DE19853804A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch aus frischen Kokosfrüchten. Hierbei wird die Schalendicke durch eine Planfräsung vermindert, die Kokosnuß eingeklemmt, ein Lanzenkopf federbelastet abdichtend an der Planfräsung angelegt, eine hohle, pfeilförmige und rotationssymmetrische Lanze innerhalb des Lanzenkopfes in die Fruchtwasserblase eingeschoben, ein Überdruck in der Fruchtwasserblase der Kokosnuß durch Einbringen von inertem Gas durch den Hohlschaft der Lanze aufgebaut, und das Fruchtwasser über den Lanzenkopf, durch die das Fruchtwasser mitreißende Injektorwirkung unterstützt durch den herrschenden Überdruck, in einen Druckbehälter ausgeleitet. Als inertes Gas wird bevorzugt sauerstofffreies Gas eingesetzt, beispielsweise Argon 99,999, welches zur Kostenminimierung im Kreislauf geführt wird. Das Ein- und Ausführen der Lanze in/aus der Kokosnuß wird durch eine Druckluftzylinder bewerkstelligt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch aus frischen Kokosfrüchten, bevorzugt der Sorte "Cocos anão".
Gegenwärtig beträgt der Südfrüchteanbau nur 5% der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche. Der Weltmarkt an exotischen Früchten lag 1997 bei ca. 20 Milliarden US$ und wächst jährlich um durchschnittlich 8%; das Wachstumspotential ist also enorm. Und an diesem Wachstumspotential ist und wird Brasilien maßgeblich beteiligt sein.
Ein Randgebiet des Bewässerten Südfrüchteanbaus ist die Kokospalmenwirtschaft, insbesondere interessant der Kokostyp für den Konsum der Kokosmilch "in natura". Die Nachfrage für naturreines Kokoswasser wächst jenseits aller Vorstellungskraft wegen der ordentlichen Qualitäten des Produkts (Enzyme, Vitamine, Zucker) u. a. als natürliches isotonisches Getränk, kalorienarm, für Jung und Alt, Sportler, Rekonvaleszenz, Süßwarenindustrie usw.
Pflanzungen von 200 Palmen/ha sind realistisch, ein Ertrag ist ab dem 4. Jahr der Bepflanzung bei fachgerechter Behandlung zu erwarten und ergibt durchschnittlich 250-300 Nüsse/Jahr/Palme. Aus Erfahrungswerten kann mit 0,25 l Kokoswasser pro Nuß gerechnet werden.
Bei vorzeitiger Ernte, zum Zeitpunkt der höchsten Zuckerkonzentration, wird die Kokosmilch gewonnen, steril abgefüllt und kommt zur Zeit schockgefroren in den Handel. Das noch weiche Kokosnußfleisch geht in die Kosmetikindustrie und der Abfall - die Kokosschalen - kann zu Aktivkohle verarbeitet werden. Die Ernte kann in diesen Größenordnungen nicht mehr von Menschenhand geleistet werden.
Zunächst werden die Kokosnüsse auf der Palme auf ihre Inhaltsstoffe hin überprüft, um sie zur richtigen Zeit abzuernten. Transportwagen fahren das Erntegut in die Fabrik. Eine gründliche Waschung über mehrere Stufen erfolgt. Danach werden die Nüsse in Vorratsbehältern zwischengelagert, um eine kontinuierliche Beschickung der Kokosmilch-Gewinnungsanlage zu gewährleisten. Die Entnahme aus den Behältern erfolgt mit einem aus einzelnen Segmenten bestehenden Transportband, das durch hohe seitliche Wände und eingebaute Schikanen eine zuverlässige Nuß­ an-Nuß-Beschickung zur Anlage sichert. Die Lage der Kokosnüsse ist visuell zu überprüfen und gegebenenfalls mittels einer Wendevorrichtung zu drehen, da sich die Fruchtwasserblase nicht exakt im Zentrum befindet. Die Stielseite sollte sich dabei in entgegengesetzter Laufrichtung befinden. So wird gewährleistet, daß der Preßkopf sich auf der Fruchtblasenmitte befindet.
Eine Vielzahl von Messungen hat ergeben, daß sich das Zentrum der Fruchtwasserblasenmitte - von der Stielseite aus gerechnet - wie folgt ermitteln läßt:
Fruchtwasserblasenmitte = Gesamtlänge.Faktor = ca. 0,62.
Das Transportband wird über den Antrieb der Kokosmilch-Gewinnungsanlage betrieben, um einen Gleichlauf herzustellen. Greifer des Rotors werden dann die Kokosnüsse festklemmen und mit fortlaufender Bewegung vom Transportband abheben.
Bei der Gewinnung des Fruchtwassers derartiger Kokosnüsse bestehen jedoch große Schwierigkeiten. Nachfolgend wird der Einfachheit halber der Begriff "Kokosmilch" als gleichbedeutend mit dem Begriff "Fruchtwasser" verwendet.
Es ist nämlich außerordentlich problematisch, bei den an sich verschmutzten und unsterilen Kokosnüssen das Fruchtwasser unter sterilen Bedingungen zu gewinnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung des Fruchtwassers von Kokosnüssen vorzuschlagen, bei dem das Fruchtwasser möglichst steril gewonnen werden kann.
Unter dem Begriff "möglichst steril" wird verstanden, daß das Fruchtwasser nur im äußersten Fall mit geringen Keimen verschmutzt ist, um eine möglichst lange Lagerfähigkeit zu gewährleisten. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Gewinnung so steril erfolgt, daß das Fruchtwasser frei von Fremdkeimen ist.
Durch die annähernd sterile Gewinnung des Fruchtwassers aus der genannten Kokosnußsorte wird erreicht, daß das gewonnene Fruchtwasser über längere Zeit (über mehrere Monate) gelagert werden kann, ohne daß eine Wärmebehandlung notwendig ist. Eine derartige Wärmebehandlung würde nämlich die wertvollen Inhaltsstoffe des Fruchtwassers beschädigen und die Qualität des gewonnenen Fruchtwassers wäre dann nicht mehr so gut, wie sie bei dem vorliegenden Verfahren ist.
Bei der Gewinnung des naturbelassenen Fruchtwassers besteht also der wesentliche Vorteil, daß sämtliche Inhaltsstoffe, Vitamine und Mineralien und insbesondere auch die Enzyme erhalten bleiben, so daß das hieraus gewonnene Fruchtwasser als Sportdrink (Isodrink) und dergleichen verwendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens wird es in einem ersten Verfahrensschritt vorgesehen, daß die zu behandelnde Kokosnuß in eine Klemmvorrichtung eingebracht wird, in welcher die Kokosnuß zentriert und von einem Förderband abgehoben wird.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird ausgehend von einer ovalen Form der Kokosnuß an einer Seitenfläche des Ovales (also nicht an den Stirnflächen) eine Abflachung (Planfräsung) angebracht, welche die Schalendicke an dieser Stelle vermindert.
In einem dritten Verfahrensschritt wird nun ein Lanzenkopf an die Kokosnuß angelegt, wobei die Anlegung des Lanzenkopfes mit einer zurückgezogenen Lanze erfolgt, so daß die Stirnseite des Lanzenkopfes sich abdichtend und stoffschlüssig in das Material der Kokosnuß eingräbt.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nun die in dem Lanzenkopf in axiale Richtung verschiebbar ausgebildete Lanze in Richtung auf die Kokosnuß verschoben, direkt mit dem Entnahmekopf durch die Wandung der Kokosnuß hindurch und durchstößt die im Innenraum angeordnete Fruchtwasserblase, so daß der Entnahmekopf in dem mit Fruchtwasser gefüllten Innenraum der Kokosnuß positioniert wird.
Hierbei wird in einem folgenden Verfahrensschritt der Hohlschaft der Lanze ständig mit einem inerten Gas gespült, so daß beim Eindringen des Entnahmekopfes in die Fruchtwasserblase der Kokosnuß das inerte Gas in die Fruchtwasserblase einströmt.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nun das unter Druck gesetzte Fruchtwasser aus der Kokosnuß und im Umgebungsraum des Lanzenschaftes in den Lanzenkopf eingeleitet und aus diesem abgeleitet.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird das unter Druck abgeleitete Fruchtwasser in einen Druckbehälter eingespeist, der mit dem Fruchtwasser gefüllt wird.
Auf diese Weise erfolgt also ein besonders einfaches Verfahren zur Gewinnung von Fruchtwasser aus der genannten Kokosnußsorte, weil unter praktisch annähernd sterilen Bedingungen, unter Einwirkung eines inerten Gases, das Fruchtwasser in einen Behälter abgeleitet wird.
Das inerte Gas wird hier bevorzugt als sauerstofffreies Gas ausgebildet, wie z. B. Argon 99,999.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß eine Kreislaufführung des inerten Gases stattfindet. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß aus dem Druckbehälter heraus eine Leitung führt, die mit der Leitung in Verbindung steht, über welche das inerte Gas in die Lanze eingeleitet wird.
Auf diese Weise (wegen der Kreislaufführung) kann eine größere Menge inerten Gases gespart werden, weil es praktisch im Kreislauf geführt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt nun darin, daß das inerte Gas gleichzeitig zur Erhaltung einer sterilen Umgebung um den Lanzenkopf herum verwendet wird, weil das inerte Gas ständig durch den Entnahmekopf strömt, auch wenn der Entnahmekopf noch nicht in die Kokosnuß eingedrungen ist. Auf diese Weise werden auch beim Eindringen in die Kokosnuß entsprechende Splitter, Späne oder dergleichen von der Wundstelle (Bohrung) fern gehalten, weil diese nach außen abgeblasen werden und nicht in das Innere der Fruchtblase gelangen können.
Weiterer Vorteil ist, daß durch die Verwendung des inerten Gases ein Überdruck in der Fruchtwasserblase erzeugt wird, der dazu geeignet ist, das Fruchtwasser unter Überdruck in den ringsum liegenden Lanzenkopf abzuleiten. Würde eine Druckerhöhung mit einem inerten Gas nicht stattfinden, würde das Fruchtwasser lediglich herauströpfeln. Auf diese Weise kann jedoch das Fruchtwasser innerhalb von Sekunden gewonnen werden.
In einer Vorrichtung zur Gewinnung der Kokosmilch wird es bevorzugt, wenn der Lanzenkopf an seiner der Frucht nächsten Stirnseite eine Ringnut aufweist, welche Ringwülste bildet, die sich in das Material der Kokosnuß eingraben und dort einen dichten, stoffschlüssigen Verbund bilden.
Es wird ferner bevorzugt, wenn die Lanze einen Hohlschaft aufweist, durch den das inerte Gas eingeleitet wird, wobei der Hohlschaft an seiner Vorderseite in einen Entnahmekopf mündet, der etwa pfeilartig und als rotationssymmetrisches Teil ausgebildet ist.
Hierbei wird es in einer weiteren Ausgestaltung bevorzugt, wenn die zum Auslaß des inerten Gases geeigneten Bohrungen nach hinten gerichtet sind, d. h. also entgegen der Vorschubrichtung des Entnahmekopfes.
Durch diese nach hinten gerichteten Ausströmöffnungen wird nämlich ein Venturieffekt erzeugt, wenn nämlich das Gas durch die nach hinten gerichteten Ausströmöffnungen in die Fruchtblase ausströmt, wird gleichzeitig das Fruchtwasser an dieser Stelle in die offene Bohrung in der Kokosnuß gezwungen und wird unter forcierter Einwirkung des inerten Gases in den darunterliegenden Lanzenkopf eingeleitet.
Aufgrund der hier angegebenen Strömung erfolgt also eine verbesserte Ableitung des Fruchtwassers aus der Fruchtblase in den darunterliegenden Aufnahmeraum des Lanzenkopfes.
Bei der genannten Vorrichtung wird es im übrigen bevorzugt, wenn die axial im Lanzenkopf verschiebbar angeordnete Lanze mittels eines Druckluftzylinders beaufschlagt wird. Hierbei ist die Lanze dann mit dem Kolben des Druckluftzylinders verbunden und bildet dessen Kolbenstange.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Darstellung des Verfahrens zur Gewinnung des Fruchtwassers;
Fig. 2 die Entnahmevorrichtung in zurückgezogenem Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Druckbehälter 1 dargestellt, der beispielsweise unter einem Innendruck von maximal 2 bar steht.
Der Druckbehälter besteht bevorzugt aus einem Edelstahlbehälter, der eine Bodenfläche 4 aufweist, die in Richtung auf einen Ablauf 5 geneigt ausgebildet ist.
Am oberen Teil des Druckbehälters 1 mündet eine Entnahmeleitung 43 in den Druckbehälter ein, wie im Beckenbereich des Druckbehälters 1 ein etwa horizontal ausgebildetes Einlaßrohr 6 bildet. Über das Einlaßrohr 6 wird das gewonnene Fruchtwasser in den Druckbehälter 1 eingeleitet, wobei das Fruchtwasser in Form eines Flüssigkeitskegels zunächst auf Wände 3 strömt, die eine Beruhigungszone 2 im Druckbehälter 1 bilden.
Die Beruhigungszone 2, mit den zueinander parallel ausgebildeten und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten Wänden 3, dient dazu, daß Material nicht in Pfeilrichtung 44 mit der Leitung 15 entströmen kann, weil diese Leitung 15 für die Kreislaufführung des inerten Gases vorgesehen ist. Es soll dort kein Fruchtwasser mitgeführt werden.
Der Flüssigkeitskegel 7 des Fruchtwassers sammelt sich im Bereich des Flüssigkeitspegels 8 am Boden des Druckbehälters 1. Der Pegel wird mit Hilfe eines Schwimmerventils 9 überwacht, welches das Ablaßventil 10 ansteuert.
Bei einem zu hohen Flüssigkeitspegel 8 wird dann das Ablaßventil 10 betätigt und der Behälter wird entsprechend entleert.
Es ist ferner noch ein Reinigungskreislauf vorhanden, der im wesentlichen aus einer Rohrleitung 12 besteht, die mit einem Magnetventil 11 verschließbar ist. Es wird ständig in bestimmten Abständen, von z. B. im Abstand von einem Tag, mittels einer Flüssigkeit gereinigt. Hierzu wird das Magnetventil 11 geöffnet, welches, in nicht näher dargestellter Weise, mit einem Behälter zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit verbunden ist.
An der Rohrleitung 12 setzt eine Pumpe 13 an, welche die Reinigungsflüssigkeit dann über die Rohrleitung 12 in Leitungen 15, 19 einschleust. Hierbei ist das Magnetventil 45 geschlossen und das Ventil 14 geöffnet. Ferner ist auch das Ventil 16 geschlossen.
Die Reinigungsflüssigkeit wird dann über die Leitungen 15, 19 in den Hohlschaft 41 der Lanze 27 eingespeist, wobei die Lanze 27 ihre Stellung nach Fig. 2 in dem Lanzenkopf 20 einnimmt. Hieraus ergibt sich, daß das Reinigungsmittel über die nach rückwärts gerichteten Entnahmeöffnungen 40 strömt, dort in den Sammelraum 25 des Lanzenkopfes 20 einströmt und über den Auslaß 46 in die Leitung 43 gelangt wo es in den Druckbehälter 1 gespült wird.
Nach Erläuterung der Reinigung der gesamten Vorrichtung wird nun die eigentliche Entnahme der Kokosmilch beschrieben.
Wichtig hierbei ist, daß ständig, d. h. also auch wenn der Entnahmekopf 38 der Lanze 27 außer Eingriff mit der zu entleerenden Kokosnuß 30 ist, daß ein inertes Gas aus der Gasflasche 17 über das geöffnete Ventil 16, die Pumpe 18 und die Leitung 19 in den Hohlschaft 41 der Lanze 27 eingespeist wird.
Zur Entnahme des Fruchtwassers aus einer Kokosnuß 30 wird an dieser zunächst an der abgeflachten Seite eine Abflachung 31 in die Schale eingefräst. Diese Abflachung 31 dient zum einen zur Verminderung der Schalendicke der Kokosnuß 30 an dieser Stelle, um ein leichtes Eindringen des später noch zu beschreibenden Entnahmekopfes 38 zu gewährleisten und zum anderen auch dazu, eine flache und relativ gut abdichtbare Fläche für die gegenüberliegende Entnahmehülse 21 des Lanzenkopfes 20 zu schaffen.
An der Stirnseite der Entnahmehülse 21 ist nämlich eine ringsum laufende Ringnut 22 eingefräst, die innen- und außenliegende, umlaufende Ringwülste 23 bildet. Diese Ringwülste graben sich in das Material der Kokosnuß ein, so daß die Entnahmehülse 21 sich abdichtend in das Material der Kokosnuß 30 eingräbt.
Sobald nun die Verbindung zu der Kokosnuß 30 geschaffen wurde, die - nicht näher dargestellt - mittels einer Klemmvorrichtung festgehalten wird, wird der Druckluftzylinder 28 beaufschlagt und die an der Kolbenstange befestigte Lanze 27 wird in Pfeilrichtung 29 nach oben verfahren, so daß der Entnahmekopf 38 durch die Schale der Kokosnuß hindurch sich eine Bohrung 35 schafft, und der Entnahmekopf 38 die Fruchtwasserblase 36 durchtrennt und schließlich in dem Fruchtwasser 37 positioniert wird.
Der Entnahmekopf 38 hat dann etwa seine Stellung wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt.
Unter ständig weitergehender Durchströmung mit dem inerten Gas wird nun das inerte Gas durch die rückwärts gerichteten Entnahmeöffnungen 40 in Pfeilrichtung 42 ausgestoßen, wodurch sich eine Strömungsrichtung des zu entnehmenden Fruchtwassers aufgrund der mitreißenden Injektorwirkung in Richtung auf die Bohrung 35 ergibt.
Der Entnahmekopf 38 besteht aus einem pfeilartigen Metallteil, welches eine innere, zentrale Entnahmebohrung 39 definiert.
In diese Entnahmebohrung strömt nun das inerte Gas durch den Hohlschaft 41 und strömt durch die rückwärts gerichteten Ausströmöffnungen 40 in das Fruchtwasser 37 hinein.
Auf Grund dieser in Pfeilrichtung 42, gegen die Bohrung 35 in der Kokosnuß, gerichteten Gasströmung (Injektorwirkung) wird das Fruchtwasser 37 in diese Bohrung 35 mit hineingerissen und strömt in den Aufnahmeraum 24 der Entnahmehülse 21.
An den Aufnahmeraum 24 schließt sich ein Sammelraum 25 an, der in einen Auslaß 46 mündet, der wiederum dicht mit Entnahmeleitung 43 verbunden ist.
Unter Einwirkung des unter Druck stehenden inerten Gases und hauptsächlich durch die mitreißende Injektorwirkung wird also die Flüssigkeit unter Druck in die Entnahmeleitung 43 eingespeist und fließt über das Einlaßrohr 6 in den Druckbehälter 1 hinein.
Der einfacheren Fertigung wegen ist der Sammelraum 25 nach unten durch eine Bohrung 26 verlängert, wobei die Abdichtung dieser Bohrung mittels einer Dichtungshülse 33 erfolgt die ständig fest und abdichtend an der unteren Stirnseite der Entnahmehülse 21 angepreßt wird.
Die Dichtungshülse 33 wirkt mit einer Feder 34 zusammen, welche sich an einem beweglichen Teller 32 abstützt.
Die Feder 34 dient also zur federbelasteten Anlage der gesamten Entnahmehülse 21 an die Außenwandung der Kokosnuß 30.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß mit Beaufschlagung des Druckluftzylinders 28 die Lanze 27 nach oben geht und eben in die Kokosnuß eindringt, wie dies vorher beschrieben wurde.
Umgekehrt kann auch die Lanze 27 aus der Kokosnuß herausgezogen werden und wieder abdichtend in der Entnahmehülse 21 aufgenommen werden, wie dies Fig. 2 zeigt.
Dort ist dargestellt, daß in diesem Zustand auch die Ausströmöffnungen 40 frei bleiben, so daß das inerte Gas ständig und im Kreislauf über den Sammelraum 25, den Auslaß 46 und die Entnahmeleitung 43 durch den Druckbehälter 1 hindurchzirkuliert und wieder über die Leitungen 15, 19 in den Hohlschaft 41 der Lanze 27 eingespeist wird.
Auf diese Weise wird also der komplette Innenraum der Entnahmehülse 21 immer unter Einwirkung des inerten Gases freigespült und es können keine Fremdteilchen oder Reste des Fruchtwassers dort haften.
Fig. 3 zeigt lediglich noch einmal in vergrößerter Darstellung die Wirkung der nach hinten gerichteten Ausströmöffnungen 40, mit dementsprechend eine in Richtung auf die Bohrung 35 gerichtete Flüssigkeitsströmung des Fruchtwassers 37 hervorrufen, welches somit in den Aufnahmeraum 24 der Entnahmehülse 21 einfließt.
Die Produktionsleistung einer derartigen Anlage ist sehr hoch. Eine derartige Anordnung mittels Lanzenkopf und Entnahmehülse kann in vielfältiger Ausführung, z. B. in Form eines Sternes, verwirklicht werden. D. h. zum gleichen Zeitpunkt können beispielsweise 10 oder 15 Kokosnüsse gleichzeitig bearbeitet und entleert werden. Versuche haben ergeben, daß mit einer derartigen Anlage bis zu 150 Kokosnüsse pro Minute entleert werden können. Nachdem jede Kokosnuß etwa 1/4 l Fruchtwasser enthält, werden pro Minute 40 l Fruchtwasser gewonnen.
Zeichnungslegende
1
Druckbehälter
2
Beruhigungszone
3
Wand
4
Bodenfläche
5
Ablauf
6
Einlaßrohr
7
Flüssigkeitskegel
8
Flüssigkeitspegel
9
Schwimmerventil
10
Ablaßventil
11
Magnetventil
12
Rohrleitung
13
Pumpe
14
Ventil
15
Leitung
16
Ventil
17
Gasflasche
18
Pumpe
19
Leitung
20
Lanzenkopf
21
Entnahmehülse
22
Ringnut
23
Ringwulst
24
Aufnahmeraum
25
Sammelraum
26
Bohrung
27
Lanze
28
Druckluftzylinder
29
Pfeilrichtungen
30
Kokosnuß
31
Abflachung
32
Teller
33
Dichtungshülse
34
Feder
35
Bohrung
36
Fruchtwasserblase
37
Fruchtwasser
38
Entnahmekopf
39
Entnahmebohrung
40
Ausströmöffnungen
41
Hohlschaft
42
Pfeilrichtung
43
Entnahmeleitung
44
Pfeilrichtung
45
Magnetventil
46
Auslaß

Claims (10)

1. Verfahren zur Gewinnung von Kokosmilch, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte durchlaufen werden:
  • a) Einbringen der Kokosnuß (30) in eine Klemmvorrichtung zur Zentrierung und zum Abheben vom Förderband;
  • b) Anbringen einer Abflachung in Form einer Planfräsung (31) an einer Seitenfläche des Oval es der Kokosnuß (30) zur Verminderung der Schalendicke an dieser Stelle;
  • c) Anlegen eines Lanzenkopfes (20) an die Kokosnuß (30) mit zurückgezogener Lanze (27), so daß die Stirnseite des Lanzenkopfes (20) sich abdichtend und stoffschlüssig in das Material der Kokosnuß (30) eingräbt;
  • d) axiales Verschieben der Lanze (27) im Lanzenkopf (20) in Richtung Kokosnuß (30) durch die Wandung hindurch, wobei der Entnahmekopf (38) innerhalb der Fruchtwasserblase positioniert wird;
  • e) ständiges Spülen des Hohlschaftes (41) der Lanze (27) mit einem inerten Gas während des gesamten Verfahrens, so daß beim Eindringen des Entnahmekopfes (38) in die Fruchtwasserblase (36) der Kokosnuß (30) das inerte Gas in die Fruchtwasserblase (36) einströmt und dort einen bestimmten Druck aufbaut;
  • f) Einleiten des Fruchtwassers in den Lanzenkopf (20) vorwiegend hervorgerufen durch die mitreißende Injektorwirkung mittels des in Pfeilrichtung (42) durch die Ausströmöffnungen (40) des Lanzenkopfes (20) strömende inerte Gas, unterstützt durch den in der Fruchtwasserblase (36) herrschenden Druck;
  • g) Einspeisen des abgeleiteten Fruchtwassers (37) in einen Druckbehälter (1).
2. Verfahren zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Verfahren verwendete inerte Gas als sauerstofffreies Gas ausgebildet ist.
3. Verfahren zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte, sauerstofffreie Gas Argon 99,999 ist.
4. Verfahren zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß inerte Gas im Kreislauf geführt wird.
5. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch dadurch gekennzeichnet, daß der Lanzenkopf (20) an seiner der Frucht nächsten Stirnseite eine Ringnut (22) aufweist, welche Ringwülste (23) bildet, die sich in das Material der Kokosnuß (30) eingraben und dort einen dichten, stoffschlüssigen Verbund bilden.
6. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (27) einen Hohlschaft (41) aufweist, durch den das inerte Gas eingeleitet wird.
7. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (41) der Lanze (27) an seiner Vorderseite in einen Entnahmekopf (38) mündet, der etwa pfeilartig und rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auslaß des inerten Gases geeigneten Bohrungen (40) im wesentlichen entgegen der Vorschubrichtung des Entnahmekopfes (38) beim Einführen in die Kokosnuß (30) gerichtet sind und somit eine das Fruchtwasser (37) mitreißende Injektorwirkung erzeugt wird.
9. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial im Lanzenkopf (20) verschiebbar angeordnete Lanze (27) die Kolbenstange eines Druckluftzylinders (28) bildet und durch dessen Kolben betätigt wird.
10. Vorrichtung zur Gewinnung von Kokosmilch nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Druckbehälter (1) heraus eine Leitung (15) führt, die mit der Leitung (19) in Verbindung steht, über welche das inerte Gas in die Lanze (27) eingeleitet wird.
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