DE2125198A1 - Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/002—Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
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Description
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A Ii 928
PAT/J/Vo/Wi
14.5.1971
14.5.1971
Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung
eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines
Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines
Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur Anzeige
der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Fährzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes.
der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Fährzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes.
Um die Sicherheit der beförderten Personen im Kraftfahrzeug zu erhöhen, ist erwogen worden, dem Fahrzeugführer vor dem
Fahrtantritt ein Signal zu geben, wenn auf dem Beifahrersitz eine Person Platz genommen und den Sicherheitsgurt
nioht angelegt hat. Um dieses Signal zu erhalten, ist eine
Schalteinrichtung erforderlich, die betätigt wird, wenn das Sitzpolster eines Kraftfahrzeuges oder ein auf das Sitzpolster gelegtes Sitzkissen belastet wird.
Fahrtantritt ein Signal zu geben, wenn auf dem Beifahrersitz eine Person Platz genommen und den Sicherheitsgurt
nioht angelegt hat. Um dieses Signal zu erhalten, ist eine
Schalteinrichtung erforderlich, die betätigt wird, wenn das Sitzpolster eines Kraftfahrzeuges oder ein auf das Sitzpolster gelegtes Sitzkissen belastet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung für
einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, die selbst bei ungleicher Belastung des Sitzpolsters des Kraftfahrzeugsitzes sicher anspricht und die in gleich vorteilhafter Weise bei der Erstausrüstung von Kraftfahrzeugen als auch naohtrnglich eingebaut werden kann.
einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, die selbst bei ungleicher Belastung des Sitzpolsters des Kraftfahrzeugsitzes sicher anspricht und die in gleich vorteilhafter Weise bei der Erstausrüstung von Kraftfahrzeugen als auch naohtrnglich eingebaut werden kann.
Die Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitz-
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kissens oder des Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in das Sitzkissen
bzw. das Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes ein Kon— taktband aus zwei an mehreren Stellen in kleinem Abstand
zueinander gehaltenen Kontaktstreifen eingebettet ist. Dem Sitzkissen mit eingebettetem Kontaktband wird bei Nachrüstungen
der Vorzug gegeben, während bei Neufahrzeugen das Kon— taktband schon im Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes eingebaut sein kann. Bei einer Belastung des Sitzkissens bzw. des
Sitzpolsters eines Kraftfahrzeuges werden die Kontaktstreifen außerhalb ihrer Abstandshalterungen soweit gegeneinander
verbogen, bis sie sich berühren und so die Funktion eines elektrischen Kontaktes übernehmen. Die beiden Kontaktstreifen
k sind auf ihrer Länge über mehrere derartige Kunststoff-Abstandshalter
in mehrere parallelgeschaltete Kontaktab— schnitte unterteilt. Die Betriebssicherheit dieser Schalteinrichtung
ist groß, da es keine Rolle spielt, in welchem Kontaktabschnitt die beiden Kontaktstreifen miteinander in
Verbindung kommen, Wesentlich ist dabei, daß die Kontaktstreifen elastisch sind. Es werden daher elektrisch leitende,
flexible Metallbänder, flachgepreßte Schraubenfederbänder
oder metallkaschierte Kunststoffbänder als Kontaktstreifen bevorzugt.
Normalerweise sind die beiden Kontaktstreifen zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern parallel zueinander ausgerich-
^ tet. Der Luftspalt zwischen den Kontaktstreifen kann dadurch
vergrößert werden, daß von den beiden Kontaktstreifen zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern einer zur Vergrößerung des
Kontaktabstandes nach außen gebogen ist oder daß beide Kontaktstreifen
zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern zur Vergrößerung des Kontaktabstandes nach außen gebogen sind.
In jedem Fall wird ein Fehlansprechen der Schalteinrichtung bei unbelastetem Sitzkissen oder Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes sicher vermieden.
Die Festlegung der Kontaktstreifen in den Halterungen kann
nach einer Ausgestaltung so durchgeführt sein, dall die
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' . - 3 - A Ii 928
Kunststoff-Abstandshalter mindestens an einem Kontaktstreifen
angespritzt sind. Die Kunststoff-Abstandshalter können jedoch auch zweigeteilt sein und die beiden Teile durch
Rastverbindungen miteinander verbunden werden, wobei zwischen
diesen Teilen die beiden Kontaktstreifen isoliert voneinander auf Abstand festgehalten werden. In der einfachsten
Form können diese Kunststoff-Abstandshalter auch durch Klebeband-Bandagen gebildet sein.
Der elektrische Anschluß des Kontaktbandes an eine Überwachungseinrichtung
wird dadurch erleichtert, daß die Kontaktstreifen des Kontaktbandes über elastische Anschlußleitungen
aus dem Sitzkissen bzw. dem Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes geführt sind, wobei gegen eine evtl. Überbelastung
an den Übergangsstellen zwischen den Kontaktstreifen und den Anschlußleitungen Zugentlastungsmittel vorgesehen sein können.
Dio Anschlußleitungen können dabei an den Kontaktstreifen bzw. Zugentlastungsmittel angelötet, angeschweißt, angequetscht
oder anderweitig festgelegt sein.
Damit die Schalteinrichtung auf ungleichmäßig verteilte Belastungen
über einen möglichst großen Bereich des Sitzkissens oder Sitzpolsters des Kraftfahrzeugsitzes anspricht,
ist weiterhin vorgesehen, daß das Kontaktband V-, 0-, U- oder Z-förmig in das Sitzkissen oder das Sitzpolster des Kraftfahrzeuges
eingebettet ist. Es können ferner mehrere streifenförmige Kontaktbänder im Abstand nebeneinander angeordnet
und außerhalb des Sitzkissens oder des Sitzpolsters des Craft fahrzeugsitzes parallelgeschaltet sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein V-förmiges, aus zwei Kontaktstreifen
gebildetes Kontaktband,
Fig. 2 verschiedene Schnitte entlang der Linie IJ-II-des
Kontaktbandes nach Fig. 1 mit unterschiedlicher Ausrichtung der Kontaktstreifen,
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- 4 - Λ Ii 928
Fig. 3 ein in ein Sitzkissen eingebettetes
Kontaktband und
Fig. k ein in das Sitzpolster eines Kraftfahrzeugsitzes
eingebettetes Kontaktband.
In Fig. i ist ein V-förmiges Kontaktband 10 gezeigt, das
zwei übereinander angeordnete Kontaktstreifen ii und 12 umfaßt.
Diese Kontaktstreifen 11 und 12 sind durch Kunststoff-Abstandshalter
20 an mehreren Stellen isoliert voneinander auf Abstand gehalten, wie den Schnitten nach Fig. 2 zu entnehmen
ist. Die Kontaktstreifen 11 und 12 können elastische Metallbänder,
flachgepreßte Schraubenfederbänder oder metallkaschierte
Kunststoffbänder sein, die vorzugsweise nach allen Richtungen auslenkbar sind, um den Lageveränderungen des
Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes gut folgen zu können. Dieses Kontaktband 20 bildet eine Reihe
von parallelgeschalteten Kontaktabschnitten, die über die Zuleitungen 13 und Ik mit den Anschlußelementen 15 und 16 an
eine Überwachungseinrichtung angeschaltet werden können.
Die Schnitte nach Fig. 2 zeigen verschieden geführte Kontaktstreifen
im Bereich eines zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern
20 gebildeten Kontaktabschnittes. Die Kontaktstreifen 11 und 12 können parallel verlaufen oder es kann der
Kontaktstreifen Ii1 oder beide Kontaktstreifen II1 und 12'
zur Vergrößerung des Kontaktabstandes nach außen gebogen sein.
Wird das Kontaktband 10 in ein Sitzkissen 17 gemäß Fig. 3 eingebettet,
dann wird dieses auf das Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes gelegt. Die Anschlußleitungen 13 und Ik mit ihren
Anschlußelementen 15 und 16 führen die beiden Kontaktstreifen 11 und 12 des Kontaktbandes 10 aus dem Sitzkissen 17 heraus,
viodurch der Anschluß an eine Überwachungseinrichtung erleichtert
wird. Die Anschlußleitungon 13 und Ik können mit den
Kontaktstreifen 11 und 12 verlötet, verschweißt, verquetscht
oder anderweitig verbunden sein» Zwischen dom Kontaktband i0
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und den Anschlußleitungen 13 und Ik können auoh Zugentlastungsmittel
vorgesehen sein.
Die Kunststoff-Abstandshalter 20 können direkt angespritzt sein oder sie können als getrennte, zweigeteilte Elemente
ausgebildet sein, die über eine Rastverbindung miteinander verbindbar sind. Die Kontaktstreifen können auch durch
Klebeband-Bandagen isoliert voneinander auf Abstand gehalten werden.
Wie Fig. 4 andeutet, kann das Kontaktband 10 auch in das
Sitzpolster 18 eines Kraftfahrzeugsitzes mit Rückenlehne
eingebettet werden.
In jedem Fall wird bei einer Belastung ein Kontaktstreifen eines Kontaktabsohnittes des Kontaktbandes 10 soweit ausgelenkt,
daß er mit dem anderen Kontaktstreifen in Berührung kommt. Diese Kontaktgabe wird als Signal für die Belastung
des Sitzkissens bzw. des Sitzpolsters des Kraftfahrzeugsitzes ausgewertet. Die Schaltsicherheit ist groß, wenn das
Kontaktband einen großen Bereich der Sitzfläche erfaßt. Es ist daher 0-, U-, V- oder Z-förinig ausgebildet und erstreckt
sich über den größten Teil der Sitzfläche.
Die gleiche Wirkung kann auoh mit mehreren streifenförmigen
Kontaktbändern erreicht werden, die im Abstand nebeneinander in das Sitzkissen oder das Sitzpolster des Kraftfahrzeugsitzes
eingebettet und vorzugsweise außerhalb des Sitzkissens oder des Sitzpolsters des Kraftfahrzeugsitzes parallelgeschaltet
sind.
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Claims (18)
1. Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Sitzkissen (17) bzw. das Sitzpolster (18) des Kraftfahrzeugsitzes ein Kontakt-
t band (iO) aus zwei an mehreren Stellen (20) in kleinem
Abstand zueinander gehaltenen Kontaktstreifen (11, 12)
eingebettet ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kontaktstreifen (11, 12) elektrisch leitende, flexible Metallbänder verwendet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktstreifen (11, 12) flachgepreßte
Schraubenfederbänder verwendet sind.
h. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
^ net, daß als Kontaktstreifen"(11, 12) metallkaschierte
Kunststoffbänder verwendet sind.
5. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstreifen
(11, 12) in Kunststoff-Abstandshaltern (20) auf Abstand gehalten sind.
6. Schalteinrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstreifen
(11, 12) auf ihrer Lä'rige über'mehrere "Kunststoff-Abstandshalter
(20) in mehrere parallelgeschaltete Kontaktabschnitte unterteilt sind,
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7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstreifen
(ii, 12) zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern (20)
parallel zueinander ausgerichtet sind.
8. Sehalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6,· dadurch
gekennzeichnet, daß von den beiden Kontaktstreifen (ii, 12) zwisohen zwei Kunststoff-Abstandshaltern (20)
einer (12') zur Vergrößerung des Kontaktabstandes nach
außen gebogen ist.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Kontaktstreifen (ll1, 121)
zwischen zwei Kunststoff-Abstandshaltern (20) zur Vergrößerung
des Kontaktabstandes nach außen gebogen sind.
10. Sohalteinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Abstandshalter
(20) mindestens an einem Kontaktstreifen (ii, 12) angespritzt sind,
11. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Abstandshalter (20) zweigeteilt sind und die beiden Teile durch Rastverbindungen
miteinander verbunden sind.
12. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9» £·-*—
durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Abstandshaltxr
(20) durch Klebeband-Bandagen gebildet sind.
13. Sehalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (11, 12)
des Kontaktbandes (lo) über elastische Anschlußleitungen (13, 14) aus dem Sitzkissen (17) bzw. dem Sitzpolster
(18) des Kraftfahrzeugsitzes geführt sind.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansehlußleitungen (13, i*0 'an den Kontakt-
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- 8 - A ii 928
streifen (il, 12) angelötet, angeschweißt, angequetscht
oder anderweitig festgelegt sind.
15. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktband (1O) V-, 0-, U- oder Z-förmig in das Sitzkissen (17) oder das Sitzpolster
(18) des Kraftfahrzeuges eingebettet ist.
16. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere streifenförmige Kontaktbänder
im Abstand zueinander angeordnet und außerhalb des Sitzkissens (17) oder des Sitzpolsters (18) des Kraftfahr-
% zeugsitzes parallelgesohaltet sind.
17. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktband
(1O) eine Umhüllung aufweist.
18. Schalteinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Zugentlastungsmittel vorgesehen sind.
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L e e r s e i t e
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ID=5808510
Family Applications (1)
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