DE19853928C2 - Wendewickelvorrichtung - Google Patents
WendewickelvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2207—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
- B65H19/2215—Turret-type with two roll supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2408/00—Specific machines
- B65H2408/20—Specific machines for handling web(s)
- B65H2408/23—Winding machines
- B65H2408/231—Turret winders
- B65H2408/2315—Turret winders specified by number of arms
- B65H2408/23152—Turret winders specified by number of arms with two arms
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wendewickelvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Wendewickelvorrichtung dieser Art (DE 36 36 685 C2)
sind zwei Wickelwellen auf einem als Schwenk
scheibenpaar ausgebildeten Trägerelement quer zur Achse der
Schwenkscheiben verschieblich geführt. Der Zulauf der Wa
renbahn erfolgt zu einer ersten Wickelwelle, deren Wickel
lagen während des Wickelvorgangs an einer Andruckwalze an
liegen. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser wandert der Wic
kel in Richtung auf das Zentrum des Trägers. Die Andruck
walze ist ortsfest. Nach Erreichen des vorgesehenen Wickel
durchmessers wird dieser ohne Kontakt mit der Andruckwalze
in das Zentrum des Trägerelements verfahren. An dem Trä
gerelement ist dabei in einer der vorherigen Zulaufstelle
gegenüberliegenden Position eine Wickelwelle mit leerer
Hülse angeordnet. Wenn der nahezu volle Wickel in das Zen
trum des Trägerelements verfahren ist, verschwenkt das Trä
gerelement, das als Wendescheibenpaar ausgebildet ist, um
die mit der Wickelachse des vollen Wickels zusammenfallende
Schwenkachse und bewegt die Wickelwelle mit der zunächst
leeren Hülse auf einem gleichbleibenden Schwenkradius in
die gegenüberliegende Ausgangsposition, in der auch der
Wickelvorgang der nun im Zentrum liegenden befüllten Hülse
begonnen hat. Bei der bekannten Hülse erweist sich die sta
tionäre Anordnung der Andruckwalze als nachteilig. Der Wic
kel kann deshalb nicht vollständig im Kontakt mit der An
druckwalze gewickelt werden, sondern nach Bewicklung ist
ein erheblicher Verschiebeweg bis zur zentralen Entnahme
stelle zurückzulegen, in der kein Andruck erfolgt.
Weiterhin ist es nachteilig, daß bei der bekannten Vorrich
tung eine Verlagerung der leeren Wickelhülse aus der ur
sprünglichen Bereitstellungsposition in die tatsächliche
Wickelposition erst nach vollständigem Abschluß des voran
gehenden Wickelvorgangs erfolgen kann und über eine große
Wegstrecke, nämlich über einen in einem Zug zu durchlaufen
den Schwenkwinkel von 180° erfolgen muß. Ein weiterer Nach
teil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die lineare
Führung der zunächst leeren Wickelhülse während des Bewick
lungsvorgangs, der im Zentrum des Wendescheibenpaars been
det und darüber hinaus bis zur Entnahme des vollen Wickels
fortgesetzt wird, mit Hilfe von Linearführungen erzielt
wird. Derartige Linearführungen sind aufwendig und bergen
die Gefahr einer ungleichmäßigen Linearbewegung (stick-
slip-effect). Eine ungleichmäßige Vorschubbewegung ist bei
Wickelvorrichtungen jedoch besonders problematisch, insb.
bei Wickelvorrichtungen für dünnwandiges Wickelgut, weil
daraus unzureichende Wicklungsergebnisse resultieren kön
nen.
Bei einer anderen bekannten Wendewickelvorrichtung sind
zwei rotierend antreibbare Wickeldorne an einem Träger an
geordnet, der um eine zentrale, ortsfeste Achse verschwenk
bar ist. Beide Wickeldorne tragen Wickelhülsen. Während des
Wickelvorgangs dreht sich die bewickelte Wickelhülse um ei
ne ortsfeste Achse. Das Wickelgut wird der Wickelhülse über
eine Umlenkwalze zugeführt, die benachbart zur Wickelhülse
angeordnet ist. Beim Wendevorgang wird die nahezu vollstän
dig bewickelte Wickelhülse ohne Unterbrechung des Wickel
vorgangs aus ihrer ortsfesten Wickelposition auf einer Sei
te der Wendewickelvorrichtung auf einem Kreisbogen um 180°
in die diametral gegenüberliegende Entnahmeposition ver
schwenkt, während eine leere Wickelhülse gleichzeitig in
die ortsfeste Wickelposition gelangt. Durch die Verlagerung
der Wickelhülse in der Endphase der Bewicklung von der
eigentlichen Wickelposition in die Entnahmeposition
entfernt sich der Wickel sehr weit von der Umlenkwalze und
es entsteht damit zwischen Umlenkwalze und Wickel ein
großer, freihängender Bereich der Warenbahn. Die
Verlagerung der bewickelten Wickelhülse von der
ursprünglichen Wickelposition in die Entnahmeposition und
die sich daraus ergebenden zusätzlichen Förderwege
erfordern eine Reduzierung der Wickelgeschwindigkeit
während des Wendevorgangs. Die beim Stand der Technik beim
Wenden auftretenden Erscheinungen führen zu ungünstigen
Führungsverhältnissen, ungünstigen Umlenkwinkeln und sich
stark ändernden Zuführrichtungen der Warenbahn. Dies
verhindert eine gleichmäßige Wicklung, speziell während des
Wendevorgangs.
Bei den zuletzt genannten Wendewickelvorrichtungen ist auch
schon eine Nachführung der Anlenkwalze von der Wickelposi
tion bis in die Entnahmeposition bekannt. Eine solche Nach
führung ist technisch problematisch, sie reduziert ledig
lich die beim Wendevorgang andernfalls entstehenden großen
ungeführten Warenbahnlängen. Die sich aus der Wegänderung
ergebenden übrigen Probleme bleiben jedoch unverändert be
stehen.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Tech
nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wende
wickelvorrichtung der im Oberbegriff als bekannt vorausge
setzten Art so auszubilden, daß sie einfach ausgebildet ist
und auch bei kritischem Wickelmaterial einwandfreie Wick
lungsergebnisse liefert. Außerdem soll es möglich sein, daß
im Bedarfsfall jeweils eine Leit- oder Andruckwalze über
den gesamten Wickelvorgang nachführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Wendewickelvorrichtung schafft beson
ders gleichmäßige Wicklungsverhältnisse über den gesamten
Wickelvorgang. Sie ermöglicht, daß der Einfluß des Wechsel
vorgangs auf den Warenbahnlauf und die Wickelverhältnisse
extrem gering gehalten wird. Bei der erfindungsgemäßen Wen
dewickelvorrichtung kann jeder Wickel von Anfang bis Ende
in perfekter Qualität bewickelt werden. Durch die Führung
der Wickeldorne ausschließlich über Drehlagerstellen und
unter Verzicht auf Längsführungen ergibt sich ein extrem
gleichmäßiges Wickelverhalten, das die erfindungsgemäße
Wendewickelvorrichtung auch für das Wickeln von besonders
dünnwandigem Wickelmaterial geeignet macht.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wende
wickelvorrichtung in schematischer Dar
stellung;
Fig. 2a-2f schematische Seitenansichten der wesent
lichen Funktionsteile gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeils II in Fig. 1 während
des von 2a bis 2f fortschreitenden Wic
kel- und Wendevorgangs.
Ein nicht näher dargestelltes Maschinengestell besitzt zwei
Seitenwände 1, in denen Schwenkscheiben 2d einer Schwenk
vorrichtung 2 gelagert sind. Die Schwenkscheiben 2d sind um
eine zentrale, ortsfeste Achse 2a verschwenkbar. Der An
trieb der Schwenkschweiben 2d erfolgt über Antriebsräder
2b, die durch eine gemeinsame Welle 2f miteinander verbun
den sind. Der Antrieb ist nicht dargestellt. Die Antriebs
räder 2b greifen am Außenumfang der Schwenkscheiben 2d an.
An den beiden, parallel zueinander verlaufenden Schwenk
scheiben 2d der Schwenkvorrichtung ist ein Trägerelement 3
drehbar um dessen zentrale Achse 3a gelagert. Das Träger
element 3 weist zwei zueinander parallele Scheiben 3e auf.
Das Trägerelement 3 wird über ein Antriebsrad 3b angetrie
ben.
Zwischen den beiden zueinander parallel verlaufenden Schei
ben 3e des Trägerelements 3 erstrecken sich Wickeldorne 6
und 7, die rotierend angetrieben sind. Auf den Wickeldorn 6
ist eine erste Hülse 4 aufgesteckt, auf den zweiten Wickel
dorn 7 eine zweite Hülse 5. Mit 4a ist die Achse des ersten
Wickeldorns bezeichnet, mit 5a die Achse des zweiten Wic
keldorns.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 wird eine Warenbahn 10 über
eine Umlenkwalze 8 der ersten Hülse 4 zur Bildung des Wic
kels 9 zugeführt.
Der Ablauf des Wickelvorgangs ergibt sich aus den schemati
schen Darstellungen gemäß Fig. 2a bis 2f:
In den Zeichnungsfiguren 2a bis 2f ist die Umlenkwalze 8 nicht dargestellt. Diese Umlenkwalze kann auch als Andruck walze ausgebildet sein. Sie wird dem Wickeldurchmesser nachgeführt.
In den Zeichnungsfiguren 2a bis 2f ist die Umlenkwalze 8 nicht dargestellt. Diese Umlenkwalze kann auch als Andruck walze ausgebildet sein. Sie wird dem Wickeldurchmesser nachgeführt.
In Fig. 2a befinden sich der Wickeldorn 6 mit der noch kaum
bewickelten ersten Hülse 4 in der am weitesten außen lie
genden Wickelposition. Die zentrale Achse 3a und die orts
feste Achse 2a liegen in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene, in der auch die erste Achse 4a und die zweite Achse
5a liegen. Die zweite Achse 5a fällt mit der ortsfesten
Achse 2a zusammen.
Nach dem Start des Wickelvorgangs dreht sich mit zunehmen
dem Durchmesser des Wickels 9 die Schwenkvorrichtung 2 in
Richtung des Pfeils 2c. Gleichzeitig dreht sich das Trä
gerelement 3 in Gegenrichtung, nämlich in Richtung des
Pfeils 3c. Die Achse 4a wandert in Richtung des Pfeils 6a
in einer geraden Ebene in Richtung auf die ortsfeste Achse
2a. Die Wanderungsbewegung des Wickeldorns 6 und damit der
Achse 4a ist in Fig. 1 durch Darstellung der Stirnflächen
des Wickeldorns 6 symbolisiert.
Während die Achse 4a auf einer horizontalen Ebene von der
außen liegenden Position in Richtung auf die ortsfeste Ach
se 2a wandert, steigt der Wickeldorn 7 mit der leeren zwei
ten Hülse 5 in einer senkrechten, vertikalen Ebene an. Der
Wickeldorn 7 mit der leeren zweiten Hülse 5 erreicht seine
höchste Position, wenn die zentrale Achse 3a in einer ver
tikalen Ebene über der ortsfesten Achse 2a steht, und die
Achse 4a der bewickelten ersten Hülse 4, die der Achse des
Wickeldorns 6 entspricht, mit der ortsfesten Achse 2a zu
sammenfällt.
Beim weiteren Ablauf behält das Trägerelement 3 seine Dreh
richtung gemäß Pfeil 3c bei, während die Schwenkvorrichtung
2 ihre Schwenkrichtung in dieser Situation umkehrt in Rich
tung des Pfeils 2e (Fig. 2d). Die Drehrichtungen des Trä
gerelements 3 und der Schwenkvorrichtung 2 fallen jetzt zu
sammen, so daß der leere zweite Wickeldorn 7 schnell in die
äußere Wickelposition geschwenkt wird, in der der neue Wic
kelvorgang beginnt. Sobald der Wickeldorn 7 mit der zweiten
Hülse 5 die in Fig. 2f dargestellte, außenliegende Anfangs
position erreicht hat, wird die Warenbahn getrennt und es
beginnt ein neuer Wickelvorgang.
Es ist die Umlenkwalze 8 nicht dargestellt, über die die
Warenbahn 10 in Richtung des Pfeils 8a (Fig. 1) zugeführt
wird. Diese Umlenkwalze 8, die auch als Andruckwalze ausge
bildet sein kann, wird dem Außendurchmesser des ständig im
Umfang wachsenden Wickels 9 nachgeführt. Bevor die zweite
Wickelhülse 5 aus der in Fig. 2e dargestellten Position in
die in Fig. 2f dargestellte Position gelangen kann, muß die
Umlenkwalze 8, die nur in Fig. 1 dargestellt ist, gemäß
Fig. 2e so weit radial auswärts verfahren werden, bei
spielsweise auf einer horizontalen Ebene, daß sie beim Ein
schwenken der zweiten Hülse 5 in die Wickelposition gemäß
Fig. 2f einen größeren Abstand von der ortsfesten Achse 2a
hat als die leere zweite Hülse 5.
Claims (7)
1. Wendewickelvorrichtung mit um eine Achse (3a) bewegbarem
Trägerelement (3), an dem ein erster Wickeldorn (6) und
ein zweiter Wickeldorn (7) zur Aufnahme von Hülsen (4;
5) rotierend antreibbar gelagert sind, deren Achsen (4a;
5a) parallel zur zentralen Achse (3a) des Trägerelements
(3) angeordnet sind, wobei der erste Wickeldorn (6) beim
Bewickeln seiner Hülse (4) von einer äußeren Wickelposi
tion quer zu seiner Achse geradlinig bis zu einer inne
ren Wickelposition verfährt und der jeweils unbewickelte
zweite Wickeldorn (7) von einer Einsetzposition in die
außenliegende Anfangsposition des ersten Wickeldorn (6)
verfahren wird, wenn dieser die innere Wickelposition
erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (3a) des Trägerelements (3) derart ver
fahrbar ist, daß der während der Bewicklung des ersten
Wickeldorns (6) jeweils unbewickelte zweite Wickeldorn
(7) von der vorher eingenommenen inneren Wickelposition
quer zu seiner Achse auswärts verfährt, und daß das Trä
gerelement (3) um die zentral angeordnete Achse (3a)
verschwenkbar ist, und daß die zentrale Achse (3a) ih
rerseits um eine von ihr beabstandete, ortsfeste, paral
lele Achse (2a) verschwenkbar ist, und daß die Achse des
ersten Wickeldorns (6) in der inneren Wickelposition mit
der ortsfesten Achse (2a) zusammenfällt, daß die ortsfe
ste Achse (2a) die Schwenkachse einer Schwenkvorrichtung
(2) ist, um die das Trägerelement (3) verschwenkbar ist,
daß die Schwenkvorrichtung (2) zwei zueinander parallel
verlaufende, stirnseitige Schwenkscheiben (2d)aufweist.
2. Wendewickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (3) für einen kontinuierlichen Um
lauf um seine zentrale Achse (3a) ausgebildet ist.
3. Wendewickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Achse (3a) des Trägerelements (3) über
einen Winkel von 90° hin und zurück pendelnd um die
ortsfeste Achse (2a) verschwenkbar ist.
4. Wendewickelvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Wickeldorne (6; 7) und die zentrale
Achse (3a) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Wendewickelvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Ebene um 90° geschwenkt wird, während
die zentrale Achse (3a) ihrerseits über 90° um die orts
feste Achse (2a) verschwenkt, wobei der Abstand der zen
tralen Achse (3a) von der ortsfesten Achse (2a) dem hal
ben Abstand der Achsen der Wickeldorne (6; 7) voneinan
der entspricht.
6. Wendewickelvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Trägerelements (3) um deren zen
trale Achse (3a) synchron mit der pendelnden Schwenkbe
wegung der zentralen Achse (3a) erfolgt.
7. Wendewickelvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewickelten Hülse (4) eine Umlenkwalze (8) nach
geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998153928 DE19853928C2 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Wendewickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998153928 DE19853928C2 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Wendewickelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19853928A1 DE19853928A1 (de) | 2000-05-31 |
DE19853928C2 true DE19853928C2 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=7888680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998153928 Expired - Fee Related DE19853928C2 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Wendewickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19853928C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916783B4 (de) * | 1999-04-14 | 2005-12-15 | Tnt Maschinenbau Gmbh | Wickelvorrichtung |
DE102014214335B4 (de) * | 2014-07-23 | 2020-07-09 | Windmöller & Hölscher Kg | Wickelvorrichtung zum Aufwickeln eines bahnförmigen Materials |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636685C2 (de) * | 1986-04-28 | 1994-04-07 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Wickeln von mehreren durch Längsschneiden einer breiten Materialbahn gebildeten schmalen Materialbahnen zu Vorratsrollen |
-
1998
- 1998-11-23 DE DE1998153928 patent/DE19853928C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636685C2 (de) * | 1986-04-28 | 1994-04-07 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Wickeln von mehreren durch Längsschneiden einer breiten Materialbahn gebildeten schmalen Materialbahnen zu Vorratsrollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19853928A1 (de) | 2000-05-31 |
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DE3637634C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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