DE19855123A1 - Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern - Google Patents

Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern

Info

Publication number
DE19855123A1
DE19855123A1 DE1998155123 DE19855123A DE19855123A1 DE 19855123 A1 DE19855123 A1 DE 19855123A1 DE 1998155123 DE1998155123 DE 1998155123 DE 19855123 A DE19855123 A DE 19855123A DE 19855123 A1 DE19855123 A1 DE 19855123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stake
money
group
entered
handling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998155123
Other languages
English (en)
Other versions
DE19855123B4 (de
Inventor
Lutz Bernhard Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bally Wulff Automaten GmbH filed Critical Bally Wulff Automaten GmbH
Priority to DE1998155123 priority Critical patent/DE19855123B4/de
Publication of DE19855123A1 publication Critical patent/DE19855123A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19855123B4 publication Critical patent/DE19855123B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. DOLLAR A Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzuschlagen, mittels welchem unter Reduzierung des technischen Aufwandes im Zusammenhang mit der Handhabung des als Spieleinsatz verwendeten Geldes an einem Spielautomaten gespielt werden kann, wobei gleichzeitig für das als Spieleinsatz verwendete Geld ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet wird. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gruppe von Spielern über eine Wechselvorrichtung für als Spielersatz eingegbenes Geld ein äquivalenter Geldersatz, der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung in Weiterspielmarken, Chipkarten, Magnetkarten, bedruckten Datenträgern oder mit diesen vergleichbaren Mitteln bestehen kann, ausgegeben wird, wobei die in die Wechselvorrichtung als Spieleinsatz eingegbene Geldmenge auf einem der Gruppe von Spielern zugeordneten Konto (Speicher) gespeichert wird. Bei einer späteren Rückführung des Geldersatzes in die Wechselvorrichtung wird maximal der von der Spielergruppe in Summe als Spieleinsatz eingegebene und gruppenspezifisch gespeicherte Geldbtrag ausgebbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit sind bereits seit langem bekannt. Ihre Arbeitsweise besteht grundsätzlich darin, daß nach Eingabe eines Geldbetra­ ges, der in seiner Höhe zumindest für den Einsatz eines Spieles ausreichen muß, oder eines Geldersatzmittels über die zentrale Steuereinheit des Spiel­ automaten ein Zufälliges Spielergebnis ermittelt wird, wobei entsprechende Anzeigemittel, welche zumeist rotierende Symbolträger sind, auf Rastposi­ tionen gesteuert werden, die dem Spielergebnis entsprechen. Nachfolgend wird im Falle eines Gewinns, der ggf unter Verlustgefahr erhöht werden kann, ein solcher auf dem Guthabenspeicher gutgeschrieben. Bei Vorhanden­ sein eines entsprechenden Guthabens kann nun unter Abzug eines weiteren Spieleinsatzes ein neues Spiel gestartet werden, oder durch Betätigung einer Ausgabe- oder Rückzahltaste das Guthaben in Form von Geld oder Geld­ ersatzmitteln ausgezahlt werden.
Diese grundsätzliche Arbeitsweise kommt auch bei Spielautomaten ohne Gewinnmöglichkeit zur Anwendung, wobei allerdings hier die erzielbaren Gewinne zumeist Punktgewinne darstellen, die zwar auch zum Weiterspielen genutzt werden können, aber eine Auszahlung von gewonnenen Geldbeträ­ gen ist hier nicht möglich.
All diese Spielautomaten haben gemeinsam das anliegen, möglich viele Spie­ ler anzusprechen und sie somit zum Spielen zu animieren. Hierzu weisen sie jeweils unterschiedliche Besonderheiten bezüglich des Spielverlaufes, der durchschnittlichen Häufigkeit der Erreichung von Gewinnen, der Riskierbar­ keit von bereits erzielten Gewinnen und ähnliches auf Nachteilig ist bei Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit (mit Geldausgabe), daß sie zur Annahme, Sortierung, sortierten Speicherung und Ausgabe von Geld eine Vielzahl von technischen Mitteln aufweisen müssen, die die Kosten für die Anschaffung, das Gewicht des Spielautomaten und das Risiko eines Aufbruchs oder sonstiger unzulässiger Manipulation zum Teil erheblich ver­ größern.
Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren vorzuschlagen, mittels wel­ chem unter Reduzierung des technischen Aufwandes im Zusammenhang mit der Handhabung des als Spieleinsatz verwendeten Geldes an einem Spielau­ tomaten gespielt werden kann, wobei gleichzeitig für das als Spieleinsatz verwendete Geld ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß der Gruppe von Spielern über eine Wechselvorrichtung für als Spieleinsatz eingegebenes Geld ein äquivalenter Geldersatz, der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung in Weiterspielmarken, Chipkarten, Magnetkarten, bedruckten Datenträgern oder mit diesen vergleichbaren Mitteln bestehen kann, ausgegeben wird, wobei die in die Wechselvorrich­ tung als Spieleinsatz eingegebene Geldmenge auf einem der Gruppe von Spielern zugeordneten Konto (Speicher) gespeichert wird. Bei einer späteren Rückführung des Geldersatzes in die Wechselvorrichtung wird maximal der von der Spielergruppe in Summe als Spieleinsatz eingegebene und gruppen­ spezifisch gespeicherte Geldbetrag ausgebbar ist.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Wechselvorrichtung Bestandteil des Spielautomaten ist. Alternativ hierzu besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Wechselvorrichtung eine sepa­ rate Einrichtung ist.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit sieht ergänzend hierzu vor, daß die Speicherung des als Spieleinsatz eingegebenen Geldes auf dem der Spieler­ gruppe zugeordneten Konto in der Wechselvorrichtung unter Zuordnung einer gruppenspezifischen PIN-Nummer erfolgt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß Wechselung und Rückwechselung von Geld in Geldersatz bzw. umgekehrt sowie Zugriff auf die gruppenspezifische Speicherung des in Summe als Spieleinsatz eingegebenen Geldes in der Wechselvorrichtung nur nach Auswertung mindestens einer Identitätsvor­ richtung eines Spielers der Gruppe freigegeben wird. Hierzu kann beispiels­ weise vorgesehen sein, daß als Identitätsvorrichtung eine Magnet- oder Codekarte oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß als Spieleinsatz eingegebene Geldbeträge kumuliert grup­ penspezifisch gespeichert werden.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet ein Spielautomat, welcher als Spieleinsatz nicht Geld direkt, sondern Geldersatzmittel akzeptiert. Diese Geldersatzmittel können beispielsweise Weiterspielmarken, Chipkarten, Magnetkarten, bedruckte Datenträger oder mit diesen vergleichbare Mittel sein.
Derartige Geldersatzmittel erhält jeder Spieler einer Gruppe gegen Eingabe eines als Spieleinsatz zu verwendenden Geldbetrages in eine Wechselvor­ richtung, die Bestandteil eines solchen Spielautomaten, aber auch eine sepa­ rate Einrichtung sein kann. Gibt beispielsweise jeder Spieler dieser Gruppe, die aus drei Spielern besteht, DM 20,- in eine solche Wechseleinrichtung ein, so erhält jeder dafür eine äquivalente Anzahl von Weiterspielmarken oder einen maschinenlesbaren Datenträger, auf welchem nun der Geldersatz gespeichert ist.
Dieser Geldersatz wird nun dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spielauto­ maten zugeführt. Da dieser nur einen Geldersatz als Spieleinsatz akzeptiert, kann bei diesem Spielautomaten auf aufwendige, komplizierte und teure Vor­ richtungen zur Bargeldverarbeitung, Speicherung und Ausgabe verzichtet werden. Auch eine Manipulation des Automaten dahingehend, daß er unbe­ rechtigt Geld auszahlt entfällt, da er kein auszahlbares Geld zur Verfügung hat.
Die als Spieleinsatz in die Wechselvorrichtung eingegebene Geldmenge (hier also die 3 × 20,- = 60,- DM) werden auf einem Spielerspezifischen Konto gespeichert. Zusätzlich erhält jeder Spieler beispielsweise eine PIN-Nummer. Wird der Geldersatz in Form eines maschinenlesbaren Datenträgers (Magnet-, Chip- oder Codekarte) ausgegeben, so kann die PIN Nummer oder eine sonstige gruppenspezifische Identifikation auch hierauf gespeichert und/­ oder angezeigt werden.
Nachfolgend kann jeder Spieler mit seinem Geldersatz in üblicher Weise am Spielautomaten spielen, Gewinne erzielen oder auch seinen Spieleinsatz ver­ lieren. Beendet er die Bespielung des Spielautomaten, so kann der durch Betätigung einer Rückgabetaste sich die noch vorhandenen oder inzwischen gewonnenen Geldersatzmittel ausgeben lassen. Nachfolgend kann nun der Geldersatz über die Wechselvorrichtung nach Identifikation und Aktivierung des gruppenspezifischen Kontos wieder in Geld zurück gewechselt werden.
Die Rückwechselung erfolgt jedoch nur bis zu dem Betrag, der auf dem gruppenspezifischen Konto als Spieleinsatz gespeichert ist.
Wurden während der Bespielung der Spielautomaten keine Gewinne erzielt (alle Geldersatzmittel wurden verspielt), oder es wurde nur ein geringer Teil dieser Geldersatzmittel zurückbehalten, deren sofortige Rückwechselung sich nicht lohnt, so kann zu einem späteren Zeitpunkt erneut unter Identifikation und Aktivierung des gruppenspezifischen Kontos kumuliert Geld als Spiel­ einsatz eingegeben werden, welches wiederum in Geldersatzmittel gewechs­ elt und ausgegeben wird. Hierbei muß nicht zwingend die gesamte Gruppe von Spielern anwesend sein. Es können auch einzelne Spieler dieser Gruppe zu jedem beliebigen Zeitpunkt Geldbeträge in die Wechselvorrichtung einge­ ben, die bei vorheriger Identifikation und Aktivierung des Gruppenkontos selbigen zugeführt werden. Nunmehr kann eine Rückwechselung der Gelder­ satzmittel bis zu dem neuen gruppenspezifischen Kontostand vorgenommen werden. Hiermit verbindet sich eine neue Art der Jackpotgestaltung. Mehrere Spieler "zahlen" auf dieses Gruppenkonto ein, indem sie als Spieleinsatz bestimmtes Geld in Geldersatzmittel wechseln, womit eine weitere Kumulie­ rung des gespeicherten Geldbetrages verbunden ist. Gewinnt nun ein Spieler dieser Gruppe einen höheren Betrag an solchen Geldersatzmitteln, so kann er auch die Geldbeträge der anderen Gruppenmitglieder bis zur maximalen Höhe des auf dem gruppenspezifischen Kontos gespeicherten Betrages zurück wechseln. Zur Verdeutlichung soll dies unter Weiterführung des o. g. Zahlenbeispiels erläutert werden. Die aus drei Spielern bestehende Gruppe hatte einen Betrag von insgesamt DM 60,- in Geldersatzmittel gewechselt und somit einen Gruppenkontostand von DM 60,- erzeugt. An den darauf­ folgenden sechs Tagen spielt jeweils einer der drei Spieler zweimal allein, wobei jeweils weitere 10,- DM in Geldersatzmittel gewechselt werden (6 × 10,- DM + 60,- DM = 120,- DM kumulierter Kontostand). Am nächsten Tag spielt einer der Spieler dieser Gruppe unter Nutzung noch vorhandener Geldersatzmittel und Gewinnt dabei Geldersatzmittel, die einem Wert von DM 100,- entsprechen. Nun wechselt er diese Geldersatzmittel nach Identi­ fikation und Aktivierung des gruppenspezifischen Kontos zurück in Bargeld.
Das Gruppenspezifische Konto wird dabei auf einen neuen Kontostand von DM 20,- reduziert. Da dieser Spieler jedoch nur DM 40,- als Spieleinsatz eingesetzt hatte (erstes mal DM 20,- und zweimal jeweils DM 10,-) kommt er nun in den Genuß des jackpotartigen Guthabens des gruppenspezifischen Kontos.
Diese Verfahrensweise ermöglicht zusätzlich, daß bei Spielautomaten die Vorrichtungen zur Bargeldverarbeitung entweder ganz eingespart bzw. die ggf. als Bestandteil eines Spielautomaten vorgesehene Wechselvorrichtung entsprechend gesichert ausgebildet werden kann. Die zum Spielen benötigten Geldersatzmittel können die Spieler der Gruppe an entsprechend ausgebil­ deten Spielautomaten mit und ohne Gewinnmöglichkeit (letzteres sind soge­ nannte Unterhaltungsautomaten ohne die Möglichkeit der Erlangung von Geldgewinnen) erhalten bzw. gewinnen. Auch die so erlangten Geldersatz­ mittel können nur bis zu dem auf dem gruppenspezifischen Konto gespei­ cherten Geldbetrag zurück gewechselt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern, welche zumindest eine zentrale Steuerein­ heit, Anzeigemittel für Spieleinsatz und Gewinn, sowie das Spielergeb­ nis darstellende Symbolträger aufweisen, und bei dem der Spieleinsatz pro Spiel in Form eines Geldersatzes entrichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gruppe von Spielern über eine Wechselvorrichtung für als Spieleinsatz eingegebenes Geld ein äquivalenter Geldersatz ausgegeben wird,
daß die in die Wechselvorrichtung als Spieleinsatz eingegebene Geld­ menge auf einem der Gruppe von Spielern zugeordneten Konto (Speicher) gespeichert wird und
daß durch Rückführung des Geldersatzes in die Wechselvorrichtung maximal der von der Spielergruppe in Summe als Spieleinsatz eingege­ bene und gruppenspezifisch gespeicherte Geldbetrag ausgebbar ist.
2. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung Bestandteil des Spielautomaten ist.
3. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung eine separate Einrichtung ist.
4. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung des als Spieleinsatz eingegebenen Geldes auf dem der Spielergruppe zugeordneten Konto in der Wechselvorrichtung unter Zuordnung einer gruppenspezifischen PIN-Nummer erfolgt.
5. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselung und Rückwechselung sowie Zugriff auf die gruppen­ spezifische Speicherung des in Summe als Spieleinsatz eingegebenen Geldes in der Wechselvorrichtung nur nach Auswertung mindestens einer Identitätsvorrichtung eines Spielers dieser Gruppe freigegeben wird.
6. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Identitätsvorrichtung eine Magnet-, Chip- oder Codekarte ver­ wendet wird.
7. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Spieleinsatz eingegebene Geldbeträge kumuliert gruppenspezi­ fisch gespeichert werden.
8. Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Geldersatz Weiterspielmarken, Chipkarten, Magnetkarten, bedruckte Datenträger oder mit diesen vergleichbare Mittel verwendet werden.
DE1998155123 1998-11-30 1998-11-30 Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern Expired - Fee Related DE19855123B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155123 DE19855123B4 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155123 DE19855123B4 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19855123A1 true DE19855123A1 (de) 2000-05-31
DE19855123B4 DE19855123B4 (de) 2012-12-06

Family

ID=7889455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998155123 Expired - Fee Related DE19855123B4 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19855123B4 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441518A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-28 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle
DE4205791A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Nsm Ag Geldverarbeitungszentrale
JPH07250965A (ja) * 1994-03-11 1995-10-03 Universal Hanbai Kk 遊技機
DE29722496U1 (de) * 1997-12-19 1998-04-02 Bally Wulff Automaten Gmbh Vorrichtung zur Aktivierung von Automaten mittels Hotel-Schlüsselkarte

Also Published As

Publication number Publication date
DE19855123B4 (de) 2012-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4236968B4 (de) Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot
DE10304725B4 (de) Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät
DE102005056008B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19855123A1 (de) Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern
DE4142305C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielgerätes
DE4426658A1 (de) Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät
DE19614113B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE19855122A1 (de) Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten
DE102005013698B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4411831C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes
DE19819696B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE102006001611B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19652702B4 (de) System von mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten
DE19825714C1 (de) Verfahren zur Steuerung des Spielablaufs eines Unterhaltungsgerätes
DE19940509C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10307093A1 (de) Verfahren zur Betätigung von Spielautomaten
DE102005019498A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4216498C2 (de) Geldspielgerät
DE19853782B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19742503B4 (de) Spielautomat
DE19924953B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines mittels Wertgegenständen betätigten Unterhaltungsgerätes
DE19814601C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19928899A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten
DE19925811C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19928898B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R016 Response to examination communication
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130307

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BALLY WULFF GAMES & ENTERTAINMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BALLY WULFF GAMES & ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE

Effective date: 20150218

Owner name: BALLY WULFF GAMES & ENTERTAINMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE

Effective date: 20150129

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee