DE19855838A1 - Lenkradmodul umfassend ein Lenkrad und einen Lenkradeinsatz - Google Patents

Lenkradmodul umfassend ein Lenkrad und einen Lenkradeinsatz

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Abstract

Ein Lenkradmodul, umfassend ein Lenkrad 2 und ein mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Lenkrad 2 lösbar befestigten Lenkradeinsatz 4, welchem Lenkradeinsatz 4 und welchem Lenkrad 2 jeweils das eine Steckverbinderteil 11, 12 bzw. 13, 14 eines elektrischen Steckverbinders 5, 6 zugeordnet ist, ist dadurch bestimmt, daß zur mechanischen Verriegelung der beiden Montageteile - Lenkrad 2 und Lenkradeinsatz 4 - einem der beiden Montageteile 2 eine Verriegelungseinrichtung 8, 9 zugeordnet ist, deren Riegel V mit einem dem anderen Montageteil 2 zugeordneten Hinterschnitt zur Herbeiführung einer Verriegelung zwischen den beiden Montageteilen 2, 4 zusammenwirkt, und daß jedes Steckverbinderteil 11, 12; 13, 14 eines Steckverbinders 5, 6 in einer Vormontagestellung an dem diesem Steckverbinderteil 11, 12; 13, 14 zugeordneten Montageteil 4, 2 fixiert gehalten ist und eines der beiden Steckverbinderteile 13, 14 eines Steckverbinders 5, 6 nach einer Montage der beiden Montageteile 2, 4 aus seiner fixierten Anordnung entriegelt ist, so daß ein aus zwei zusammengefügten Steckverbinderteilen 11, 13; 12, 14 gebildete Steckverbinder 5, 6 allein an einem der beiden Montageteile 4 fixiert gehalten ist, wobei eine Entriegelung des einen fixiert gehaltenen Steckverbindungsteils 13, 14 an die Verriegelungsbewegung der mechanischen Verriegelungseinrichtung 8, 9 gekoppelt ist und wobei eine erneute Verriegelung dieses Steckverbinderteils 13, 14 an das Montageteil 2 an die Entriegelungsbewegung der ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkradmodul umfassend ein Lenkrad und ein mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Lenkrad lösbar befestigten Lenk­ radeinsatz, welchem Lenkradeinsatz und welchem Lenkrad jeweils das eine Steckverbinderteil eines elektrischen Steckverbinders zugeordnet ist.
Lenkräder für Kraftfahrzeuge bestehen aus dem eigentlichen ringförmigen Lenkrad und einem daran angeformten Pralltopf. Der Pralltopf dient u. a. zur Aufnahme elektrischer/elektronischer Komponenten, beispielsweise des Airbageinsatzes. Diese elektrischen/elektronischen Komponenten befinden sich in einem Lenkradeinsatz, der in den Pralltopf des Lenkrades eingesetzt ist und in dem auch Bedienelemente integriert sein können. Diese aus Lenkrad und Lenkradeinsatz bestehende Einheit ist im Zu­ sammenhang dieser Ausführungen als Lenkradmodul bezeichnet.
Mechanisch ist der Lenkradeinsatz im Pralltopf durch Verwendung von lösbaren Befestigungsschrauben, die unterseitig den Boden des Pralltop­ fes durchgreifen und in ein im Lenkradeinsatz befindliches Gewinde ein­ greifen, befestigt. Zur Kontaktierung der dem Lenkradeinsatz zugeordne­ ten Bedienelemente oder Bedienelementgruppen oder auch des Airbags muß neben einer mechanischen Verbindung zwischen dem Lenkradein­ satz und dem Lenkrad eine elektrische Verbindung zwischen den in dem Einsatz befindlichen elektrischen/elektronischen Komponenten und dem Lenkrad bzw. einem das Mantelrohr der Lenksäule umgebenden Lenk­ säulenmodul hergestellt sein. Diese elektrische Kontaktierung zwischen dem Pralltopf und dem Lenkradeinsatz erfolgt durch manuelles Zusam­ menstecken von Steckverbinderteilen, wobei jeweils ein Steckverbinderteil zur Ausbildung eines Steckverbinders nach einem Zusammenfügen der Steckverbinderteile dem Lenkradeinsatz bzw. dem Pralltopf zugeordnet ist.
Aufgrund der zahlreichen durchzuführenden Handgriffe zur Montage des Lenkradeinsatzes in dem Pralltopf eines Lenkrades, nämlich Zusammen­ stecken der Steckverbinderteile für eine elektrische Kontaktierung sowie Eindrehen der Befestigungsschrauben ist eine solche Montage umständ­ lich und zeitaufwendig.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradmodul bestehend aus einem Lenkrad und einem Lenkradeinsatz bereitzustellen, dessen Lenkradein­ satz leichter montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur mechani­ schen Verriegelung der beiden Montageteile - Lenkrad und Lenkradein­ satz - einem der beiden Montageteile eine Verriegelungseinrichtung zu­ geordnet ist, deren Verriegelungselement mit einem dem anderen Monta­ geteil zugeordneten Hinterschnitt zur Herbeiführung einer Verriegelung zwischen den beiden Montageteilen zusammenwirkt, und daß jedes Steckverbinderteil eines Steckverbinders in einer Vormontagestellung an dem diesem Steckverbinderteil zugeordneten Montageteil fixiert gehalten ist und eines der beiden Steckverbinderteile eines Steckverbinders nach einer Montage der beiden Montageteile aus seiner fixierten Anordnung entriegelt ist, so daß ein aus zwei zusammengefügten Steckverbindertei­ len gebildeter Steckverbinder allein an einem der beiden Montageteile fixiert gehalten ist, wobei eine Entriegelung des einen fixiert gehaltenen Steckverbindungteils an die Verriegelungsbewegung der mechanischen Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist und wobei eine erneute Verriege­ lung dieses Steckverbinderteils an das Montageteil an die Entriegelungs­ bewegung der mechanischen Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist.
Das erfindungsgemäße Lenkradmodul läßt sich auf einfache Weise durch Einsetzen und Zusammenstecken des Lenkradeinsatzes in den Pralltopf erstellen. Dabei erfolgt eine elektrische Kontaktierung von jeweils zwei Steckverbinderteilen selbsttätig beim Durchführen der Einsteckbewegung. Zum Verriegeln des Lenkradeinsatzes in dem Pralltopf ist eine Verriege­ lungseinrichtung vorgesehen, wobei dem einem Montageteil Lenkrad oder Lenkradeinsatz - ein Verriegelungselement zugeordnet ist, das in seiner verriegelten Stellung hinter einen dem anderen Montageteil zuge­ ordneten Hinterschnitt greift. Beim Einsetzen des Lenkradeinsatzes in den Pralltopf befindet sich das Verriegelungselement in seiner Offenstellung; erst wenn der Lenkradeinsatz in seine bestimmungsgemäße Position ge­ führt ist, wird das Verriegelungselement in seine verriegelnde Stellung gebracht, so daß anschließend der Lenkradeinsatz mit dem Lenkrad bzw. dessen Pralltopf verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, das Verriege­ lungselement so auszugestalten, daß dieses in der zur verriegelnden Stellung des Lenkradeinsatzes selbsttätig in seine verriegelnde Stellung gebracht wird.
Zur elektrischen Kontaktierung der beiden Steckverbinderteile sind die jedem Montageteil zugeordneten Steckverbinderteile in einer Vormonta­ gestellung an dem jeweiligen Montageteil fixiert gehalten. Beim Einstec­ ken des Lenkrades in den Pralltopf finden sich die einander zugeordneten Steckverbinderteile und werden durch die Einsetzbewegung zusammen­ gefügt. Zur Gewährleistung einer dauerhaften elektrischen Kontaktierung, ohne daß auftretende Längs- und Querkräfte die Steckverbinder beschä­ digen könnten, ist das dem einen Montageteil zugeordnete Steckverbin­ derteil nach Herbeiführen einer mechanischen Verriegelung des Lenk­ radeinsatzes in dem Pralltopf aus seiner fixierten Anordnung bezüglich dieses Montageteils gelöst. Folglich ist ein solcher Steckverbinder nach einer bestimmungsgemäßen Montage des Lenkradeinsatzes nur noch an einem Montageteil befestigt. Die Steckverbinder sind somit von Bewegun­ gen zwischen dem Lenkradeinsatz und dem Pralltopf abgekoppelt. Die Entriegelung des oder der zu lösenden Steckverbinderteile ist an die Ver­ riegelungsbewegung der mechanischen Verriegelungseinrichtung gekop­ pelt, so daß es zur Entriegelung dieser Steckverbinderteile keines zusätz­ lichen Montageschrittes bedarf. Entsprechend umgekehrt erfolgt eine er­ neute Verriegelung dieser Steckverbinderteile, wenn die mechanische Verriegelungseinrichtung zum Abnehmen des Lenkradeinsatz entriegelt wird.
Die Beschreibung des erfindungsgemäßen Lenkradmoduls macht deut­ lich, daß eine Montage des Lenkradeinsatzes in dem Pralltopf eines Lenk­ rades mit einem einzigen Handgriff möglich ist, nämlich allein durch Ein­ führen des Lenkradeinsatzes in den Pralltopf und Hineinschieben dessel­ ben solange bis die mechanische Verriegelungseinrichtung verriegelt wer­ den kann oder sich selbsttätig verriegelt.
In einem Ausführungsbeispiel ist dem Lenkradeinsatz die mechanische Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die zum Hintergreifen der Boden­ platte des lenkradseitigen Pralltopfes in ihrer verriegelten Stellung ausge­ bildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die lösbar fixierten Steck­ verbinderteile dem Pralltopf bzw. seiner Bodenplatte zugeordnet.
Als mechanische Verriegelungseinrichtung kann dem einen Montageteil, beispielsweise dem Lenkradeinsatz eine Anordnung umfassend ein drehfest auf einer Drehachse angeordnetes Verriegelungselement mit ei­ ner bevorzugten Längserstreckung und dem anderen Montageteil, bei­ spielsweise dem Pralltopf eine Durchstecköffnung mit einer rückseitigen Verriegelungsfläche zugeordnet sein. Die Kontur der Durchstecköffnung weist ebenfalls eine bevorzugte Längserstreckung auf; ihre lichte Weite ist so bemessen, daß ein Verriegelungselement durchgeführt werden kann. Die Durchstecköffnung des Pralltopfes befindet sich zweckmäßigerweise in seiner Bodenplatte, so daß ein durchgeführtes Verriegelungselement nach Verschwenken desselben um die Drehachse in seine verriegelnde Stellung an der Unterseite der Bodenplatte anliegt. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist an die Verschwenkbewegung des Verriegelungsele­ mentes die Entriegelung des oder der diesem Montageteil zugeordneten Steckverbinderteile gekoppelt. Zweckmäßig ist die Verwendung eines zweiarmigen Hebels als mechanisches Verriegelungselement. Zur lösba­ ren Fixierung der einem Montageteil zugeordneten Steckverbinderteile können gegeneinander bewegbare Haltebacken vorgesehen sein, wobei vorzugsweise die freien Enden eines zweiarmigen, ebenfalls drehfest auf der Drehachse angeordneten Betätigungshebels jeweils an einer unter­ schiedlichen Haltebacke zum Voneinanderwegbewegen der Haltebacken zum Lösen der fixierten Steckverbinderteile bei einer Drehung der Dreh­ achse zur Verriegelung der mechanischen Verriegelungseinrichtung an­ greifen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei sich bezüglich der Achse der Lenkspindel diametral gegenüberliegende Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, deren Verriegelungselemente, beispielsweise zweiarmige Hebel durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, so daß eine selbsttätige Verriegelung erfolgt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zei­ gen:
Fig. 1 in einem schematisierten Querschnitt ein Lenkradmodul be­ stehend aus einem Lenkrad mit einem darin verriegelten Lenkradeinsatz,
Fig. 2a ein schematisierter Teilquerschnitt durch das Lenkradmodul der Fig. 1 in einer Vormontagestellung der beiden Monta­ geteile,
Fig. 2b eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung des Lenk­ radmoduls der Fig. 2a,
Fig. 3a einen schematisierten Teilquerschnitt durch das Lenkradmo­ dul der Fig. 1 nach Einsetzen und Verriegeln des Lenk­ radeinsatzes und
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung des Lenk­ radmoduls der Fig. 1 in seiner verriegelnden Stellung.
Ein Lenkradmodul 1 besteht aus einem Lenkrad 2 mit angeformten Prall­ topf 3 und einem Lenkradeinsatz 4. In dem Lenkradeinsatz 4 sind nicht näher dargestellte elektrische/elektronische Komponenten, wie beispiels­ weise der Airbag und die Auslöseelektronik enthalten. Der Lenkradeinsatz 4 ist in den Pralltopf 3 eingesetzt und in der Fig. 1 gezeigten montierten Stellung verriegelt in dieser Position gehalten. Eine elektrische Kontaktie­ rung der in dem Lenkradeinsatz 4 angeordneten elektri­ schen/elektronischen Komponenten ist mit den Steckverbindern 5, 6 her­ gestellt. Das Lenkradmodul 1 ist drehfest an dem freien Ende einer Lenk­ säule 7 befestigt, so daß die Lenksäule 7 entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtungen durch Drehen des Lenkrades bewegbar ist. Der Lenkradeinsatz 4 ist mit Hilfe von zwei Verriegelungseinrichtungen 8, 9 in dem Pralltopf 3 befestigt.
Fig. 2a zeigt in einer vergrößerten Darstellung den unteren Bereich des Lenkradeinsatzes 4 darstellend das eine Montageteil und dem Bodenbe­ reich 10 des Pralltopfes 3 darstellend das andere Montageteil. Der Lenk­ radeinsatz 4 trägt unterseitig die beiden Verriegelungseinrichtungen 8, 9 sowie zwei als Stecker ausgebildete Steckverbinderteile 11, 12.
Die beiden Verriegelungseinrichtungen 8, 9 umfassen jeweils eine Dreh­ achse D, auf der im Bereich des freien unteres Endes als Verriegelung­ selement V vorgesehener zweiarmiger Hebel, wie aus Fig. 2 ersichtlich befestigt ist. Mit Abstand zu dem Verriegelungselement V ist ein zweiar­ miger Betätigungshebel B drehfest mit der Drehachse D verbunden, wo­ bei die Längserstreckung des Betätigungshebels B winklig zur Längser­ streckung des Verriegelungselementes V angeordnet ist. Auf der Dreh­ achse D ist oberhalb des Betätigungshebels B ein weiterer, einarmiger Schwenkhebel S drehfest mit der Drehachse D verbunden. Die Schwenk­ hebel S fluchten bezüglich ihrer Längserstreckung mit der Längserstrec­ kung der Verriegelungshebel V. Die freien Enden der beiden Schwenkhe­ bel S sind über eine Zugfeder Z miteinander verbunden, die in ihrer in den Fig. 2a und 2b gezeigten Stellung gespannt ist.
Der Bodenplatte 10 des Pralltopfes 4 trägt als Gegenstücke zu den Steck­ verbinderteilen 11, 12 Steckbuchsen 13, 14. Die Steckbuchsen 13, 14 weisen in einem Abschnitt eine umfängliche Nut auf, in die formschlüssig jeweils der eine Teil einer Haltebacke 15, 16 zur Fixierung der Steckbuch­ sen 13, 14 an der Bodenplatte 10 eingreifen. In die Bodenplatte 10 sind fluchtend mit der Anordnung der Drehachsen D Durchstecköffnungen 17, 18 eingebracht, deren Kontur zum Durchstecken der Verriegelungshebel V der beiden Verriegelungseinrichtungen 8, 9 ausgebildet sind. Die Halte­ backen 15, 16 sind als plattenförmige konturierte Körper mit Aufnahmen zur Aufnahme der Steckverbinderteile 13, 14 ausgebildet, so daß die Haltebacken 15, 16 gleichermaßen die Steckbuchse 13 sowie die Steck­ buchse 14 an der Bodenplatte 10 fixieren. Nach oben von den Halteplat­ ten 15, 16 abragend sind Betätigungszapfen BZ angeordnet, an denen die freien Enden der Betätigungshebel B bei einer Verschwenkbewegung derselben angreifen. Die Halteplatten 15,16 sind durch Druckfedern 19 in ihrer die Steckbuchsen 13, 14 fixierenden Stellung gehalten.
Nach einem Einsetzen des Lenkradeinsatzes 4 in den Pralltopf 3 ist die Drehachse D der Verriegelungseinrichtungen 8, 9 mit dem vorderseitig angeordneten Verriegelungshebel V durch die Durchstecköffnungen 17, 18 hindurchgeführt. Diese Montagebewegung führt auch zu einem Ein­ ostecken der Steckverbinderteile 11, 12 in die jeweilige Steckbuchse 13 bzw. 14, so daß in diesem Zeitpunkt eine elektrische Kontaktierung zwi­ schen den beiden Montageteilen 2, 4 hergestellt ist. Zum Einstecken der Verriegelungshebel V in die Durchstecköffnungen 17, 18 sind diese auf nicht näher dargestellte Weise in ihrer in den Fig. 2a und 2b gezeigten Stellung gehalten. Nach erfolgtem Durchstecken der Verriegelungshebel V durch die Durchstecköffnungen 17, 18 der Bodenplatte 10 des Prall­ topfes 3 verschwenken diese aufgrund der Federkopplung der beiden Schwenkachsen S in ihre verriegelnde Stellung, so daß die Verriege­ lungsarme V, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt, nunmehr unterseitig an dem Boden 10 anliegen. Ein Abziehen des Lenkradeinsatzes 4 ist nunmehr nicht ohne weiteres möglich. Mit dem Verschwenken der Verrie­ gelungshebel V verschwenken ebenfalls die Betätigungshebel B, so daß diese, wie in Fig. 3b ersichtlich, mit ihren freien Enden an den Betäti­ gungszapfen BZ der Haltebacken 15, 16 angreifen und diese gegen die Kraft der Druckfedern 19 voneinander weg bewegen, so daß die durch die Haltebacken 15, 16 ursprünglich fixierten Steckbuchsen 13, 14 bezüglich der Haltebacken 15, 16 frei sind. Die Steckbuchsen 13, 14 sind nunmehr allein durch ihre Verbindung mit den Steckverbinderteilen 11, 12 gehalten. Eine Bewegung des Lenkradeinsatzes 4 in seiner Aufnahme im Pralltopf 3 führt somit nicht zu einer Belastung der elektrischen Steckverbinder.
Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtungen 8, 9 weisen die beiden Drehachsen D an ihrem freien Ende eine nicht näher dargestellte Auf­ nahme zur Aufnahme eines Entriegelungsschlüssels auf, mit dem die Drehachsen D aus ihrer in den Fig. 3a und 3b gezeigten verriegelten Stellung in ihre in den Fig. 2a und 2b gezeigte Montage- bzw. De­ montagestellung gebracht werden können. Durch die gleichzeitige Rück­ verschwenkung der Betätigungshebel B werden die Steckbuchsen 13, 14 durch die Haltebacken 15, 16 erneut fixiert, bevor der Lenkradeinsatz 4 von dem Boden 10 des Pralltopfes 3 abgezogen werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Lenkradmodul
2
Lenkrad
3
Pralltopf
4
Lenkradeinsatz
5
Steckverbinder
6
Steckverbinder
7
Lenksäule
8
Verriegelungseinrichtung
9
Verriegelungseinrichtung
10
Bodenplatte des Pralltopfes
11
Steckverbinderteil
12
Steckverbinderteil
13
Steckbuchse
14
Steckbuchse
15
Haltebacke
16
Haltebacke
17
Durchstecköffnung
18
Durchstecköffnung
19
Druckfeder
D Drehachse
V Verriegelungselement
B Betätigungshebel
S Schwenkhebel
Z Zugfeder
BZ Betätigungszapfen

Claims (9)

1. Lenkradmodul umfassend ein Lenkrad (2) und ein mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Lenkrad (2) lösbar befestigten Lenkradein­ satz (4), welchem Lenkradeinsatz (4) und welchem Lenkrad (2) je­ weils das eine Steckverbinderteil (11, 12 bzw. 13, 14) eines elektri­ schen Steckverbinders (5, 6) zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur mechanischen Verriegelung der beiden Monta­ geteile - Lenkrad (2) und Lenkradeinsatz (4) - einem der beiden Montageteile (2) eine Verriegelungseinrichtung (8, 9) zugeordnet ist, deren Riegel (V) mit einem dem anderen Montageteil (2) zuge­ ordneten Hinterschnitt zur Herbeiführung einer Verriegelung zwi­ schen den beiden Montageteilen (2, 4) zusammenwirkt, und daß jedes Steckverbinderteil (11, 12; 13, 14) eines Steckverbinders (5, 6) in einer Vormontagestellung an dem diesem Steckverbinderteil (11, 12; 13, 14) zugeordneten Montageteil (4, 2) fixiert gehalten ist und eines der beiden Steckverbinderteile (13, 14) eines Steckver­ binders (5, 6) nach einer Montage der beiden Montageteile (2, 4) aus seiner fixierten Anordnung entriegelt ist, so daß ein aus zwei zusammengefügten Steckverbinderteilen (11, 13; 12, 14) gebildete Steckverbinder (5, 6) allein an einem der beiden Montageteile (4) fixiert gehalten ist, wobei eine Entriegelung des einen fixiert gehal­ tenen Steckverbindungsteils (13, 14) an die Verriegelungsbewegung der mechanischen Verriegelungseinrichtung (8, 9) gekoppelt ist und wobei eine erneute Verriegelung dieses Steckverbinderteils (13, 14) an das Montageteil (2) an die Entriegelungsbewegung der me­ chanischen Verriegelungseinrichtung (8, 9) gekoppelt ist.
2. Lenkradmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Verriegelungseinrichtung (8, 9) dem einen Monta­ geteil (4) eine Anordnung umfassend ein drehfest auf einer Dreh­ achse (D) angeordnetes Verriegelungselement (V) mit einer bevor­ zugten Längserstreckung und dem anderen Montageteil (2) eine Durchstecköffnung (17, 18) mit einer rückseitigen Verriegelungsflä­ che zugeordnet sind, welche Durchstecköffnung (17, 18) ebenfalls eine bevorzugte Längserstreckung mit einer Kontur zum Durch­ stecken des Verriegelungselementes (V) aufweist, wobei das Ver­ riegelungselement (V) nach Durchstecken desselben durch die Durchstecköffnung (17, 18) selbsttätig in eine Verriegelungsanord­ nung verschwenkt und an diese Verschwenkbewegung die Entrie­ gelung des zunächst fixiert gehaltenen Steckverbinderteils (13, 14) gekoppelt ist.
3. Lenkradmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verschwenkbewegung des Verriegelungselements (V) durch die Kraft eines Federelements (Z) ausgelöst ist.
4. Lenkradmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein zweiarmiger Hebel (V) vorgese­ hen ist.
5. Lenkradmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus seiner fixierten Stellung zu lösende Steckverbinderteil (13, 14) durch zwei gegeneinander bewegbare Haltebacken (15, 16) in seiner fixierten Stellung gehalten ist und daß die Haltebacken (15, 16) zum Freigeben des Steckverbinder­ teils (13, 14) mit einen Kraftübertragungsmittel (B) an die Ver­ schwenkbewegung des Verriegelungselements (V) gekoppelt ist.
6. Lenkradmodul nach Anspruch 5 in seiner Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (D) drehfest ein Betätigungshebel (B) angeordnet ist, der mit seinem freien Ende zum Voneinanderwegbewegen der bei­ den Haltebacken (15, 16) zum Freigeben des Steckverbinderteils (13, 14) an den Haltebacken (15, 16) angreift.
7. Lenkradmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel B ein zweiarmiger Hebel ist, wobei jedes freie Ende des Betätigungshebels (B) an einer unterschiedlichen Halte­ backe (15, 16) angreift.
8. Lenkradmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete, sich diametral der Drehachse des Lenkrades (2) gegenüberliegende Verriege­ lungsanordnungen (8, 9) vorgesehen sind, wobei die Bewegung der beiden Verriegelungselemente (V) durch eine Zugfeder (Z) mit­ einander verbunden ist.
9. Lenkradmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (8, 9) dem Lenk­ radeinsatz (4) und das lösbare Steckverbinderteil (13, 14) dem Lenkrad (2) zugeordnet ist.
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