DE10128057B4 - Vorrichtung zur Zentrierung von flachen Objekten - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Abstract

Vorrichtung zur Zentrierung von flachen Objekten, insbesondere von Druckplatten, mit Zentrierorganen, die gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei die Zentrierorgane für ihre Bewegung derart miteinander gekoppelt sind, dass sie sich beim Zentriervorgang gemeinsam und gleichmäßig auf eine Symmetrieachse zu bewegen, die gleichzeitig die Zentrierachse für das zu zentrierende Objekt ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Nutzung der Zentrierkräfte (F) der Zentrierorgane (1) für einen Abschaltvorgang der Zentrierbewegung nach durch beidseitigem Anschlagen der Zentrierorgane (1) an dem zu zentrierenden Objekt (2) beendetem Zentriervorgang.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zentrierung von flachen Objekten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Zentrierung von plattenförmigen Werkstücken ist aus der DE 31 07 438 A1 bekannt.
  • In häufigen Anwendungsfällen müssen flache Objekte, wie Scheiben, Platten oder dergleichen vor einem weiteren Transport, insbesondere für eine positionsgenaue Einspeisung in eine nachfolgende Bearbeitungsmaschine, zentriert werden, was heißt, daß eine Mittelachse des Objektes auf eine Mittelachse bzw. Zentrierachse eines Transportweges oder einer Eingabeöffnung ausgerichtet werden muß. Um dann beispielsweise den Einspeisungsvorgang zu starten, muß möglichst automatisiert überprüft werden, ob eine ordnungsgemäße Zentrierung stattgefunden hat. Hierzu können prinzipiell Lichtschranken verwendet werden. Dies ist jedoch zum Beispiel dann nicht möglich, wenn lichtempfindliche Druckplatten zentriert in einen Druckplattenbelichter eingespeist werden sollen, da das Licht einer Lichtschranke ggfls. ausreichen würde, diese Druckplatten störend zu belichten, selbst wenn vorsorglich infrarotes Licht verwendet würde. Außerdem müßten Lichtschranken oder auch andere Sensoren eventuell mitlaufend angeordnet sein, wozu entsprechend aufwendige, schlaufenförmige Kabelführungen oder dergleichen vorgesehen sein müßten.
  • Zudem muß ein Abschaltvorgang eines Zentriervorganges so erfolgen, daß durch die von den Zentrierorganen aufgebrachten Zentrierkräfte keine Beschädigungen oder Durchbiegungen oder sonstige Deformationen der zu zentrierenden Objekte nach beidseitigem Anschlagen der Zentrierorgane geschehen.
  • Wird durch eine entsprechende Abfrage eine mangelhafte Zentrierung festgestellt, so muß eine Korrekturbewegung erfolgen, so daß also dadurch eine zeit- und letzt lich auch kostenintensive Ermittlung und Einstellungsarbeit durchgeführt werden muß.
  • Eine Vorrichtung zur Mittenausrichtung von blattförmigem Kopierpapier in einem Kopiergerät, die über eine Abschaltung mittels eines Papierkanten-Erkennungssensors verfügt, ist aus der DE 31 11 979 C2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend weiter zu verbessern, daß zum Abschalten der Zentrierbewegung nach erfolgter Zentrierung eine Überprüfung der Objektposition prinzipiell überflüssig ist und vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Bewegungskopplung der Zentrierorgane für eine symmetrische Bewegung ist sichergestellt, daß die Zentrierorgane gleichermaßen beidseitig am Objekt erst und nur dann anliegen, wenn die Ausrichtung des Objektes positionsgenau erfolgt ist, so daß dies nicht gesondert überprüft werden muß, sondern lediglich der Zentriervorgang dann abgeschaltet werden muß, damit durch Aufbringen weiterer Zentrierkräfte das Objekt nicht beschädigt wird.
  • Die Abschaltung könnte zwar durch eine Überprüfung der Stellung der Zentrierorgane ausgelöst werden, was aber gerade vermieden werden soll, weshalb erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß mit Vorteil die Zentrierkräfte selbst für den Abschaltvorgang genutzt werden, sobald ein beidseitiger Anschlag der Zentrierorgane, und damit ein Zentriervorgang, stattgefunden hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um eine Beschädigung des Objektes durch die während eines gegebenenfalls längeren Abschaltvorganges weiter wirkenden Zentrierkräfte sicher zu vermeiden, ist vorgesehen, daß ein Antriebsorgan, zum Beispiel ein Motor, der Vorrichtung so gelagert ist, daß es eine gegenläufige Bewegung zur Zentrierbewegung durchführen kann, insbesondere gegenläufig zur Bewegung eines umlaufenden Antriebselementes, an dessen verschiedenen Trumen die Zentrierorgane vorzugsweise angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme werden mit Vorteil ganz automatisch die Zentrierkräfte in eine Bewegung des Antriebsorganes umgesetzt und dadurch für etwaige Beschädigungen des Objektes unschädlich gemacht, sobald die Zentrierorgane an dem Objekt beidseitig in Anschlag sind. Diese Bewegung des Antriebsorgans kann gleichzeitig als Abschaltbewegung für einen Abschaltvorgang genutzt werden, beispielsweise durch eine Hebel- oder Stößelbewegung oder durch eine Auslösung eines Sensors an einer die Druckplatte nicht mehr störenden Stelle.
  • Damit ohne Beschädigung des Objektes dennoch mit einer gewissen Zentrierkraft eine Fixierung des Objektes erzielt wird, kann die Abschaltbewegung durch eine entgegen wirkende Belastung, zum Beispiel eine Federbelastung, erschwert werden, wobei sich eine solche Belastung aber präzise in gewünschter Stärke vorgeben und einstellen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Zentriervorrichtung und
  • 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Zentrierung. Diese umfaßt Zentrierorgane 1 zur Zentrierung eines flachen Objektes 2, die an unterschiedlichen Trumen 3, 4 eines umlaufenden Antriebselementes 5 angeordnet sind. Wird das über Umlenkscheiben 6 umlaufende Antriebselement 5 entgegen des Uhrzeigersinnes in Richtung des Pfeiles 7 angetrieben, so bewegen sich die Zentrierorgane 1 in Richtung der Pfeile 8, 9 aufeinander gleichmäßig und symmetrisch zu und richten schließlich die Mittelachse des Objektes 2 auf der Symmetrieachse 10 bzw. Zentrierachse zwischen sich aus.
  • Für den Antrieb des Antriebelementes 5 ist ein Antriebsorgan 11 oder -aggregat vorgesehen. Dieses ist selbst drehbar gelagert. Schlagen nämlich die Zentrierorgane 1 beidseitig am Objekt 2 an, wird der weitere Antrieb des Antriebselementes 5 in Richtung des Pfeiles 7 blockiert und die weiter bestehenden Zentrierkräfte der Zentrierorgane 1 verursachen statt dessen eine gegenläufige Bewegung 12 des Antriebsorgans 11 in Richtung des Pfeiles, wie auch durch gestrichelte Konturlinien 11' des Antrieborganes angedeutet.
  • An dem Antriebsorgan 11 ist ein mitschwenkender Hebelarm 13 angeordnet, der durch die gegenläufige Bewegung 12 in eine Lage 13' kommt und einen Schalter 14 unmittelbar über einen Stößel oder dergleichen oder mittelbar durch Auslösung eines Sensors betätigt, wodurch die Vorrichtung abgeschaltet wird. Die Bewegung des Antriebsorgans 11 geschieht gegen eine Feder 15, durch die das Antriebsorgan 11 während des eigentlichen Zentrierens in seiner Lage stabilisiert wird und sich nach Anschlagen der Zentrierorgane 1 am Objekt eine gewisse Zentrierungskraft aufbaut, ohne das Objekt zu beschädigen oder zu deformieren.
  • Für eine Einspeisung des zentrierten Objektes in eine Bearbeitungsmaschine muß das Objekt ggfls. von den Zentrierorganen freigegeben werden, was durch Einleitung einer Öffnungsbewegung der Zentrierorgane entgegen der Richtung des Pfeils 7 möglich ist.
  • 2 zeigt eine teilgeschnitte Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in 1. In
  • 2 ist insbesondere die Schieberform der Zentrierorgane angedeutet und mit der Angabe „F" darauf hingedeutet, daß in den Zentrierrichtungen (Pfeile 8, 9) jeweils eine Kraft wirkt, die für das Objekt 2 auch schädlich werden könnte.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Zentrierung von flachen Objekten, insbesondere von Druckplatten, mit Zentrierorganen, die gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei die Zentrierorgane für ihre Bewegung derart miteinander gekoppelt sind, dass sie sich beim Zentriervorgang gemeinsam und gleichmäßig auf eine Symmetrieachse zu bewegen, die gleichzeitig die Zentrierachse für das zu zentrierende Objekt ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Nutzung der Zentrierkräfte (F) der Zentrierorgane (1) für einen Abschaltvorgang der Zentrierbewegung nach durch beidseitigem Anschlagen der Zentrierorgane (1) an dem zu zentrierenden Objekt (2) beendetem Zentriervorgang.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierorgane (1) an verschiedenen, sich gegenläufig bewegenden Trumen (3, 4) eines umlaufenden Antriebselementes (5) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Antriebselement (5) durch ein Antriebsorgan (11) angetrieben wird, welches so gelagert ist, dass es nach Blockierung des Antriebselements (5) durch die am Objekt (2) beidseitig anschlagenden Zentrierorgane (1) eine zum Antriebselement (5) gegenläufige Bewegung (12) ausführt, die zur Abschaltung der Vorrichtung dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenläufigen Bewegung (12) des Antriebsorgans (11) eine Belastung entgegensteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vorrichtung eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere ein Druckplattenbelichter, für die Einspeisung der zentrierten Objekte (2) vorgesehen ist.
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