DE19856378C2 - Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses (16), insbesondere Urinbeutel, welcher zur Entleerung und Spülung mittels einer innerhalb der Vorrichtung angeordneten Schneideeinrichtung (4) öffenbar ist. Um zu erreichen, daß die Reinigung erst nach Schließen der Tür (3) der Vorrichtung erfolgt, schlägt die Erfindung vor, daß die Schneideeinrichtung (4) durch die Expansion des Behältnisses (16) durch Aufpumpen des Behältnisses (16) tritt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körper­ flüssigkeiten aufnehmenden Behältnisses, insbesondere eines Urinbeutels, mit einer Spüleinrichtung und einem in die Spüleinrichtung einsetzbaren Gestell zur Aufnahme des zu reinigenden Behältnisses und mit einer innerhalb der Vorrichtung angeordneten Schneideeinrichtung sowie einer Einrichtung zum Auffüllen des Behältnisses mit Spülflüssigkeit.
Aus der DE 195 14 467 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reini­ gen von Urinbeuteln bekannt. Dort wird der Zulaufschlauch des Urinbeutels vor dem Schließen der Tür der Spüleinrichtung mit einer Anschlussdüse der­ selben verbunden und nach Schließen der Tür Wasser mit Desinfektionsmittel durch den Zulaufschlauch in den Urinbeutel geleitet. Derselbe wird vor dem Reinigen aufgeschnitten und entleert, wobei das Aufschneiden durch Schließen der Tür der Spüleinrichtung gesteuert wird.
Ferner ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art bekannt aus dem DE 296 09 942 U1, wobei die Schneideeinrichtung einen oberen stumpfen Schneid­ bügel sowie zwei parallel und mit geringem Abstand angeordnete untere Mes­ ser besitzt, zwischen die beim Schneidevorgang der obere stumpfe Schneidbü­ gel tritt. Das Aufschneiden des Urinbeutels oder dergleichen geschieht erst bei nahezu geschlossener Tür des Behältnisses. Nach dem Aufschneiden des Urin­ beutels erfolgt eine automatische Spülung, Reinigung und thermische Desinfi­ zierung. Es muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass nicht schon vor dem vollständigen Schließen der Tür bzw. Mappe der Vorrichtung Körperflüssigkeit aus der Vorrichtung heraustritt. Dieses verlangt eine besonders sorgfältige Ein­ stellung der Schneideinrichtung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art von herstellungstechnisch einfachem und ge­ brauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, dass das Austreten der Kör­ perflüssigkeit aus dem Behältnis erst nach geschlossener Klappe erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Schneideeinrichtung durch das Füllen des Behältnisses mit Spülflüssigkeit und die damit einhergehende Volumenzunahme des Behältnisses aktiviert wird. Aufgrund dessen ist eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer einfachen, wirkungsvoll arbeitenden Schneideeinrichtung realisiert. Stets ist gewährleistet, dass die Schneideeinrichtung erst nach vollständig geschlossener Tür bzw. Klappe der Vorrichtung in Wirkung tritt. Dies geschieht durch Volumenzu­ nahme des Behältnisses beim kontinuierlichen Auffüllen des Behältnisses mit Spülflüssigkeit. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, andere Medien zur Vo­ lumenvergrößerung einzuleiten. Diese Volumenvergrößerung des Behältnisses ist also herangezogen zur Aktivierung der Schneideeinrichtung. Es muss eine bestimmte Volumenvergrößerung erreicht sein, bevor die Schneideeinrichtung in Wirkung tritt. Bezüglich der Schneideeinrichtung kann es sich um einen Dorn, Messerspitze etc. handeln. Die Schneideeinrichtung lässt sich daher ein­ fach, kostensparend und dennoch wirkungsvoll erstellen. Die Zufuhr der Spül­ flüssigkeit in das Behältnis erfolgt über den Zuführschlauch, welcher einherge­ hend gereinigt wird. Vorteilhaft ist es, die Schneideeinrichtung scherenartig auszubilden. Durch den scherenartigen Schnitt wird stets ein ausreichendes Öffnen des Behältnisses bzw. Urinbeutels bewirkt, so dass die darin befindliche Körperflüssigkeit vollständig auslaufen kann. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere solcher Schneideeinrichtungen vorzusehen, um insbesondere die Ec­ ken des Urinbeutels an- bzw. abzuschneiden. Aktiviert wird die Schneideein­ richtung in einfacher Weise dadurch, dass die Schneideeinrichtung mit einem Tastarm verbunden ist, der an einer Behälterwand anliegt. Durch Volumenzu­ nahme des Behältnisses verlagert sich der Tastarm zwangsläufig und betätigt dabei die Schneideeinrichtung. Im Detail sieht dies so aus, dass das Behältnis in den Wirkungsbereich zweier geöffneter Scherenblätter bringbar ist, von denen das eine gehäusefest und das andere mit dem Tastarm verbunden ist. Sobald der Tastarm durch die Volumenzunahme des Behältnisses verschwenkt, nimmt der Tastarm das ihm zugeordnete Scherenblatt mit, so dass in Folge der da­ durch auftretenden Schnittwirkung der Scherenblätter das Behältnis aufge­ schnitten wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Urinbeutel von dem Traggestell einer Bettpfannen- oder Urinflaschenhalterung in seiner Lage fixiert ist. Das Traggestell erfüllt hierdurch eine Mehrfachfunktion. Zwecks einer er­ leichterten Beschickung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass sich das Tragge­ stell an einer Öffnungsklappe der Vorrichtung befindet. Das Expandieren des Urinbeutels bzw. eine Volumenzunahme desselben lässt sich in einfacher Weise durch einen in der Spülkammer befindlichen Spülanschluss zum Anschluss der Urinbeutel-Zuleitung bewerkstelligen. Bei der Öffnungsklappe zugeordnetem Urinbeutel befindet sich dieser in einer gesicherten Lage zwischen Tastarm und Klappenwand. Der durch die Schneideeinrichtung bewirkte Öffnungsschnitt kann etwa auf Mitte oder in beiden Eckbereichen der der Zulaufleitung gegen­ überliegenden Kante erfolgen. Bei geschlossener Öffnungsklappe befindet sich die Kante am unteren Ende des Urinbeutels, was einer gänzlichen Entleerung des Urinbeutels entgegen kommt. Sodann ergibt sich die Möglichkeit, dass nach einer durchgeführten Beutelspülung eine Desinfizierung insbesondere durch Dampfeinleitung durchgeführt werden kann. Die Urinbeutel-Zuleitung dient daher in einem solchen Fall nicht nur zum Durchfluss der Spülflüssigkeit, son­ dern auch zum Durchströmen eines Desinfizierungsmittels.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung in Perspektive bei geöffne­ ter, einen Urinbeutel aufnehmender Öffnungsklappe,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der Öffnungsklappe mit Urinbeutel und
Fig. 3 eine Darstellung der geschlossenen Öffnungsklappe und expandier­ tem Urinbeutel bei in Wirkung getretener Schneideeinrichtung.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung besitzt eine Spülein­ richtung 2 mit frontseitig gelagerter Öffnungsklappe 3. Deren nicht veran­ schaulichte, horizontal ausgerichtete Lagerachse befindet sich am unteren Ende der Öffnungsklappe 3, so dass diese in eine anschlagbegrenzte Öffnungsstel­ lung gemäß Fig. 1 und 2 schwenkbar ist.
Am unteren Ende trägt die Öffnungsklappe 3 eine Schneideeinrichtung 4. Im Einzelnen besitzt diese einen die Klappeninnenfläche überragenden Lagerbock 5. Dieser ist Träger eines festen, also nicht verlagerbaren Scherenblattes 6 und eines um eine Schwenkachse 7 beweglichen Scherenblattes 8. In Klappenöff­ nungsstellung gemäß Fig. 1 und 2 schließen die Schneiden 6', 8' der Scheren­ blätter 6, 8 zwischen sich einen spitzen Winkel ein. Mit dem jenseits der Sche­ renachse 7 liegenden Scherenhalm 9 des Scherenblattes 8 ist das eine Ende 10 eines Tastarmes 11 verbunden, welcher sich in einer Abstandsstellung zur In­ nenfläche 12 der Öffnungsklappe 3 erstreckt.
Weiterhin nimmt die Öffnungsklappe 3 innenflächenseitig ein Traggestell 13 auf. Letzteres bildet eine Bettpfannen- oder Urinflaschenhalterung. Von dem Traggestell 13 gehen zur Öffnungsklappenmitte hin gerichtete Stützarme 14, 15 aus, welche zur Fixierung eines in Form eines Urinbeutels ausgebildeten Be­ hältnisses 16 dienen. Diese Stützarme 14, 15 überfangen die eine breitflächensei­ tige Beutelwand 16'. Die den Stützarmen 14, 15 gegenüberliegende Beutelwand 16" des Urinbeutels 16 liegt auf einer Auflageplatte 17 der Innenfläche 12 der Öffnungsklappe 3 auf.
Die sich in der Schwenkebene der Öffnungsklappe 3 erstreckenden Scherenblät­ ter 6, 8 nehmen in ihrem Öffnungszwickel die Mitte einer Kante 18 des Urin­ beutels 16 zwischen sich auf. Diese Kante 18 ist also der Schwenkachse der Öff­ nungsklappe 3 zugekehrt. Von der gegenüberliegenden Kante 19 geht zentral eine Urinbeutel-Zuleitung 20 aus, deren dem Urinbeutel 16 gegenüberliegendes Ende mit einem innerhalb der Spülkammer 21 befindlichen Spülanschluss 22 verbunden ist. Mittels Klemmen 23, 24 ist die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 an der Öffnungsklappe 3 fixiert.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Vor dem Spülprozess kann dem Traggestell 13 eine nicht veranschaulichte Urinflasche und eine Bettpfanne zugeordnet werden. Ferner ist es möglich, einen Urinbeutel 16 so an der Klappe 3 zu haltern, das die Kante 18 mit ihrer Mitte in den Zwickel der Scherenblätter 6, 8 ragt. Die eine Beutelwand 16" des Urinbeutels 16 liegt auf der Auflageplatte 17 auf, während der Tastarm 11 ge­ gen die gegenüberliegende Beutelwand 16' des Urinbeutels 16 tritt.
Nach dem erfolgten Positionieren des Urinbeutels 16 und des weiter zu reini­ genden Bettgeschirrs ist die Öffnungsklappe 3 in die Verschlusslage gemäß Fig. 3 zu bringen. Es erfolgt in der Geschlossenstellung der Öffnungsklappe die Volumenzunahme des Behältnisses 16 durch Auffüllen des Behältnisses mittels durch die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 zuströmender Spülflüssigkeit. Da der Urinbeutel in bekannter Weise aus flexiblem Kunststoff besteht, bläht sich mit zunehmendem Füllgrad der Urinbeutel 16 auf; er wird also dicker. Über die der Auflagebreitfläche des Urinbeutels gegenüberliegende, sich aufblähende Beutelwand 16' wird der Tastarm 11 verschwenkt. Dessen Verschwenkung überträgt sich auf das mit ihm verbundene Scherenblatt 8. Aufgrund dessen findet eine Relativverlagerung der Scherenblätter 6, 8 zueinander statt verbun­ den mit einem Aufschneiden des Urinbeutels 16 an der unteren Kante 18 des­ selben. Durch den dadurch gebildeten Aufschnitt kann die Körperflüssigkeit und auch die Spülflüssigkeit abfließen. Es findet also eine Spülung des Urin­ beutels 16 von innen her statt verbunden mit besten Reinigungsergebnissen. Nach erfolgter Beutelspülung kann über die Urinbeutel-Zulaufleitung 20 Dampf zugeführt werden. Es wird dadurch nicht nur der Beutel, sondern auch die Zulaufleitung desinfiziert. Der auf diese Weise gereinigte Urinbeutel kann daher im Wege mit dem Normalmüll entsorgt werden. Mit Sicherheit ist ver­ mieden, dass noch Krankheitserreger dem Urinbeutel anhaften.
Anstatt wie dargestellt ist, können an der Klappe auch zwei Schneideeinrich­ tungen vorgesehen sein, die mittels entsprechender Tastarme die ihnen zuge­ kehrte Breitseite des Urinbeutels abtasten, welche Tastarme nach Schließen der Öffnungsklappe 3 und Expandieren des Urinbeutels verschwenken. Die mit den Tastarmen verbundenen Scherenblätter können dabei die Ecken des Urin­ beutels im unteren Kantenbereich abtrennen, so dass die Aufschnitte des Urin­ beutels im Eckbereich vorgesehen sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Spülen mindestens eines Körperflüssigkeiten aufnehmen­ den Behältnisses (16), insbesondere eines Urinbeutels, mit einer Spüleinrich­ tung (2) und einem in die Spüleinrichtung einsetzbaren Gestell (13) zur Auf­ nahme des zu reinigenden Behältnisses (16) und mit einer innerhalb der Vor­ richtung angeordneten Schneideeinrichtung (4) sowie einer Einrichtung zum Auffüllen des Behältnisses (16) mit Spülflüssigkeit, wobei die Schneideein­ richtung (4) durch Volumenzunahme des Behältnisses (16) aktiviert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideein­ richtung (4) scherenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinrichtung (4) mit einem Ta­ starm (11) verbunden ist, der an einer Behälterwand (16') anliegt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (16) in den Wirkungsbereich zweier geöffneter Scherenblätter (6, 8) bringbar ist, von denen das eine (6) gehäusefest und das andere (8) mit dem Tastarm (11) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Urinbeutel (16) von dem Traggestell (13) einer Bettpfannen- oder Urinflaschenhalterung in seiner Lage fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Traggestell (13) an einer Öffnungs­ klappe (3) der Vorichtung (1) befindet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der Spülkammer (21) befindlichen Spülan­ schluss (22) zum Anschluss der Urinbeutel-Zuleitung (20).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Urinbeutel (16) zwischen Tastarm (11) und Klappenwand (12) befindet.
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