DE19854482A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteiles (A) und eines zweiten Bauteiles (B) aneinander mit einem ersten Teil (20), das an dem ersten Bauteil (A) befestigt ist und einem zweiten Teil (10), das an dem zweiten Bauteil (B) befestigt ist, wobei das erste Teil (20) und das zweite Teil (10) lösbar aneinander befestigbar sind. Das erste Teil (20) weist die Form eines an dem ersten Bauteil (A) befestigten Zapfens (2) auf, der hinter einem Kopfteil (25) eine Nut (27) besitzt. Das zweite Teil (10) weist die Form eines Sockels (1) mit einer Innenbohrung (11) auf, in die der Zapfen (2) zum Verriegeln des ersten Bauteiles (A) an dem zweiten Bauteil (B) einschiebbar ist. Es ist wenigstens ein in Richtung auf den Zapfen (2) federnd vorgespanntes Verriegelungselement (30) vorgesehen, das zum Verriegeln des ersten Bauteiles (A) an dem zweiten Bauteil (B) in die Nut (27) eingreifen kann und zum Lösen des ersten Bauteiles (A) von dem zweiten Bauteil (B) durch Weiterbewegen des Zapfens (2) in der Einschubrichtung aus der Nut (27) herausbewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene Verriegelungsvorrichtungen bekannt,
die zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils ein Teil an
einem Bauelement angeordnet ist, die aneinander befestigt
werden sollen. Zumeist weisen die Teile Verriegelungsgele
mente in der Form von federnden Einschnappelementen oder
dergleichen auf, die dann aneinander verriegelnd angreifen,
wenn sie in einer Richtung ineinander gesteckt werden. Zum
Lösen derartiger Verriegelungsvorrichtungen ist es erfor
derlich, die genannten Verriegelungselemente manuell zu lö
sen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Verriegelungsvorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe zwei
zueinander bewegliche Bauteile aneinander lösbar befestig
bar sind, wobei die Verriegelung und Entriegelung automa
tisch einfach dadurch erfolgen soll, daß die Bauteile je
weils in derselben Bewegungsrichtung zueinander bewegt wer
den.
Diese Aufgabe wird durch eine Verriegelungsvorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die Verriegelung und die Entriegelung zweier
Bauteile besonders einfach dadurch erfolgen kann, daß die
Bauteile jeweils in derselben Bewegungsrichtung zueinander
bewegt werden. Eine manuelle Betätigung von Verriegelungs
elementen, wie Einschnapphaken oder dergleichen, ist nicht
erforderlich. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der
vorliegenden Verriegelungsvorrichtung im Zusammenhang mit
Anhebevorrichtungen, z. B. für in Koffern oder dergleichen
unterzubringende Notebooks, bei denen eine das Notebook
tragende Platte gegen die Kraft eines Energiespeichers in
Richtung auf eine Grundplatte bewegbar und mit der Hilfe
der vorliegenden Verriegelungsvorrichtung an dieser verrie
gelbar ist und durch einfaches nachfolgendes nochmaliges
Drücken der Platte in Richtung auf die Grundplatte wieder
lösbar ist, so daß die Platte durch den genannten Energie
speicher angehoben und von der Grundplatte entfernt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung äußerst einfach
aufgebaut und leicht montierbar ist, und zudem auch eine
lange Lebensdauer besitzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemä
ßen Verriegelungsvorrichtung im Verriege
lungszustand und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Ver
riegelungsvorrichtung entlang der Linie II-II
der Fig. 1.
Fig. 3 bis 5 Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 sind die durch die vorliegende Verriege
lungsvorrichtung aneinander zu verriegelnden Bauteile mit A
und B bezeichnet. Dabei handelt es sich bei dem Bauteil A
beispielsweise um die in der Beschreibungseinleitung ge
nannte Platte A' einer Hebeeinrichtung und bei dem Bauteil
B um die Grundplatte B' dieser Hebeeinrichtung. Die Verrie
gelungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten
Teil 10, das an der Grundplatte B' befestigt ist, und einem
zweiten Teil 20, das an der Platte A' befestigt ist.
Das Teil 10 weist im wesentlichen einen Sockel 1 auf, der
mit der Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsvorrich
tungen, z. B. Schrauben, an der Grundplatte B' befestigt
ist. Im Sockel 1 befindet sich eine Bohrung 11, die vor
zugsweise zu einer Bohrung 12 ausgerichtet ist, die sich in
der Grundplatte B' befindet. An der der Grundplatte B' ab
gewandten Seite des Sockels 1 ist ein Hülsenteil 13 ange
setzt, dessen Bohrung die Verlängerung der Bohrung 11 des
Sockels 1 darstellt. Vorzugsweise sind das Hülsenteil 13
und der Sockel 1 einteilig aus einem Stahlteil hergestellt.
In der Hülse 13 befindet sich ein Einschnitt 14, der eine
vorbestimmte Dicke in der Längsrichtung der Hülse 13 auf
weist und in einer Ebene quer zur Längserstreckung der Hül
se 13 verläuft, derart, daß er die Hülse 13 in der insbe
sondere aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise segmentartig
einschneidet, wenn das Hülsenteil 13 die Form eines hohlen
Kreiszylinders besitzt. Vorzugsweise schließt sich der Ein
schnitt 14 direkt an die der Grundplatte B' abgewandte Sei
te 15 des Sockels 1 an.
Das Teil 20 besteht im wesentlichen aus einem Zapfen 2, der
mit der Hilfe einer nicht dargestellten Befestigungsvor
richtung, vorzugsweise einer Schraube oder dergleichen, an
der Platte A' derart befestigt ist, daß er koaxial zum Hül
senteil 13 und zum Sockel ausgerichtet ist. Eine Hülse 21
umgibt den Zapfen 2 und ist auf diesem in Längsrichtung
verschiebbar angeordnet. Vorzugsweise sind die Hülse 21 und
der Zapfen 2 kreiszylinderförmig ausgebildet. An sich ge
genüberliegenden Seiten weist die Hülse 21 Längsschlitze 22
auf, in die ein in Querrichtung durch den Zapfen 2 verlau
fender Stift 23 eingreift. Die Hülse 21 wird durch einen
Energiespeicher, der vorzugsweise die Form einer Schrauben
feder 24 aufweist, in Richtung auf die Grundplatte B' vor
gespannt, wobei die Schraubenfeder 24 einen Teilbereich des
Zapfens 2 umgibt und sich ihr eines Ende an der Platte A'
abstützt, während ihr anderes Ende an der der Platte A' zu
gewandten Seite der Hülse 21 anliegt.
Der Zapfen 2 weist an seiner dem Bauteil A abgewandten Sei
te ein Kopfteil 25 auf, das an seiner Außenseite eine
Schräge 26 besitzt, deren Funktion später erläutert werden
wird. Hinter dem Kopfteil 25 besitzt der Zapfen 2 eine Nut
27, in die eine Feder 30 eingreifen kann, die, wie dies in
besondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, quer durch den
Einschnitt 14 sehnenartig verläuft und mit der Hilfe von
Befestigungseinrichtungen an der Seite 15 des Sockels 1
bzw. an der Grundplatte B' so festgelegt und vorgespannt
ist, daß sie federnd in der Richtung vom Zapfen 2 weg be
wegbar ist. Die Nut 27 geht an ihrer dem Kopfteil 25 abge
wandten Seite wieder in eine Schräge 28 über, deren Funktion
später erläutert werden wird. Die Hülse 21 weist an ih
rem dem Bauteil B zugewandten Ende eine Schräge 29 auf, de
ren Funktion ebenfalls nachfolgend erläutert wird.
Die Feder 30 wird vorzugsweise durch einen Federdraht ge
bildet, der im Bereich des Einschnittes 14 geradlinig ver
läuft und dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist, als
die Dicke des Einschnittes 14.
Die genannten Schrägen 28 und 29 verlaufen vorzugsweise un
ter demselben Winkel schräg zur Längsachse des Zapfens 2
in Richtung auf das Bauteil B zu, so daß sie an der Seite
desselben einen spitzen Winkel bilden. Vorzugsweise ver
läuft die Schräge 26 unter demselben Winkel.
Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Verriege
lungsvorrichtung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt den
Verriegelungszustand, in dem die Bauteile A und B soweit
aufeinanderzubewegt sind, daß die Feder 30 infolge ihrer
Vorspannung hinter die zwischen dem Kopfteil 25 und der Nut
27 gebildete Schulter verriegelnd greift und somit den Zap
fen 2 und das Bauteil A am Bauteil B festhält. Zur Entrie
gelung werden die Bauteile A und B weiter aufeinanderzube
wegt, wobei der Zapfen 2 mit seiner Schräge 28 die Feder 30
nach außen drückt bis nach einer entsprechenden Abwärtsbe
wegung des Zapfens 2 die Schräge 28 desselben zur Schräge
29 der sich auf der Feder 30 abstützenden Hülse 21 ausge
richtet ist. Die Feder 30 gleitet dann von der Schräge 28
auf die Schräge 29 der Hülse 21 und aus dem Bereich der Nut
27 heraus, so daß der Zapfen 2 in der Hülse 21 durch die
Kraft der Feder 24 nach oben gezogen wird, bis der Stift 23
am oberen Ende der Längsschlitze 22 anliegt. Wenn nun die
Bauteile A und B freigegeben werden, kann entweder das Bau
teil A durch die Kraft des eingangs genannten Energiespei
chers vom Bauteil B weggedrückt werden oder das Bauteil A
kann manuell vom Bauteil B abgehoben werden, da sich die
Feder 30 außerhalb der Nut 27 befindet und der Zapfen 2
frei nach oben angehoben werden kann.
Zur erneuten Verriegelung werden die Bauteile A und B wie
der einander angenähert, bis die mittlerweile wieder in den
Einschnitt 14 nach ihrer Freigabe durch die Hülse 21 einge
federte Feder 30 hinter die Schulter zwischen dem Kopfteil
25 und der Nut 27 verriegelnd setzt.
Beim Abwärtsdrücken kann das Kopfteil 25 durch die Bohrung
12 hindurchtreten, so daß der Abstand der Bauteile A', B'
voneinander besonders klein sein kann.
Gemäß Fig. 3 kann der Zapfen 2' auch einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen, dessen Enden zweckmäßigerweise an
die Kreisform des Querschnitts der Hülse 21 angepaßt sind.
Auf diese Weise wird eine besonders lange und gute An- und
Auflagefläche für die Feder 30 geschaffen. Einzelheiten der
Fig. 3, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und
2 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise be
zeichnet.
Im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 wird eine Ausfüh
rungsform erläutert, bei der die Feder 30 der vorhergehen
den Ausführungsformen durch vorzugsweise zwei Schraubenfe
dern 301 ersetzt ist. Diese sind in sich diametral gegen
überliegende Bohrungen 303 des vorzugsweise die Form eines
hohlen Kreiszylinders aufweisenden Sockels 1' eingesetzt
und spannen Verriegelungsstifte 302 in Richtung auf den
Zapfen 2 vor, so daß diese in die Nut 27 eingreifen können
und gegen die Kraft der Schraubenfedern 301 durch die
Schrägen 28 und 29 aus dem Bereich der Nut 14 herausbeweg
bar sind, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2
bereits erläutert wurde.
Vorzugsweise sind, die Verriegelungsstifte 302 und die Fe
dern 301 in sich zum Zapfen 2 hin öffnenden Sackbohrungen
von Schraubenelementen 304 angeordnet, die in den genannten
Bohrungen 303 des Sockels 1' verschraubbar sind. Der Sockel
1' besitzt vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, in
dem die Bohrung 11 mittig angeordnet ist. Auf diese Weise
werden am Sockel 1' relativ dicke Wandbereiche geschaffen,
in denen ausreichend lange Bohrungen 303 zur Aufnahme der
Schraubenelemente 304 angeordnet sind. Einzelheiten der Fig. 4
und 5, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1
und 2 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise
bezeichnet.
Claims (10)
1. Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines
ersten Bauteiles (A) und eines zweiten Bauteiles (B)
aneinander mit einem ersten Teil (20) das an dem ersten
Bauteil (A) befestigt ist und einem zweiten Teil (10),
das an dem zweiten Bauteil (B) befestigt ist, wobei das
erste Teil (20) und das zweite Teil (10) lösbar anein
ander befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Teil (20) die Form eines an dem ersten Bauteil
(A) befestigten Zapfens (2) aufweist, der hinter einem
Kopfteil (25) eine Nut (27) besitzt, daß das zweite
Teil (10) die Form eines Sockels (1) mit einer Innen
bohrung (11) aufweist, in die der Zapfen (2) zum Ver
riegeln des ersten Bauteiles (A) an dem zweiten Bauteil
(B) einschiebbar ist, daß wenigstens ein in Richtung
auf den Zapfen (2) federnd vorgespanntes Verriegelungs
element (30) vorgesehen ist, das zum Verriegeln des er
sten Bauteiles (A) an dem zweiten Bauteil (B) in die
Nut (27) eingreifen kann und zum Lösen des ersten Bau
teiles (A) von dem zweiten Bauteil (B) durch Weiterbe
wegen des Zapfens (2) in der Einschubrichtung aus der
Nut (27) herausbewegbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sockel (1) einen sich senkrecht
zu seiner Längsrichtung erstreckenden Einschnitt (14)
besitzt, daß das Verriegelungselement die Form einer
sich durch den Einschnitt erstreckenden Feder (30) auf
weist, die so vorgespannt ist, daß sie beim Einschieben
des Zapfens (2) in die Bohrung (11) in die Nut (27) ge
langt, wobei das Kopfteil (25) des Zapfens (2) eine
Schräge (26) aufweist, die beim Einschieben des Zapfens
(2) in die Bohrung (11) die Feder (30) entgegen ihrer
Vorspannung vom Zapfen (2) wegbewegt, bis sie in die
Nut (27) einfedern kann.
3. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (2) eine Hülse
(21) um eine vorgegebene Strecke in der Längsrichtung
des Zapfens (2) bewegbar gehalten ist, die durch eine
weitere Feder (24) in Richtung auf das Kopfteil (25)
des Zapfens (2) bis zu einem Anschlag vorgespannt ist,
so daß sie die Nut (27) des Zapfens (2) überdeckt, daß
das dem Kopfteil (25) zugewandte Ende der Hülse (21)
eine Schräge (29) aufweist, die zu einer die Nut (27)
an der dem Kopfteil (25) abgewandten Seite begrenzenden
Schräge (28) des Zapfens (2) beim Verschieben der Hülse
(21) gegen die Kraft der Feder (24) ausrichtbar ist, so
daß die Feder (30) beim Bewegen des Zapfens (2) in der
Einschubrichtung aus der Nut (27) entlang der Schräge
(28) des Zapfens (2) gegen ihre Vorspannung auf die
Schräge (29) der Hülse (21) geschoben wird, so daß zum
Lösen der Verbindung zwischen dem ersten Bauteil (A)
und dem zweiten Bauteil (B) der Zapfen (2) in die Hülse
(21) hineinbewegbar ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (21) an sich diametral ge
genüberliegenden Seiten Längsschlitze (22) aufweist, in
die die Enden eines Stiftes (23), der quer zum Zapfen
(2) verläuft, eingreifen.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die weitere Feder (24) die
Form einer den Zapfen (2) an der dem Kopfteil (25) ab
gewandten Seite umgebenden Schraubenfeder aufweist, de
ren eines Ende sich am ersten Bauteil (A) abstützt und
deren anderes Ende an der Hülse (21) anliegt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) einen
kreisförmigen Querschnitt besitzt und daß die Hülse
(21) einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2') einen
quadratischen Querschnitt besitzt und daß die Hülse
(21) einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
die Form eines quer zur Längsrichtung des Sockels (1')
verlaufenden Sperrstiftes (302) aufweist, der durch ein
Federelement (301) so vorgespannt wird, daß er in die
Nut (27) des Zapfens (2) eingreifen kann und über die
Schräge (28) des Zapfens (2) auf die Schräge (29) der
Hülse (21) entgegen seiner Vorspannkraft bewegbar ist,
wenn der Zapfen (2) in der Einschubrichtung bewegt
wird.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (301) und der Sperr
stift (302) in einer Sackbohrung eines Schraubenelemen
tes (304) gehalten sind, das in eine quer zur Längs
richtung des Sockels (1') verlaufende Bohrung (304)
einschraubbar ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (30) die Form einer
Blatt- oder Drahtfeder hat, die im Einschnitt (14) im
wesentlichen geradlinig verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854482A DE19854482A1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-25 | Verriegelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852009 | 1998-11-11 | ||
DE19854482A DE19854482A1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-25 | Verriegelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854482A1 true DE19854482A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7887430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854482A Withdrawn DE19854482A1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-25 | Verriegelungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854482A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20202399U1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-06-26 | Herbert Weis Gmbh | Verbindungsbolzen |
EP2367720A4 (de) * | 2008-12-05 | 2017-11-01 | Sikorsky Aircraft Corporation | Exzentrisches passteil |
-
1998
- 1998-11-25 DE DE19854482A patent/DE19854482A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20202399U1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-06-26 | Herbert Weis Gmbh | Verbindungsbolzen |
EP2367720A4 (de) * | 2008-12-05 | 2017-11-01 | Sikorsky Aircraft Corporation | Exzentrisches passteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |