DE19854847A1 - Integrierte Verstärkeranordnung - Google Patents
Integrierte VerstärkeranordnungInfo
- Publication number
- DE19854847A1 DE19854847A1 DE19854847A DE19854847A DE19854847A1 DE 19854847 A1 DE19854847 A1 DE 19854847A1 DE 19854847 A DE19854847 A DE 19854847A DE 19854847 A DE19854847 A DE 19854847A DE 19854847 A1 DE19854847 A1 DE 19854847A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- stage
- input
- reference potential
- integrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/04—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
- H03F3/16—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only with field-effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/45076—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Abstract
In der Nachrichtentechnik ergibt sich häufig die Notwendigkeit, zwei Verstärkerstufen wechselweise zu deaktivieren. Die Verstärkerstufen werden hierzu üblicherweise über getrennte Steuerleitungen im Gegentakt angesteuert. Derartige Steuerleitungen ermöglichen insbesondere in Hochfrequenzanwendungen die unerwünschte Einkopplung von Störungen in die Verstärkerstufen und in nachfolgende Schaltungsteile. Die neue Verstärkeranordnung soll die wechselweise Deaktivierung zweier Verstärkerstufen erlauben und eine hohe Hochfrequenzstörfestigkeit aufweisen. DOLLAR A Die als integrierter Schaltkreis ausgeführte Verstärkeranordnung weist neben den beiden Verstärkerstufen eine Schaltstufe auf, über die die eine Verstärkerstufe zu ihrer Deaktivierung eingangsseitig mit einem auf einem Bezugspotential liegenden Bezugspotentialanschluß niederohmig verbindbar ist. Die eine Verstärkerstufe ist dabei vorzugsweise dann niederohmig mit dem Bezugspotentialanschluß verbunden, wenn die am Verstärkereingang der anderen Verstärkerstufe anstehende Eingangsspannung einen Gleichspannungs-Arbeitspunkt aufweist, bei dem diese andere Verstärkerstufe aktiviert ist. DOLLAR A Verstärkung von Hochfrequenzsignalen.
Description
In der Nachrichtentechnik ergibt sich häufig die Notwendigkeit, zwei Ver
stärkerstufen wechselweise zu deaktivieren. Die Verstärkerstufen werden
hierzu üblicherweise über getrennte Steuerleitungen im Gegentakt ange
steuert. Derartige Steuerleitungen ermöglichen insbesondere in Hochfre
quenzanwendungen die unerwünschte Einkopplung von Störungen in die
Verstärkerstufen und in nachfolgende Schaltungsteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkeranordnung mit
zwei wechselweise deaktivierbaren Verstärkerstufen anzugeben, die ko
stengünstig herstellbar ist und eine hohe Hochfrequenzstörfestigkeit auf
weist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Verstärkerstufen durch
niederohmiges Verbinden ihrer Verstärkereingänge mit einem auf einem
Bezugspotential liegenden Bezugspotentialanschluß, d. h. durch Kurzschlie
ßen der Verstärkereingänge gegen Bezugspotential, in einen inaktiven Zu
stand schaltbar sind. Erfindungsgemäß werden zur Bildung einer integrier
ten Verstärkeranordnung zwei, jeweils einen Verstärkereingang aufweisen
de Verstärkerstufen und eine Schaltstufe, über die die Verstärkereingänge
der Verstärkerstufen miteinander verbunden sind, in einen Schaltkreis inte
griert. Bei dieser Verstärkeranordnung wird der Verstärkereingang der
zweiten Verstärkerstufe über die Schaltstufe nach Maßgabe einer am Ver
stärkereingang der ersten Verstärkerstufe anstehenden ersten Eingangs
spannung, vorzugsweise nach Maßgabe des Gleichspannungs-Arbeitspunktes
der ersten Eingangsspannung, niederohmig mit dem Bezugspotentialan
schluß verbunden, und somit gegen ein Bezugspotential, beispielsweise ge
gen ein Massepotential, kurzgeschlossen. Hierdurch wird die zweite Verstär
kerstufe deaktiviert.
Der Verstärkereingang der zweiten Verstärkerstufe ist vorzugsweise dann
gegen das Bezugspotential kurzgeschlossen, wenn die erste Eingangsspan
nung einen Gleichspannungs-Arbeitspunkt aufweist, bei dem die erste Ver
stärkerstufe aktiviert ist, d. h. dann, wenn der Verstärkereingang der ersten
Verstärkerstufe nicht über externe Schaltmittel gegen Bezugspotential
kurzgeschlossen ist und der Gleichspannungs-Arbeitspunkt der ersten Ein
gangsspannung somit größer ist als eine vorgegebene Schaltschwelle. Ist
hingegen der Verstärkereingang der ersten Verstärkerstufe gegen Bezugs
potential kurzgeschlossen, dann liegt der Gleichspannungs-Arbeitspunkt der
ersten Eingangsspannung unter der vorgegebenen Schaltschwelle und die
erste Verstärkerstufe ist somit deaktiviert. In diesem Fall ist der Verstär
kereingang der zweiten Verstärkerstufe vom Verstärkereingang der ersten
Verstärkerstufe entkoppelt, d. h. die Deaktivierung der zweiten Verstärker
stufe ist aufgehoben.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Verstärkeranordnung
liegen darin, daß zur wechselweisen Deaktivierung der Verstärkerstufen kei
ne separaten Anschlüsse benötigt werden, daß die Schaltstufe mit wenigen
und auf einfache Weise integrierbaren Bauteilen herstellbar ist - das Kurz
schließen des Verstärkereingangs der zweiten Verstärkerstufe erfolgt vor
zugsweise über einen, beispielsweise als Feldeffekt-Transistor ausgeführten
Schalter -, daß sie aufgrund der geringen Anzahl von Anschlüssen und Schal
tungsteilen geringe Abmessungen aufweist und daher auf einer Leiterplatte
wenig Platz beansprucht, und daß sie sich mit wenigen Leitungen verdrah
ten läßt, was insbesondere in Hochfrequenzanwendungen, beispielsweise in
Fernsehtunern, einen wesentlichen Vorteil darstellt, da aufgrund der gerin
gen Anzahl von externen Leitungen eine kurze Leitungsführung möglich ist,
wodurch Hochfrequenz-Störeinkopplungen vermieden werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verstär
keranordnung läßt sich die Schaltstufe zusätzlich über den Verstärkerein
gang der zweiten Verstärkerstufe ansteuern - die Schaltstufe weist hierzu
vorzugsweise einen weiteren, beispielsweise als Feldeffekt-Transistor ausge
führten Schalter -, so daß der Verstärkereingang der ersten Verstärkerstufe
über die Schaltstufe nach Maßgabe des Gleichspannungs-Arbeitspunktes
einer am Verstärkereingang der zweiten Verstärkerstufe anstehenden zwei
ten Eingangsspannung gegen Bezugspotential kurzgeschlossen wird. Der
Anwender hat dann die Möglichkeit, denjenigen der Verstärkereingänge zur
Deaktivierung der Verstärkerstufen zu wählen, der bei der Verdrahtung der
Verstärkeranordnung eine möglichst kurze und kreuzungsfreie Leitungsfüh
rung ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Verstärkeranordnung weist jede
der beiden Verstärkerstufen einen als Feldeffekt-Transistor ausgeführten
Verstärkertransistor auf, der in Sourceschaltung betrieben ist, und der vor
zugsweise zwei Gate-Elektroden aufweist, von denen die erste mit dem Ver
stärkereingang der jeweiligen Verstärkerstufe verbunden ist und die zweite
mit einem Verstärkungs-Steueranschluß verbunden ist, über den die Ver
stärkung oder Steilheit des jeweiligen Verstärkertransistors steuerbar ist.
Der wesentliche Vorteil der in Sourceschaltung betriebenen Vestärkertransi
storen liegt darin, daß diese bei kurzgeschlossenen Verstärkereingängen
gesperrt sind, so daß in den Verstärkerstufen im deaktivierten Zustand kein
Strom fließt.
Die Verstärkeranordnung ist bestens für den Einsatz in Hochfrequenzschal
tungen, insbesondere in Fernsehtunern, geeignet, in denen eines von zwei
sich in der Frequenz voneinander unterscheidenden Eingangssignalen zur
Weiterverarbeitung ausgewählt wird und in jeweils einem von zwei an die
Frequenz der Eingangssignale angepaßten Signalzweigen verstärkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Verstär
keranordnung,
Fig. 2 ein ersten Ausführungsbeispiel der Verstärkeranordnung aus
Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verstärkeranordnung aus
Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße integrierte Verstärkeranord
nung IC zwei Verstärkerstufen V1, V2 mit jeweils einem Verstärkereingang
IN1 bzw. IN2, jeweils einem Verstärkerausgang OUT1 bzw. OUT2 und jeweils
einem mit einem Bezugspotentialanschluß GND verbundenen Anschluß, an
dem ein Bezugspotential, beispielsweise Massepotential, ansteht, sowie eine
mit den Verstärkereingängen IN1, IN2 verbundene Schaltstufe SW auf. Die
Verstärkerstufen V1, V2 können ferner jeweils einen mit einem Verstär
kungs-Steueranschluß AGC verbundenen Anschluß zur Verstärkungssteue
rung aufweisen.
Die Schaltstufe SW weist einen Schalter M1 auf, dessen Steueranschluß mit
dem Verstärkereingang IN1 der ersten Verstärkerstufe V1 verbunden ist und
über dessen Schaltstrecke der Verstärkereingang IN2 der zweiten Verstär
kerstufe V2 mit dem Bezugspotentialanschluß verbunden ist.
Am Verstärkereingang IN1 der ersten Verstärkerstufe V1 stellt sich ein von
einer internen Beschaltung der Verstärkerstufe V1 und ggf. von einer exter
nen Beschaltung abhängiger Gleichspannungs-Arbeitspunkt ein. Diesem
wird ein zu verstärkendes Hochfrequenzsignal zur Bildung einer ersten Ein
gangsspannung U1 überlagert. Der Gleichspannungs-Arbeitspunkt am Ver
stärkereingang IN1, d. h. der Gleichanteil der zwischen dem Verstärkerein
gang IN1 und dem Bezugspotential anstehenden ersten Eingangsspannung
U1, ist, falls der Verstärkereingang IN1 nicht über externe Schaltungsmittel
gegen Bezugspotential kurzgeschlossen ist, größer ist als eine vorgegebene
Schaltschwelle des Schalters M1. Der Verstärkereingang IN2 der zweiten Ver
stärkerstufe V2 ist dann über die Schaltstrecke des Schalters M1 gegen Be
zugspotential kurzgeschlossen, so daß sich am Verstärkereingang IN2 ein im
wesentlichen dem Bezugspotential gleicher Gleichspannungs-Arbeitspunkt
einstellt, bei dem die zweite Verstärkerstufe V2 inaktiv ist. Ein dem Verstär
kereingang IN2 zugeführtes Hochfrequenzsignal wird dann über den Schal
ter M1 an der Verstärkerstufe V2 vorbeigeleitet und somit nicht verstärkt.
Entsprechend stellt sich am Verstärkereingang IN1, falls dieser über externe
Schaltungsmittel gegen Bezugspotential kurzgeschlossen wird, ein im we
sentlichen dem Bezugspotential gleicher Gleichspannungs-Arbeitspunkt ein,
so daß die erste Verstärkerstufe V1 deaktiviert wird und die Schaltstrecke
des Schalters M1 geöffnet wird. Am Verstärkereingang IN2 stellt sich daher
ein von der internen Beschaltung der Verstärkerstufe V2 und ggf. von einer
externen Beschaltung abhängiger Gleichspannungs-Arbeitspunkt ein bei
dem die zweite Verstärkerstufe V2 aktiv ist. Die am Verstärkereingang IN2
anstehende, aus einem Gleichspannungsanteil und einem Hochfrequenzan
teil zusammengesetzte zweite Eingangsspannung U2 wird somit in der zwei
ten Verstärkerstufe V2 verstärkt.
Die Schaltstufe SW kann, wie in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt, auch ei
nen weiteren Schalter M2 aufweisen, dessen Steueranschluß mit dem Ver
stärkereingang IN2 der zweiten Verstärkerstufe V2 verbunden ist und über
dessen Schaltstrecke der Verstärkereingang IN1 der ersten Verstärkerstufe
V1 mit dem Bezugspotentialanschluß GND verbunden ist. Die Verstärkerstu
fen V1, V2 lassen sich dann entweder über den Verstärkereingang IN1 oder
über den Verstärkereingang IN2 deaktivieren, was für den Anwender bei der
Verdrahtung der Verstärkeranordnung IC vorteilhaft ist.
Gemäß Fig. 2 weisen die Verstärkerstufen V1, V2 jeweils einen Verstärker
transistor M10 bzw. M20 als Verstärkerelement und jeweils einen Stelltransi
stor M11 bzw. M21 zur Arbeitspunkteinstellung auf. Die Verstärkertransisto
ren M10, M20 und Stelltransistoren M11, M21 sind dabei jeweils als Feldef
fekt-Transistoren mit zwei Gate-Elektroden ausgeführt, von denen die erste
jeweils einen Signaleingang und die zweite jeweils einen Steuereingang zur
Steuerung der Steilheit des jeweiligen Feldeffekt-Transistors M10 bzw. M20
bzw. M11 bzw. M21 bildet. Der Verstärkertransistor M10 der ersten Verstär
kerstufe V1 ist dabei mit seiner ersten Gate-Elektrode G11 an den Verstär
kereingang IN1, mit seiner zweiten Gate-Elektrode G12 an den Verstärkungs-
Steueranschluß AGC, mit seiner Source-Elektrode S1 an den Bezugspoten
tialanschluß GND und mit seiner Drain-Elektrode D1 an den Verstärkeraus
gang OUT1 angeschlossen, und der Stelltransistor M11 der ersten Verstärker
stufe V1 ist mit seiner Drain-Elektrode über den Widerstand R1 an den Ver
stärkerausgang OUT1 und über die Widerstände R10, R11 an den Verstär
kereingang IN1 angeschlossen, sowie mit seiner ersten Gate-Elektrode an
seine Drain-Elektrode, mit seiner zweiten Gate-Elektrode an den Verstär
kungs-Steueranschluß AGC und mit seiner Source-Elektrode an den Bezugs
potentialanschluß GND angeschlossen.
Entsprechend ist der Verstärkertransistor M20 der zweiten Verstärkerstufe
V2 mit seiner ersten Gate-Elektrode G21 an den Verstärkereingang IN2, mit
seiner zweiten Gate-Elektrode G22 an den Verstärkungs-Steueranschluß AGC,
mit seiner Source-Elektrode S2 an den Bezugspotentialanschluß GND und mit
seiner Drain-Elektrode D2 an den Verstärkerausgang OUT2 angeschlossen,
und der Stelltransistor M21 der zweiten Verstärkerstufe V2 ist mit seiner
Drain-Elektrode über den Widerstand R2 an den Verstärkerausgang OUT2
und über die Widerstände R20, R21 an den Verstärkereingang IN2 ange
schlossen, sowie mit seiner ersten Gate-Elektrode an seine Drain-Elektrode,
mit seiner zweiten Gate-Elektrode an den Verstärkungs-Steueranschluß AGC
und mit seiner Source-Elektrode an den Bezugspotentialanschluß GND ange
schlossen.
Die Verstärkerausgänge OUT1, OUT2 sind demnach als sogenannte Open-
Drain-Anschlüsse ausgeführt, d. h. die Verstärkerstufen V1, V2 werden über
die in der Fig. 2 nicht gezeigte äußere Beschaltung der Verstärkerausgänge
OUT1, OUT2 mit Strom versorgt. Der wesentliche Vorteil der in Sourceschal
tung betriebenen Verstärkertransistoren M10, M20 liegt darin, daß deren
Schwellenspannungen derart wählbar sind, daß sie bei kurzgeschlossenen
Verstärkereingängen IN1, IN2 gesperrt sind, und somit in den Verstärkerstu
fen V1, V2 im deaktivierten Zustand kein Strom fließt und auch keine even
tuell noch an den Verstärkereingängen IN1, IN2 anstehende Hochfrequenz
signalanteile verstärkt werden.
Der Schalter M1 ist ebenso wie die Verstärker und Stelltransistoren als Fel
deffekt-Transistor ausgeführt. Er ist mit seiner Gate-Elektrode über den Wi
derstand R11 an den Verstärkereingang IN1 der ersten Verstärkerstufe V1,
mit seiner Drain-Elektrode über den Widerstand R21 an den Verstärkerein
gang IN2 der zweiten Verstärkerstufe V2 und mit seiner Source-Elektrode an
den Bezugspotentialanschluß GND angeschlossen. Die Widerstände R11 bzw.
R21 dienen dabei der hochfrequenzmäßigen Entkopplung des Schalters M1
von den Verstärkereingängen IN1 bzw. IN2.
Über die Widerstände R1, R10 bzw. R2, R20 werden die Stelltransistoren M11
bzw. M21 von den jeweiligen Verstärkerausgängen OUT1 bzw. OUT2 und den
jeweiligen Verstärkereingängen IN1 bzw. IN2 hochfrequenzmäßig entkop
pelt. Die Stelltransistoren M11, M12 werden somit im wesentlichen nur
durch die Gleichspannungsanteile der an den jeweiligen Verstärkereingän
gen IN1 bzw. IN2 und den jeweiligen Verstärkerausgängen OUT1 bzw. OUT2
anstehenden Spannungen angesteuert. Sie wirken einem Anstieg des
Gleichspannungsanteils der an den Verstärkerausgängen OUT1, OUT2 anste
henden Spannungen entgegen, indem sie vom jeweiligen Verstärkerein
gang IN1 bzw. IN2 einen größeren Strom zum Bezugspotentialanschluß GND
ableiten und bewirken somit eine Stabilisierung der Arbeitspunkte der Ver
stärkerstufen V1, V2.
Die Verstärkeranordnung aus Fig. 3 unterscheidet sich von jener aus Fig.
2 dadurch, daß die Stelltransistoren M11, M21 drainseitig jeweils nur noch
über den Widerstand R10 bzw. R20 mit dem entsprechenden Verstärkerein
gang IN1 bzw. IN2 verbunden sind, daß die Schaltstufe SW mit dem Feldef
fekt-Transistor M2 einen weiteren Schalter aufweist, der gateseitig mit dem
Verstärkereingang IN2 der zweiten Verstärkerstufe V2, drainseitig mit dem
Verstärkereingang IN1 der ersten Verstärkerstufe V1 und sourceseitig mit
dem Bezugspotentialanschluß GND verbunden ist, und daß die Feldeffekt-
Transistoren M1 und M2 in ihren Drain-Zweigen Widerstände R21a, R21b zur
Begrenzung der durch sie fließenden Ströme und in ihren Gate-Zweigen
Widerstände R11a, R11b zur hochfrequenzmäßigen Entkopplung ihrer Gate-
Elektroden von den jeweiligen Verstärkereingängen IN1, IN2 aufweisen. Die
Widerstände R11a und R21a entsprechen dabei den Widerständen R11 bzw.
R21 aus Fig. 2. Der zusätzliche Feldeffekt-Transistor M2, der dem in Fig. 1
gestrichelt gezeichneten Schalter M2 entspricht, ermöglicht alternativ die
Deaktivierung der Verstärkerstufen auch über den Verstärkereingang IN2.
Die Schwellenspannungen der beiden Feldeffekt-Transistoren M1, M2 sind
dabei zweckmäßigerweise etwas geringer gewählt als jene der Verstärker
transistoren M10, M20.
Sämtliche Feldeffekt-Transistoren der Verstärkeranordnungen IC aus den
Fig. 2 und 3 weisen N-Leitfähigkeit auf; sie sind vorzugsweise als N-Kanal-
MOS-Transistoren ausgebildet und lassen die sich mit geringem technologi
schen Aufwand in einen Schaltkreis integrieren.
Claims (11)
1. Integrierte Verstärkeranordnung mit einer ersten und einer zweiten, je
weils einen Verstärkereingang (IN1, IN2) aufweisenden Verstärkerstufe (V1,
V2) und mit einer mit den Verstärkereingängen (IN1, IN2) der Verstärkerstu
fen (V1, V2) verbundenen Schaltstufe (SW), über die der Verstärkereingang
(IN2) der zweiten Verstärkerstufe (V2) nach Maßgabe einer am Verstärkerein
gang (IN1) der ersten Verstärkerstufe (V1) anstehenden ersten Eingangs
spannung (U1) niederohmig mit einem auf einem Bezugspotential liegenden
Bezugspotentialanschluß (GND) verbindbar ist.
2. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, der Verstärkereingang (IN2) der zweiten Verstärkerstufe (V2) dann nie
derohmig mit dem Bezugspotentialanschluß (GND) verbunden ist, wenn die
erste Eingangsspannung (U1) einen Gleichspannungs-Arbeitspunkt aufweist,
bei dem die erste Verstärkerstufe (V1) aktiviert ist.
3. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltstufe (SW) einen Schalter (M1) mit einer mit dem
Verstärkereingang (IN1) der ersten Verstärkerstufe (V1) verbundenen Steu
erelektrode und mit einer Schaltstrecke aufweist, über die der Verstär
kereingang (IN2) der zweiten Verstärkerstufe (V2) mit einem auf dem Be
zugspotential liegenden Bezugspotentialanschluß (GND) verbunden ist.
4. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Schalter (M1) der Schaltstufe (SW) als Feldeffekt-Transistor aus
geführt ist, der gateseitig mit dem Verstärkereingang (IN1) der ersten Ver
stärkerstufe (V1), drainseitig mit dem Verstärkereingang (IN2) der zweiten
Verstärkerstufe (V2) und sourceseitig mit dem Bezugspotentialanschluß
(GND) verbunden ist.
5. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltstufe (SW) einen weiteren Schalter (M2) mit ei
ner mit dem Verstärkereingang (IN2) der zweiten Verstärkerstufe (V2) ver
bundenen Steuerelektrode und mit einer Schaltstrecke aufweist, über die
der Verstärkereingang (IN1) der ersten Verstärkerstufe (V1) mit dem Bezugs
potentialanschluß (GND) verbunden ist.
6. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der weitere Schalter (SW2) der Schaltstufe (SW) als Feldeffekt-
Transistor ausgeführt ist, der gateseitig mit dem Verstärkereingang (IN2) der
zweiten Verstärkerstufe (V2), drainseitig mit dem Verstärkereingang (IN1)
der ersten Verstärkerstufe (V1) und sourceseitig mit dem Bezugspoten
tialanschluß (GND) verbunden ist.
7. Integrierte Verstärkeranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufen (V1, V2) jeweils einen als
Feldeffekt-Transistor ausgeführten Verstärkertransistor (M10, M20) in Sour
ceschaltung als Verstärkerelement aufweisen.
8. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Verstärkertransistor (M10, M20) jeder Verstärkerstufe (V1, V2)
eine mit dem Verstärkereingang (IN1, IN2) der jeweiligen Verstärkerstufe (V1,
V2) verbundene erste Gate-Elektrode (G11, G21), eine mit einem Verstär
kungs-Steueranschluß (AGC) verbundene zweite Gate-Elektrode (G12, G22),
eine mit dem Bezugspotentialanschluß (GND) verbundenen Source-Elektrode
(S1, S2) und eine mit einem Verstärkerausgang (OUT1, OUT2) der jeweiligen
Verstärkerstufe (V1, V2) verbundene Drain-Elektrode (D1, D2) aufweist.
9. Integrierte Verstärkeranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkerstufe (V1, V2) zur Ar
beitspunkteinstellung einen als Feldeffekt-Transistor ausgeführten Stelltran
sistor (M11, M21) mit einer über Widerstände (R1, R10, R2, R20) mit dem Ver
stärkerausgang (OUT1, OUT2) und dem Verstärkereingang (IN1, IN2) der je
weiligen Verstärkerstufe (V1, V2) verbundenen Drain-Elektrode, einer mit
seiner Drain-Elektrode verbundenen ersten Gate-Elektrode und einer mit
dem Bezugspotentialanschluß (GND) verbundenen Source-Elektrode auf
weist.
10. Integrierte Verstärkeranordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stelltransistoren (M11, M21) jeweils eine mit dem Ver
stärkungs-Steueranschluß (AGC) verbundene zweite Gate-Elektrode aufwei
sen.
11. Integrierte Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekt-Transistoren (M1, M2, M10, M11,
M20, M21) als N-Kanal-Transistoren ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854847A DE19854847C2 (de) | 1998-11-27 | 1998-11-27 | Verstärkeranordnung |
JP11361417A JP2000223972A (ja) | 1998-11-27 | 1999-11-16 | 集積増幅器装置 |
KR1019990053085A KR20000052384A (ko) | 1998-11-27 | 1999-11-26 | 집적 증폭기 |
US09/450,275 US6265936B1 (en) | 1998-11-27 | 1999-11-26 | Integrated amplifier arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854847A DE19854847C2 (de) | 1998-11-27 | 1998-11-27 | Verstärkeranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854847A1 true DE19854847A1 (de) | 2000-06-15 |
DE19854847C2 DE19854847C2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=7889276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854847A Expired - Fee Related DE19854847C2 (de) | 1998-11-27 | 1998-11-27 | Verstärkeranordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6265936B1 (de) |
JP (1) | JP2000223972A (de) |
KR (1) | KR20000052384A (de) |
DE (1) | DE19854847C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300431A1 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-22 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Regelbarer HF-Breitbandverstärker mit konstanter Eingangsimpedanz |
DE10334385B3 (de) * | 2003-07-28 | 2004-11-25 | Infineon Technologies Ag | Verstärkerschaltungsanordnung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1198880B1 (de) * | 1999-06-30 | 2009-09-30 | Infineon Technologies AG | Anordnung mit einem ersten verstärker und einem zweiten verstärker, von welchen jeweils nur maximal einer verstärken soll |
US6781457B2 (en) * | 2002-05-31 | 2004-08-24 | Pci Technologies, Inc. | Drop amplifier housing with multiple tiers |
US7202741B2 (en) * | 2004-03-11 | 2007-04-10 | Gct Semiconductor, Inc. | Highly linear variable gain amplifier |
US8085091B2 (en) * | 2010-01-27 | 2011-12-27 | Honeywell International Inc. | Gain control amplifier |
GB2518476B (en) * | 2013-09-20 | 2015-11-04 | Silicon Lab Inc | Multi-chip modules having stacked television demodulators |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2289810A (en) * | 1994-05-20 | 1995-11-29 | Microelectronics Tech Inc | An r.f. switch using transistors as switch and gain elements |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2289810A (en) * | 1942-07-14 | Fishhook extricator | ||
US3525050A (en) * | 1968-10-14 | 1970-08-18 | Philips Corp | Circuit arrangement for amplifying electric signals |
JPS60101816U (ja) * | 1983-12-19 | 1985-07-11 | パイオニア株式会社 | 音響出力増幅装置 |
US4829263A (en) * | 1988-04-12 | 1989-05-09 | Zdzislaw Gulczynski | High speed instrumentation amplifier with minimized offset voltage and drift |
JPH01291506A (ja) * | 1988-05-18 | 1989-11-24 | Matsushita Electron Corp | 半導体装置 |
US5008631A (en) * | 1989-08-16 | 1991-04-16 | Hewlett-Packard Company | Pulse analyzer with gain compression |
EP0711033B1 (de) * | 1994-10-31 | 1998-09-09 | STMicroelectronics S.r.l. | In verschiedene Konfigurationen umschaltbarer Operationsverstärker |
DE69609272T2 (de) * | 1995-04-04 | 2001-03-15 | Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven | Verstärkerstufe mit schaltbarer verstärkung und reduzierten verzerrungen |
JP3718894B2 (ja) * | 1996-02-28 | 2005-11-24 | ソニー株式会社 | 出力回路 |
US5774017A (en) * | 1996-06-03 | 1998-06-30 | Anadigics, Inc. | Multiple-band amplifier |
JP3871153B2 (ja) * | 1996-11-06 | 2007-01-24 | ソニー株式会社 | 増幅器、送信回路及び受信回路 |
US6160447A (en) * | 1999-02-10 | 2000-12-12 | Adc Solitra, Inc. | Amplifier having redundancies |
-
1998
- 1998-11-27 DE DE19854847A patent/DE19854847C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-11-16 JP JP11361417A patent/JP2000223972A/ja active Pending
- 1999-11-26 US US09/450,275 patent/US6265936B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-11-26 KR KR1019990053085A patent/KR20000052384A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2289810A (en) * | 1994-05-20 | 1995-11-29 | Microelectronics Tech Inc | An r.f. switch using transistors as switch and gain elements |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat. Abstr. of JP, E-887, 1990, Vol. 14/No. 73, JP 1-291506 A * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300431A1 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-22 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Regelbarer HF-Breitbandverstärker mit konstanter Eingangsimpedanz |
US7286017B2 (en) | 2003-01-09 | 2007-10-23 | Thomson Licensing | Controllable RF broadband and amplifier with a constant input impedance |
DE10334385B3 (de) * | 2003-07-28 | 2004-11-25 | Infineon Technologies Ag | Verstärkerschaltungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000223972A (ja) | 2000-08-11 |
KR20000052384A (ko) | 2000-08-25 |
DE19854847C2 (de) | 2003-07-31 |
US6265936B1 (en) | 2001-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69615300T2 (de) | Zeitkontinuierlich programmierbare analoge blockarchitektur | |
EP0529119B1 (de) | Monolithisch integrierter Differenzverstärker mit digitaler Verstärkungseinstellung | |
DE60131463T2 (de) | Schutzschaltung zur erweiterten dynamik mit induktionen ausserhalb des halbleiterplättchens | |
DE19959180A1 (de) | Verstärker mit dynamischer Kompensation und zugehöriges Verfahren | |
DE112008002825T5 (de) | Integrierter, digital gesteuerter Dezibel-linearer Dämpfungsschaltkreis | |
DE2920793C2 (de) | Linearer Gegentakt-B-Verstärker | |
DE60213094T2 (de) | Programmierbare logarithmische verstärkungseinstellung für verstärker mit offener regelschleife | |
DE60309092T2 (de) | Mikrofonverstärker Vorspannungsschaltung | |
DE112013002394T5 (de) | Verstärker mit programmierbarer Verstärkung | |
EP0591561B1 (de) | Integrierte Schaltung zur Erzeugung eines Reset-Signals | |
DE68921136T2 (de) | Transistorverstärker für hohe Anstiegsgeschwindigkeiten und kapazitive Belastungen. | |
DE3736380A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kontrolle der drain-source-spannung eines mos-transistors | |
DE19854847C2 (de) | Verstärkeranordnung | |
DE19630393C2 (de) | Elektrische Signalverarbeitungsschaltung | |
DE69413235T2 (de) | In verschiedene Konfigurationen umschaltbarer Operationsverstärker | |
DE102004022991B3 (de) | Abtast-Differenzverstärker und Abtast-Verstärker | |
WO2018091229A1 (de) | Elektrische schaltung zum übertragen eines analogen nutzsignals mit einer kompensationsschaltung zum kompensieren von verzerrungen im nutzsignal | |
DE3700296A1 (de) | Halbleiter-differenzverstaerker | |
EP1844382B1 (de) | Siebschaltung | |
DE3109441A1 (de) | Operationsverstaerker mit erhoehter einschwinggeschwindigkeit | |
DE102019132693A1 (de) | Verstärkerschaltung mit einer Strom-Spannungs-Wandlung zum Auslesen einer Photodiode eines Elektronenmikroskops | |
DE10054971B4 (de) | Pufferschaltung und Halteschaltung | |
EP0456321B1 (de) | Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten | |
EP1198880B1 (de) | Anordnung mit einem ersten verstärker und einem zweiten verstärker, von welchen jeweils nur maximal einer verstärken soll | |
WO1999030419A1 (de) | Pufferschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VISHAY SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE MIC |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MICROTUNE GMBH & CO. KG, 85055 INGOLSTADT, DE Owner name: VISHAY SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |