DE10258851A1 - Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Hinterkanteneinspannung einer Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Hinterkanteneinspannung einer Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine

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DE10258851A1
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Abstract

Eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Hinterkanteneinspannung einer Druckplatte (11) an einem Plattenzylinder (10) einer Druckmaschine besitzt mindestens einen Sensor 814) und Mittel (19, 20) zur Kenntlichmachung oder Übertragung der vom Sensor (14) ausgesendeten Signale an eine den Betrieb der Drucmaschine steuernde Schalteinrichtung. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass der Sensor (14) zur Erfassung des Abstands der auf dem Plattenzylinder (10) liegenden Druckplatte (11) von der Mantelfläche des Plattenzylinders (10) dient und derart konzipiert und geschaltet ist, dass er bei Erreichen eines nicht mehr als zulässig definierten Abstands (b) Druckplatte (11) zu Mantelfläche des Plattenzylinders (10) ein Fehlersignal aussendet, welches zur Steuerung des weiteren Betriebs der Druckmaschine verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beim vollautomatischen Wechseln von Druckplatten ist es zunächst erforderlich, für eine registergerechte Anlage der Druckplattenvorderkante zu sorgen. Üblicherweise wird dieser Vorgang durch Sensoren überwacht und erfasst. Im weiteren Verlauf des Druckplattenwechsels wird die Druckplatte auf den Plattenzylinder aufgewickelt und anschließend die Hinterkante der Druckplatte gefasst und eingespannt. Bei nicht exakter Einspannung der Druckplattenhinterkante kann es im weiteren Maschinenbetrieb zu einer Beschädigung der Druckplatte oder sogar der Druckmaschine kommen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, neben einer Überwachung des Anlagevorgangs der Druckplattenvorderkante auch den Einspannvorgang der Druckplattenhinterkante auf Korrektheit zu kontrollieren.
  • Durch die DE 198 54 845 Al ist eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt geworden, wonach zur Kontrolle des erforderlichen korrekten Sitzes der Druckplattenhinterkante in der Hinterkanten-Einspannvorrichtung Sensoren Verwendung finden, die unmittelbar in der Einspannvorrichtung angeordnet sind. Da die Sensoren somit zusammen mit dem Plattenzylinder rotieren, ergeben sich Probleme bei der Übertragung der von den Sensoren ausgesendeten Signale. Als nachteilig hat sich auch der beengte Bauraum im Bereich der Hinterkanten-Einspannvorrichtung erwiesen. Bei den bekannten mit dem Plattenzylinder rotierenden Sensoren besteht außerdem die Gefahr einer Verschmutzung durch Farbe, Waschmittel etc.
  • Ausgehend von dem im Vorstehenden genannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontrolle für eine korrekte Hinterkanteneinspannung der Druckplatte zu ermöglichen, ohne dass der oder die Sensoren unmittelbar im Bereich der Hinterkantenspanneinrichtung angeordnet sein müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, dass eine Druckplatte, wenn sie an ihrer Hinterkante nicht oder nur teilweise eingespannt ist, einen zumindest minimalen Abstand zur Mantelfläche des Plattenzylinders aufweist. Dieser Abstand lässt sich messen oder sensorisch erfassen.
  • Vorzugsweise ist der Sensor außerhalb des Plattenzylinders ortsfest zur Seitenwand der Druckmaschine angeordnet. Dies hat den Vorteil einer erleichterten Signalübertragung durch den nicht rotierenden Sensor, der sich nun über die gesamte Breite der Druckplatte erstrecken kann. Des Weiteren vermag ein außerhalb des rotierenden Plattenzylinders ortsfest installierter Sensor auch die vollständige Anlage der Druckplatte auf der gesamten Mantelfläche des Plattenzylinders, also nicht nur im unmittelbar an die Hinterkanten- Einspannvorrichtung angrenzenden Bereich der Druckplatte, zu überprüfen und somit ein etwaiges Hohlliegen der Druckplatte zu erkennen.
  • Was nun die Konzeption des erfindungsgemäßen Sensors anbelangt, so bestehen hierfür mehrere Möglichkeiten. So könnte beispielsweise ein kapazitiver oder induktiver Näherungssensor zum Einsatz kommen. Ferner könnte der Sensor ein Lichtauge sein. Des Weiteren ist die Verwendung eines druckempfindlichen Sensors, z. B. eines Piezoelements, denkbar.
  • Nach einer vorteilhaften und praxisgerechten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Sensor einen senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht auf die Druckplatte gerichteten, elektrisch isolierten Sensorstift aufweist, dessen freies (druckplattenseitiges) Ende in einem Abstand von der Druckplatte angeordnet ist, der einem als nicht mehr zulässig definierten Abstand der Druckplatte von der Mantelfläche des Plattenzylinders entspricht, und dass zwischen Plattenzylinder und Sensor eine Steuerelektronik vorgesehen ist, derart, dass der Sensorstift bei Berührkontakt mit der Druckplatte ein Signal durch Massekontakt aussendet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Ausführungsform der Erfindung können den Patentansprüchen 4-8 entnommen werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht, die im Folgenden detailliert beschrieben wird. Es zeigt:
  • Fig. 1 - ausschnittsweise und im Querschnitt - einen Plattenzylinder mit Hinterkanten-Einspannvorrichtung für eine aufgelegte Druckplatte und eine in Arbeitsstellung befindliche Kontrollvorrichtung für die Hinterkanteneinspannung der Druckplatte
  • Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1, wobei jedoch die Hinterkante der Druckplatte inkorrekt eingespannt ist, und
  • Fig. 3 - in gegenüber Fig. 1 und 2 verkleinerter (etwa natürlicher) Größe - den Gegenstand von Fig. 1 und 2, jedoch mit in Raststellung befindlicher Kontrollvorrichtung für die Hinterkanteneinspannung der Druckplatte.
  • Es bezeichnet 10 einen Plattenzylinder einer Druckmaschine. Auf dem Plattenzylinder 10 ist eine (automatisch auswechselbare) Druckplatte 11 aufgewickelt, die mit ihrer Hinterkante 12 durch eine Hinterkanten-Einspannvorrichtung 13 des Plattenzylinders 10 eingespannt ist. Auch mit ihrer (nicht gezeigten) Vorderkante ist die Druckplatte 11 auf dem Plattenzylinder 10 registergerecht angelegt und befestigt.
  • Zur Kontrolle einer korrekten Einspannung der Druckplattenhinterkante 12 dient ein Sensor 14, der außerhalb des Plattenzylinders 10 ortsfest zur Seitenwand (nicht gezeigt) der Druckmaschine in einer Haltevorrichtung 15 angeordnet ist. Die Haltevorrichtung 15, und damit auch der Sensor 14, ist um eine ortsfeste Achse 16 zwischen einer Arbeitsstellung (s. Fig. 1 und 2) und einer Raststellung (s. Fig. 3) verdrehbar bzw. verstellbar angeordnet. Der Sensor 14 besitzt einen elektrisch isolierten Sensorstift 17, dessen plattenzylinderseitiges Ende mit Hilfe der Haltevorrichtung 15 auf einen Abstand a zur Mantelfläche des Plattenzylinders 10 bzw. auf einen Abstand b zur Oberfläche der Druckplatte 11 einjustiert ist (s. Fig. 1). Der Abstand b bezieht sich hierbei auf eine exakt auf der Plattenzylinder- Mantelfläche aufliegende Druckplatte 11.
  • Es versteht sich, dass die beschriebene Kontrollvorrichtung nicht auf den aus der Zeichnung ersichtlichen einen Sensorstift 17 beschränkt zu sein braucht. Vielmehr können in der Haltevorrichtung 15 eine beliebige Anzahl derartiger Sensorstifte in Querrichtung der Druckplatte 11 nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sein.
  • Wenn die Druckplatte 11 nicht nur an ihrer (nicht gezeigten) Vorderkante, sondern auch an ihrer Hinterkante 12 korrekt eingespannt ist, liegt sie - wie Fig. 1 deutlich macht - mit ihrer gesamten Fläche auf der Mantelfläche des Plattenzylinders 10 auf. In diesem (Normal-)Fall besteht zwischen dem Ende des Sensorstifis 17 und der Oberfläche der Druckplatte 11 ein (geringer) Abstand, der in Fig. 1 mit b bezeichnet ist. Da somit keine Berührung zwischen Sensorstift 17 und Druckplatte 11 stattfindet, besteht für den Sensor 14 kein Anlass, ein Fehlersignal auszusenden.
  • Fig. 2 zeigt nun einen Zustand der Druckplatte 11, bei dem die Druckplatten-Hinterkante 12 nicht korrekt eingespannt ist. Infolgedessen hat sich bei 18 ein kleiner Hohlraum zwischen der Mantelfläche des Plattenzylinders 10 und der Druckplatte 11 gebildet, der durch eine entsprechende Wölbung der Druckplatte 11 in diesem Bereich verursacht worden ist. Bedingt durch die Wölbung findet eine Berührung zwischen Druckplatte 11 und Sensorstift 17 statt. Durch diesen Massekontakt wird ein Steuerstromkreis 19 mit einer Steuerelektronik 20 geschlossen, und es kommt dadurch zur Aussendung eines Fehlersignals, das im weiteren Programmablauf (z. B. kein Rückwärtsdrehen des Plattenzylinders 10 mehr zulässig) eine Beschädigung der Druckplatte 11 bzw. der gesamten Druckmaschine zu verhindern vermag.
  • Nach erfolgter Kontrolle der (korrekt) auf dem Plattenzylinder 10 aufliegenden Druckplatte 11 wird der Sensor 14 in die aus Fig. 3 ersichtliche Raststellung gedreht. Zu diesem Zweck greift an der Haltevorrichtung 15 ein Hebel 21 an, der durch einen Kolben 22 eines Pneumatikzylinders 23 betätigbar ist. Hierbei ist der Hebel 21 an seinem vom Sensor 14 abgewandten Ende 24 gelenkig mit dem Pneumatikzylinder-Kolben 22 verbunden.
  • Eine weitere, ebenfalls aus Fig. 3 ersichtliche Besonderheit besteht darin, dass der Sensorstift 17 in der abgeschwenkten Raststellung von einer Schutzabdeckung 25 abgeschirmt ist. Die Schutzabdeckung 25 welche in dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet ist, kann ortsfest angeordnet oder an dem Pneumatikzylinder-Kolben 22 befestigt und mit diesem (in Pfeilrichtung 26) bewegbar sein. Die Abschwenkung des Sensors 14 in die aus Fig. 3 ersichtliche Raststellung dient dem Zweck, eine etwaige Verschmutzung und/oder Beschädigung der Kontrolleinrichtung 14, 15, 17 und/oder der Druckplatte 11 zu verhindern. Bei der Raststellung mit dem hierbei durch die Schutzabdeckung 25 gewährleisteten Schutz des oder der Sensorstifte (17) handelt es sich in der Praxis um den Normalfall. Lediglich im Bedarfsfall wird also die Haltevorrichtung 15 mit dem oder den Sensorstiften (17) kurzzeitig in die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Arbeitsstellung an den Plattenzylinder 10 angeschwenkt. Bezugszeichenliste 10 Plattenzylinder
    11 Druckplatte
    12 Druckplatten-Hinterkante
    13 Hinterkanten-Einspannvorrichtung
    14 Sensor
    15 Haltevorrichtung
    16 Drehachse
    17 Sensorstift
    18 Hohlraum
    19 Steuerstromkreis
    20 Steuerelektronik
    21 Hebel
    22 Pneumatikzylinder-Kolben
    23 Pneumatikzylinder
    24 Hebelende
    25 Schutzabdeckung
    26 Bewegungsrichtung des Kolbens 22
    a Abstand (17-10)
    b Abstand (11-10)

Claims (12)

1. Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Hinterkanteneinspannung einer Dmckplatte (11) an einem Plattenzylinder (10) einer Druckmaschine, mit mindestens einem Sensor (14) und Mitteln (19, 20) zur Kenntlichmachung oder Übertragung der vom Sensor (14) ausgesendeten Signale an eine den Betrieb der Druckmaschine steuernde Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) zur Erfassung des Abstands der auf dem Plattenzylinder (10) liegenden Druckplatte (11) von der Mantelfläche des Plattenzylinders (10) dient und derart konzipiert und gestaltet ist, dass er bei Erreichen eines nicht mehr als zulässig definierten Abstands (b) Druckplatte (11) zu Mantelfläche des Plattenzylinders (10) ein Fehlersignal aussendet, welches zur Steuerung des weiteren Betriebs der Druckmaschine verwendbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) außerhalb des Plattenzylinders (10) ortsfest zur Seitenwand der Druckmaschine angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) mindestens einen senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht auf die Druckplatte (11) gerichteten, elektrisch isolierten Sensorstift (17) aufweist, dessen freies (druckplattenseitiges) Ende in einem Abstand (b) von der Druckplatte (11) angeordnet ist, der einem als nicht mehr zulässig definierten Abstand der Druckplatte (11) von der Mantelfläche des Plattenzylinders (10) entspricht, und dass zwischen Plattenzylinder (10) und Sensor (14) eine Steuerelektronik (19, 20) vorgesehen ist, derart, dass der Sensorstift (17) bei Berührkontakt mit der Druckplatte (10) ein Signal durch Massekontakt aussendet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) in einer Haltevorrichtung (15) angeordnet ist, die zugleich zur Justierung des Sensorstifts (17) auf den gewünschten Abstand (a bzw. b) zum Plattenzylinder (10) bzw. zur Druckplatte (11) hin dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorstift (17) zwischen einer Arbeitsstellung (Fig. 1 und 2) und einer (abgeschwenkten) Raststellung (Fig. 3) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorstift (17) in der abgeschwenkten Raststellung von einer Schutzabdeckung (25) abgeschirmt ist (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (15) zusammen mit dem Sensorstift (17) durch einen Hebel (21) um eine senkrecht zur Längsachse des Sensorstifis (17) und parallel zur Mantelfläche des Plattenzylinders (10) liegende Achse (16) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) an seinem von der Haltevorrichtung (15) abgewandten Ende (24) am Kolben (22) eines Pneumatikzylinders (23) angelenkt und von diesem betätigbar ist (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein kapazitiver oder induktiver Näherungssensor ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Lichtauge ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein druckempfindlicher Sensor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als druckempfindlicher Sensor ein Piezoelement dient.
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