DE19856129A1 - Verfahren zur Ansteuerung von Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung von Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung von Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug, bei welchem abhängig von Sensor- und/oder Bilderfassungssystemen anthropometrische Daten der auf die Sicherheitseinrichtungen bezogenen Insassen erfaßt und eine entsprechende Auslösung der Sicherheitssysteme im Falle eines Crashes generiert werden. DOLLAR A Um bei einem Verfahren dieser Art zu erreichen, daß eine differenzierte Insassenspezifizierung zur optimalen Auslösung der Sicherheitssysteme erreicht wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß aus den Bilderfassungsdaten eine Altersbestimmung und/oder eine Geschlechtsbestimmung der betreffenden Insassen durch Mustervergleich vorgenommen wird und abhängig davon die Sicherheitssysteme ausgelöst werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung von Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug, bei welchem abhängig von Sensor- und/oder Bilderfassungssystemen anthropometrische Daten der auf die Sicherheitseinrichtungen bezogenen Insassen erfaßt und eine entsprechende Auslösung der Sicherheitssysteme im Falle eines Crashes generiert werden, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine effiziente und zeitgenaue, sowie bedarfsbezogene Auslösung der Sicherheitssysteme ist ein generelles und zentrales Problem bei der Entwicklung und Realisierung von Sicherheitssystemen in einem Kraftfahrzeug. Es ist bekannt, daß die wesentlichen Abschnitte eines Unfalles, d. h. eines Crashes in Sekundenbruchteilen ablaufen. Das heißt, innerhalb dieser Zeit wird die gesamte kinetische Energie des Fahrzeuges in entsprechende Deformationsarbeit umgesetzt, wobei die extrem kurze Zeit, in der dieser Vorgang abläuft, entsprechend enorm hohe Impulskräfte auftreten. Durch den schnellen Ablauf eines Crashes, wobei auch die kritischen und die Insassen bedrohenden Augenblicke ebenfalls rasch ablaufen, haben die fahrzeuginternen Sicherheitssysteme eine hohe Anforderung im Hinblick auf ihre entsprechend zeitgenaue Plazierung ihrer Wirkung.
So muß beispielsweise der Airbag innerhalb von wenigen Millisekunden bereit stehen. Gleiches gilt für die Gurtstraffsysteme, wobei dieselben wiederum auf den Airbag abgestimmt werden müssen und über allem wieder die Crash-Situation berücksichtigt werden muß.
Dabei wird klar, daß eigentlich eine hinreichende Bewertung der Situation stattfinden muß. Das heißt, daß für eine effiziente Bereitstellung der Sicherheitssysteme es nicht genügt, lediglich den Zeitpunkt des Crashes als Auslösemoment der Sicherheitssysteme ausschließlich heranzuziehen.
So ist aus der DE 196 25 890 A1 ein Steuerungsverfahren für eine Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei welchem Körpermaße und Gewicht der Insassen eine wesentliche Rolle spielen. Diese Parameter werden vor einem Crash, beispielsweise jeweils immer bei Fahrtantritt prophylaktisch ermittelt. Im Falle eines Crashes werden dann diese Parameter herangezogen und die Auslösung der Sicherheitssysteme darauf abgestimmt. Die Körpermaße und die Masse der Insassen ist hierbei grundsätzlich maßgebend dafür, welche Trägheitskräfte überhaupt auftreten.
Die Bewertung des Gewichts oder der Körperabmessungen alleine ist jedoch nicht ausreichend für die Bewertung der Situation, zumal die auftretenden Trägheitskräfte der Masse proportional sind, aber dadurch die Beschleunigung der Fahrzeuginsassen in die Gurte oder nach vorne gegenüber einer leichteren Person nicht erhöht ist.
Aus der DE 196 17 405 A1 ist ebenfalls ein Verfahren dieser Art bekannt, bei welchem insbesondere Bilddaten verwendet werden.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine bessere Insassenspezifizierung für eine optimalere Auslösung der Sicherheitssysteme bereit zu stellen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß aus den vorhandenen Bilddaten eine Altersbestimmung und/oder eine Geschlechtsbestimmung der betreffenden Insassen durch Mustervergleichsverfahren vorgenommen werden und davon abhängig die Sicherheitssysteme ausgelöst werden.
Hinzukommt, daß die während eines Crashes gegebene physische Belastung, durch das Airbag-System altersgemäß abgestimmt minimiert werden muß. Das System ist dabei insoweit intelligent, daß spezifiziert werden kann, ob bei Erkennen älterer Fahrzeuginsassen situationsbezogen der größere Schaden entweder durch den Crash selbst, oder durch die Airbag-Auslösung selbst verursacht würde. Das heißt, das System kann entscheiden, ob es zur Schonung des betreffenden Insassen, wenn es die Crash-Situation zuläßt, die Aggressivität des Airbags etwas zurücknimmt, ohne dabei die Sicherheitswirkung des Airbags entfallen zu lassen.
Gleiches gilt für die geschlechtsspezifische bzw. -abhängige Auslösung der Sicherheitssysteme. Auch hierbei können aus den erfaßten Bilddaten beispielsweise schwangere Frauen erkannt werden, bei denen dann die Gurtstraffsysteme in ihrer Wirkung zurückgenommen werden und statt dessen der Airbag vornehmlich betätigt wird.
So kann auf das durch Mustervergleich ermittelte Alter und die Geschlechtsbestimmung der Personen eine optimale Abstimmung der Sicherheitssysteme auch untereinander erfolgen, um beispielsweise in Situationen, die dies zulassen, entweder mehr die Gurtstraffsysteme oder mehr die Airbag-Systeme dominant aktiv werden zu lassen.
Der Mustervergleich erfolgt in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dabei nach dem Fuzzy- Prinzip.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind eine Vielzahl von altersspezifischen und/oder geschlechtsspezifischen Grundmustern abgespeichert, auf deren Basis Ähnlichkeiten ermittelt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Die gewählte Darstellung zeigt schematisch einen Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug. Innerhalb des Fahrzeuges ist eine Kamera 1 angeordnet mit welcher der Fahrzeuginsasse erfassbar ist. Die Bilddaten dieser Kamera werden einer Bilderfassungseinheit 2 zugeführt. In dieser Bilderfassungseinheit werden die Bilddaten bereits vorbearbeitet. Ist das System für alle mit Airbag versehenen Sitzplätzen im Fahrzeug ausgerüstet, so werden die erfaßten Bilddaten entsprechend selektiv bewertet und aufbereitet, so daß neben den faktischen Bilddaten auch eine eindeutige Sitzplatzzuweisung erfolgt.
Der Bilderfassungseinheit ist eine Logik 3 nachgeschaltet in welcher die eigentliche logische Bewertung der Bilddaten erfolgt. Hierzu weist diese Logik 3 auch einen Datenspeicher auf der bei der Bewertung mit der Logik 3 korrespondiert. In diesem Datenspeicher sind sogenannte Muster abgelegt mit deren Hilfe innerhalb der Logik 3 die besagte Alters- und oder Geschlechtsbestimmung vorgenommen werden kann. Die Bewertung bzw. der Vergleich der ermittelten Bilddaten mit den abgespeicherten Mustern kann dabei innerhalb der Logik 3 verfahrensmäßig nach dem Fuzzy- Prinzip erfolgen. Die abgespeicherten Muster enthalten dabei alle Spezifika für eine sichere Bewertung dieser Kriterien, die im nachfolgenden Verfahrensablauf wichtig für die Bemessung der Auslösekriterien für die Sicherheitssysteme sind.
Ein entsprechendes Antwortsignal aus der Logik 3 wird der nachfolgenden Auslöseeinheit 4 für die Sicherheitssysteme bspw. Airbag zugeführt. Die in der Auslöseeinheit nun vorliegenden Daten werden sodann korreliert mit den technischen Auslösekriterien, die bspw. von einem Crashsensor 5 gemeldet werden.
Innerhalb der Auslöseeinheit 4 wird dann im Falle einer durch die Crashsensorik und die Situationsbewertung generierte gewünschte Airbagauslösung auch mit den bewerteten Bilddaten korreliert und es kommt zu einer spezifischen situationsrelevanten Ansteuerung der Sicherheitssysteme bspw. des Airbags 10.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung von Sicherheitseinrichtungen in einem Fahrzeug, bei welchem abhängig von Sensor- und/oder Bilderfassungssystemen anthropometrische Daten der auf die Sicherheitseinrichtungen bezogenen Insassen erfaßt und eine entsprechende Auslösung der Sicherheitssysteme im Falle eines Crashes generiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Bilderfassungsdaten eine Altersbestimmung und/oder eine Geschlechtsbestimmung der betreffenden Insassen durch Mustervergleich vorgenommen wird und abhängig davon die Sicherheitssysteme ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mustervergleich nach dem Fuzzy-Prinzip erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von altersspezifischen und/oder geschlechtsspezifischen Grundmustem auf deren Basis Ähnlichkeiten ermittelt werden, abgespeichert sind.
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