DE19853847A1 - Verfahren zum Herstellen von geformten Confiserieprodukten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von geformten Confiserieprodukten

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Abstract

Verfahren zum Herstellen von geformten Confiserieprodukten (4), insbesondere von Schokoladenschalen, wobei eine Formmasse in eine Ausnehmung (3, 3.1) einer Form (2, 2.1) eingegeben, ein Stempel in die Ausnehmung (3, 3.1) abgesenkt und ein über die Form (2) überstehender Rand (5) der Formmasse mittels zumindest einem Schneidelement (6.1-6.3) entfernt wird, soll das Schneidelement (6.1-6.3) zum Entfernen des über die Form (2, 2.1) überstehenden Randes (5, 5.1) von oben in den Rand (5, 5.1) eingeführt und sodann der vor dem Schneidelement (6.1-6.3) befindliche Teil (12) des überstehenden Randes (5) und in einem zweiten Arbeitsschritt der nach dem Schneidelement sich befindende Restrand (13) des überstehenden Randes (5, 5.1) entfernt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von geformten Confiserieprodukten, insbesondere von Schoko­ ladenschalen, wobei eine Formmasse in eine Form eingegeben, ein Stempel in die Form abgesenkt und ein über die Form überstehender Rand der Formmasse mittels zumindest einem Schneidelement entfernt wird.
In der DE 197 20 844 C1 wird beispielsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Verzehrgütern mit einer äusseren Schale beschrieben, welche durch einen in eine Form eintauchenden temperierten Stempel fliessgepresst hergestellt wird, wobei der Taupunkt der das Verzehrgut umgebenden Atmosphäre unter der Temperatur des Stempels gehalten wird.
Bei diesem Verfahren ist es nicht möglich, die Formmasse so genau zu bestimmen, dass der Rand des Confiserieproduktes mit dem Rand der Form abschliesst. Ferner bildet sich kein glatter, ebener Rand. Deshalb wird in der Regel etwas mehr Formmasse in eine Ausnehmung der Form eingegeben, damit ein überstehender Rand erzeugt wird. Dieser überstehende Rand muss nun wiederum entfernt werden, um einen glatten Rand des Confiserieproduktes zu erhalten.
Das Entfernen des Randes geschieht beispielsweise gemäss der EP 0 589 820 B1 dadurch, dass ein Messer entlang der Oberfläche der Form schabt und dabei auf den überstehenden Rand von der Seite her trifft und diesen überstehenden Rand abschält.
Diese Verfahren hat den Nachteil, dass beispielsweise bei noch zu warmer Formmasse der obere Rand nicht abgeschält wird, sondern schmiert. Ist die Formmasse inzwischen zu kalt, besteht die Gefahr, dass die Formmasse im Rereich des oberen Randes bricht und dadurch kein glatter Rand erzeugt wird.
Aus der US-A-l 647 944 ist wiederum ein Verfahren zum Herstellen eines Confiserieproduktes bekannt, bei dem jedem Stempel Schneidflügel zugeordnet sind. Diese Schneidflügel tauchen bereits beim Herstellen des Confiserieproduktes in den überstehenden Rand ein. Ist das Confiserieprodukt erkaltet, wird der Stempel mit den Flügeln gedreht, wobei diese den oberen Rand abschneiden.
Abgesehen davon, dass es sehr aufwendig ist, jeden Stempel mit Schneidflügel zu versehen und zu drehen, hat dieses Verfahren den Nachteil, dass der Stempel selbst in dem Confiserieprodukt dreht und es dabei, sollte das Confiserieprodukt beispielsweise noch zu warm sein, zu einem Verschmieren und Verziehen des gesamten Produktes kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art zu entwickeln, mit welchem der überstehende Rand eines Confiserieproduktes unabhängig davon, ob das Produkt noch zu weich oder kalt ist, glatt und ohne Verschmieren entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Schneidelement zum Entfernen des über die Form überstehenden Randes von oben in den Rand eingeführt und sodann der vor dem Schneidelement befindliche Teil des überstehenden Randes und in einem zweiten Arbeitsschritt der nach dem Schneidelement sich befindende Restrand des überstehenden Randes entfernt wird.
Wesentlicher Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist, dass der obere Rand nicht an seiner schwächsten Stelle, das heisst, von einer Breitseite des Randes her angegriffen wird. Wird das Messer, welches bevorzugt als Schneidelement verwendet wird, etwa mittig in den Rand eingetaucht, so trifft es auf einen in Längsrichtung weg von dem Messer ausgerichteten Rand, so dass das zu entfernenden Randmaterial als Gegenlager wirkt. Hierdurch kommt es weder zu einem Brechen noch zu einem Verschmieren des Confiserieproduktes.
Das gleiche gilt auch für die gegenläufige Bewegung, da jetzt das Messer an einem Teil des Restrandes ansetzt, der durch die Tätigkeit des Messers selbst entfernt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren gewährleistet einen glatten Rand des Confiserieproduktes, gleichgültig wie das Confiserieprodukt ausgestaltet ist. Es kann sich dabei um eine Kugelkallotte oder um eine andere beliebige Form bis hin zu einem halbschaligen Tierkörper handeln.
In der Regel dürfte es sich als günstig erweisen, das Schneidelement etwa in der Mitte in den überstehenden Rand einzuführen. Denkbar sind aber auch schon frühere oder auch spätere Eintauchgrenzen, solange das Eintauchen noch von oben erfolgt.
Dieses Verfahren kann sowohl mit einem feststehenden als auch mit einem bewegbaren Schneidelement durchgeführt werden. Im ersteren Fall wird die Form gegenüber dem Schneidelement bewegt, im zweiten Fall ist die Form fest stehend.
Ferner ist es denkbar, dass nur ein Messer benutzt wird, welches die beiden Arbeitsschritte ausführt. In diesem Fall kann beispielsweise das Messer dreh- oder kippbar ausgestaltet sein, so dass es eine Relativbewegung in entgegengesetzten Richtungen durchführen kann.
Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Messer gegenüber der Form von der Seite her, in Transportrichtung gesehen, bewegt werden. Es ist aber auch daran gedacht, sie quer zur Transportrichtung anzuordnen, so dass sie eine Relativbewegung einmal entgegengesetzt der Transportrichtung und zum anderen in Transportrichtung durchführen. Wird beispielsweise das Transportband, auf dem sich die Formen befinden, mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, so genügt es, wenn eine erste Messerklinge beim Abschälen des überstehenden Randes feststeht, während eine zweite Messerklinge in Transportrichtung mit der Form, jedoch mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird.
Das Schneidelement selbst kann auch eine gewünschte Form aufweisen, wobei hier viele Möglichkeiten denkbar sind. Beispielsweise kann das Schneidelement pfeilspitzenförmig ausgestaltet sein, so dass die Messerteile schräg gegen die Transportrichtung angestellt sind. Dies bedeutet, dass der zu entfernende Rand nach aussen, weg von der Ausnehmung, gedrängt wird, so dass nicht die Gefahr besteht, dass abgeschälte Teile des Confiserieproduktes in die Ausnehmung fallen und damit einen folgenden Bearbeitungsvorgang stören.
Ein derartig angestelltes Messer braucht im übrigen nicht einstückig ausgebildet zu sein, sondern es können zwei aufeinanderfolgende Messerteile vorgesehen werden, die schräg gegen die Transportrichtung angestellt sind. Damit alle Teile dem abzuschälenden Randes erfasst werden, sollten sich diese Messerteile überlappen.
Aus dem oben gesagten ergibt sich, dass eine Vielzahl von Bewegungsmöglichkeiten von Form und/oder Schneidelementen besteht, die alle von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
Damit im übrigen gewährleistet bleibt, dass abgeschälte Teile des Confiserieproduktes nicht in die Ausnehmung bzw. in das hergestellte, geformte Confiserieprodukt fallen und einen zukünftigen Rearbeitungsvorgang stören, sollte erfindungsgemäss die Form vor dem Schneiden des Randes gedreht werden. Dies bedeutet, dass das Schneidelement von unten her in den Rand eintaucht, sei es dass das Schneidelement gegen die Form oder die Form gegen das Schneidelement bewegt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Transportvor­ richtung für Formen zur Herstellung von Confiseriepro­ dukten;
Fig. 2 bis 5 Querschnitte durch einen Teil einer Form zur Herstellung von Confiserieprodukten bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahren;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Form zum Herstellen eines Confiserieproduktes;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausnehmung mit einem Confiserieprodukt und verschiedenen Ausführungsformen von Messern.
In Fig. 1 ist schematisch ein Transportband 1 gezeigt, auf dem Formen 2.1 bis 2.3 in Transportrichtung x bewegt werden. Jede Form besitzt eine Mehrzahl von Ausnehmungen 3, in denen Confiserieprodukt 4 hergestellt werden. Dies geschieht in bekannter Art und Weise durch eine Einfüllung einer Formmasse in die Ausnehmungen 3, gegebenenfalls ein Vibrieren, ein nachfolgendes Absenken eines nicht näher gezeigten Stempels und ein Erstarrenlassen der geformten Formmasse.
Dabei wird in der Regel ein über eine Form 2 (siehe Fig. 2) überstehender Rand 5 des Confiserieproduktes 4 gebildet, der meist ungleichmässig ist und entfernt werden muss.
Zum Entfernen des Randes 5 sind gemäss Fig. 1 zwei Messer 6.1 und 6.2 an einer Welle 7 vorgesehen, wobei die Welle 7 drehbar sein soll, was durch den Pfeil z angedeutet wird. Ein hierfür notwendiger Motor bzw. ein Getriebe ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Durch den Motor können die Messer 6.1 bzw. 6.2 soweit gedreht bzw. gekippt werden, dass sie auf den Formen 2.1 bis 2.3 entlangschaben können.
Ferner ist vorgesehen, dass die Messerpaarung 6.1 und 6.2 samt Welle 7 entlang von Führungsstäben 8.1 und 8.2 in Richtung x bzw. entgegen dieser Richtung fahrbar sein soll. Auch hier ist ein entsprechender Antrieb nicht näher gezeigt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert:
Eine Form 2 wird auf dem Transportband 1 zu einer Schneid­ station 10 gebracht, in welcher ein Entfernen des Randes 5 des Confiserieproduktes 4 stattfinden soll. Das Confiserie­ produkt 4 gelangt in den Bereich des Messers 6.1, wobei ein Absenken des Messers 6.1 so gesteuert erfolgt, dass eine Klinge 11.1 von oben in den überstehenden Rand 5 eintaucht. Danach entfernt die Klinge 11.1 einen Teil 12 des überstehenden Randes entgegen der Transportrichtung x. Dies wird in Fig. 3 angedeutet. Übrig bleibt ein Restrand 13, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Zur Entfernung des Restrandes 13 wird das Messer 6.2 abgesenkt und in Transportrichtung x bewegt, so dass eine Klinge 11.2 des Messers 6.2 den Restrand 13 abschält. Dies ist in Fig. 5 angedeutet.
Gemäss Fig. 6 ist eine weitere Form 2.1 gezeigt, wobei sich ein Confiserieprodukt 4.1 in einer Ausnehmung 3.1 befindet. Hier soll dargestellt werden, dass zum Entfernen des überstehenden Randes 5.1 die Form 2.1 gedreht wird und ein Messer 6.3 den überstehenden Rand 5.1 von unten her entfernt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein abgeschürfter Restrand nach unten wegfällt und nicht den weiteren Bearbeitungsvorgang stört.
In Fig. 7 ist ferner angedeutet, dass die Messer verschiedene Ausgestaltung aufweisen können. Strichpunktiert ist ein Messer 6.1 angedeutet, wie es insbesondere in den Fig. 2 bis 5 verwendet wird. Dieses Messer liegt etwa rechtwinklig gegen die Transportrichtung x und damit etwa rechtwinklig zur Schneidachse.
Desweiteren ist jedoch ein pfeilartiges Messer 6.3 gezeigt, welches den Vorteil hat, dass der Rand 5.1 nach aussen weggedrängt wird, so dass nicht die Gefahr besteht, dass der Rand 5.1 in das Innere des Confiserieproduktes 4.1 hineinbricht. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft eine Pfeilspitze 14 gegen die Transportrichtung x.
Eine Abwandlung des pfeilartigen Messers 6.3 ist gestrichelt angedeutet. Hierbei ist das Messer in zwei Messerteile 15.1 und 15.2 aufgeteilt, die jeweils schräg gegen die Transportrichtung x verlaufen und sich über­ lappen. Auch dieses schräge Anstellen bewirkt ein Nach­ aussenverdrängen des abgeschälten Randes 5.1
Positionszahlenliste
1
Transportband
2
Form
3
Ausnehmung
4
Confiserieprodukt
5
Rand
6
Messer
7
Welle
8
Führungsstäbe
9
10
Schneidstation
11
Klinge
12
Teil
13
Restrand
x Transportrichtung
z Drehrichtung

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von geformten Confiseriepro­ dukten (4), insbesondere von Schokoladenschalen, wobei eine Formmasse in eine Ausnehmung (3, 3.1) einer Form (2, 2.1) eingegeben, ein Stempel in die Ausnehmung (3, 3.1) abgesenkt und ein über die Form (2) überstehender Rand (5) der Formmasse mittels zumindest einem Schneidelement (6.1-6.3) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6.1-6.3) zum Entfernen des über die vorm (2, 2.1) überstehenden Randes (5, 5.1) von oben in den Rand (5, 5.1) eingeführt und sodann der vor dem Schneidelement (6.1-6.3) befindliche Teil (12) des überstehenden Randes (5) und in einem zweiten Arbeitsschritt der nach dem Schneidelement sich befindende Restrand (13) des überstehenden Randes (5, 5.1) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6.1-6.3) etwa in der Mitte des überstehenden Randes (5) in diesen eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Form (2, 2.1) gegenüber dem Schneidelement (6.1-6.3) bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schneidelement (6.1-6.3) gegenüber der Form (2) bewegt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2.1) vor dem Angriff des Schneidelementes (6.3) gedreht wird und das Schneidelement (6.3) von unten relativ gegen die Form (2.1) geführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6.3) gegenüber der Ausnehmung (3.1) so ausgerichtet wird, dass der überstehende Rand (5.1) im wesentlichen weg von der Ausnehmung (3.1) gedrängt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement aus zwei Messer (6.1, 6.2) besteht, die gegenüber der Form (2) eine Relativbewegung in entgegengesetzte Richtungen durchführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messer jeweils auf einer Seite eines Transportbandes (1) für die Form (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6.1, 6.2) quer zur Transportrichtung (x) angeordnet sind und sich ein Messer (6.1) relativ entgegen der Transportrichtung (x) und ein anderes Messer (6.2) in Transportrichtung (x), aber mit höherer Geschwindigkeit als die Transportgeschwindigkeit bewegt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6.1, 6.2) dreh- oder kippbar ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6.3) pfeilspitzenförmig gegen die Transportrichtung (x) ausgerichtet ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement aus zumindest zwei Messerteilen (15.1, 15.2) besteht, welche schräg und sich bevorzugt überlappend gegen die Transportrichtung (x) angestellt sind.
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