DE19513555A1 - Insassen-Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Insassen-Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19513555A1
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DE1995113555
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Josef Haberl
Klaus Kompass
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01558Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use monitoring crash strength
    • B60R21/0156Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use monitoring crash strength by deceleration

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Insassen-Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art arbeiten nach einem einheitlichen Schema. Allenfalls wird bei einem nicht besetzten bzw. mit einem Reboard-Kindersitz belegten Beifahrersitz eine Auslösung des Beifahrer-Airbags un­ terdrückt. Es ist ferner der Vorschlag gemacht worden, bei zukünftigen Si­ cherheitsvorrichtungen die Sitzposition und das Gewicht des Fahrzeugin­ sassens zu berücksichtigen. Aber auch dabei wird die tatsächliche körperli­ che Belastbarkeit des Insassen nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die der tatsächlichen Belastbarkeit des Fahr­ zeuginsassens Rechnung trägt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Berücksichtigung des Lebensalters wird die Belastbarkeit des Fahrzeuginsassens Rechnung getragen und die körperliche Belastung auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert. Bei einem jungen Erwachse­ nen ist die Gefahr, bei einer mechanischen Belastung einen Knochenbruch zu erleiden, wesentlich geringer als für einen älteren Menschen. Dem kann beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß bei einem jüngeren Menschen ein Airbag, der zusätzlich zu einem Sicherheitsgurt vorhanden ist, im Falle eines Frontalcrashs bei einer definierten Fahrzeugbeschleunigung noch nicht ausgelöst wird, während gleichzeitig bei einem älteren Menschen bei derselben Fahrzeugbeschleunigung der Airbag ausgelöst wird. Besteht die Schutzeinrichtung nicht aus mehreren Komponenten wie o.g. Si­ cherheitsgurt und Airbag, sondern nur aus einer Komponente bzw. ist nur diese eine Komponente wirksam, so läßt sich die Erfindung auch darauf an­ wenden. Im Falle eines Sicherheitsgurts kann ein zugeordneter Gurtstram­ mer bei einem jüngeren Menschen nicht oder verzögert aktiviert werden, um bei einer möglichen nur kurzzeitigen Überschreitung eines Beschleuni­ gungsspitzenwerts allein mit dem Sicherheitsgurt den Fahrzeuginsassen zu schützen. Bei einem älteren Menschen hingegen überwiegt die Sorge vor einer ernsthaften Verletzung. Die Schutzeinrichtung wird daher zum frühstmöglichen Zeitpunkt aktiviert. Der weitere Verlauf der Beschleunigung spielt dann keine Rolle mehr.
Das Ansprechverhalten der Schutzeinrichtung kann unterschiedlich gewählt sein, sowohl hinsichtlich des Aktivierungszeitpunkts als auch hinsichtlich der Aktivierungsintensität. Anhand eines Airbags sei dies erläutert. Dabei läßt sich sowohl der Zeitpunkt, zu dem der Airbag aktiviert wird, als auch die Aufblasgeschwindigkeit ebenso wie der Aufblasumfang variieren. Die An­ passung der genannten Parameter an das Lebensalter des Fahrzeugin­ sassen kann stufenweise oder kontinuierlich vorgenommen werden.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Gewinnung und die Bereitstel­ lung der Information über das Lebensalter des Fahrzeuginsassens für das Steuergerät.
Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, die Information bei Inbe­ triebnahme des Kraftfahrzeugs manuell einzugeben. Hierzu kann ein ohne­ hin vorgesehener Bordcomputer mit einer Eingabetastatur verwendet wer­ den. Ebenso ist es möglich, das Lebensalter des Fahrzeuginsassens vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs in der Weise abzufragen, daß verschiedene Möglichkeiten in einem Display angeboten werden und das tatsächliche Le­ bensalter bestätigt wird.
Auch ist es möglich, die Information bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs selbsttätig einzugeben. Hierzu kann die Information beispielsweise in einem Bedienteil für die Inbetriebnahme abgelegt sein. Derartige Teile werden im Rahmen einer Benutzeridentifizierung für eine elektronische Wegfahrsperre abgefragt und können bei der Erstabfrage des "berechtigten" Benutzers an das Steuergerät weitergegeben werden.
Die Information kann auch gespeichert sein und in Verbindung mit der zu­ letzt genannten Abfrage innerhalb des Steuergeräts aktiviert werden. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, die Information abzuspeichern. Hierfür sind Lernmodi bekannt, wie sie beispielsweise auch im Rahmen ei­ ner Wegfahrsicherung als Zahlencode eingegeben werden. Auf dieselbe Weise kann dann auch die Lebensalterinformation eingegeben werden.
Zusätzlich zu dieser Information kann z. B. auch die Information über die Größe und das Gewicht wie die Information über das Verhalten gewonnen und berücksichtigt werden, um die Schutzeinrichtung optimal an den Fahr­ zeuginsassen unter Berücksichtigung der Schwere des Unfallgeschehens anzupassen.
Die Information kann auch Einstellparametern für den Fahrzeugsitz, die Kli­ maanlage, das Radio usw. zugeordnet sein, die vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs manuell oder automatisch ausgewählt und in die entsprechende Verstellsignale für die Ausrüstungsbauteile des Kraftfahrzeugs umgesetzt werden.
Durch die Berücksichtigung des Lebensalters des Fahrzeuginsassens wird die Effizienz der Schutzeinrichtung erhöht und die unvermeidliche Aggres­ sivität dieser Einrichtung reduziert.

Claims (5)

1. Insassen-Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Schutz­ vorrichtung, die abhängig von der Größe und/oder dem Verlauf und/oder der Richtung einer auftretenden Fahrzeugbeschleunigung durch ein Steuergerät aktiviert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät als Eingangsgröße zusätzlich eine Information über das Lebensalter des Fahrzeuginsassens enthält und daß das Steuergerät das Ansprechverhalten der Schutzeinrichtung unter Berücksichtigung der physischen Belastbarkeit des Fahrzeuginsassens einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Infor­ mation bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs eingebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infor­ mation in einem Bedienteil für die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs abgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Information im Steuergerät gespeichert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Information im Steuergerät abspeicherbar ist.
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