DE19855834A1 - Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen TeilenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden (1), Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen (2), wobei eine an die Wand (1) montierbare Aufnahmeeinrichtung (3) zur positionsgenauen reversiblen Anordnung der Teile vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) (4) zwischen den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen (5) umfaßt und daß die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung (3) - zur Wand (1) beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder
dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, wobei eine an die Wand
montierbare Aufnahmeeinrichtung zur positionsgenauen reversiblen Anordnung der
Teile vorgesehen ist.
Aus der Praxis ist es bislang bekannt, Bekleidungen von Wänden jedweder Art un
mittelbar auf die Wand aufzubringen. So werden bspw. Keramikfliesen, Naturstein
platten oder dergleichen mittels Mörtel oder mittels Klebstoff im Dünnbettverfahren
an der Wand befestigt. Dies erfordert ganz erhebliches handwerkliches Geschick,
zumal im Vorfelde des Verlegens ein ebener flächiger Untergrund vorbereitet sein
muß. Außerdem ist zum Erhalt eines einheitlichen Fugenbildes ein äquidistanter Ab
stand zwischen den Fliesen erforderlich, was abermals äußerstes handwerkliches
Geschick zugrunde legt.
Geflieste Wände gemäß voranstehender Erläuterung sind dann jedenfalls problema
tisch, wenn einzelne Fliesen zum freien Zugriff auf einen Wandbereich oder zum
Austausch der Fliese selbst entfernt werden müssen. Dies erfolgt bei herkömmlichen
Wandbekleidungen dadurch, daß man eine Fliese oder Platte anbohrt und/oder zer
schlägt und von dort aus Nachbarfliesen mühsam entfernt. Jedenfalls sind mit dem
Entfernen von Fliesen oder Platten verbundene Arbeiten äußerst mühsam, zeitrau
bend und verursachen enormen Schmutz. Ungewolltes Beschädigen von Nachbar
fliesen ist eine stete Gefahr, so daß auch hier die Leistung eines Fachmannes bzw.
Handwerkers erforderlich ist.
Aus der Praxis ist es des weiteren auch bereits bekannt, Wandbekleidungen auf so
genannten Vorwandmontagen des Sanitärbereichs anzubringen. Auch hierbei han
delt es sich um ein unmittelbares Aufbringen der Fliesen bzw. Platten auf einen flä
chigen Untergrund, nämlich auf Regipsplatten, die an dem Gestell der Vorwandmon
tage befestigt sind. Letztendlich treten hier die gleichen Probleme wie beim unmittel
baren Aufbringen der Fliese auf einer herkömmlichen Wand auf, wobei beim Entfer
nen der Fliesen meist auch die Regipsplatten durchbrochen werden. Dies erhöht den
Aufwand abermals.
Unter Zugrundelegung voranstehend genannten Standes der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Vorrichtung
derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine Bekleidung von Wänden, Platten
oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, auch ohne das
handwerkliche Geschick eines Fliesenlegers möglich ist. Des weiteren soll es
möglich sein, eine reversible Bekleidung von Wänden durchzuführen, die sich
beispielsweise zur Präsentation der flächigen Teile besonders eignet.
Die voranstehende Aufgabe ist durch eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden,
Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein
den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) zwischen den Teilen
angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen umfaßt und daß die
Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung - zur Wand
beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich beispielsweise eine Wand dadurch
fliesen, daß die Wand - ohne weitere Vorbereitung - mit der Aufnahmeeinrichtung
versehen wird. Nach ordnungsgemäßer Anbringung der Aufnahmeeinrichtung dient
diese zur positionsgenauen Anordnung der Fliesen, wobei hier eine äquidistante
Anordnung in üblicher Weise gewählt wird. Die Anordnung erfolgt derart, daß die
Fliesen ohne weiteres wieder aus der Aufnahmeeinrichtung entnommen werden
können. Ist die positionsgenaue Anordnung erreicht, können die Fliesen in
herkömmlicher Weise verfugt werden. Es ergibt sich exakt das gleiche Fugenbild wie
beim herkömmlichen Anbringen der Fliesen. Sollte die eine oder andere Fliese bspw.
aufgrund einer Beschädigung oder zum Zugriff auf dahinterliegende Bereiche wieder
entfernt werden müssen, läßt sich dies einfach dadurch erreichen, daß man die Fuge
öffnet bzw. die Fugenmasse herauskratzt. Danach läßt sich die Fliese aus der
Aufnahmeeinrichtung ohne weiteres entnehmen, und zwar ohne daß diese Fliese
oder benachbarte Fliesen zerstört werden.
Obendrein bietet die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung eine ideale Möglichkeit
für den durchschnittlich begabten Heimwerker oder auch den Messebauer, der
nämlich mit einfachen Mitteln eine Wandbekleidung schaffen kann, ohne dabei über
beim Fliesenlegen erforderliche Kenntnisse zu verfügen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignet sich demnach in idealer Weise für den Selbstbau, insbesondere
aber auch für Vorwandmontagen, bspw. zur Verblendung jedweder Art, aber auch
zur Erstellung von Präsentationswänden oder Musterwänden für Fliesen.
In erfindungsgemäßer Weise geht es jedenfalls darum, daß die Aufnahmeeinrichtung
ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand bzw. der Fugen zwischen
den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen umfaßt.
Des weiteren sind die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung -
zur Wand beabstandet - kraftschlüssig, formflüssig und/oder adhäsiv festlegbar, so
daß es durchaus in erfindungsgemäßer Weise möglich ist, beispielsweise eine
Präsentationswand mit Fliesen aufzubauen, ohne die Fliesen unmittelbar mit dem
Untergrund fest zu verkleben. Vielmehr dient die Aufnahmeeinrichtung zum Halten
der Teile, wobei durch das angepaßte Raster exakte Positionierung der Teile ohne
weitere Hilfsmittel möglich ist.
In vorteilhafter Weise verläuft das Profil an der Wand vorzugsweise horizontal im
Fugenbereich der Teile. Dieses Profil weist dabei einen zum Festlegen an der Wand
dienenden Montagebereich auf, über den die Vormontage der Aufnahmeeinrichtung
bzw. des Profils auf dem Untergrund stattfindet. Zur Beabstandung des Teils zu der
Wand dient ein Distanzbereich, der sich an den Montagebereich in die der Wand
abgewandte Richtung anschließt. Des weiteren ist ein die Teile haltender
Haltebereich vorgesehen, der sich wiederum an den Distanzbereich anschließt.
Dieser Haltebereich eignet sich ganz besonders dazu, die Teile mit hinreichender
Klemmwirkung zu beaufschlagen. Das Profil selbst könnte im Querschnitt zumindest
weitgehend L-förmig, T-förmig oder U-förmig ausgebildet sein. Jeweils ein Schenkel
des Profils bildet dabei den Montagebereich und ein weiterer Schenkel des Profils
bildet den Haltebereich, wobei der Distanzbereich als Übergang oder separater
Bereich ausgebildet sein kann.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß es sich bei den hier verwendbaren Profilen um
durchgehende Profile handeln kann, ohne irgendwelche Ausnehmungen,
Ausklinkungen oder sonstige aufwendige Vorkehrungen.
Die Montage des Profils an der Wand kann durch Schrauben, Nieten oder Kleben
erfolgen. Entsprechend ist der Montagebereich an die Wand schraubbar, nietbar
oder klebbar. Die Montage könnte dabei derart erfolgen, daß die Verschraubung
sukzessive unter Realisierung einer Vorspannung erfolgt, die beim Festschrauben
des Montagebereichs der Haltebereich auf das Teil bzw. auf die Fliese ausübt. Im
Konkreten könnte der Montagebereich derart ausgestaltet sein, insbesondere
gebogen oder gewölbt sein, daß er beim Festlegen an die Wand, so beispielsweise
beim Festschrauben, durch Verringerung oder Vergrößerung des Winkels zwischen
dem Montagebereich und dem Haltebereich ein zumindest geringfügiges Kippen des
Haltebereichs hervorruft, so daß eine weiterreichende Klemmwirkung gegenüber
dem jeweiligen Teil entsteht. Mit sukzessiver Montage des Profils werden die Teile
festgeklemmt.
In konstruktiver Hinsicht ist es von weiterem Vorteil, wenn der Distanzbereich ein die
Teile positionierendes und zur Wand beabstandendes Widerlager umfaßt. An dieses
Widerlager kommen die Teile zur Anlage. Das Widerlager könnte wiederum einen
Steg, vorzugsweise ohne weiteres auch zwei Stege, aufweisen, der bzw. die in
Richtung des Haltebereichs abragen. Der Steg könnte wiederum mit einer Kante
oder einer abgewinkelten Anlagefläche enden, wobei eine abgewinkelte
Anlagefläche den Vorteil der besseren Positionierung des Teils mit sich bringt.
Zur besseren - kippsicheren - Anlage des Teils bzw. der Teile ist es von weiterem
Vorteil, wenn auf der dem Distanzbereich abgewandten Seite des Montagebereichs
ein weiterer Distanzbereich mit Widerlager ausgebildet ist. Dieser weitere
Distanzbereich bzw. dessen Widerlager könnte als zur Beabstandung dienender
Steg ausgebildet sein. Auch dieser Steg könnte mit einer abgewinkelten
Anlagefläche zur besseren bzw. sicheren Anlage des Teils enden.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung des Haltebereichs ist es zunächst
einmal möglich, daß dieser derart dimensioniert ist, daß er zwischen der Fuge zweier
aneinander grenzender Teile endet, so daß der Haltebereich für den Beobachter
nicht oder nur kaum sichtbar ist. Zum sicheren Festlegen der Teile könnte der
Haltebereich ein die Fugenbreite definierendes Klemmteil aufweisen, wobei dieses
Klemmteil beliebig ausgestaltet sein kann. In besonders vorteilhafter Weise ist das
Klemmteil mit rundem Querschnitt ausgestattet und besteht dieses Klemmteil
zumindest teilweise aus elastischem Material. Dabei ist es denkbar, daß das
Klemmteil eine Aufnahme für ein Gummiteil aufweist, welches nachträglich in das
Klemmteil einlegbar und zur Festlegung der Teile geeignet ist. Letztendlich wird das
Klemmteil bzw. Gummiteil zwischen den Teilen oder Platten gequetscht, so daß eine
entsprechende Haltewirkung auf die anzuordnenden Teile entsteht.
Im Hinblick auf eine alternative Ausgestaltung des Haltebereichs ist es auch denkbar,
daß dieser derart dimensioniert ist, daß er aus der Fuge zweier aneinander
grenzender Teile heraus ragt. Dabei könnte der Haltebereich mit einer die Fuge
zumindest weitgehend überdeckenden Leiste bzw. Blende enden, so daß sich die
Teile beim Einsetzen zu dem Halteteil hin bzw. unter der Leiste bzw. Blende
verschieben und zumindest geringfügig positionieren lassen. Die Leiste bzw. Blende
könnte integraler Bestandteil des Haltebereichs sein. Ebenso ist es auch denkbar,
daß die Leiste bzw. Blende einseitig auf den Haltebereich auf- bzw. eingesteckt ist.
Insoweit ließen sich die zu positionierenden Teile auf die Aufnahmeeinrichtung
aufstecken bzw. dort festklemmen und könnte die Leiste bzw. Blende anschließend,
zum Zwecke der Verblendung des Fugenbereichs und/oder der Absicherung der
Teile, nachträglich aufgesteckt werden.
Im Rahmen einer nachträglichen Anbringung der Blende ist es durchaus auch
denkbar, diese durch magnetische Kräfte mit dem Haltebereich zu verbinden.
Insoweit könnte einerseits das Profil selbst und andererseits die Blende mit einem
Magneten ausgestattet sein, so daß gegensätzliche Pole der beiden Magneten im
Fugenbereich zur Anlage kommen. Eine sichere Festlegung der Teile und eine
gleichzeitige Verblendung im Fugenbereich wäre dadurch gewährleistet.
Im Rahmen einer weiteren Alternativen könnte einerseits die Verbindung der
Aufnahmeeinrichtung mit der Wand und andererseits die Verbindung der Teile mit
der Aufnahmeeinrichtung klebetechnisch bzw. adhäsiv erfolgen. Dazu könnte der
Montagebereich auf der der Wand zugewandten Seite mit Klebemittel versehen sein.
Des weiteren könnte der Montagebereich auf der dem Teil zugewandten, zur Anlage
des Teils dienenden Seite und/oder der Distanzbereich mit Klebemittel versehen
sein. Ebenso ist es denkbar, daß der Distanzbereich und/oder der Haltebereich mit
seiner dem Teil zugewandten und zur Anlage des Teils dienenden Flächen mit
Klebemittel versehen ist. Das Klebemittel könnten wiederum mit einem abziehbaren
Abdeckstreifen verdeckt sein. Erst mit der Montage der Aufnahmeeinrichtung wird
der rückseitige Klebestreifen zum Festlegen der Aufnahmeeinrichtung an der Wand
abgezogen. Ähnlich verhält es sich mit dem Abdeckstreifen auf dem Klebemittel zum
Festlegen der Teile. Auch hier wird der Abdeckstreifen sukzessive, d. h. nach Bedarf,
von dem Klebemittel entfernt, so daß das Klebemittel zur Anlage des Teils freigelegt
ist.
Des weiteren ist es möglich, zwischen der Wand und dem Teil ein zur elastischen
oder plastischen Anlage des Teils dienendes Anlageteil vorzusehen. Dieses könnte
geringfügig dicker als der Abstand zwischen der Wand und dem Teil - definiert durch
Distanzbereich - ausgebildet sein, so daß das Teil bzw. die Platte gegen die Kraft
des Anlageteils an die Aufnahmeeinrichtung gedrückt und dort beispielsweise unter
die Leiste bzw. Blende geschoben wird. Insoweit ist ein sicheres Einschieben und
Festlegen des Teils möglich, wobei die Festlegung reversibel ist.
Im Konkreten könnte sich das Anlageteil im wesentlichen zwischen zwei Profilen
erstrecken und aus Schaumstoff, Moosgummi oder dergleichen hergestellt sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen zu verweisen. In Verbindung mit der
Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele werden auch im allgemeinen be
vorzugte Ausgestaltungen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten ein konkretes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Bekleidung einer Platte, wobei es sich hier im Konkreten um eine
Präsentationswand handelt, und wobei die Aufnahmeeinrichtung aus
einem im Querschnitt rechtwinkligen Profil mit Blende für den
Fugenbereich besteht,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
besonderem Widerlager bzw. mit Distanzbereich für die Fliesen,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein der
Ausführungsform mit Fig. 2 ähnliches weiteres Ausführungsbeispiel mit
spannbarem Montagebereich,
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls
mit vorspannbarem Montagebereich, wobei dort eine Schraube zum
Festlegen des Profils und eine andere Schraube zum Spannen dient,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem
der Haltebereich zwischen den Fliesen endet,
Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem
eine einsetzbar Blende für den Fugenbereich vorgesehen ist, die mittels
magnetischer Kräfte hält und
Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei
einerseits die Aufnahmeeinrichtung und andererseits die Fliesen
adhäsiv gehalten sind.
Die Figuren zeigen erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Bekleidung von Wänden,
Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, wobei es sich bei dem in den Figuren
gewählten Ausführungsbeispielen um einen Präsentationswand 1 für Fliesen 2
handelt. Zum reversiblen Festlegen der Fliesen 2 ist eine an die Präsentationswand
1 montierbare Aufnahmeeinrichtung 3 vorgesehen, die ein den Maßen der Fliesen 2
und dem gewünschten Abstand zwischen den Fliesen 2, d. h. der gewünschten Fuge
4 angepaßtes Raster mit vertikalen Profilen 5 umfaßt. Die Fliesen 2 sind dem Raster
entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung 3 - zur Wand beabstandet - kraft- und
formschlüssig (Fig. 1 bis Fig. 6) oder adhäsiv (Fig. 7) festlegbar. Die Figuren zeigen
insgesamt, daß das Profil 5 an der Präsentationswand 1 vorzugsweise horizontal im
Bereich der Fuge 4 verläuft und einen zum Festlegen an der Präsentationswand 1
dienenden Montagebereich 6 aufweist. Des weiteren ist ein zur Beabstandung der
Fliese 2 zu der Präsentationswand 1 dienender Distanzbereich 7 sowie ein die Teile
haltender Haltebereich 8 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Profil 5 im Querschnitt
zumindest weitgehend L-förmig ausgebildet, weist demnach - im Querschnitt -
rechtwinklige Schenkel zueinander auf. Der Montagebereich 6 ist mittels Nieten 9 an
der Präsentationswand 1 festgelegt. Über den Distanzbereich 7 schließt sich der
Haltebereich 8 an, der zwischen den Fliesen 2 nach außen ragt und dort mit einer
Blende 10 zum Abdecken der Fuge 4 endet. Die Fliesen 2 lassen sich zumindest
geringfügig gegeneinander bzw. gegen den Haltebereich 8 verschieben und
positionieren bzw. entsprechend aus der Aufnahmeeinrichtung 3 entnehmen. Im
Bereich zwischen der Präsentationswand 1 und der Fliese 2 ist des weiteren ein
elastisches Anlageteil 11 vorgesehen, welches aus einem elastischen Schaumstoff
gefertigt ist. Dieses dient bei eingesetzten Fliesen 2 zur zumindest geringfügigen
Kraftbeaufschlagung der Fliesen 2, so daß diese von der Präsentationswand 1 her
gegen die Blende 10 gedrückt und dadurch arretiert werden.
Bei dem in Fig. 2 gewählten Ausführungsbeispiel ist das Profil 5 abgeändert
dargestellt. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Montagebereich 6 mit Nieten 9 an der Präsentationswand 1 festgelegt. Im
Distanzbereich 7 ist zusätzlich ein durch Stege 12 gebildetes Widerlager
vorgesehen, welches zur Anlage der Fliesen 2 dient. Auf der dem Distanzbereich 7
gegenüberliegenden Seite des Montagebereichs 6 ist ein weiterer Steg 13
vorgesehen, der ebenso als Widerlager bzw. zur Anlage für die Fliesen 2 dient. Der
Haltebereich 8 erstreckt sich zwischen den Fliesen 2 durch die Fuge 4 hindurch nach
außen und endet dort mit einer Blende 10.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Montagebereich 6 von der
Präsentationswand 1 weg gebogen und wird der Montagebereich 6 mittels
Schrauben 14 einerseits an der Präsentationswand 1 festgelegt und andererseits
derart vorgespannt, daß sich der Distanzbereich 7 und somit auch der Haltebereich 8
nach innen neigt und somit eine Klemmwirkung auf die Fliesen 2 ausübt. Auch hier
umfaßt der Haltebereich 8 Stege 12 sowie einen weiteren Steg 13 zur Anlage der
Fliesen 2. Der Haltebereich endet im Bereich zwischen den Fliesen 2 und weist dort
zumindest teilweise elastische Klemmittel 15 auf, die exakt zwischen den Fliesen 2,
d. h. innerhalb der Fuge 4, positioniert sind.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Montagebereich 6 mittels
einer ersten Schraube 16 an der Präsentationswand 1 festgelegt. Mittels einer
zweiten Schraube 17 läßt sich der Montagebereich 6 spannen, wodurch der
Distanzbereich 7 und somit auch der Haltebereich 8 geneigt wird, was die Wirkung
der Klemmittel 15 begünstigt. Ansonsten sind die Ausführungsbeispiele der Fig. 3
und 4 miteinander vergleichbar.
Ähnlich verhält es sich mit dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei dort
ganz besondere Klemmittel 15 vorgesehen sind. Diese Klemmittel 15 umfassen eine
Klemmittelaufnahme 18, in die ein Gummikörper 19 einlegbar bzw. einsteckbar ist.
Dieser wirkt in ganz besonders vorteilhafter Weise auf die Fliesen 2, wobei der
Gummikörper ein Verrutschen der Fliesen 2 wirksam verhindert, nämlich aufgrund
eines hohen Reibungskoeffizienten.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das Profil 5 bzw. der
Montagebereich 6 des Profils 5 flach an der Präsentationswand 1 an und ist dort
mittels Schraube 14 festgelegt. Der Distanzbereich 7 weist eine Ausnehmung auf, in
die ein Magnet 20 eingesetzt ist. Dieser Magnet 20 ragt zumindest geringfügig in
dem Bereich zwischen aneinander grenzenden Fliesen 2. Von außerhalb läßt sich
eine Blende 10 anbringen, die ebenfalls einen Magneten 21 mit gegenläufiger Polung
umfaßt. Durch die magnetischen Anziehungskräfte läßt sich die Blende 10 festlegen
und die Fuge 4 schließen.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine letzte Variante, der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei dort das Profil 5 im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Sowohl auf der
Rückseite des Montagebereichs 6 als auch auf den zur Anlage der Fliesen 2
dienenden Flächen einerseits des Montagebereichs 6 und andererseits des
Distanzbereichs 7 sind Klebemittel 22 vorgesehen, die nämlich einerseits zum
Festlegen der Aufnahmeeinrichtung 3 an der Präsentationswand 1 und andererseits
zum Festlegen der Fliesen 2 an der Aufnahmeeinrichtung 3 bzw. an deren
Distanzbereich 7 und gegebenenfalls an dem Haltebereich 8 dienen. Innerhalb der
Fuge 4 bzw. zwischen den Fliesen 2 können zusätzliche Klemmittel 15 vorgesehen
sein. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels wäre es denkbar, eine dort nicht
gezeigte Blende von außen an den Randbereich der Fliesen 2 zu kleben und somit
die Fuge 4 zu schließen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, die voranstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel die beanspruchte Lehre erörtern, jedoch nicht auf die
Ausführungsbeispiele einschränken.
Claims (29)
1. Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden (1), Platten oder dergleichen mit
flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen (2), wobei eine an die Wand (1)
montierbare Aufnahmeeinrichtung (3) zur positionsgenauen reversiblen Anordnung
der Teile vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) ein den
Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) (4) zwischen den Teilen
angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen (5) umfaßt und daß
die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung (3) - zur Wand (1)
beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) an
der Wand (1) vorzugsweise horizontal im Fugenbereich verläuft und einen zum
Festlegen an der Wand (1) dienenden Montagebereich, einen zur Beabstandung des
Teils zu der Wand (1) dienenden Distanzbereich (7) sowie einen die Teile haltenden
Haltebereich (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
(5) im Querschnitt zumindest weitgehend L-förmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
(5) im Querschnitt zumindest weitgehend T-förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
(5) im Querschnitt zumindest weitgehend U-förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montagebereich (6) an die Wand (1) schraubbar, nietbar oder klebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagebereich (6) derart ausgestaltet, insbesondere gebogen oder gewölbt ist, daß
er beim Festlegen an der Wand (1), so beispielsweise beim Festschrauben, durch
Verringerung oder Vergrößerung des Winkels zwischen dem Montagebereich (6) und
dem Haltebereich (8) ein zumindest geringfügiges Kippen des Haltebereichs (8)
hervorruft, so daß eine weiterreichende Klemmwirkung gegenüber dem jeweiligen
Teil entsteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzbereich (7) ein die Teile positionierendes und zur Wand (1)
beabstandendes Widerlager umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager
mindestens einen Steg (12), vorzugsweise zwei Stege (12, 13), umfaßt, der bzw. die
in Richtung des Haltebereichs (8) abragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12)
eine abgewinkelte Anlagefläche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Distanzbereich (7) abgewandten Seite des Montagebereichs (6) ein
weiterer Distanzbereich (7) mit Widerlager ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Distanzbereich (7) bzw. dessen Widerlager als zur Beabstandung dienender Steg
(13) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebereich (8) derart dimensioniert ist, daß er zwischen der Fuge (4)
zweier aneinandergrenzender Teile endet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich
(8) ein die Fugenbreite definierendes Klemmteil aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil
einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil
zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil
eine Aufnahme für ein Gummiteil aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebereich (8) derart dimensioniert ist, daß er aus der Fuge (4) zweier
aneinandergrenzender Teile herausragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich
(8) mit einer die Fuge (4) zumindest weitgehend überdeckenden Leiste bzw. Blende
(10) endet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw.
Blende (10) integraler Bestandteil des Haltebereichs (8) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw.
Blende (10) einseitig auf den Haltebereich (8) auf- bzw. eingesteckt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw.
Blende (10) durch magnetische Kräfte mit dem Haltebereich (8) verbindbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagebereich (6) auf der der Wand (1) zugewandten Seite mit Klebemittel
(22) versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagebereich (6) auf der dem Teil zugewandten, zur Anlage des Teils
dienenden Seite mit Klebemittel (22) versehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzbereich (7) und/oder der Haltebereich (8) mit seinen dem Teil
zugewandten und zur Anlage des Teils dienenden Flächen mit Klebemittel (22)
versehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebemittel (22) mit einem abziehbaren Abdeckstreifen überdeckt ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wand (1) und dem Teil ein zur elastischen oder plastischen
Anlage des Teils dienendes Anlageteil (11) vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Anlageteil (11) im wesentlichen zwischen zwei Profilen (5) erstreckt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anlageteil (11) aus Schaumstoff, Moosgummi oder dergleichen hergestellt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155834 DE19855834A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen |
PCT/DE1999/000569 WO1999045219A1 (de) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | Vorrichtung zur bekleidung von wänden mit flächigen teilen |
EP99917768A EP1060314A1 (de) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | Vorrichtung zur bekleidung von wänden mit flächigen teilen |
JP2000534739A JP2002506149A (ja) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | 平坦部材で壁を覆う装置 |
CA002322811A CA2322811A1 (en) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | Device for covering walls with flat parts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998155834 DE19855834A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7889878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1857490A (en) * | 1930-07-14 | 1932-05-10 | Herbert J R Barrett | Wall surface construction |
FR2664632A1 (fr) * | 1990-07-16 | 1992-01-17 | Corson Patrick | Profile d'habillage de cloison. |
FR2671823A1 (fr) * | 1991-01-22 | 1992-07-24 | Morin Jean | Element d'assemblage et de fixation de panneaux de revetement mural. |
EP0686737A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-13 | Societe De Fabrication Et De Diffusion | Vorrichtung zur Anbringung von Tafeln ohne sichtbare Befestigung, insbesondere zur Wandverkleidung und/oder zum Installieren von Regalen oder hängenden Einrichtungen und Werkzeug zum Anbringen einer solchen Vorrichtung |
-
1998
- 1998-12-03 DE DE1998155834 patent/DE19855834A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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