DE19854845A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante in mindestens einer Spanneinrichtung eines Plattenzylinders einer Druckmaschine, wobei die An- oder Abwesenheit und/oder die Position einer Druckplattenkante in der mindestens einen Spanneinrichtung durch mindestens einen Sensor erfaßt wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem in einer Spanneinrichtung eines Plattenzylinders angeordneten Sensor, der zur Erfassung der An- oder Abwesenheit und/oder Position einer Druckplattenkante in der mindestens einen Spanneinrichtung ausgebildet ist, sowie mindestens einem Mittel zur Übertragung der Signale vom Plattenzylinder zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine.
Als Druckplatten noch von Hand auf die Plattenzylinder von Druckmaschinen gespannt wurden, konnte auch visuell erfaßt werden, ob sich eine Druckplattenkante, also eine Hinter- oder Vorderkante in der dafür vorgesehenen Spanneinrichtung befindet oder ob sie vollständig daraus entfernt ist. Auch die Position einer Druckplattenkante in der Spannvorrichtung konnte teilweise nach dem Gefühl der einsetzenden Person erfaßt werden. Dadurch war es möglich, Schäden an der Druckmaschine oder an den Druckplatten zu verhindern, die durch Fehler beim Ein- oder Ausspannen auftreten können. Mit dem Aufkommen automatischer Spanneinrichtungen wurde diese Kontrolle schwieriger, und durch halb- oder vollautomatische Druckplattenzufuhr- und Druckplattenentfernungsvorrichtungen ist sie oft kaum mehr möglich, da diese Vorrichtungen vor den Spanneinrichtungen liegen.
Die EP 0 551 976 B1 unterbreitet einen Vorschlag der eingangs genannten Art, wobei sie sich jedoch darauf beschränkt, Sensoren lediglich an der Vorderkantenspanneinrichtung anzuordnen, um die An- oder Abwesenheit sowie die Position der Druckplattenvorderkante zu erfassen. Diese Kontrolle ist jedoch unzureichend, da beim Einspannen der Druckplatte auch die Einspannung der Hinterkante kontrolliert werden muß. Auch beim Ausspannen der Druckplatte ist es erforderlich, das Ausspannen der Druckplattenhinterkante zu erfassen. Nur wenn die Druckplattenhinterkante die Spannvorrichtung verlassen hat, ist es möglich, daß der Plattenzylinder ohne Gefahr der Beschädigung der Druckplatte und/oder der Maschine weiterdreht, dabei die Druckplatte abwickelt und dann die Vorderkante ausspannt. Treten bei den beschriebenen Vorgängen Fehlfunktionen auf und bleiben unbemerkt, so kann es beim weiteren Ablauf der Einspann- oder Ausspannvorgänge oder mit Druckbeginn zu Schäden an der Maschine oder an der Druckplatte kommen. Beispielsweise kann es geschehen, daß sich die Hinterkante zu einem falschen Zeitpunkt löst und bei drehendem Plattenzylinder gegen den Gummizylinder, Farbwalzen oder sonstige Teile schlägt, diese beschädigt und dabei natürlich auch die Druckplatte zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß durch die rechtzeitige automatische Erfassung der Spannvorgänge Schäden an der Druckmaschine und/oder der Druckplatte vermieden werden.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckplattenhinterkante in der Hinterkantenspanneinrichtung durch mindestens einen Sensor erfaßt wird.
Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hinterkantenspanneinrichtung mit mindestens einem Sensor ausgestattet ist.
Das erfindungsgemaße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, daß die Spannvorgänge sowie die korrekte Positionierung der Druckplatten in den Spanneinrichtungen vollständig überwacht werden können und alle Vorgänge beim Auftreten von Fehlern automatisch sofort gestoppt werden können. Auf diese Weise werden Schäden durch Fehlfunktionen fast vollständig ausgeschlossen.
Bezüglich des Verfahrens sieht eine besonders wichtige Weiterbildung vor, daß ein Ausspannvorgang einer Druckplatte erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor das Signal für das Verlassen der Hinterkantenspanneinrichtung durch die Druckplattenhinterkante an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung wird die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie den Ausspannvorgang erst fortsetzt, wenn sie das genannte Signal empfangen hat. Dadurch wird vermieden, daß eine unvollständige oder zum falschen Zeitpunkt stattfindende Ausspannung der Hinterkante zu den genannten Schäden führt.
Für eine vollständige Kontrolle der Vorgänge ist es zweckmäßig, daß auch die Druckplattenvorderkante in der Vorderkantenspanneinrichtung durch mindestens einen Sensor erfaßt wird.
Bezüglich des Verfahrens wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Plattenzylinder für das Aufspannen einer neuen Druckplatte erst freigegeben wird, wenn der Ausspannvorgang der alten Druckplatte beendet ist, wenn also der mindestens eine Sensor das Signal für das Verlassen der Vorderkantenspanneinrichtung durch die Druckplattenvorderkante an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung wird die Maschi­ nensteuerung derart ausgebildet, daß sie den Plattenzylinder für das Aufspannen einer neuen Druckplatte erst freigibt, wenn sie das genannten Signal empfangen hat. Damit ist garantiert, daß vor dem Zuführen einer neuen Druckplatte die alte Druckplatte auch wirklich entfernt ist.
Ein weiterer Vorschlag bezüglich des Verfahrens sieht vor, daß der Aufspannvorgang einer neuen Druckplatte erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor ein Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenvorderkante in der Vorderkantenspanneinrichtung an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung ist die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie nach Erhalt des genannten Signals den Aufspannvorgang der neuen Druckplatte fortsetzt. Dadurch werden Schäden vermieden, oder es wird auch vermieden, daß eine an der Vorderkante nicht richtig eingespannte Druckplatte voll aufgespannt wird und nach dem Erkennen des Fehlers, eventuell erst nach Druckbeginn, die Druckplatte wieder entfernt und der gesamte Vorgang wiederholt werden muß.
Bezüglich des Verfahrens wird die Überwachung des Aufspannvorgangs noch dadurch vervollständigt, daß die Druckmaschine für den Druck erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor ein Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenhinterkante in der Hinterkantenspanneinrichtung an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung ist die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie die Druckmaschine für den Druck erst freigibt, wenn sie das genannte Signal erhält. Damit wird gewährleistet, daß der Druck nur bei einwandfreier Aufspannung der Druckplatten beginnt.
Die Signale der Sensoren, die sich am Plattenzylinder befinden, werden zweckmäßigerweise berührungslos vom Plattenzylinder an die feststehenden Teile der Druckmaschine und damit an die Maschinensteuerung übermittelt. Bezüglich einer derartigen Vorrichtung gibt es vielzahlige Möglichkeiten: Ein Vorschlag besteht darin, daß das Mittel aus mindestens zwei sich mindestens einmal pro Umdrehung gegenüberliegenden Spulen besteht. Neben dieser induktiven Signalübertragung ist jedoch auch eine optische Signalübertragung, eine über Funk oder eine sonstige Signalübertragung möglich.
Auch bezüglich der Ausgestaltung der Sensoren der Hinterkantenspanneinrichtung und/oder der Vorderkantenspanneinrichtung des Plattenzylinders gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es kann sich dabei um elektrische Kontakte handeln, die durch die Anwesenheit einer Druckplatte geschlossen werden. Sind diese Kontakte an Registerstiften angebracht, die in Ausnehmungen der Druckplatte eingreifen, so kann auch die registergenaue Positionierung erfaßt werden. Diese Methode ist vor allem an der Vorderkantenspanneinrichtung zweckmäßig. Selbstverständlich sind die Möglichkeiten jedoch nicht auf diesen Vorschlag beschränkt. Derartige Sensoren - auch für die Erfassung der Registergenauigkeit - können auch Mikroschalter, induktiv wirkende oder kapazitiv wirkende Sensoren sein. Des weiteren können es auch optisch wirkende Sensoren oder Ultraschallsensoren sein.
Bei Druckplattenhinterkanten handelt es sich oft um abgekantete Kanten, die in radial verlaufende Klemmbacken eingeschoben werden. Dann ist es zweckmäßig, wenn die Sensoren derart ausgebildet sind, daß sie die Eingriffstiefe der abgekanteten Hinterkante in die Hinterkantenspanneinrichtung erfassen, um die korrekte vollständige Einfügung der Druckplattenhinterkante zu überwachen.
Die Zahl der Sensoren für jede Spanneinrichtung kann beliebig sein, in der Regel dürften jedoch zwei Sensoren pro Spanneinrichtung ausreichen, um die Positionierung der Druckplattenkanten erfassen zu können. Die Anordnung sollte derart sein, daß sie sich jeweils im äußeren Bereich der Spanneinrichtungen befinden. Andere Anordnungen sind selbstverständlich ebenfalls denkbar, wie die Erfassung von im Kantenbereich der Druckplatten angeordneten Durchbrechungen, eventuell in Form von Passerkreuzen oder eine zusätzliche Erfassung der Außenseiten einer Druckplatte im Eckbereich der zu spannenden Druckplattenkante. Eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten sind denkbar.
Die Erfindung soll noch anhand von in der Zeichnung dargestellter Prinzipskizzen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Plattenzylinder mit einer Hinterkanten- und einer Vorderkantenspanneinrichtung,
Fig. 2 das Ausspannen einer Druckplattenhinterkante,
Fig. 3 das Aus- oder Einspannen einer Druckplattenvorderante,
Fig. 4 das Aufspannen einer Druckplatte und
Fig. 5 eine vollständig aufgespannte Druckplatte.
Fig. 1 zeigt einen Plattenzylinder 5 mit einer Hinterkantenspanneinrichtung 3 und einer Vorderkantenspanneinrichtung 4. Die Hinterkantenspanneinrichtung 3 weist radial verlaufende Spannbacken für die Aufnahme einer abgekanteten Druckplattenhinterkante 2 auf. An diesen Spannbacken befinden sich Sensoren 6, die die Anwesenheit oder Abwesenheit der Druckplattenhinterkante 2 erfassen. Zweckmäßigerweise wird auch die Eingriffstiefe der Druckplattenhinterkante 2 erfaßt, um zu überprüfen, daß sie vollständig eingeschoben wurde.
Weiterhin verfügt der Plattenzylinder 5 über eine Vorderkantenspanneinrichtung 4 mit Spannbacken, die in tangentialer Richtung verlaufen. Auch an diesen Spannbacken sind Sensoren 7 angeordnet, die die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Druckplattenvorderkante 1 erfassen. Zweckmäßigerweise wird durch diese Sensoren 7 auch die passerhaltige Aufnahme der Druckplattenvorderkante 1 erfaßt.
Die Signale der Sensoren 6 und 7 werden durch Mittel 9 vom Plattenzylinder 5 zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine und damit zur Maschinensteuerung übertragen, die die Signale in der oben beschriebenen Weise weiterverarbeitet. Die Mittel 9 zur Signalübertragung arbeiten, wie bereits beschrieben, vorzugsweise berührungslos.
Anhand der Fig. 2 bis 5 werden die Arbeitsvorgänge dargestellt, die durch die Sensoren 6 und 7 überwacht und durch die Maschinensteuerung in bereits beschriebener Weise gesteuert werden, um Schäden durch fehlerhafte Arbeitsschritte zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt einen Plattenzylinder 5, bei dem eine Druckplatte 8 entfernt werden soll. Dazu wurde die Hinterkantenspanneinrichtung 3 geöffnet, wodurch die Druckplattenhinterkante 2 in Richtung des Pfeils 10 herausgesprungen ist. Danach dreht sich der Plattenzylinder 5 in Richtung des Pfeils 11, um die auszuwechselnde Druckplatte 8 abzuwickeln.
Fig. 3 zeigt zum einen das Ausspannen einer Druckplattenvorderkante 1. Wenn die Druckplatte 8 vom Plattenzylinder 5 abgewickelt ist, so öffnet die Vorderkantenspanneinrichtung 4, und der Plattenzylinder 5 dreht sich ein kleines tück in Richtung des Pfeils 12, wodurch sich die Druckplattenvorderkante 1 durch die Drehung des Plattenzylinders 5 in Richtung des Pfeils 13 aus der Vorderkantenspanneinrichtung 4 entfernt.
Fig. 3 zeigt auch das Einspannen einer Druckplattenvorderkante 1. Dazu wird diese, wie gezeichnet, vor der Vorderkantenspanneinrichtung 4 bereitgestellt. Die Vorderkantenspanneinrichtung 4 ist geöffnet, und der Plattenzylinder 5 dreht sich so weit in Richtung des Pfeils 14, bis die Vorderkantenspanneinrichtung 4 die Druckplattenvorderkante 1 durch die mittels des Pfeils 15 gezeigte Relativbewegung zwischen Druckplatte 8 und Plattenzylinder 5 aufgenommen hat. Erreicht die Druckplattenvorderkante 1 ihre exakte Position, was von den Sensoren 7 überprüft wird, so schließt die Vorderkantenspanneinrichtung 4.
Fig. 4 zeigt das Aufspannen einer Druckplatte 8 auf den Plattenzylinder 5, nachdem die Druckplattenvorderkante, wie in Fig. 3 beschrieben, eingespannt wurde. Bei geschlossener Vorderkantenspanneinrichtung 4 dreht der Plattenzylinder in Richtung des Pfeils 16 und wickelt die Druckplatte 8 an seinem Umfang auf, bis die Position der Fig. 5 erreicht ist.
Fig. 5 zeigt die vollständig aufgespannte Druckplatte 8, wobei als letzter Arbeitsschritt die Druckplattenhinterkante 2 in die Hinterkantenspanneinrichtung 3 eingefügt und diese geschlossen wurde. Die Hinterkantenspanneinrichtung 3 kann dann durch eine Bewegung in Umfangsrichtung die Druckplatte 8 noch mit der erforderlichen Spannung für ein sattes Anliegen am Plattenzylinder 2 versehen.
Bezüglich der Überwachung der Positionierungen der Druckplattenkanten und der Steuerung der Vorgänge durch die Maschinensteuerung wird auf die obige Beschreibung verwiesen. Selbstverständlich muß der Ablauf dieser Vorgänge nicht so erfolgen, wie dies in den Fig. 2 bis 5 dargestellt wurde. Es handelt sich lediglich um eine Ausführungsform zur Erläuterung des erfindungsgemaßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese sind auch bei vielen anderen aus dem Stand der Technik bekannten Spannvorrichtungen und Verfahren einsetzbar, als Beispiel sei nur genannt, daß auch die Einspannung der Druckplattenhinterkante tangential verlaufen kann, oder daß die Druckplatten angefügte Einspannschienen aufweisen können.
Bezugszeichenliste
1
Druckplattenvorderkante
2
Druckplattenhinterkante
3
Hinterkantenspanneinrichtung
4
Vorderkantenspanneinrichtung
5
Plattenzylinder
6
Sensor an der Hinterkantenspanneinrichtung
7
Sensor an der Vorderkantenspanneinrichtung
8
Druckplatte
9
Mittel zur Übertragung der Signale
10
Pfeil: Ausspannen der Druckplattenhinterkante
11
Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zum Abwickeln der zu entfernenden Druckplatte
12
Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zum Ausspannen der Druckplattenvorderkante
13
Pfeil: Entfernen der Druckplattenvorderkante aus der Vorderkantenspanneinrichtung
14
Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zur Aufnahme der Druckplattenvorderkante
15
Pfeil: Aufnahme der Druckplattenvorderkante in die Vorderkantenspanneinrichtung
16
Pfeil: Drehbewegung des Plattenzylinders zur Aufnahme einer neuen Druckplatte
17
Pfeil: Einfügen der Druckplattenhinterkante in die Hinterkantenspanneinrichtung

Claims (23)

1. Verfahren zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante (1, 2) in mindestens einer Spanneinrichtung (3, 4) eines Plattenzylinders (5) einer Druckmaschine, wobei die Au- oder Abwesenheit und/oder die Position einer Druckplattenkante (1, 2) in der mindestens einen Spanneinrichtung (3, 4) durch mindestens einen Sensor (6, 7) erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplattenhinterkante (2) in der Hinterkantenspanneinrichtung (3) durch mindestens einen Sensor (6) erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausspannvorgang einer Druckplatte (8) erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor (6) das Signal für das Verlassen der Hinterkantenspanneinrichtung (3) durch die Druckplattenhinterkante (2) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplattenvorderkante (1) in der Vorderkantenspanneinrichtung (4) durch mindestens einen Sensor (7) erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (5) für das Aufspannen einer neuen Druckplatte (8) erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor (7) das Signal für das Verlassen der Vorderkantenspanneinrichtung (4) durch die Druckplattenvorderkante (1) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannvorgang einer neuen Druckplatte (8) erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor (7) ein Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenvorderkante (1) in der Vorderkantenspanneinrichtung (4) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmaschine für den Druck erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor (6) ein Signal für die paßgerechte Positionlerung der Druckplattenhinterkante (2) in der Hinterkantenspanneinrichtung (3) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Sensoren (6, 7) berührungslos vom Plattenzylinder (5) an die feststehenden Teile der Druckmaschine übermittelt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 mit mindestens einem in einer Spanneinrichtung (3, 4) eines Plattenzylinder (5) angeordneten Sensor (6, 7), der zur Erfassung der An- oder Abwesenheit und/oder Position einer Druckplattenkante (1, 2) in der mindestens einen Spanneinrichtung (3, 4) ausgebildet ist, sowie mindestens einem Mittel (9) zur Übertragung der Signale vom Plattenzylinder (5) zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkantenspanneinrichtung (3) mit mindestens einem Sensor (6) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkantenspanneinrichtung (4) mit mindestens einem Sensor (7) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (9) derart ausgestaltet ist, daß die Signale vom Plattenzylinder (5) zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine berührungslos übertragen werden.
11. Vorrichtung nah Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (9) aus mindestens zwei sich mindestens einmal pro Umdrehung gegenüberliegenden Spulen besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung derart ausgebildet ist, daß sie den Ausspannvorgang einer Druckplatte (8) erst fortsetzt, wenn sie das Signal des mindestens einen Sensors (6) für das Verlassen der Hinterkantenspanneinrichtung (3) durch die Druckplattenhinterkante (2) erhält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung derart ausgebildet ist, daß sie den Plattenzylinder (5) für das Aufspannen einer neuen Druckplatte (8) erst freigibt, wenn sie das Signal des mindestens einen Sensors (7) für das Verlassen der Vorderkantenspanneinrichtung (4) durch die Druckplattenvorderkante (1) erhält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung derart ausgebildet ist, daß sie den Aufspannvorgang einer neuen Druckplatte (8) erst fortsetzt, wenn sie das Signal des mindestens einen Sensors (7) für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenvorderkante (1) in der Vorderkantenspanneinrichtung (4) erhält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung derart ausgebildet ist, daß sie die Druckmaschine für den Druck erst freigibt, wenn der mindestens eine Sensor (6) das Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenhinterkante (2) in der Hinterkantenspanneinrichtung (3) erhält.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um elektrische Kontakte, die durch die Anwesenheit einer Druckplatte (8) geschlossen werden, handelt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um elektrische Mikroschalter handelt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um induktiv wirkende Sensoren handelt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um kapazitiv wirkende Sensoren handelt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um optisch wirkende Sensoren handelt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren (6, 7) um Ultraschallsensoren handelt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (6) für die Hinterkantenspanneinrichtung (3) derart ausgebildet sind, daß sie die erforderliche Eingriffstiefe einer abgekanteten Druckplattenhinterkante (2) in der Hinterkantenspanneinrichtung (3) erfassen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Spanneinrichtung (3, 4) jeweils zwei Sensoren (6, 7) angeordnet sind, die sich im äußeren Bereich der Spanneinrichtungen (3, 4) befinden.
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