DE19802129A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes

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DE19802129A1
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Zoltan Berger
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einem, mit Teig od. dgl. umgebenen, für den Verzehr bestimmten Gegenstand, wobei in einer Form eine Innenform zum Aufnehmen des Gegenstandes und des Teiges vorgesehen ist, nach P 196 29 984.5.
In der P 196 29 984.5 wird die eigentliche Form beschrie­ ben, in welcher der Teig aufgeht und den Gegenstand, insbesondere eine Wurst, umschliesst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, mit der ein geeignetes Entnehmen eines hergestellten Verzehrgutes erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Form aus einer oberen und unteren Formhälfte besteht, wobei eine Formhälfte eine Einrichtung zum Festlegen dieser Formhälfte aufweist.
Da die Form nach dem Herstellen des Verzehrgutes aus einer Heizeinrichtung genommen wird, wie sie bspw. in der Zusatzanmeldung 197 38 636.9 zu P 196 29 984.5 beschrieben ist, ist sie heiss und kann vom Benutzer nicht angefasst werden. Dennoch soll aber das Verzehrgut möglichst bald aus der Form genommen und dem Verzehr zugeführt werden. Zu diesem Zweck befindet sich an der Form ein Griff, insbesondere ein Holzgriff, der nicht heiss wird. Die Einrichtung zum Festlegen einer Formhälfte hat den Zweck, dass die andere Formhälfte von der festgelegten Vorrichtung getrennt und damit das Verzehrgut freigegeben wird.
Der Einfachheit halber besteht in einem Ausführungsbeispiel die Einrichtung zum Festlegen der einen Formhälfte aus Rinnen, die dieser Formhälfte eingeformt sind. Der Heizeinrichtung sind dann bevorzugt Führungsstifte zugeordnet, auf die die Form aufgesteckt werden kann, wobei diese Führungsstifte in die Rinnen eingleiten. Bspw. wird so die obere Formhälfte, die als Deckel ausgebildet ist, festgehalten.
Damit jetzt bevorzugt das Verzehrgut an dieser oberen Formhälfte haften bleibt, ist in die obere Formhälfte ein Schlitz als Überlauf eingeformt, durch den beim Herstellen des Verzehrgutes Teig hindurchquellen kann, der dann in dem Schlitz verbackt und so eine feste Haftung des hergestellten Verzehrgutes an der oberen Formhälfte bewirkt. Die untere Formhälfte kann nach unten abgezogen werden, wobei das Verzehrgut aus der Innenform herausgleitet. Jetzt braucht das Verzehrgut nur mit einem Messer oder Löffel von der oberen Formhälfte abgeschabt bzw. abgeschnitten zu werden und ist für den Verzehr bereit.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Form;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Form gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiel einer Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes gemäss Fig. 4;
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes gemäss Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage.
Wie in der P 196 29 984.5 beschrieben, besteht eine Form 1 zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einer oberen Formhälfte 1.1 und einer unteren Formhälfte 1.2. Zwischen beiden Formhälften 1.1 und 1.2 ist eine Innenform 2 zur Aufnahme des Verzehrgutes ausgebildet. In der Innenform 2 ist noch ein Stützstift 3 zu erkennen, auf dem das Verzehrgut aufliegt.
Einer derartigen Form 1 ist eine spezielle, erfindungs­ gemässe Heizeinrichtung 12 zugeordnet. Diese Heizeinrich­ tung 12 weist ein Steuergerät 13 auf, über welches ein Erwärmen der Form 1 bestimmt werden kann. Auf dem Steuergerät 13 sitzt über Abstandhalter 14.1 und 14.2 beabstandet eine Platte 15 auf, wobei nahe einer Anlagefläche 16 Heizelemente 17 in dieser Platte 15 vorgesehen sind.
Von der Platte 15 ragen seitlich Tragstreifen 18 auf, wobei nur ein Tragstreifen 18 in der Figur gezeigt ist.
In einem Abstand a von der Anlagefläche 16 befindet sich an den Tragstreifen 18 eine weitere Platte 19 mit einer Anlagefläche 20. Auch dieser Anlagefläche 20 sind wiederum Heizelemente 21 zugeordnet.
Die Platte 19 ist über eine Achse 22 mit den Tragstreifen 18 verbunden, so dass sie schwenkbar ausgelegt ist. Ferner ist sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel konisch ausgestaltet, wobei sie linksseitig dicker ist als rechtsseitig. Ihre Oberfläche 23 ist zudem als Grillfläche ausgestaltet, wie dies durch die Wellenform der Oberfläche 23 angedeutet ist.
In die obere Formhälfte 1.1 der Form 1 soll zudem ein Überlauf 24 eingeschnitten sein, der aus einem Schlitz mit daran anschliessender Entlüftungsnut besteht. Ferner ist daran gedacht, die obere Formhälfte konisch auszugestalten, so dass sie linksseitig eine geringere Dicke aufweist als rechtsseitig.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Ein nicht näher gezeigtes Verzehrgut wird in die Innenform 2 der Form 1 eingebracht und sodann Teig hinzugefügt. Die Teigzugabe kann, falls gewünscht, auch durch den Überlauf 24 erfolgen.
Nunmehr wird die Form 1 in Pfeilrichtung in die Heizeinrichtung 12 eingeführt, wobei sie zwischen die beiden Platten 15 und 19 gelangt. Zum besseren Führen der Form 1 sind an der Anlagefläche 16 der unteren Platte 15 noch seitliche Führungsstreifen 25 vorgesehen.
Dadurch, dass die Platte 19 schwenkbar an der Achse 22 angeordnet ist, kann sie sich der konischen Form der Form 1 anpassen. Andererseits wird durch die konische Form verhindert, dass die Form 1 durch die Heizeinrichtung 12 hindurchgeschoben wird.
Bevorzugt besteht die Form 1 aus Metall, ebenso die Anlagefläche 16 und die Anlagefläche 20. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine gute Wärmeübertragung stattfindet. Beim Aufquellen des Teiges um den Gegenstand herum muss Luft entweichen können, was durch den Überlauf 24 und die anschliessende Entlüftungsnut geschieht. Sollte zu viel Teig in der Innenform 2 vorhanden sein, kann dieser ebenfalls in den Überlauf 24 gelangen.
Bevorzugt ist die Oberfläche 23 noch von einer Haube 26 überdeckt, welche bevorzugt durchsichtig und/oder teilweise offen ist. Einerseits ist die Haube 26 über ein Scharnier 27 mit der Platte 19 verbunden, andererseits weist sie einen Griff 28 zum Anheben auf. Sie besitzt gegebenenfalls eine Öffnung, damit Dampf oder dgl. entweichen kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist einer Heizeinrichtung 12.1 seitlich ein Tragwinkel 29 zugeordnet, von dem frei zwei Führungsstifte 30.1 und 30.2 abragen. In Fig. 5 ist erkennbar, dass die Führungsstifte 30.1 und 30.2 unterschiedlich lang ausgebildet sind. Dies erleichtert wesentlich das Einführen der Führungsstifte in die Rinnen, da zuerst der längere Führungsstift eingeführt wird und damit die Form bereits geführt ist, wenn nach dem zweiten, kürzeren Führungsstift gesucht wird.
Ferner ist in den Fig. 2 und 3 erkennbar, dass in die obere Formhälfte 1.1 der Form 1 seitlich Rinnen 31.1 und 31.2 eingeformt sind. Diese Rinnen 31.1 und 31.2 dienen dem Aufstecken der Form 1 auf die Führungsstifte 30.1 und 30.2, wobei danach die untere Formhälfte 1.2, die mit einem Griff 32 versehen ist, von der oberen Formhälfte 1.1 abgenommen werden kann. Die obere Formhälfte 1.1 bleibt an den Führungsstiften 30.1 und 30.2.
Ferner bleibt auch das hergestellte Verzehrgut 33 an der oberen Formhälfte 1.1 haften, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dies geschieht deshalb, weil ein Teil des Teiges durch den Überlauf 24 beim Aufgehen durchgedrungen und dort gebacken ist. Damit erfolgt eine Verankerung des Verzehrgutes 33 an der oberen Formhälfte 1.1, die es ermöglicht, die untere Formhälfte 1.2 von der oberen Formhälfte 1.1 abzunehmen, wobei das hergestellte Verzehrgut aus der Innenform 2 herausgezogen wird.
Nunmehr braucht das Verzehrgut lediglich mit einem Messer oder einem Löffel von der oberen Formhälfte 1.1 abgetrennt zu werden, wobei gleichzeitig ein Teller daruntergehalten werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Form
2
Innenform
3
Scharnier
4
Stützstifte
5
Öffnungsgriff
6
Einfülltrichter
7
,
8
Entlüftungs­ bohrungen
9
Heizelemente
10
zum Verzehr be­ stimmter Gegenstand
12
Heizeinrichtung
13
Steuergerät
14
Abstandhalter
15
Platte
16
Anlagefläche
17
Heizelement
18
Tragstreifen
19
Platte
20
Anlagefläche
21
Heizelement
22
Achse
23
Oberfläche
24
Überlauf
25
Führungsstreifen
26
Haube
27
Scharnier
28
Griff
29
Tragwinkel
30
Führungsstift
31
Rinnen
32
Griff
33
Verzehrgut
R Vorrichtung
a Abstand

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einem mit Teig od. dgl. umgebenen, für den Verzehr bestimmten Gegenstand, wobei in einer Form (1) eine Innenform (2) zum Aufnehmen des Gegenstandes und des Teiges vorgesehen ist, nach P 196 29 984.5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (1) aus einer oberen und unteren Formhälfte (1.1, 1.2) besteht, wobei eine Formhälfte (1.1, 1.2) eine Einrichtung (31.1, 31.2) zum Festlegen dieser Formhälfte (1.1, 1.2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die festlegbare Formhälfte (1.1, 1.2) seitliche Rinnen (31.1, 31.2) zur Aufnahme von Führungsstiften (30.1, 30.2) eingeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsstift (30.1) länger als der andere ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (31.1, 31.2) zum Festlegen dieser Formhälfte (1.1, 1.2) einer Heizeinrichtung (12) zum Erwärmen der Form (1) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Formhälfte (1.1, 1.2) bevorzugt in die festlegbare Formhälfte (1.1, 1.2), ein Überlauf (24) eingeformt ist.
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