DE19856378A1 - Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses - Google Patents
Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden BehältnissesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen
mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Be
hältnisses, insbesondere Urinbeutel, welcher zur Entlee
rung und Spülung mittels einer innerhalb der Vorrich
tung angeordneten Schneideeinrichtung öffenbar ist.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt
aus dem DE 296 09 942 U1, wobei die Schneideeinrichtung
einen oberen stumpfen Schneidbügel sowie zwei parallel
und mit geringem Abstand angeordnete untere Messer
besitzt, zwischen die beim Schneidevorgang der obere
stumpfe Schneidbügel tritt. Das Aufschneiden des Urin
beutels oder dergleichen geschieht erst bei nahezu ge
schlossener Tür des Behältnisses. Nach dem Aufschneiden
des Urinbeutels erfolgt eine automatische Spülung,
Reinigung und thermische Desinfizierung. Eine derartige
Schneideeinrichtung ist herstellungstechnisch aufwen
dig. Auch muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß
nicht schon vor dem vollständigen Schließen der Tür
bzw. Klappe der Vorrichtung Körperflüssigkeit aus der
Vorrichtung heraustritt. Dieses verlangt eine besonders
sorgfältige Einstellung der Schneideeinrichtung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art von herstel
lungstechnisch einfachem und gebrauchsvorteilhaftem
Aufbau anzugeben derart, daß die Reinigung erst nach
geschlossener Klappe erfolgt.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst, worauf darauf abgestellt ist, daß die Schneide
einrichtung durch die Expansion des Behältnisses durch
Aufpumpen des Behältnisses in Wirkung tritt. Zufolge
derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vor
richtung mit einer einfachen, wirkungsvoll arbeitenden
Schneideeinrichtung realisiert. Es ist auch realisiert,
daß die Schneideeinrichtung erst bei vollständig ge
schlossener Tür bzw. Klappe der Vorrichtung in Wirkung
tritt. Dies geschieht durch Expansion des Behältnisses
mittels Luft bzw. Flüssigkeit, und zwar durch Aufpumpen
des Behältnisses. Die Volumenvergrößerung des Behältnis
ses aktiviert dabei die Schneideeinrichtung. Es muß
eine bestimmte Volumenvergrößerung erreicht sein, bevor
die Schneideeinrichtung in Wirkung tritt. Bezüglich der
Schneideeinrichtung kann es sich um einen Dorn, Messer
spitze etc. handeln. Die Schneideeinrichtung läßt sich
daher einfach, kostensparend und dennoch wirkungsvoll
erstellen. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Aufpum
pen des Behältnisses mit Spülflüssigkeit erfolgt. Erst
hiernach wird das Behältnis aufgeschnitten. Der zum
Behältnis führende Zuführschlauch wird auch gleichzei
tig gereinigt. Aufgrund des Aufpumpens mit Spülflüssig
keit ergibt sich eine Doppelfunktion: Einerseits führt
sie zu einem Expandieren des Behältnisses und anderer
seits zu einem Spülvorgang von innen heraus verbunden
mit besten Spülergebnissen. Vorteilhaft ist es, daß die
Schneideeinrichtung scherenartig ausgebildet ist. Durch
den scherenartigen Schnitt wird stets ein ausreichendes
Öffnen des Behältnisses bewirkt, so daß die darin be
findliche Körperflüssigkeit vollständig herauslaufen
kann. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere solcher
Schneideeinrichtungen vorzusehen, um insbesondere die
Ecken des Urinbeutels abzuschneiden. Aktiviert wird die
Schneideeinrichtung in einfacher Weise dadurch, daß die
Schneideeinrichtung mittels eines Tastarmes an einer
Behälterwand anliegt. Durch das Aufpumpen des Behältnis
ses entweder durch Luft bzw. Flüssigkeit verlagert sich
der Tastarm und betätigt dabei die Schneideeinrichtung.
Im Detail sieht dies so aus, daß das Behältnis in den
Wirkungsbereich zweier geöffneter Scherenblätter bring
bar ist, von denen das eine gehäusefest und das andere
mit dem Tastarm verbunden ist. Sobald der Tastarm durch
die Expansion des Behältnisses verschwenkt, nimmt der
Tastarm das ihm zugeordnete Scherenblatt mit, so daß
infolge der dadurch auftretenden Schnittwirkung der
Scherenblätter das Behältnis aufgeschnitten wird. Erfin
dungsgemäß ist vorgesehen, daß der Urinbeutel von dem
Traggestell einer Bettpfannen- oder Urinflaschenhalte
rung in seiner Lage fixiert ist. Das Traggestell er
füllt hierdurch ebenfalls eine Mehrfachfunktion. Zwecks
einer erleichterten Beschickung der Vorrichtung ist
vorgesehen, daß sich die Halterung an einer Öffnungs
klappe der Vorrichtung befindet. Das Expandieren des
Urinbeutels läßt sich in einfacher Weise durch einen in
der Spülkammer befindlichen Spülanschluß zum Anschluß
der Urinbeutel-Zuleitung bewerkstelligen. Bei der Öff
nungsklappe zugeordnetem Urinbeutel befindet sich die
ser in einer gesicherten Lage zwischen Tastarm und
Klappenwand. Sodann ist vorgesehen, daß der Öffnungs
schnitt etwa auf Mitte oder in beiden Eckbereichen der
der Zulaufleitung gegenüberliegenden Kante erfolgt. Bei
geschlossener Öffnungsklappe befindet sich die Kante am
unteren Ende des Urinbeutels, was einer gänzlichen
Entleerung des Urinbeutels entgegenkommt. Schließlich
ist noch hervorzuheben, daß nach der Beutelspülung eine
Desinfizierung, insbesondere durch Dampfeinleitung
erfolgt. Die Urinbeutel-Zuleitung dient daher nicht nur
zum Durchfluß der Spülflüssigkeit, sondern auch zum
Durchströmen eines Desinfizierungsmittels.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung in
Perspektive bei geöffneter, einen Urinbeutel
aufnehmender Öffnungsklappe,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Seiten
ansicht der Öffnungsklappe mit Urinbeutel und
Fig. 3 eine Darstellung der geschlossenen Öffnungs
klappe und expandiertem Urinbeutel bei in
Wirkung getretener Schneideeinrichtung.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung
besitzt ein Spül- und Desinfektionsgehäuse 2 mit front
seitig gelagerter Öffnungsklappe 3. Deren nicht veran
schaulichte, horizontal ausgerichtete Lagerachse befin
det sich am unteren Ende der Öffnungsklappe 3, so daß
diese in eine anschlagbegrenzte Öffnungsstellung gemäß
Fig. 1 und 2 schwenkbar ist.
Am unteren Ende trägt die Öffnungsklappe 3 eine Schnei
deeinrichtung 4. Im einzelnen besitzt diese einen die
Klappeninnenfläche überragenden Lagerbock 5. Dieser ist
Träger eines festen, also nicht verlagerbaren Scheren
blattes 6 und eines um eine Schwenksachse 7 verlagerba
ren Scherenblattes 8. In Klappenöffnungsstellung gemäß
Fig. 1 und 2 schließen die Schneiden 6', 8' der Scheren
blätter 6, 8 zwischen sich einen spitzen Winkel ein.
Mit dem jenseits der Scherenachse 7 liegenden Scheren
halm 9 des Scherenblattes 8 ist das eine Ende 10 eines
Tastarmes 11 verbunden, welcher sich in einer Abstands
stellung zur Innenfläche 12 der Öffnungsklappe 3 er
streckt.
Weiterhin nimmt die Öffnungsklappe 3 innenflächenseitig
ein Traggestell 13 auf. Letzteres bildet eine Bettpfan
nen- oder Urinflaschenhalterung. Von dem Traggestell 13
gehen zur Öffnungsklappenmitte hin gerichtete Stützarme
14, 15 aus, welche zur Fixierung eines in Form eines
Urinbeutels ausgebildeten Behältnisses 16 dienen. Diese
Stützarme 16 überfangen die eine breitflächenseitige
Beutelwand 16'. Die den Stützarmen 14, 15 gegenüberlie
gende Beutelwand 16" des Urinbeutels 16 liegt auf
einer Auflageplatte 17 der Innenfläche 12 der Öffnungs
klappe 3 auf.
Die sich in der Schwenkebene der Öffnungsklappe 3 er
streckenden Scherenblätter 6, 8 nehmen in ihre Öffnungs
zwickel die Mitte einer Kante 18 des Urinbeutels 16
zwischen sich auf. Diese Kante ist also der Schwenkach
se der Öffnungsklappe 3 zugekehrt. Von der gegenüberlie
genden Kante 19 geht zentral eine Urinbeutel-Zuleitung
20 aus, deren dem Urinbeutel 16 gegenüberliegendes Ende
mit einem innerhalb der Spülkammer 21 befindlichen
Spülanschluß 22 verbunden ist. Mittels Klemmen 23, 24
ist die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 an der Öffnungsklap
pe 3 fixiert.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Vor dem Spülprozeß kann dem Traggestell 13 eine nicht veranschaulichte Urinflasche und eine Bettpfanne zuge ordnet werden. Ferner ist es möglich, einen Urinbeutel 16 so an der Klappe 3 zu haltern, daß die Kante 18 mit ihrer Mitte in den Zwickel der Scherenblätter 6, 8 ragt. Die eine Beutelwand 16" des Urinbeutels 16 liegt auf der Auflageplatte 17 auf, während der Tastarm 11 gegen die gegenüberliegende Beutelwand 16' des Urinbeu tels 16 tritt.
Vor dem Spülprozeß kann dem Traggestell 13 eine nicht veranschaulichte Urinflasche und eine Bettpfanne zuge ordnet werden. Ferner ist es möglich, einen Urinbeutel 16 so an der Klappe 3 zu haltern, daß die Kante 18 mit ihrer Mitte in den Zwickel der Scherenblätter 6, 8 ragt. Die eine Beutelwand 16" des Urinbeutels 16 liegt auf der Auflageplatte 17 auf, während der Tastarm 11 gegen die gegenüberliegende Beutelwand 16' des Urinbeu tels 16 tritt.
Nach dem erfolgten Positionieren des Urinbeutels 16 und
des weiter zu reinigenden Bettgeschirrs ist die Öff
nungsklappe 3 in die Verschlußlage gemäß Fig. 3 zu
bringen. Es erfolgt in der Geschlossenstellung der
Öffnungsklappe die Expansion des Behältnisses 16 durch
Aufpumpen des Behältnisses. Zum Aufpumpen dient die
durch die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 zuströmende Spül
flüssigkeit. Da der Urinbeutel in bekannter Weise aus
flexiblem Kunststoff besteht, bläht sich mit zunehmen
dem Füllgrad der Urinbeutel 16 auf; er wird also dic
ker. Über die der Auflagebreitfläche des Urinbeutels
gegenüberliegende, sich aufblähende Beutelwand 16' wird
der Tastarm 11 verschwenkt. Dessen Verschwenkung über
trägt sich auf das mit ihm verbundene Scherenblatt 8.
Aufgrund dessen findet eine Relativverlagerung der
Scherenblätter 6, 8 zueinander statt verbunden mit
einem Aufschneiden des Urinbeutels 16 an der unteren
Kante 18 desselben. Durch den dadurch gebildeten Auf
schnitt kann die Körperflüssigkeit und auch die Spül
flüssigkeit abfließen. Es findet also eine Spülung des
Urinbeutels 16 von innen her statt verbunden mit besten
Reinigungsergebnissen. Nach erfolgter Beutelspülung
kann über die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 Dampf zuge
führt werden. Es wird dadurch nicht nur der Beutel,
sondern auch die Zuleitung desinfiziert. Der auf diese
Weise gereinigte Urinbeutel kann daher im Wege mit dem
Normalmüll entsorgt werden. Mit Sicherheit ist vermie
den, daß die Krankheitserreger dem Urinbeutel anhaften.
Anstatt wie dargestellt ist, können an der Klappe auch
zwei Schneideeinrichtungen vorgesehen sein, die mittels
entsprechender Tastarme die ihnen zugekehrte Breitseite
des Urinbeutels abtasten, welche Tastarme nach Schlie
ßen der Öffnungsklappe 3 und Expandieren des Urinbeu
tels verschwenken. Die mit den Tastbarem verbundenen
Scherenblätter können dabei die Ecken des Urinbeutels
im unteren Kantenbereich abtrennen, so daß die Auf
schnitte des Urinbeutels im Eckbereich vorgesehen sind.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfin
dungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bei
gefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmel
dung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck,
Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung aufzunehmen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüs
sigkeiten aufnehmenden Behältnisses (16), insbesondere
Urinbeutel, welcher zur Entleerung und Spülung mittels
einer innerhalb der Vorrichtung angeordneten Schneide
einrichtung (4) durch die Expansion des Behältnisses
(16) durch Aufpumpen des Behältnisses (16) in Wirkung
tritt.
2. Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüs
sigkeiten aufnehmenden Behältnisses, insbesondere Urin
beutel (16), welcher zur Entleerung und Spülung mittels
einer innerhalb der Vorrichtung angeordneten Schneide
einrichtung (4) öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschnitt nach zuvorheriger Spülmitteleinlei
tung in das Behältnis (16) erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufpumpen mit Spülflüssigkeit erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneideeinrichtung (4) scherenartig
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneideeinrichtung (4) mittels eines
Tastarmes (11) an einer Behälterwand (16') anliegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Behältnis (16) in den Wirkungsbereich
zweier geöffneter Scherenblätter (6, 8) bringbar, von
denen das eine (6) gehäusefest und das andere (8) mit
dem Tastarni (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Urinbeutel (16) von dem Traggestell
(13) einer Bettpfannen- oder Urinflaschenhalterung in
seiner Lage fixiert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Halterung (13) an einer Öffnungs
klappe (3) der Vorrichtung (1) befindet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch einen in der Spülkammer (21) befindlichen Spülan
schluß (22) zum Anschluß der Urinbeutel-Zuleitung (20).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Urinbeutel (16) zwisohen
Tastarm (11) und Klappenwand (12) befindet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsschnitt etwa auf Mitte
oder in beiden Eckbereichen der der Zulaufleitung (20)
gegenüberliegenden Kante (18) erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Beutelspülung eine Desinfi
zierung, insbesondere durch Dampfeinleitung, erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP99123547A EP1010623A1 (de) | 1998-12-07 | 1999-11-26 | Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE19856378C2 (de) |
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1998
- 1998-12-07 DE DE1998156378 patent/DE19856378C2/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-11-26 EP EP99123547A patent/EP1010623A1/de not_active Withdrawn
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