DE19855834A1 - Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen

Info

Publication number
DE19855834A1
DE19855834A1 DE1998155834 DE19855834A DE19855834A1 DE 19855834 A1 DE19855834 A1 DE 19855834A1 DE 1998155834 DE1998155834 DE 1998155834 DE 19855834 A DE19855834 A DE 19855834A DE 19855834 A1 DE19855834 A1 DE 19855834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
wall
parts
tiles
holding area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998155834
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Kerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998155834 priority Critical patent/DE19855834A1/de
Priority to PCT/DE1999/000569 priority patent/WO1999045219A1/de
Priority to EP99917768A priority patent/EP1060314A1/de
Priority to JP2000534739A priority patent/JP2002506149A/ja
Priority to CA002322811A priority patent/CA2322811A1/en
Publication of DE19855834A1 publication Critical patent/DE19855834A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden (1), Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen (2), wobei eine an die Wand (1) montierbare Aufnahmeeinrichtung (3) zur positionsgenauen reversiblen Anordnung der Teile vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) (4) zwischen den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen (5) umfaßt und daß die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung (3) - zur Wand (1) beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, wobei eine an die Wand montierbare Aufnahmeeinrichtung zur positionsgenauen reversiblen Anordnung der Teile vorgesehen ist.
Aus der Praxis ist es bislang bekannt, Bekleidungen von Wänden jedweder Art un­ mittelbar auf die Wand aufzubringen. So werden bspw. Keramikfliesen, Naturstein­ platten oder dergleichen mittels Mörtel oder mittels Klebstoff im Dünnbettverfahren an der Wand befestigt. Dies erfordert ganz erhebliches handwerkliches Geschick, zumal im Vorfelde des Verlegens ein ebener flächiger Untergrund vorbereitet sein muß. Außerdem ist zum Erhalt eines einheitlichen Fugenbildes ein äquidistanter Ab­ stand zwischen den Fliesen erforderlich, was abermals äußerstes handwerkliches Geschick zugrunde legt.
Geflieste Wände gemäß voranstehender Erläuterung sind dann jedenfalls problema­ tisch, wenn einzelne Fliesen zum freien Zugriff auf einen Wandbereich oder zum Austausch der Fliese selbst entfernt werden müssen. Dies erfolgt bei herkömmlichen Wandbekleidungen dadurch, daß man eine Fliese oder Platte anbohrt und/oder zer­ schlägt und von dort aus Nachbarfliesen mühsam entfernt. Jedenfalls sind mit dem Entfernen von Fliesen oder Platten verbundene Arbeiten äußerst mühsam, zeitrau­ bend und verursachen enormen Schmutz. Ungewolltes Beschädigen von Nachbar­ fliesen ist eine stete Gefahr, so daß auch hier die Leistung eines Fachmannes bzw. Handwerkers erforderlich ist.
Aus der Praxis ist es des weiteren auch bereits bekannt, Wandbekleidungen auf so­ genannten Vorwandmontagen des Sanitärbereichs anzubringen. Auch hierbei han­ delt es sich um ein unmittelbares Aufbringen der Fliesen bzw. Platten auf einen flä­ chigen Untergrund, nämlich auf Regipsplatten, die an dem Gestell der Vorwandmon­ tage befestigt sind. Letztendlich treten hier die gleichen Probleme wie beim unmittel­ baren Aufbringen der Fliese auf einer herkömmlichen Wand auf, wobei beim Entfer­ nen der Fliesen meist auch die Regipsplatten durchbrochen werden. Dies erhöht den Aufwand abermals.
Unter Zugrundelegung voranstehend genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Vorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, auch ohne das handwerkliche Geschick eines Fliesenlegers möglich ist. Des weiteren soll es möglich sein, eine reversible Bekleidung von Wänden durchzuführen, die sich beispielsweise zur Präsentation der flächigen Teile besonders eignet.
Die voranstehende Aufgabe ist durch eine Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) zwischen den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen umfaßt und daß die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung - zur Wand beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich beispielsweise eine Wand dadurch fliesen, daß die Wand - ohne weitere Vorbereitung - mit der Aufnahmeeinrichtung versehen wird. Nach ordnungsgemäßer Anbringung der Aufnahmeeinrichtung dient diese zur positionsgenauen Anordnung der Fliesen, wobei hier eine äquidistante Anordnung in üblicher Weise gewählt wird. Die Anordnung erfolgt derart, daß die Fliesen ohne weiteres wieder aus der Aufnahmeeinrichtung entnommen werden können. Ist die positionsgenaue Anordnung erreicht, können die Fliesen in herkömmlicher Weise verfugt werden. Es ergibt sich exakt das gleiche Fugenbild wie beim herkömmlichen Anbringen der Fliesen. Sollte die eine oder andere Fliese bspw. aufgrund einer Beschädigung oder zum Zugriff auf dahinterliegende Bereiche wieder entfernt werden müssen, läßt sich dies einfach dadurch erreichen, daß man die Fuge öffnet bzw. die Fugenmasse herauskratzt. Danach läßt sich die Fliese aus der Aufnahmeeinrichtung ohne weiteres entnehmen, und zwar ohne daß diese Fliese oder benachbarte Fliesen zerstört werden.
Obendrein bietet die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung eine ideale Möglichkeit für den durchschnittlich begabten Heimwerker oder auch den Messebauer, der nämlich mit einfachen Mitteln eine Wandbekleidung schaffen kann, ohne dabei über beim Fliesenlegen erforderliche Kenntnisse zu verfügen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich demnach in idealer Weise für den Selbstbau, insbesondere aber auch für Vorwandmontagen, bspw. zur Verblendung jedweder Art, aber auch zur Erstellung von Präsentationswänden oder Musterwänden für Fliesen.
In erfindungsgemäßer Weise geht es jedenfalls darum, daß die Aufnahmeeinrichtung ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand bzw. der Fugen zwischen den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen umfaßt. Des weiteren sind die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung - zur Wand beabstandet - kraftschlüssig, formflüssig und/oder adhäsiv festlegbar, so daß es durchaus in erfindungsgemäßer Weise möglich ist, beispielsweise eine Präsentationswand mit Fliesen aufzubauen, ohne die Fliesen unmittelbar mit dem Untergrund fest zu verkleben. Vielmehr dient die Aufnahmeeinrichtung zum Halten der Teile, wobei durch das angepaßte Raster exakte Positionierung der Teile ohne weitere Hilfsmittel möglich ist.
In vorteilhafter Weise verläuft das Profil an der Wand vorzugsweise horizontal im Fugenbereich der Teile. Dieses Profil weist dabei einen zum Festlegen an der Wand dienenden Montagebereich auf, über den die Vormontage der Aufnahmeeinrichtung bzw. des Profils auf dem Untergrund stattfindet. Zur Beabstandung des Teils zu der Wand dient ein Distanzbereich, der sich an den Montagebereich in die der Wand abgewandte Richtung anschließt. Des weiteren ist ein die Teile haltender Haltebereich vorgesehen, der sich wiederum an den Distanzbereich anschließt. Dieser Haltebereich eignet sich ganz besonders dazu, die Teile mit hinreichender Klemmwirkung zu beaufschlagen. Das Profil selbst könnte im Querschnitt zumindest weitgehend L-förmig, T-förmig oder U-förmig ausgebildet sein. Jeweils ein Schenkel des Profils bildet dabei den Montagebereich und ein weiterer Schenkel des Profils bildet den Haltebereich, wobei der Distanzbereich als Übergang oder separater Bereich ausgebildet sein kann.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß es sich bei den hier verwendbaren Profilen um durchgehende Profile handeln kann, ohne irgendwelche Ausnehmungen, Ausklinkungen oder sonstige aufwendige Vorkehrungen.
Die Montage des Profils an der Wand kann durch Schrauben, Nieten oder Kleben erfolgen. Entsprechend ist der Montagebereich an die Wand schraubbar, nietbar oder klebbar. Die Montage könnte dabei derart erfolgen, daß die Verschraubung sukzessive unter Realisierung einer Vorspannung erfolgt, die beim Festschrauben des Montagebereichs der Haltebereich auf das Teil bzw. auf die Fliese ausübt. Im Konkreten könnte der Montagebereich derart ausgestaltet sein, insbesondere gebogen oder gewölbt sein, daß er beim Festlegen an die Wand, so beispielsweise beim Festschrauben, durch Verringerung oder Vergrößerung des Winkels zwischen dem Montagebereich und dem Haltebereich ein zumindest geringfügiges Kippen des Haltebereichs hervorruft, so daß eine weiterreichende Klemmwirkung gegenüber dem jeweiligen Teil entsteht. Mit sukzessiver Montage des Profils werden die Teile festgeklemmt.
In konstruktiver Hinsicht ist es von weiterem Vorteil, wenn der Distanzbereich ein die Teile positionierendes und zur Wand beabstandendes Widerlager umfaßt. An dieses Widerlager kommen die Teile zur Anlage. Das Widerlager könnte wiederum einen Steg, vorzugsweise ohne weiteres auch zwei Stege, aufweisen, der bzw. die in Richtung des Haltebereichs abragen. Der Steg könnte wiederum mit einer Kante oder einer abgewinkelten Anlagefläche enden, wobei eine abgewinkelte Anlagefläche den Vorteil der besseren Positionierung des Teils mit sich bringt.
Zur besseren - kippsicheren - Anlage des Teils bzw. der Teile ist es von weiterem Vorteil, wenn auf der dem Distanzbereich abgewandten Seite des Montagebereichs ein weiterer Distanzbereich mit Widerlager ausgebildet ist. Dieser weitere Distanzbereich bzw. dessen Widerlager könnte als zur Beabstandung dienender Steg ausgebildet sein. Auch dieser Steg könnte mit einer abgewinkelten Anlagefläche zur besseren bzw. sicheren Anlage des Teils enden.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung des Haltebereichs ist es zunächst einmal möglich, daß dieser derart dimensioniert ist, daß er zwischen der Fuge zweier aneinander grenzender Teile endet, so daß der Haltebereich für den Beobachter nicht oder nur kaum sichtbar ist. Zum sicheren Festlegen der Teile könnte der Haltebereich ein die Fugenbreite definierendes Klemmteil aufweisen, wobei dieses Klemmteil beliebig ausgestaltet sein kann. In besonders vorteilhafter Weise ist das Klemmteil mit rundem Querschnitt ausgestattet und besteht dieses Klemmteil zumindest teilweise aus elastischem Material. Dabei ist es denkbar, daß das Klemmteil eine Aufnahme für ein Gummiteil aufweist, welches nachträglich in das Klemmteil einlegbar und zur Festlegung der Teile geeignet ist. Letztendlich wird das Klemmteil bzw. Gummiteil zwischen den Teilen oder Platten gequetscht, so daß eine entsprechende Haltewirkung auf die anzuordnenden Teile entsteht.
Im Hinblick auf eine alternative Ausgestaltung des Haltebereichs ist es auch denkbar, daß dieser derart dimensioniert ist, daß er aus der Fuge zweier aneinander grenzender Teile heraus ragt. Dabei könnte der Haltebereich mit einer die Fuge zumindest weitgehend überdeckenden Leiste bzw. Blende enden, so daß sich die Teile beim Einsetzen zu dem Halteteil hin bzw. unter der Leiste bzw. Blende verschieben und zumindest geringfügig positionieren lassen. Die Leiste bzw. Blende könnte integraler Bestandteil des Haltebereichs sein. Ebenso ist es auch denkbar, daß die Leiste bzw. Blende einseitig auf den Haltebereich auf- bzw. eingesteckt ist. Insoweit ließen sich die zu positionierenden Teile auf die Aufnahmeeinrichtung aufstecken bzw. dort festklemmen und könnte die Leiste bzw. Blende anschließend, zum Zwecke der Verblendung des Fugenbereichs und/oder der Absicherung der Teile, nachträglich aufgesteckt werden.
Im Rahmen einer nachträglichen Anbringung der Blende ist es durchaus auch denkbar, diese durch magnetische Kräfte mit dem Haltebereich zu verbinden. Insoweit könnte einerseits das Profil selbst und andererseits die Blende mit einem Magneten ausgestattet sein, so daß gegensätzliche Pole der beiden Magneten im Fugenbereich zur Anlage kommen. Eine sichere Festlegung der Teile und eine gleichzeitige Verblendung im Fugenbereich wäre dadurch gewährleistet.
Im Rahmen einer weiteren Alternativen könnte einerseits die Verbindung der Aufnahmeeinrichtung mit der Wand und andererseits die Verbindung der Teile mit der Aufnahmeeinrichtung klebetechnisch bzw. adhäsiv erfolgen. Dazu könnte der Montagebereich auf der der Wand zugewandten Seite mit Klebemittel versehen sein. Des weiteren könnte der Montagebereich auf der dem Teil zugewandten, zur Anlage des Teils dienenden Seite und/oder der Distanzbereich mit Klebemittel versehen sein. Ebenso ist es denkbar, daß der Distanzbereich und/oder der Haltebereich mit seiner dem Teil zugewandten und zur Anlage des Teils dienenden Flächen mit Klebemittel versehen ist. Das Klebemittel könnten wiederum mit einem abziehbaren Abdeckstreifen verdeckt sein. Erst mit der Montage der Aufnahmeeinrichtung wird der rückseitige Klebestreifen zum Festlegen der Aufnahmeeinrichtung an der Wand abgezogen. Ähnlich verhält es sich mit dem Abdeckstreifen auf dem Klebemittel zum Festlegen der Teile. Auch hier wird der Abdeckstreifen sukzessive, d. h. nach Bedarf, von dem Klebemittel entfernt, so daß das Klebemittel zur Anlage des Teils freigelegt ist.
Des weiteren ist es möglich, zwischen der Wand und dem Teil ein zur elastischen oder plastischen Anlage des Teils dienendes Anlageteil vorzusehen. Dieses könnte geringfügig dicker als der Abstand zwischen der Wand und dem Teil - definiert durch Distanzbereich - ausgebildet sein, so daß das Teil bzw. die Platte gegen die Kraft des Anlageteils an die Aufnahmeeinrichtung gedrückt und dort beispielsweise unter die Leiste bzw. Blende geschoben wird. Insoweit ist ein sicheres Einschieben und Festlegen des Teils möglich, wobei die Festlegung reversibel ist.
Im Konkreten könnte sich das Anlageteil im wesentlichen zwischen zwei Profilen erstrecken und aus Schaumstoff, Moosgummi oder dergleichen hergestellt sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele werden auch im allgemeinen be­ vorzugte Ausgestaltungen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bekleidung einer Platte, wobei es sich hier im Konkreten um eine Präsentationswand handelt, und wobei die Aufnahmeeinrichtung aus einem im Querschnitt rechtwinkligen Profil mit Blende für den Fugenbereich besteht,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit besonderem Widerlager bzw. mit Distanzbereich für die Fliesen,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein der Ausführungsform mit Fig. 2 ähnliches weiteres Ausführungsbeispiel mit spannbarem Montagebereich,
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls mit vorspannbarem Montagebereich, wobei dort eine Schraube zum Festlegen des Profils und eine andere Schraube zum Spannen dient,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem der Haltebereich zwischen den Fliesen endet,
Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem eine einsetzbar Blende für den Fugenbereich vorgesehen ist, die mittels magnetischer Kräfte hält und
Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einerseits die Aufnahmeeinrichtung und andererseits die Fliesen adhäsiv gehalten sind.
Die Figuren zeigen erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, wobei es sich bei dem in den Figuren gewählten Ausführungsbeispielen um einen Präsentationswand 1 für Fliesen 2 handelt. Zum reversiblen Festlegen der Fliesen 2 ist eine an die Präsentationswand 1 montierbare Aufnahmeeinrichtung 3 vorgesehen, die ein den Maßen der Fliesen 2 und dem gewünschten Abstand zwischen den Fliesen 2, d. h. der gewünschten Fuge 4 angepaßtes Raster mit vertikalen Profilen 5 umfaßt. Die Fliesen 2 sind dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung 3 - zur Wand beabstandet - kraft- und formschlüssig (Fig. 1 bis Fig. 6) oder adhäsiv (Fig. 7) festlegbar. Die Figuren zeigen insgesamt, daß das Profil 5 an der Präsentationswand 1 vorzugsweise horizontal im Bereich der Fuge 4 verläuft und einen zum Festlegen an der Präsentationswand 1 dienenden Montagebereich 6 aufweist. Des weiteren ist ein zur Beabstandung der Fliese 2 zu der Präsentationswand 1 dienender Distanzbereich 7 sowie ein die Teile haltender Haltebereich 8 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Profil 5 im Querschnitt zumindest weitgehend L-förmig ausgebildet, weist demnach - im Querschnitt - rechtwinklige Schenkel zueinander auf. Der Montagebereich 6 ist mittels Nieten 9 an der Präsentationswand 1 festgelegt. Über den Distanzbereich 7 schließt sich der Haltebereich 8 an, der zwischen den Fliesen 2 nach außen ragt und dort mit einer Blende 10 zum Abdecken der Fuge 4 endet. Die Fliesen 2 lassen sich zumindest geringfügig gegeneinander bzw. gegen den Haltebereich 8 verschieben und positionieren bzw. entsprechend aus der Aufnahmeeinrichtung 3 entnehmen. Im Bereich zwischen der Präsentationswand 1 und der Fliese 2 ist des weiteren ein elastisches Anlageteil 11 vorgesehen, welches aus einem elastischen Schaumstoff gefertigt ist. Dieses dient bei eingesetzten Fliesen 2 zur zumindest geringfügigen Kraftbeaufschlagung der Fliesen 2, so daß diese von der Präsentationswand 1 her gegen die Blende 10 gedrückt und dadurch arretiert werden.
Bei dem in Fig. 2 gewählten Ausführungsbeispiel ist das Profil 5 abgeändert dargestellt. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Montagebereich 6 mit Nieten 9 an der Präsentationswand 1 festgelegt. Im Distanzbereich 7 ist zusätzlich ein durch Stege 12 gebildetes Widerlager vorgesehen, welches zur Anlage der Fliesen 2 dient. Auf der dem Distanzbereich 7 gegenüberliegenden Seite des Montagebereichs 6 ist ein weiterer Steg 13 vorgesehen, der ebenso als Widerlager bzw. zur Anlage für die Fliesen 2 dient. Der Haltebereich 8 erstreckt sich zwischen den Fliesen 2 durch die Fuge 4 hindurch nach außen und endet dort mit einer Blende 10.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Montagebereich 6 von der Präsentationswand 1 weg gebogen und wird der Montagebereich 6 mittels Schrauben 14 einerseits an der Präsentationswand 1 festgelegt und andererseits derart vorgespannt, daß sich der Distanzbereich 7 und somit auch der Haltebereich 8 nach innen neigt und somit eine Klemmwirkung auf die Fliesen 2 ausübt. Auch hier umfaßt der Haltebereich 8 Stege 12 sowie einen weiteren Steg 13 zur Anlage der Fliesen 2. Der Haltebereich endet im Bereich zwischen den Fliesen 2 und weist dort zumindest teilweise elastische Klemmittel 15 auf, die exakt zwischen den Fliesen 2, d. h. innerhalb der Fuge 4, positioniert sind.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Montagebereich 6 mittels einer ersten Schraube 16 an der Präsentationswand 1 festgelegt. Mittels einer zweiten Schraube 17 läßt sich der Montagebereich 6 spannen, wodurch der Distanzbereich 7 und somit auch der Haltebereich 8 geneigt wird, was die Wirkung der Klemmittel 15 begünstigt. Ansonsten sind die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 miteinander vergleichbar.
Ähnlich verhält es sich mit dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei dort ganz besondere Klemmittel 15 vorgesehen sind. Diese Klemmittel 15 umfassen eine Klemmittelaufnahme 18, in die ein Gummikörper 19 einlegbar bzw. einsteckbar ist. Dieser wirkt in ganz besonders vorteilhafter Weise auf die Fliesen 2, wobei der Gummikörper ein Verrutschen der Fliesen 2 wirksam verhindert, nämlich aufgrund eines hohen Reibungskoeffizienten.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das Profil 5 bzw. der Montagebereich 6 des Profils 5 flach an der Präsentationswand 1 an und ist dort mittels Schraube 14 festgelegt. Der Distanzbereich 7 weist eine Ausnehmung auf, in die ein Magnet 20 eingesetzt ist. Dieser Magnet 20 ragt zumindest geringfügig in dem Bereich zwischen aneinander grenzenden Fliesen 2. Von außerhalb läßt sich eine Blende 10 anbringen, die ebenfalls einen Magneten 21 mit gegenläufiger Polung umfaßt. Durch die magnetischen Anziehungskräfte läßt sich die Blende 10 festlegen und die Fuge 4 schließen.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine letzte Variante, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort das Profil 5 im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Sowohl auf der Rückseite des Montagebereichs 6 als auch auf den zur Anlage der Fliesen 2 dienenden Flächen einerseits des Montagebereichs 6 und andererseits des Distanzbereichs 7 sind Klebemittel 22 vorgesehen, die nämlich einerseits zum Festlegen der Aufnahmeeinrichtung 3 an der Präsentationswand 1 und andererseits zum Festlegen der Fliesen 2 an der Aufnahmeeinrichtung 3 bzw. an deren Distanzbereich 7 und gegebenenfalls an dem Haltebereich 8 dienen. Innerhalb der Fuge 4 bzw. zwischen den Fliesen 2 können zusätzliche Klemmittel 15 vorgesehen sein. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels wäre es denkbar, eine dort nicht gezeigte Blende von außen an den Randbereich der Fliesen 2 zu kleben und somit die Fuge 4 zu schließen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die beanspruchte Lehre erörtern, jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (29)

1. Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden (1), Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen, insbesondere mit Fliesen (2), wobei eine an die Wand (1) montierbare Aufnahmeeinrichtung (3) zur positionsgenauen reversiblen Anordnung der Teile vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) ein den Maßen der Teile und dem gewünschten Abstand (Fuge) (4) zwischen den Teilen angepaßtes Raster mit vertikalen und/oder horizontalen Profilen (5) umfaßt und daß die Teile dem Raster entsprechend an der Aufnahmeeinrichtung (3) - zur Wand (1) beabstandet - kraftschlüssig, formschlüssig und/oder adhäsiv festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) an der Wand (1) vorzugsweise horizontal im Fugenbereich verläuft und einen zum Festlegen an der Wand (1) dienenden Montagebereich, einen zur Beabstandung des Teils zu der Wand (1) dienenden Distanzbereich (7) sowie einen die Teile haltenden Haltebereich (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) im Querschnitt zumindest weitgehend L-förmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) im Querschnitt zumindest weitgehend T-förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) im Querschnitt zumindest weitgehend U-förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (6) an die Wand (1) schraubbar, nietbar oder klebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (6) derart ausgestaltet, insbesondere gebogen oder gewölbt ist, daß er beim Festlegen an der Wand (1), so beispielsweise beim Festschrauben, durch Verringerung oder Vergrößerung des Winkels zwischen dem Montagebereich (6) und dem Haltebereich (8) ein zumindest geringfügiges Kippen des Haltebereichs (8) hervorruft, so daß eine weiterreichende Klemmwirkung gegenüber dem jeweiligen Teil entsteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbereich (7) ein die Teile positionierendes und zur Wand (1) beabstandendes Widerlager umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mindestens einen Steg (12), vorzugsweise zwei Stege (12, 13), umfaßt, der bzw. die in Richtung des Haltebereichs (8) abragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) eine abgewinkelte Anlagefläche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Distanzbereich (7) abgewandten Seite des Montagebereichs (6) ein weiterer Distanzbereich (7) mit Widerlager ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Distanzbereich (7) bzw. dessen Widerlager als zur Beabstandung dienender Steg (13) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (8) derart dimensioniert ist, daß er zwischen der Fuge (4) zweier aneinandergrenzender Teile endet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (8) ein die Fugenbreite definierendes Klemmteil aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine Aufnahme für ein Gummiteil aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (8) derart dimensioniert ist, daß er aus der Fuge (4) zweier aneinandergrenzender Teile herausragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (8) mit einer die Fuge (4) zumindest weitgehend überdeckenden Leiste bzw. Blende (10) endet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw. Blende (10) integraler Bestandteil des Haltebereichs (8) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw. Blende (10) einseitig auf den Haltebereich (8) auf- bzw. eingesteckt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw. Blende (10) durch magnetische Kräfte mit dem Haltebereich (8) verbindbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (6) auf der der Wand (1) zugewandten Seite mit Klebemittel (22) versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (6) auf der dem Teil zugewandten, zur Anlage des Teils dienenden Seite mit Klebemittel (22) versehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbereich (7) und/oder der Haltebereich (8) mit seinen dem Teil zugewandten und zur Anlage des Teils dienenden Flächen mit Klebemittel (22) versehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (22) mit einem abziehbaren Abdeckstreifen überdeckt ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (1) und dem Teil ein zur elastischen oder plastischen Anlage des Teils dienendes Anlageteil (11) vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anlageteil (11) im wesentlichen zwischen zwei Profilen (5) erstreckt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil (11) aus Schaumstoff, Moosgummi oder dergleichen hergestellt ist.
DE1998155834 1998-03-04 1998-12-03 Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen Ceased DE19855834A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155834 DE19855834A1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen
PCT/DE1999/000569 WO1999045219A1 (de) 1998-03-04 1999-03-04 Vorrichtung zur bekleidung von wänden mit flächigen teilen
EP99917768A EP1060314A1 (de) 1998-03-04 1999-03-04 Vorrichtung zur bekleidung von wänden mit flächigen teilen
JP2000534739A JP2002506149A (ja) 1998-03-04 1999-03-04 平坦部材で壁を覆う装置
CA002322811A CA2322811A1 (en) 1998-03-04 1999-03-04 Device for covering walls with flat parts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155834 DE19855834A1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19855834A1 true DE19855834A1 (de) 2000-06-21

Family

ID=7889878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998155834 Ceased DE19855834A1 (de) 1998-03-04 1998-12-03 Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19855834A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1857490A (en) * 1930-07-14 1932-05-10 Herbert J R Barrett Wall surface construction
FR2664632A1 (fr) * 1990-07-16 1992-01-17 Corson Patrick Profile d'habillage de cloison.
FR2671823A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Morin Jean Element d'assemblage et de fixation de panneaux de revetement mural.
EP0686737A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Societe De Fabrication Et De Diffusion Vorrichtung zur Anbringung von Tafeln ohne sichtbare Befestigung, insbesondere zur Wandverkleidung und/oder zum Installieren von Regalen oder hängenden Einrichtungen und Werkzeug zum Anbringen einer solchen Vorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1857490A (en) * 1930-07-14 1932-05-10 Herbert J R Barrett Wall surface construction
FR2664632A1 (fr) * 1990-07-16 1992-01-17 Corson Patrick Profile d'habillage de cloison.
FR2671823A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Morin Jean Element d'assemblage et de fixation de panneaux de revetement mural.
EP0686737A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Societe De Fabrication Et De Diffusion Vorrichtung zur Anbringung von Tafeln ohne sichtbare Befestigung, insbesondere zur Wandverkleidung und/oder zum Installieren von Regalen oder hängenden Einrichtungen und Werkzeug zum Anbringen einer solchen Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2844808B1 (de) Verfahren zur herstellung einer trockenbauwand
DE2451813A1 (de) Zargenbefestigungseinrichtung
WO1999045219A1 (de) Vorrichtung zur bekleidung von wänden mit flächigen teilen
DE102009047415A1 (de) Anordnung mit Platten, insbesondere Gipskarton- und/oder Gipsfaserplatten für den Trockenbau, und mit einem Montagehilfselement sowie Montageverfahren hiermit
DE19804930B4 (de) Hilfsbügel mit Abstandhalter
DE4439647C2 (de) Fugenkreuz aus Kunststoff zum Festlegen von Fugen beim Verlegen von Fliesen oder Platten
DE19855834A1 (de) Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden, Platten oder dergleichen mit flächigen Teilen
DE19602693A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton
DE2404284A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von verlegten kabeln
DE19536729C2 (de) Keil zur Sicherung von Bauteilen
DE7228364U (de) Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten
DE102005061131A1 (de) Unterputzschiene für eine Glasscheibe oder dergleichen, sowie eine Duschabtrennung mit einer solchen Unterputzschiene
EP4155479B1 (de) Nivelliersystem und nivellierverfahren für platten
DE102020104219B3 (de) Montagevorrichtung und Montageverfahren für Montagewinkel zum Fixieren von Fensterbänken
EP3293323A1 (de) Montagesystem für fussbodensockel oder fussbodenleiste
DE10003173C2 (de) Vorrichtung zur Präsentation flächiger Teile
DE102005033148A1 (de) Montagevorrichtung für Verbindungselemente im Betonbau
DE102009016917B3 (de) Montage-Hilfswerkzeug und Verfahren zur Montage von Bauplatten an eine Unterkonstruktion
DE102006057377B4 (de) Verbindungsvorrichtung für einen Aufsatzrolladenkasten
DE2408014A1 (de) Einstellbare befestigungsvorrichtung fuer tuerfutter
DE2016683C (de) Anordnung zum Befestigen einer Deckplatte
AT518239A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren befestigen zumindest einer brüstung oder einer gerüstkonsole
DE19809153A1 (de) Vorrichtung zur Bekleidung von Wänden mit flächigen Teilen
DE4315635A1 (de) Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden
DE102021133502A1 (de) Nivelliersystem und Nivellierverfahren für Platten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection