DE19856349A1 - Sitzteil oder Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Sitzteil oder Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract

Ein Sitzteil oder eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes besitzt jeweils einen Rahmen, der Längs- und Querstreben aufweist. Der Rahmen ist mit einer Bespannung aus flächigem, elastischem Material bespannt, welche mit Vorspannung an dem Rahmen befestigt ist. Quer zur Sitzlängsrichtung im Sitzteil, unterhalb des H-Punktes oder in der Rückenlehne im Lordosenbereich ist eine die Längsstreben des Rahmens verbindende Blattfeder angeordnet. Die Blattfeder trägt auf der dem Sitzbenutzer zugewandten Oberseite eine Polsterung und ist an den Längsstreben fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzteil und/oder eine Rücken­ lehne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter Kraftfahrzeugsitz dieser Art (US-PS 55 82 463) weist einen aus Rohrmaterial geformten Sitzrahmen auf, der mit einer elastischen Bespannung versehen ist. Die Be­ spannung wird durch Klipse an dem Sitzrahmen befestigt. Die Klipse, die sowohl an den Längsseiten als auch an den Quer­ seiten der Bespannung angeordnet sind, halten die Bespan­ nung allseitig straff gespannt. Ein derartiger Sitz ist preiswert in der Herstellung. Bei dieser Konstruktion ist jedoch nicht berücksichtigt, daß verschiedene Bereiche der Sitzfläche und der Rückenlehnenfläche unterschiedlich stark belastet werden. Starke Belastungen der Sitzfläche ergeben sich im Bereich unterhalb des H-Punktes. Auch im Lordosen­ bereich der Rückenlehne ist zur besseren Rückenabstützung eine härtere und formstabile Rückenabstützung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzteil oder eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz zu schaf­ fen, die trotz preisgünstiger Fertigungsweise einen guten Sitzkomfort bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Unterstützung bestimmter Sitzbereiche durch Federele­ mente mit größerer Steifigkeit als die der elastischen Be­ spannung erlaubt die Anpassung unterschiedlicher Sitzberei­ che an die Bedürfnisse des Benutzers. Zur Stützung von Wir­ belsäule und Becken sind an den entsprechenden Bereichen eine größere Härte und Formstabilität der Sitzpolsterung erwünscht als in den übrigen Bereichen. Da das Körperge­ wicht weitgehend von der Blattfeder im Sitzteil aufgenommen wird, kann der druckempfindliche Oberschenkelauflagebereich weicher gestaltet werden. Ein Kraftfahrzeugsitz mit Blatt­ federverstärkung weist darüberhinaus eine größere Formsta­ bilität auf.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine durchsichtig gestaltete Draufsicht auf ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine durchsichtig gestaltete Seitenansicht des Sitzteils nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Sitzteil entlang der Schnittebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rahmen des Sitzteils nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Blattfeder mit Pol­ sterauflage;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Blattfeder nach Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne mit angedeuteter Anordnung einer Blattfeder gemäß Fig. 6.
Von einem Kraftfahrzeugsitz sind in Fig. 1 ein Sitzteil und in Fig. 8 eine Rückenlehne dargestellt. Der Verbindungsbe­ schlag zwischen Rückenlehne und Sitzteil ist nicht einge­ zeichnet.
Das Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes weist gemäß Fig. 1 ein Sitzkissen 4 und einen Polsterring auf, der das Sitzkissen 4 umgibt. Der Polsterring wird durch zwei Seitenpolster 1, ein Frontpolster 2 und ein der Rückenlehne benachbartes Rückseitenpolster 3 gebildet. Die Seitenpolster 1, sowie das Frontpolster 2 und das Rückseitenpolster 3 sind auf ei­ nem äußeren, geschlossenen Rahmen 5 und einem inneren Rah­ men 6 befestigt.
Der Rahmen 5 weist in Sitzlängsrichtung verlaufende äußere Längsstreben 5a und innere Querstreben 5b auf. Die inneren Querstreben 5b sind durch innere Längsstreben 6a miteinan­ der verbunden, die parallel zu den Längsstreben 5a und zwi­ schen diesen verlaufen. Die inneren Längsstreben 6a sind durch innere Querstreben 6b miteinander verbunden. Alle Längs- und Querstreben sind vorzugsweise runde Rohre. Im vorderen Bereich des Sitzteils verlaufen die äußeren Längs­ streben 5a schräg nach oben (s. Fig. 2) und enden in einem Abschlußbogen 5d.
Im Bereich der Sitzbeinhöcker eines Sitzbenutzers, und da­ mit unterhalb seines H-Punktes, ist quer zur Sitzlängsrich­ tung eine Blattfeder 7 angeordnet, die sich auf den äußeren Längsstreben 5a des äußeren Rahmens 5 abstützt. Die Ober­ seite der Blattfeder 7 ist von einem flachen Polster 7a be­ deckt.
Der Polsterring und das Polster 7a der Blattfeder 7 werden von einer Bespannung 8 überspannt (s. Fig. 3). Die Längs­ streben 5a und 6a und die Querstreben 5b und 6b sind mit Haken 5c versehen. An den Haken 5c wird die Bespannung 8 befestigt. Von den so gebildeten Bereichen der Bespannung 8 werden die Seitenpolster 1 sowie das Frontpolster 2 und das Rückseitenpolster 3 in ihrer Position gehalten.
Entsprechend dem Außendurchmesser der als Rundrohre ausge­ bildeten äußeren Längsstreben 5a sind, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, die Enden der Blattfeder 7 als Halbschalen 7b ausgebildet. Mit diesen Halbschalen 7b ist die Blattfeder 7 kippsicher und fest auf den Längsträgern 5a fixiert. Das Polster 7a steht über beide quer verlaufenden Seitenkanten der Blattfeder 7 vor. Die Blattfeder 7 wird so auf die äu­ ßeren Längsstreben 5a des äußeren Rahmens 5 aufgesetzt, daß sie die inneren Längsstreben 6a des inneren Rahmens 6 unter­ quert. Dadurch kann die gesamte Länge der Blattfeder 7 un­ gehindert Federbewegungen ausführen.
Der grundsätzliche Aufbau der in Fig. 8 dargestellten Rüc­ kenlehne entspricht dem des Sitzteils. Auf nicht darge­ stellten, geschlossenen äußeren und inneren Rohrprofilrah­ men ruhen Seitenpolster, die Seitenwangen 11 bilden. Die aus der Ebene des Lehnenkissens 10 vorgewölbten Längsstre­ ben des äußeren Rahmens rufen die Kontur der Seitenwangen 11 hervor. An dem Rahmen ist eine Kopfstütze 12 höhen­ verstellbar befestigt. Im Bereich der Lordose verbindet die Blattfeder 7 die nicht dargestellten Längsstreben des Pro­ filrahmens. Die Befestigung der Blattfeder kann in gleicher Weise erfolgen wie bei dem Sitzteil. Auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Lehnenkissens 10 ist die Blattfeder 7 mit einem zusätzlichen Polster 7a versehen. Die Seitenwan­ gen 11 und das Lehnenkissen 10 sind von einer Bespannung überzogen.
Die Bespannung 8 kann eine netzartige Struktur aufweisen oder aus einem Gewebe bestehen, das aus natürlichen oder künstlichen Fasern gefertigt ist.

Claims (8)

1. Sitzteil oder Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit jeweils einem Rahmen (5), der Längs- und Querstreben aufweist und mit einer Bespannung (8) aus flächigem, elastischem Material bespannt ist, welche mit Vorspan­ nung an dem Rahmen (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Sitzlängsrichtung im Sitzteil unterhalb des H-Punktes oder in der Rückenlehne im Lordosenbe­ reich eine die Längsstreben (5a) des Rahmens (5) ver­ bindende Blattfeder (7) angeordnet ist, die auf der dem Sitzbenutzer zugewandten Oberseite eine Polsterung (7a) trägt und an den Längsstreben (5a) fixiert ist.
2. Sitzteil oder Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Blattfeder (7) Halbschalen (7b) ausgebildet sind, mit denen die Blattfeder (7) die Längsstreben (5a) des Rahmens (5) klemmend umgreift.
3. Sitzteil oder Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) Haken (5c) aufweist, auf die das elastische Material unmittelbar aufsteckbar ist.
4. Sitzteil oder Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (5) ein weiterer Rahmen (6) angeordnet ist, an dem die elastische Bespannung (8) zusätzlich befestigt ist.
5. Sitzteil oder Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenpolster (1) von der Bespannung (8) zwi­ schen den Längsseiten (5a) des inneren und des äußeren Rahmens (5 und 6) überdeckt werden.
6. Sitzteil oder Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frontpolster (2) und ein Rückseitenpolster (3) von der Bespannung zwischen den Querseiten des inneren und des äußeren Rahmens (5 und 6) überdeckt werden.
7. Sitzteil oder Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Rahmen (5) des Sitzteils im Bereich der Oberschenkelauflage nach oben gewölbt ist.
8. Sitzteil oder Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Rahmen (5) der Rückenlehne im unteren Bereich vorgewölbt ist.
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DE10121207A1 (de) * 2001-05-01 2002-11-07 Stoll Sedus Ag Vorrichtung zur Lordosenabstützung

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EP0328137A2 (de) * 1988-02-12 1989-08-16 Piero Marchino Feder- und Umklammerungselement für einen Sitz und/oder eine Rückenlehne und Sitz, der mit diesem Element ausgerüstet ist
US5582463A (en) * 1995-07-10 1996-12-10 Hoover Universal, Inc. Seat assembly with improved attachment of a suspension mat to a seat frame
EP0867332A2 (de) * 1997-03-27 1998-09-30 General Motors Corporation Thermoplastische Polyurethanelastomermembrane für Sitzaufhängung

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