DE102009002634A1 - Druckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder sowie mit wenigstens einer Einrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Druckplatte auf dem wenigstens einen Formzylinder, wobei die Einrichtung wenigstens einen an dem Formzylinder angeordneten berührungslos arbeitenden Sensor aufweist, und dass der Sensor den Abstand der wenigstens einen Druckplatte von der Mantelfläche des Formzylinders erfasst und einen für diesen Abstand repräsentatives Signal abgibt, und wobei die Einrichtung wenigstens eine Vergleichseinrichtung aufweist, die das durch den wenigstens einenmit einem Sollwertbereich vergleicht und in Abhängigkeit von diesem Vergleich einen Einfluss auf den Betrieb der Druckmaschine nimmt und/oder ein Hinweissignal abgibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Durch die
EP 0 195 848 A2 ist eine Druckmaschine mit einem Formzylinder bekannt, der mehrere in Längsrichtung des Formzylinders voneinander beabstandete blockartig ausgeführte mechanisch arbeitende Anschlagsonden umfasst, die mit Ausnehmungen zusammenwirken, die in den Druckplatten angeordnet sind. Bei einer Berührung eines oder mehrerer Ränder der Ausnehmung mit der jeweiligen Anschlagsonde wird ein optisches Signal erzeugt, das dem Nutzer der Druckmaschine den korrekten Sitz der Druckplatte auf dem Formzylinder anzeigt. - Durch die
DE 10 2006 048 676 A1 ist eine Druckmaschine mit einem Formzylinder bekannt, die über eine Einrichtung verfügt, die die Prüfung des Vorhandenseins einer Druckplatte auf dem Formzylinder ermöglicht. Die Einrichtung umfasst ein Tastelement, das an die Mantelfläche des Formzylinders bzw. an die Oberfläche der darauf befindlichen Druckplatte anstellbar ist. Über eine mit dem Tastelement zusammenwirkende Sensoreinrichtung wird der Abstand des Tastelementes von der Mantelfläche des Formzylinders gemessen, um auf diese Weise prüfen zu können, ob sich auf dem Formzylinder eine Druckplatte befindet oder nicht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Beschädigung der Druckplatte verhindert werden kann, indem beispielsweise nach der Feststellung einer fehlerhaften Positionierung der Druckplatte der automatische Aufplattvorgang abgebrochen wird, oder beispielsweise indem bei Kenntnis einer bereits beschädigten Druckplatte eine zeitoptimierte Herstellung einer Ersatzplatte erfolgen kann. Die Verfügbarkeit der Druckmaschine wird auf diese Weise erhöht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines Formzylinders mit darauf angeordneten Druckplatten in der Draufsicht sowie eine Gestellwand einer Rotationsdruckmaschine; -
2 eine Querschnittdarstellung durch einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einer vollautomatischen Plattenwechseleinrichtung. - In dem Ausführungsbeispiel gemäß
1 ist mit dem Bezugszeichen01 der wenigstens eine Formzylinder01 einer Druckmaschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine gezeigt. - Auf dem Formzylinder
01 befinden mindestens eine Druckform03 , beispielsweise eine Druckplatte03 , im Ausführungsbeispiel gemäß1 befinden sich sechs in Längsrichtung des Formzylinders01 nebeneinander angeordnete Druckplatten03 (nur drei Druckplatten03 dargestellt), deren vorlaufende bzw. nachlaufende Kanten in Kanälen02 des Formzylinders01 aufgenommen sind. Die Kanäle02 erstrecken sich in Längsrichtung des Formzylinders01 parallel zu dessen Längsachse. Wie dies aus2 hervorgeht, weist der Formzylinder01 zwei in Umfangsrichtung versetzte, gegenüberliegend angeordnete Kanäle02 auf, die jeweils zur Aufnahme der vorlaufenden Kante einer Druckplatte03 sowie der nachlaufenden Kante einer in Umfangsrichtung des Formzylinders01 benachbarten Druckplatte03 dienen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich somit zwölf Druckplatten03 auf dem Formzylinder01 . - Die Druckplatten
03 werden mittels der Plattenwechseleinrichtung11 vollautomatisch auf- und/oder abgeplattet. Die Plattenwechseleinrichtung11 umfasst außer nicht im Einzelnen dargestellten Speicherfächern zur Aufnahme der Druckplatten03 eine nicht näher dargestellte Vorschubeinrichtung zum Aufplatten der Druckplatten03 auf den Formzylinder01 sowie eine ebenfalls nicht näher dargestellte Fördervorrichtung zum Abplatten der Druckplatten03 von dem Formzylinder01 in eines der Speicherfächer. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die genannte Anzahl von Druckplatten
03 beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausführungsformen, wie beispielsweise sich über den gesamten Umfang des Formzylinders01 erstreckende Druckplatten03 , zwei bis sechs Druckplatten03 in der Breite, etc. Denkbar sind auch Ausführungsformen mit einem Versatz der Kanäle02 . - Die Erfindung ist des Weiteren nicht auf die Art des Registersystems beschränkt, sondern unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des Registersystems einsetzbar.
- Wie dies weiter aus
1 hervorgeht, sind je Druckplattenposition zur Aufnahme einer Druckplatte03 auf der Mantelfläche des Formzylinders01 drei Sensoren04 ;06 vorgesehen, von denen zwei nebeneinander, d. h. in gleicher Umfangsposition und einer dazu in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist. Somit sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel je Druckplattenposition drei Sensoren04 ;06 vorgesehen, die die Eckpunkte eines spitzwinkligen Dreiecks bilden. - Die Sensoren
04 ;06 befinden sich in sich in radialer Richtung des Formzylinders01 erstreckenden Ausnehmungen und sind dabei derart angeordnet, dass sie nicht über die Mantelfläche des Formzylinders01 überstehen. Das wenigstens ein Sensor04 ;06 ist mit der Mantelfläche des Formzylinders01 fluchtend oder gegenüber dieser zurückversetzt. - Bei den Sensoren
04 ;06 handelt es sich um berührungslos arbeitende Sensoren04 ;06 , die derart ausgeführt sind, dass diese den Abstand der Druckplatte03 von der Mantelfläche des Formzylinders01 erfassen. Die Sensoren04 ;06 erfassen somit, ob sich die Druckplatten03 in einem korrekten Abstand von der Mantelfläche, d. h. von der Oberfläche des Formzylinders01 befinden bzw. ob überhaupt eine Druckplatte03 auf dem Formzylinder01 angeordnet ist. - Mittels der Sensoren
04 ;06 kann beispielsweise erkannt werden, dass die Druckplatte03 nicht korrekt in dem Kanal02 aufgenommen ist, d. h. dass die Druckplattenkante übersteht und ggf. beim Aufrollen beschädigt werden könnte. Auch kann der Fall erfasst werden, dass die Druckplatte03 auf dem Weg zum Formzylinder01 verloren geht, dass also keine Druckplatte03 aufliegt, oder dass eine oder mehrere Druckplatten03 durch eine Fehlfunktion verschoben sind. - Die Signale der Sensoren
04 ;06 werden über die Leitungen05 wenigstens einer Einrichtung09 , insbesondere Datenübertragungseinrichtung09 beispielsweise am Zylinderzapfen07 zugeführt, die berührungslos mit wenigstens einer ortsfest angeordneten Einrichtung10 , insbesondere Datenempfangseinrichtung10 kommuniziert. Der Zylinderzapfen07 ist in einem Lager angeordnet, das sich in der Gestellwand08 der Druckmaschine befindet. - Die Signale der Sensoren
04 ;06 der einzelnen Druckplattenpositionen werden je Druckplattenposition als Sammelsignal an die Datenübertragungseinrichtung09 übermittelt. Nach der Übertragung dieser Signale an die Datenempfangseinrichtung10 werden die Signale zu mindestens einer Vergleichseinrichtung zugeführt, mittels derer geprüft wird, ob die Signale einem Sollwert entsprechen oder in einem Sollwertbereich liegen. - Grundsätzlich ist es möglich, dass das Signal eines jeden Sensors
04 ;06 getrennt von anderen Signalen übermittelt und mit einem Sollwert oder Sollwertbereich verglichen wird. Auf diese Weise ist feststellbar, welche Druckplatte03 in welchem Bereich nicht korrekt auf dem Formzylinder01 aufliegt. Ebenso ist es denkbar, dass die Signale der Sensoren04 ;06 einer Druckplattenposition als Sammelsignal übermittelt werden und mit einem Sollwert oder Sollwertbereich verglichen wird. Auf diese Weise ist es möglich festzustellen, dass eine bestimmte Druckplatte03 nicht aufgeplattet ist oder zumindest nicht korrekt positioniert ist. - Die genannten Abgleiche zwischen den durch die Sensoren erfassten Signalen und den Sollwerten bzw. Sollwertbereichen können durch eine Vergleichseinrichtung vorgenommen werden, die beispielsweise Bestandteil der Druckmaschinensteuerung sein kann.
- Wird festgestellt, dass ein oder mehre Sensoren
04 ;06 ein Signal abgeben, das nicht einem Sollwert entspricht oder nicht in einem Sollwert- bzw. Toleranzbereich liegt, kann vorgesehen sein, dass dies dem Bediener beispielsweise optisch und/oder akustisch angezeigt wird. - Eine derartige Anzeige kann beispielsweise an der Druckmaschine selbst oder an einem Leitstand vorgesehen sein. Der Bediener kann auf diese Weise von einer Fehlfunktion informiert werden und gezielt eingreifen, indem er beispielsweise den durch die Plattenwechseleinrichtung
11 vollautomatisch durchgeführten Aufplattvorgang unterbricht und auf diese Weise einer Beschädigung der fehlerhaft positionierten Druckplatte03 vorbeugt. - Denkbar ist es, dass diese Unterbrechung des Aufplattvorgangs fortbesteht, bis eine Freigabe durch den Bediener erfolgt.
- Möglich ist es, dass der Eingriff in den Aufplattvorgang durch den Bediener erfolgt oder dass durch die Steuerung bzw. durch die genannte Vergleichseinrichtung der Druckmaschine automatisch eine Unterbrechung des Aufplattvorgangs vorgenommen wird, wenn festgestellt wird, dass eine oder mehrere Druckplatten
03 nicht korrekt plaziert sind. - Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die fehlerhafte oder fehlerhaft positionierte Druckplatte
03 identifiziert wird und diese Information sodann durch den Bediener oder automatisch durch die Steuerung an die Plattenherstellung bzw. an einen Produktionsvorbereitungsrechner weitergegeben wird, damit zeitnah eine neue Druckplatte03 hergestellt werden kann. Somit kann die Verfügbarkeit der Druckmaschine entsprechend erhöht werden. - Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, den korrekten Sitz aller Druckplatten
03 eines Formzylinders01 unmittelbar bei oder nach dem vorzugsweise vollautomatisch ablaufenden Aufplattvorgang und vor Beginn des Druckvorgangs zu kontrollieren. -
- 01
- Formzylinder
- 02
- Kanal
- 03
- Druckform, Druckplatte
- 04
- Sensor
- 05
- Leitung
- 06
- Sensor
- 07
- Zylinderzapfen
- 08
- Gestellwand
- 09
- Einrichtung, Datenübertragungseinrichtung
- 10
- Einrichtung, Datenempfangseinrichtung
- 11
- Plattenwechseleinrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0195848 A2 [0002]
- - DE 102006048676 A1 [0003]
Claims (18)
- Druckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder (
01 ) sowie mit wenigstens einer Einrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Druckplatte (03 ) auf dem wenigstens einen Formzylinder (01 ), wobei die Einrichtung wenigstens einen an dem Formzylinder (01 ) angeordneten berührungslos arbeitenden Sensor (04 ;06 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (04 ;06 ) den Abstand der wenigstens einen Druckplatte (03 ) von der Mantelfläche des Formzylinders (01 ) erfasst und ein für diesen Abstand repräsentatives Signal abgibt, und dass die Einrichtung wenigstens eine Vergleichseinrichtung aufweist, die das durch den wenigstens einen Sensor (04 ;06 ) abgegebene Signal mit einem Sollwert oder mit einem Sollwertbereich vergleicht und in Abhängigkeit von diesem Vergleich einen Einfluss auf den Betrieb der Druckmaschine nimmt und/oder ein Hinweissignal abgibt. - Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensoren (
04 ;06 ) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Formzylinders (01 ) voneinander beabstandet angeordnet sind. - Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensoren (
04 ;06 ) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung des Formzylinders (01 ) voneinander beabstandet angeordnet sind. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (
01 ) eine oder mehrere zur Auflage von Druckplatten (03 ) vorgesehene Druckplattenpositionen aufweist, von denen jede über einen oder mehrere Sensoren (04 ;06 ) verfügt. - Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (
01 ) wenigstens eine Druckplattenposition aufweist, die über zwei in Längsrichtung des, Formzylinders (01 ) beabstandete Sensoren (04 ;06 ) und einen zu diesen in Umfangsrichtung des Formzylinders (01 ) versetzten Sensor (04 ;06 ) verfügt. - Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (
04 ;06 ) in der Draufsicht auf die Mantelfläche des Formzylinders (01 ) ein Dreieck aufspannen. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (
01 ) wenigstens zwei in Längsrichtung des Formzylinders (01 ) nebeneinander angeordneten Druckplattenpositionen aufweist. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (
01 ) in Umfangsrichtung wenigstens zwei Druckplattenpositionen aufweist. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (
04 ;06 ) in einer Ausnehmung des Formzylinders (01 ) aufgenommen ist. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (
04 ;06 ) mit der Mantelfläche des Formzylinders (01 ) fluchtet oder gegenüber dieser zurückversetzt ist. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Datenübertragungseinrichtung (
09 ) vorgesehen ist, die mit dem wenigstens einen Sensor (04 ;06 ) in Verbindung steht und die das für den Abstand der Druckplatte (03 ) von der Mantelfläche des Formzylinders (01 ) repräsentative Signal an wenigstens eine Datenempfangseinrichtung (10 ) überträgt. - Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (
09 ) sowie die Datenempfangseinrichtung (10 ) derart ausgeführt sind, dass das oder die Signal(e) zwischen beiden Einrichtungen (09 ;10 ) drahtlos übertragen werden. - Druckmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (
09 ) mit einem oder mit mehr als einem Sensor (04 ;06 ) in Verbindung steht. - Druckmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (
09 ) mit mehreren Sensoren (04 ;06 ) einer oder mehrerer Druckplattenposition(en) des Formzylinders (01 ) in Verbindung steht. - Druckmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenempfangseinrichtung (
10 ) mit der Vergleichseinrichtung der Druckmaschine in Verbindung steht. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine wenigstens eine automatische Plattenwechseleinrichtung (
11 ) verfügt, mittels derer Druckplatten (03 ) auf den Formzylinder (01 ) aufplattbar und/oder von diesem abplattbar sind. - Druckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung derart ausgeführt ist, dass sie den durch die Plattenwechseleinrichtung (
11 ) vorzunehmenden Aufplattvorgang unterbricht oder abbricht, wenn das von dem Sensor (04 ;06 ) ermittelte Signal nicht einem Sollwert entspricht oder in einem Sollwertbereich liegt. - Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Vergleichseinrichtung abgegebene Hinweissignal Informationen über die Art der Fehlfunktion enthält.
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Effective date: 20131101 |