DE19854845B4 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erfassung von mindestens einer Druckplattenkante Download PDF

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Abstract

Verfahren zur automatischen Erfassung der Druckplattenvorder- und -hinterkante (1, 2) in einer Vorderkanten- und Hinterkantenspanneinrichtung (3, 4) eines Plattenzylinders (5) einer Druckmaschine, wobei die An- oder Abwesenheit einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung (3, 4) durch mindestens je einen Sensor (6, 7) erfasst wird, wobei auch die Position einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung (3, 4) mittels des Sensors (6, 7) erfasst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erfassung einer Druckplattenvorder- und -hinterkante in einer Vorder- und Hinterkantenspanneinrichtung eines Plattenzylinders einer Druckmaschine, wobei die An- oder Abwesenheit einer Druckplattenkante in der jeweiligen Spanneinrichtung durch mindestens je einen Sensor erfasst wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem in einer Vorder- und Hinterkantenspanneinrichtung eines Plattenzylinders angeordneten Sensor, der zur Erfassung der An- oder Abwesenheit einer Druckplattenkante in der jeweiligen Spanneinrichtung ausgebildet ist.
  • Als Druckplatten noch von Hand auf die Plattenzylinder von Druckmaschinen gespannt wurden, konnte auch visuell erfaßt werden, ob sich eine Druckplattenkante, also eine Hinter- oder Vorderkante in der dafür vorgesehenen Spanneinrichtung befindet oder ob sie vollständig daraus entfernt ist. Auch die Position einer Druckplattenkante in der Spannvorrichtung konnte teilweise nach dem Gefühl der einsetzenden Person erfaßt werden. Dadurch war es möglich, Schäden an der Druckmaschine oder an den Druckplatten zu verhindern, die durch Fehler beim Ein- oder Ausspannen auftreten können. Mit dem Aufkommen automatischer Spanneinrichtungen wurde diese Kontrolle schwieriger, und durch halb- oder vollautomatische Druckplattenzufuhr- und Druckplattenentfernungsvorrichtungen ist sie oft kaum mehr möglich, da diese Vorrichtungen vor den Spanneinrichtungen liegen.
  • Die DE 196 11 530 C1 beschreibt ein Verfahren zum Druckplattenwechsel, wobei eine Plattenklemmeinrichtung für eine Druckplattenvorderkante elektrisch abfragbare Registerstifte aufweist. Zur Absicherung der einzelnen Klemm- und Spannvorgänge ist es vorgesehen, in der Steuerung sogenannte „Merker” zu setzen, die das vollständige Öffnen oder Schließen der Druckplattenklemmvorrichtung überwachen.
  • Die EP 0 551 976 B1 unterbreitet einen Vorschlag der eingangs genannten Art, wobei sie sich jedoch darauf beschränkt, Sensoren lediglich an der Vorderkantenspanneinrichtung anzuordnen, um die An- oder Abwesenheit sowie die Position der Druckplattenvorderkante zu erfassen. Diese Kontrolle ist jedoch unzureichend, da beim Einspannen der Druckplatte auch die Einspannung der Hinterkante kontrolliert werden muß. Auch beim Ausspannen der Druckplatte ist es erforderlich, das Ausspannen der Druckplattenhinterkante zu erfassen. Nur wenn die Druckplattenhinterkante die Spannvorrichtung verlassen hat, ist es möglich, daß der Plattenzylinder ohne Gefahr der Beschädigung der Druckplatte und/oder der Maschine weiterdreht, dabei die Druckplatte abwickelt und dann die Vorderkante ausspannt. Treten bei den beschriebenen Vorgängen Fehlfunktionen auf und bleiben unbemerkt, so kann es beim weiteren Ablauf der Einspann- oder Ausspannvorgänge oder mit Druckbeginn zu Schäden an der Maschine oder an der Druckplatte kommen. Beispielsweise kann es geschehen, daß sich die Hinterkante zu einem falschen Zeitpunkt löst und bei drehendem Plattenzylinder gegen den Gummizylinder, Farbwalzen oder sonstige Teile schlägt, diese beschädigt und dabei natürlich auch die Druckplatte zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß durch die rechtzeitige automatische Erfassung der Spannvorgänge Schäden an der Druckmaschine und/oder der Druckplatte vermieden werden.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, daß die Spannvorgänge sowie die korrekte Positionierung der Druckplatten in den Spanneinrichtungen vollständig überwacht werden können und alle Vorgänge beim Auftreten von Fehlern automatisch sofort gestoppt werden können. Auf diese Weise werden Schäden durch Fehlfunktionen fast vollständig ausgeschlossen.
  • Bezüglich des Verfahrens sieht eine besonders wichtige Weiterbildung vor, daß ein Ausspannvorgang einer Druckplatte erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor das Signal für das Verlassen der Hinterkantenspanneinrichtung durch die Druckplattenhinterkante an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung wird die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie den Ausspannvorgang erst fortsetzt, wenn sie das genannte Signal empfangen hat. Dadurch wird vermieden, daß eine unvollständige oder zum falschen Zeitpunkt stattfindende Ausspannung der Hinterkante zu den genannten Schäden führt.
  • Für eine vollständige Kontrolle der Vorgänge ist es zweckmäßig, daß auch die Druckplattenvorderkante in der Vorderkantenspanneinrichtung durch mindestens einen Sensor erfaßt wird.
  • Bezüglich des Verfahrens wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Plattenzylinder für das Aufspannen einer neuen Druckplatte erst freigegeben wird, wenn der Ausspannvorgang der alten Druckplatte beendet ist, wenn also der mindestens eine Sensor das Signal für das Verlassen der Vorderkantenspanneinrichtung durch die Druckplattenvorderkante an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung wird die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie den Plattenzylinder für das Aufspannen einer neuen Druckplatte erst freigibt, wenn sie das genannten Signal empfangen hat. Damit ist garantiert, daß vor dem Zuführen einer neuen Druckplatte die alte Druckplatte auch wirklich entfernt ist.
  • Ein weiterer Vorschlag bezüglich des Verfahrens sieht vor, daß der Aufspannvorgang einer neuen Druckplatte erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor ein Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenvorderkante in der Vorderkantenspanneinrichtung an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung ist die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie nach Erhalt des genannten Signals den Aufspannvorgang der neuen Druckplatte fortsetzt. Dadurch werden Schäden vermieden, oder es wird auch vermieden, daß eine an der Vorderkante nicht richtig eingespannte Druckplatte voll aufgespannt wird und nach dem Erkennen des Fehlers, eventuell erst nach Druckbeginn, die Druckplatte wieder entfernt und der gesamte Vorgang wiederholt werden muß.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Überwachung des Aufspannvorgangs noch dadurch vervollständigt, daß die Druckmaschine für den Druck erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor ein Signal für die paßgerechte Positionierung der Druckplattenhinterkante in der Hinterkantenspanneinrichtung an die Maschinensteuerung übermittelt hat. Bezüglich der Vorrichtung ist die Maschinensteuerung derart ausgebildet, daß sie die Druckmaschine für den Druck erst freigibt, wenn sie das genannte Signal erhält. Damit wird gewährleistet, daß der Druck nur bei einwandfreier Aufspannung der Druckplatten beginnt.
  • Die Signale der Sensoren, die sich am Plattenzylinder befinden, werden zweckmäßigerweise berührungslos vom Plattenzylinder an die feststehenden Teile der Druckmaschine und damit an die Maschinensteuerung übermittelt. Bezüglich einer derartigen Vorrichtung gibt es vielzählige Möglichkeiten: Ein Vorschlag besteht darin, daß das Mittel aus mindestens zwei sich mindestens einmal pro Umdrehung gegenüberliegenden Spulen besteht. Neben dieser induktiven Signalübertragung ist jedoch auch eine optische Signalübertragung, eine über Funk oder eine sonstige Signalübertragung möglich.
  • Auch bezüglich der Ausgestaltung der Sensoren der Hinterkantenspanneinrichtung und/oder der Vorderkantenspanneinrichtung des Plattenzylinders gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es kann sich dabei um elektrische Kontakte handeln, die durch die Anwesenheit einer Druckplatte geschlossen werden. Sind diese Kontakte an Registerstiften angebracht, die in Ausnehmungen der Druckplatte eingreifen, so kann auch die registergenaue Positionierung erfaßt werden. Diese Methode ist vor allem an der Vorderkantenspanneinrichtung zweckmäßig. Selbstverständlich sind die Möglichkeiten jedoch nicht auf diesen Vorschlag beschränkt. Derartige Sensoren – auch für die Erfassung der Registergenauigkeit – können auch Mikroschalter, induktiv wirkende oder kapazitiv wirkende Sensoren sein. Des weiteren können es auch optisch wirkende Sensoren oder Ultraschallsensoren sein.
  • Bei Druckplattenhinterkanten handelt es sich oft um abgekantete Kanten, die in radial verlaufende Klemmbacken eingeschoben werden. Dann ist es zweckmäßig, wenn die Sensoren derart ausgebildet sind, daß sie die Eingriffstiefe der abgekanteten Hinterkante in die Hinterkantenspanneinrichtung erfassen, um die korrekte vollständige Einfügung der Druckplattenhinterkante zu überwachen.
  • Die Zahl der Sensoren für jede Spanneinrichtung kann beliebig sein, in der Regel dürften jedoch zwei Sensoren pro Spanneinrichtung ausreichen, um die Positionierung der Druckplattenkanten erfassen zu können. Die Anordnung sollte derart sein, daß sie sich jeweils im äußeren Bereich der Spanneinrichtungen befinden. Andere Anordnungen sind selbstverständlich ebenfalls denkbar, wie die Erfassung von im Kantenbereich der Druckplatten angeordneten Durchbrechungen, eventuell in Form von Passerkreuzen oder eine zusätzliche Erfassung der Außenseiten einer Druckplatte im Eckbereich der zu spannenden Druckplattenkante. Eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten sind denkbar.
  • Die Erfindung soll noch anhand von in der Zeichnung dargestellter Prinzipskizzen erläutert werden. Es zeigen
  • 1 einen Plattenzylinder mit einer Hinterkanten- und einer Vorderkantenspanneinrichtung,
  • 2 das Ausspannen einer Druckplattenhinterkante,
  • 3 das Aus- oder Einspannen einer Druckplattenvorderante,
  • 4 das Aufspannen einer Druckplatte und
  • 5 eine vollständig aufgespannte Druckplatte.
  • 1 zeigt einen Plattenzylinder 5 mit einer Hinterkantenspanneinrichtung 3 und einer Vorderkantenspanneinrichtung 4. Die Hinterkantenspanneinrichtung 3 weist radial verlaufende Spannbacken für die Aufnahme einer abgekanteten Druckplattenhinterkante 2 auf. An diesen Spannbacken befinden sich Sensoren 6, die die Anwesenheit oder Abwesenheit der Druckplattenhinterkante 2 erfassen. Zweckmäßigerweise wird auch die Eingriffstiefe der Druckplattnhinterkante 2 erfaßt, um zu überprüfen, daß sie wollständig eingeschoben wurde.
  • Weiterhin verfügt der Plattenzylinder 5 über eine Vorderkantenspanneinrichtung 4 mit Spannbacken, die in tangentialer Richtung verlaufen. Auch an diesen Spannbacken sind Sensoren 7 angeordnet, die die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Druckplattenvorderkante 1 erfassen. Zweckmäßigerweise wird durch diese Sensoren 7 auch die passerhaltige Aufnahme der Druckplattenvorderkante 1 erfaßt.
  • Die Signale der Sensoren 6 und 7 werden durch Mittel 9 vom Plattenzylinder 5 zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine und damit zur Maschinensteuerung übertragen, die die Signale in der oben beschriebenen Weise weiterverarbeitet. Die Mittel 9 zur Signalübertragung arbeiten, wie bereits beschrieben, vorzugsweise berührungslos.
  • Anhand der 2 bis 5 werden die Arbeitsvorgänge dargestellt, die durch die Sensoren 6 und 7 überwacht und durch die Maschinensteuerung in bereits beschriebener Weise gesteuert werden, um Schäden durch fehlerhafte Arbeitsschritte zu vermeiden.
  • 2 zeigt einen Plattenzylinder 5, bei dem eine Druckplatte 8 entfernt werden soll. Dazu wurde die Hinterkantenspanneinrichtung 3 geöffnet, wodurch die Druckplattenhinterkante 2 in Richtung des Pfeils 10 herausgesprungen ist. Danach dreht sich der Plattenzylinder 5 in Richtung des Pfeils 11, um die auszuwechselnde Druckplatte 8 abzuwickeln.
  • 3 zeigt zum einen das Ausspannen einer Druckplattenvorderkante 1. Wenn die Druckplatte 8 vom Plattenzylinder 5 abgewickelt ist, so öffnet die Vorderkantenspanneinrichtung 4, und der Plattenzylinder 5 dreht sich ein kleines Stück in Richtung des Pfeils 12, wodurch sich die Druckplattenvorderkante 1 durch die Drehung des Plattenzylinders 5 in Richtung des Pfeils 13 aus der Vorderkantenspanneinrichtung 4 entfernt.
  • 3 zeigt auch das Einspannen einer Druckplattenvorderkante 1. Dazu wird diese, wie gezeichnet, vor der Vorderkantenspanneinrichtung 4 bereitgestellt. Die Vorderkantenspanneinrichtung 4 ist geöffnet, und der Plattenzylinder 5 dreht sich so weit in Richtung des Pfeils 14, bis die Vorderkantenspanneinrichtung 4 die Druckplattenvorderkante 1 durch die mittels des Pfeils 15 gezeigte Relativbewegung zwischen Druckplatte 8 und Plattenzylinder 5 aufgenommen hat. Erreicht die Druckplattenvorderkante 1 ihre exakte Position, was von den Sensoren 7 überprüft wird, so schließt die Vorderkantenspanneinrichtung 4.
  • 4 zeigt das Aufspannen einer Druckplatte 8 auf den Plattenzylinder 5, nachdem die Druckplattenvorderkante, wie in 3 beschrieben, eingespannt wurde. Bei geschlossener Vorderkantenspanneinrichtung 4 dreht der Plattenzylinder in Richtung des Pfeils 16 und wickelt die Druckplatte 8 an seinem Umfang auf, bis die Position der 5 erreicht ist.
  • 5 zeigt die vollständig aufgespannte Druckplatte 8, wobei als letzter Arbeitsschritt die Druckplattenhinterkante 2 in die Hinterkantenspanneinrichtung 3 eingefügt und diese geschlossen wurde. Die Hinterkantenspanneinrichtung 3 kann dann durch eine Bewegung in Umfangsrichtung die Druckplatte 8 noch mit der erforderlichen Spannung für ein sattes Anliegen am Plattenzylinder 2 versehen.
  • Bezüglich der Überwachung der Positionierungen der Druckplattenkanten und der Steuerung der Vorgänge durch die Maschinensteuerung wird auf die obige Beschreibung verwiesen. Selbstverständlich muß der Ablauf dieser Vorgänge nicht so erfolgen, wie dies in den 2 bis 5 dargestellt wurde. Es handelt sich lediglich um eine Ausführungsform zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese sind auch bei vielen anderen aus dem Stand der Technik bekannten Spannvorrichtungen und Verfahren einsetzbar, als Beispiel sei nur genannt, daß auch die Einspannung der Druckplattenhinterkante tangential verlaufen kann, oder daß die Druckplatten angefügte Einspannschienen aufweisen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckplattenvorderkante
    2
    Druckplattenhinterkante
    3
    Hinterkantenspanneinrichtung
    4
    Vorderkantenspanneinrichtung
    5
    Plattenzylinder
    6
    Sensor an der Hinterkantenspanneinrichtung
    7
    Sensor an der Vorderkantenspanneinrichtung
    8
    Druckplatte
    9
    Mittel zur Übertragung der Signale
    10
    Pfeil: Ausspannen der Druckplattenhinterkante
    11
    Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zum Abwickeln der zu entfernenden Druckplatte
    12
    Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zum Ausspannen der Druckplattenvorderkante
    13
    Pfeil: Entfernen der Druckplattenvorderkante aus der Vorderkantenspanneinrichtung
    14
    Pfeil: Drehung des Plattenzylinders zur Aufnahme der Druckplattenvorderkante
    15
    Pfeil: Aufnahme der Druckplattenvorderkante in die Vorderkantenspanneinrichtung
    16
    Pfeil: Drehbewegung des Plattenzylinders zur Aufnahme einer neuen Druckplatte
    17
    Pfeil: Einfügen der Druckplattenhinterkante in die Hinterkantenspanneinrichtung

Claims (16)

  1. Verfahren zur automatischen Erfassung der Druckplattenvorder- und -hinterkante (1, 2) in einer Vorderkanten- und Hinterkantenspanneinrichtung (3, 4) eines Plattenzylinders (5) einer Druckmaschine, wobei die An- oder Abwesenheit einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung (3, 4) durch mindestens je einen Sensor (6, 7) erfasst wird, wobei auch die Position einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung (3, 4) mittels des Sensors (6, 7) erfasst werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausspannvorgang einer Druckplatte (8) erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor (6) das Signal für das Verlassen der Hinterkantenspanneinrichtung (3) durch die Druckplattenhinterkante (2) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenzylinder (5) für das Aufspannen einer neuen Druckplatte (8) erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor (7) das Signal für das Verlassen der Vorderkantenspanneinrichtung (4) durch die Druckplattenvorderkante (1) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspannvorgang einer neuen Druckplatte (8) erst fortgesetzt wird, wenn der mindestens eine Sensor (7) ein Signal für die passgerechte Positionierung der Druckplattenvorderkante (1) in der Vorderkantenspanneinrichtung (4) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine für den Druck erst freigegeben wird, wenn der mindestens eine Sensor (6) ein Signal für die passgerechte Positionierung der Druckplattenhinterkante (2) in der Hinterkantenspanneinrichtung (3) an die Maschinensteuerung übermittelt hat.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Sensoren (6, 7) berührungslos vom Plattenzylinder (5) an die feststehenden Teile der Druckmaschine übermittelt werden.
  7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mindestens je einem in einer Vorderkanten- und Hinterkantenspanneinrichtung (3, 4) eines Plattenzylinder (5) angeordneten Sensor (6, 7), der zur Erfassung der An- oder Abwesenheit einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung (3, 4) ausgebildet ist, sowie mindestens einem Mittel (9) zur Übertragung der Signale vom Plattenzylinder (5) zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine, wobei auch die Position einer Druckplattenkante (1, 2) in der jeweiligen Spanneinrichtung mittels des Sensors erfassbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9) zur Übertragung der Signale vom Plattenzylinder (5) zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine berührungslos arbeitend ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9) zur Übertragung der Signale vom Plattenzylinder (5) zu den feststehenden Teilen der Druckmaschine aus mindestens zwei Spulen besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (6, 7) als elektrische Kontakte ausgebildet sind, die zusammen mit einer Druckplatte (8) einen geschlossenen Stromkreis bilden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (6, 7) um elektrische Mikroschalter handelt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (6, 7) um induktiv wirkende Sensoren handelt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (6, 7) um kapazitiv wirkende Sensoren handelt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (6, 7) um optisch wirkende Sensoren handelt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (6, 7) um Ultraschallsensoren handelt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Spanneinrichtung (3, 4) jeweils zwei Sensoren (6, 7) angeordnet sind, die sich im äußeren Bereich der Spanneinrichtungen (3, 4) befinden.
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