineninnenraum (16) verbinden.
  34. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drosseldeckel (220) zur Verengung oder zum Verschluß der Durchtrittsquerschnitte der Frischlufteinlässe (22 bzw. 152) im Bedarfsfall eingesetzt sind.
  35. Kabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (20) innen in der IR- Wandsektion (2) angeordnet sind und die die dem Kabineninnenraum (16) zugewandte Wandoberfläche großflächig auf Infrarot -C- Wellenlängentemperatur erwärmen.
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