DE19818631C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas, bei dem zwei Behälter gasdicht miteinander verbunden werden. Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung mit Hilfe des Verfahrens oder der Vorrichtung gewonnener, mit einem Gas angereicherter Flüssigkeit.
Verfahren zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas sind beispielsweise aus der DE 39 23 480 A1, der DE 42 35 558 C1 und der DE 42 37 227 A1 bekannt. Gemäß der DE 39 23 480 A1 wird die anzureichernde Flüssigkeit in eine kreisende, trombenförmi­ ge Bewegung versetzt, so daß die Flüssigkeit dem auf sie einwirkenden Gas eine verhältnismäßig große und dabei bewegte Oberfläche bietet, wodurch die Gas­ aufnahme begünstigt wird. Gemäß der DE 42 35 558 C1 wird in der anzureichernden Flüssigkeit eine begrenzte Blasen- oder Schaumzone ausgebildet, um auf diese Weise eine große Flüssigkeitsoberfläche für das Lösen des Gases in der Flüssigkeit zu erzeugen. Das in der DE 42 37 227 A1 genannte Verfahren beruht wiederum darauf, daß die Flüssigkeit in einem konischen Behälter in eine trombenförmige Bewegung versetzt wird, um beim Durchlauf durch den Behälter Gas zu ab­ sorbieren. Ein Nachteil all dieser Verfahren ist, daß sie praktisch nur im großtechni­ schen Maßstab funktionieren.
Aus der GB 2 139 910 A ist eine Karbonisierungseinrichtung bekannt, die einen ersten Behälter als Wassertank und einen zweiten Behälter mit einem unter Druck stehenden Karbonisierungsgas enthält. Diese Einrichtung ist insbesondere für die Herstellung von Getränken gedacht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzubie­ ten, mit der sich auch geringere Mengen mit einem Gas angereicherter Flüssigkeit wirtschaftlich erzeugen lassen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erreicht, bei dem zunächst der erste Behälter bis auf einen über dem Atmosphären­ druck liegenden Druck mit dem Gas befüllt wird und mit einem Hahn verschlossen wird, daß danach der zweite Behälter mit der anzureichernden Flüssigkeit gefüllt wird, daß anschließend die Verbindung der beiden Behälter hergestellt wird, daß dann der Hahn geöffnet wird, so daß ein Teil der Flüssigkeit in den ersten Behälter und ein Teil des Gases in den zweiten Behälter strömt und gleichzeitig ein Teil des Gases in der Flüssigkeit gelöst wird und daß dann die beiden Behälter voneinander getrennt werden derart, daß sich die angereicherte Flüssigkeit im wesentlichen in einem der beiden Behälter befindet. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kommt es zu einer Anreicherung des Gases in der Flüssigkeit, die zu einer Gaskonzen­ tration in der Flüssigkeit führt, die über dem natürlichen Sättigungsgrad des Gases in der Flüssigkeit liegt. Der natürliche Sättigungsgrad für in Wasser gelösten Sauerstoff liegt zwischen 5 und 9,5 mg Sauerstoff pro Liter Wasser. Er hängt insbesondere von der Wassertemperatur und vom Härtegrad des Wassers ab. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Sauerstoffkonzentration in Wasser auf beispielsweise 60 mg Sauerstoff pro Liter Wasser erhöht werden, je nachdem, wie hoch beispielsweise der Sauerstoffdruck in dem Behälter ist. Der Behälter kann auch mit einem Gasgemisch befüllt werden, welches das zu lösende Gas enthält. Falls das zu lösende Gas Sauerstoff ist, kann das Gasgemisch Luft sein. In diesem Falle lassen sich allerdings nicht ganz so hohe Gaskonzentrationen im Wasser erreichen wie bei der Verwendung reinen Sauerstoffs, aber immerhin noch Konzen­ trationen zwischen 15 und 25 mg Sauerstoff pro Liter Wasser, die ebenfalls über der natürlichen Gaskonzentration von Sauerstoff in Wasser liegen.
Die in den Behälter eingebrachte Flüssigkeit sammelt sich nach dem Anreichern am Boden des Behälters und kann dem Behälter entnommen werden. Sie steht dann sofort für verschiedene Verwendungen bereit. Da das Verfahren auch bei geringen Flüssigkeitsmengen einsetzbar ist und die mit dem Gas angereicherte Flüssigkeit praktisch sofort zur Verfügung steht, kann die Flüssigkeit auch im Heimbereich beispielsweise unmittelbar vor der geplanten Verwendung hergestellt werden. Dies hat den großen Vorteil, daß die mit dem Gas angereicherte Flüssigkeit nicht lange gelagert werden muß und eine damit einhergehende Abnahme der Gaskonzen­ tration in der Flüssigkeit nicht in Kauf genommen zu werden braucht. Dieser entscheidende Vorteil wird von keinem der großtechnisch durchzuführenden Verfahren gemäß dem Stand der Technik erzielt.
Dabei wird die Flüssigkeit nach dem Verbinden und vor dem Trennen der beiden Behälter vorzugsweise durch Schwenken der beiden verbundenen Behälter zwi­ schen den beiden Behältern hin- und herbewegt. Danach wird die Flüssigkeit vorzugsweise in einem der Behälter, vorzugsweise den zweiten Behälter, gesam­ melt und die Behälter anschließend voneinander zu je einem gas- und einem flüs­ sigkeitsbefüllten Behälter getrennt. Letzteres geschieht vorzugsweise unter Auf­ rechterhaltung des Drucks in dem gasbefüllten Behälter. Dieser kann nach dem Trennen von dem flüssigkeitsbefüllten Behälter wieder auf den ursprünglichen Druck mit Gas befüllt werden, um ihn dann erneut mit einem zweiten Behälter mit weiterer anzureichernder Flüssigkeit verbinden zu können.
Zum Erreichen des der Erfindung zugrunde liegenden Ziels dient auch eine Vor­ richtung zum Erreichen des der Erfindung zugrundeliegenden Ziels dient auch eine Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas mit einem ersten und einem zweiten Behälter, die miteinander verbindbar sind, und mit einem Sperrhahn am ersten Behälter vor der Verbindungsstelle zum Absperren des Innenraums des ersten Behälters. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung koppelbar ist und daß beide Behälter im zusammen­ gekoppelten Zustand schwenkbar sind, so daß bei geöffnetem Hahn ein Über­ strömen der Flüssigkeit von einem Behälter in den anderen möglich ist. Eine solche Vorrichtung ist besonders zur Durchführung der zuvor beschriebenen Verfahrens geeignet. Der Gasbehälter weist vorzugsweise ein Manometer auf, welches den Innendruck in dem Gasbehälter anzeigt und ist darüber hinaus vorzugsweise mit einem Ventil zum Befüllen des Gasbehälters mit Gas ausgestattet.
Die Erfindung besteht außerdem in bisher unbekannten Verwendungen einer mit einem Gas angereicherten Flüssigkeit, insbesondere mit Sauerstoff angereichertem Wasser, die sich zum Teil erst dadurch ergeben, daß sich die mit Gas angereicherte Flüssigkeit mit Hilfe der vorbeschriebenen Verfahren bzw. Vorrichtungen auch im Heimbereich herstellen läßt.
Eine erfindungsgemäße Verwendung solcher mit Gas angereicherten Flüssigkeit ist die Verwendung zur kosmetischen Hautbehandlung, insbesondere zur Hautver­ jüngung und Faltenglättung. Zwar wird in der DE-OS 32 22 603 ein Badezusatz mit einem Sauerstoffentwickler erwähnt, der im Wasser gasförmigen Sauerstoff abgibt. Von mit Sauerstoff über den natürlichen Sättigungsgrad hinaus angereichertem Wasser ist keine Rede. Vielmehr wird lediglich die recht einseitige Wirkung des nicht gelösten, blasenförmigen Sauerstoffs beschrieben, die über die Reizung der Haut eintritt. Darüber hinaus wird die Aufnahme von solchen Substanzen wie Vitaminen, Aminosäuren oder ähnlichen Stoffen durch die Poren der Haut be­ schrieben, nicht jedoch die spezielle Wirkung des in Wasser gelösten Sauerstoffs. Eine Verwendung von mit Sauerstoff angereichertem Wasser zur Hautverjüngung ist bisher nicht bekannt. Vielmehr haben erst Versuche gezeigt, daß durch mehr­ fachen täglichen Auftrag des sauerstoffhaltigen Wassers über einen gewissen Zeitraum, z. B. zwei bis drei Wochen, eine Hautverjüngung stimuliert werden kann, so daß sich nach der kosmetischen Behandlung eine verjüngte und faltenfreie Haut einstellt. Diese Behandlung der Haut mit sauerstoffhaltigem Wasser geht darüber hinaus mit einer sehr guten Hautreinigung einher.
Eine weitere Verwendung der mit einem Gas angereicherten Flüssigkeit besteht darin, diese Flüssigkeit zur Behandlung von Brandwunden und als Schmerzmittel bei Brandverletzungen einzusetzen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Heilungs­ prozeß von Brandwunden bei mehrfach täglichem Auftrag des sauerstoffhaltigen Wassers extrem beschleunigt wird und hierbei die Narbenbildung weitestgehend unterdrückt werden kann. Diese vorteilhafte Behandlung speziell von Brandwunden ist aus dem Stand der Technik bisher nicht bekannt. In der DE-OS 39 40 389 wird lediglich erwähnt, daß mit Sauerstoff angereichertes Wasser auch zur Wundspü­ lung verwendet werden kann, ohne daß in dieser Druckschrift weiter auf die Wirkung des sauerstoffhaltigen Wassers eingegangen wird.
Eine weitere Verwendung der mit einem Gas angereicherten Flüssigkeit besteht in dem Einsatz als Pflanzenwachstums- und Pflanzenpflegemittel. Es wurde gefunden, daß der Einsatz des sauerstoffhaltigen Wassers zur Wasserversorgung von Pflanzen auch zu einem verbesserten Pflanzenwachstum und zu einer verbesserten Pflanzen­ pflege führt und daß beispielsweise Gemüse, welchem sauerstoffhaltiges Wasser zugeführt wird, ein deutlich besseres, schnelleres und natürlicheres Wachstum als beim Einsatz bisher bekannter Dünger aufweist. Die spezielle Verwendung von gasförmigem Sauerstoff - also nicht etwa sauerstoffhaltigen Wassers - bei der Aufzucht von Pflanzen ist in der DE-OS 38 29 560 offenbart. Gemäß dieser Offen­ legungsschrift soll der gasförmige Sauerstoff den Wurzeln der aufzuziehenden Pflanzen zugeführt werden. Dies ist jedoch aufwendig und im übrigen in der Wirkung mit dem Gießen der Pflanzen mit sauerstoffhaltigem Wasser nicht ver­ gleichbar. Durch Gießen der Pflanzen mit sauerstoffhaltigem Wasser wird das in der DE-OS 38 29 560 aufgeworfene Problem, wie der - dort gasförmige - Sauer­ stoff den Pflanzenwurzeln zugeführt werden soll, auf besonders einfache und elegante Weise gelöst.
Eine weitere Verwendung einer mit einem Gas angereicherten Flüssigkeit ist diejenige als Fitness-Getränk. Diese Verwendung beruht auf der Erkenntnis, daß die regelmäßige Einnahme von Sauerstoffwasser zu einer deutlich besseren Fitness, insbesondere zu einer verbesserten Kondition führt, was insbesondere im Sportbe­ reich zur Leistungssteigerung bei dauerbeanspruchten Sportlern führt. Durch das Anreichern des sauerstoffhaltigen Wassers mit Spurenelementen oder Mineral­ stoffen, z. B. Selen, Germanium, Magnesium usw., kann darüber hinaus eine bessere Aufnahme dieser Spurenelemente und Mineralstoffe im menschlichen Körper erreicht werden, so daß sich dessen Leistungsfähigkeit insgesamt verbes­ sert. Eine derartige Wirkung von sauerstoffhaltigem Wasser bei einer Verwendung dieses Wassers als Fitness-Getränk ist bisher nicht bekannt. Aus der DE-OS 39 23 480 geht lediglich die therapeutische Anwendung sauerstoffangereicherten Wassers bei Sodbrennen oder zur Bekämpfung von Müdigkeit und Abgeschlagen­ heit hervor. Auch die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und der allgemeinen Leistungsfähigkeit wird dort erwähnt, nicht jedoch die konditionssteigernde Wir­ kung eines Fitness-Getränkes sowie eine verbesserte Aufnahme von Spurenelemen­ ten, wenn diese in sauerstoffangereichertem Wasser gelöst sind.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnun­ gen näher erläutert werden. Fig. 1a bis e zeigen eine Vorrichtung zum Anrei­ chern einer Flüssigkeit mit einem Gas sowie die einzelnen Verfahrensschritte.
Die in jeder der Fig. 1a-e abgebildete Vorrichtung 10 zum Anreichern einer Flüssigkeit mit Gas umfaßt zwei Behälter, nämlich einen Gasbehälter 12 und einen Flüssigkeitsbehälter 14. Der Flüssigkeitsbehälter 14 kann beispielsweise eine einfache Sodaflasche sein. Er weist eine Öffnung 16 und ein Schraubgewinde 18 auf, um die Öffnung 16 mit einem Schraubdeckel verschließen zu können.
Der Gasbehälter 12 weist einen Anschluß 20 mit einem Innengewinde 22 auf, welches zum Schraubgewinde 18 kompatibel ist. Der Anschluß 20 ist über einen Kanal 24 mit dem Innenraum des Gasbehälters 12 verbunden. Mittels eines Ab­ sperrhahns 26 kann die Verbindung 24 wahlweise abgesperrt oder geöffnet wer­ den. Ein Manometer 28 zeigt den in dem Behälter 12 herrschenden Innendruck an. Außerdem ist der Gasbehälter 12 mit einem Rückschlagventeil 30 zum Befüllen des Gasbehälters 12 mit Gas ausgestattet.
Um eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, mit einem Gas, z. B. Sauerstoff, anzureichern, werden zunächst der Gasbehälter 12 mit dem Gas und der Flüssigkeitsbehälter 14 mit der Flüssigkeit befüllt. Das Gas wird in den Gasbehälter 12 durch das Rück­ schlagventil 30 eingefüllt. Dabei ist die Verbindung 24 mittels des Sperrhahns 26 abgesperrt, so daß das Gas nicht durch den Anschluß 20 aus dem Gasbehälter 12 austreten kann. Nach dem Befüllen des Gasbehälters 12 beträgt sein Innendruck das 1- bis 5-fache des Atmosphärendrucks.
Nach dem Befüllen der beiden Behälter 12 und 14 werden diese aneinandergekop­ pelt und gasdicht verbunden, indem das Schraubgewinde 18 des Flüssigkeits­ behälters 14 in das Innengewinde 22 an dem Gasbehälter 12 geschraubt wird (Fig. 1b). Daraufhin kann die Verbindung 24 in dem Gasbehälter 12 durch Ver­ schwenken des Absperrhahns 26 geöffnet werden. Der Flüssigkeitsbehälter 14 mit dem angekoppelten Gasbehälter 12 wird nun auf den Kopf gestellt, so daß die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 14 durch die Verbindung 24 in den Gasbe­ hälter 12 fließt (Fig. 1c). Gleichzeitig wird das Gas auf umgekehrtem Weg in den Flüssigkeitsbehälter 14 gedrückt. Wenn etwa die Hälfte der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 14 in den Gasbehälter 12 geströmt ist, werden beide Behälter 12 und 14 acht- bis zehnmal geschüttelt, so daß sich ein Teil des unter Druck stehenden Gases in dem Wasser löst. Falls Wasser als Flüssigkeit und Sauerstoff als Gas verwendet werden, beträgt die Sauerstoffkonzentration in dem. Wasser nach dem Schütteln bis zu 60 mg Sauerstoff pro Liter Wasser. Nach dem Schütteln werden die Behälter 12 und 14 so gehalten, daß die Flüssigkeit wieder zurück in den Flüssigkeitsbehälter 14 fließt (Fig. 1d). Anschließend wird die Verbindung 24 durch Schwenken des Sperrhahnes 26 wieder geschlossen. Der Flüssigkeitsbehäl­ ter 14 wird so gehalten, daß sich seine Öffnung 16 oben befindet, und durch Lösen der Verschraubung mit dem Gasbehälter 12 von diesem getrennt. Die mit Gas angereicherte Flüssigkeit befindet sich nun ganz in dem Flüssigkeitsbehälter 14 und kann diesem zum Gebrauch entnommen werden (Fig. 1e). Das beschriebene Verfahren kann so oft wiederholt werden, bis das Gas in dem Behälter aufge­ braucht ist. Dann muß der Behälter 12 wie eingangs beschrieben wieder mit Gas aufgefüllt werden.
Anstelle von Wasser können auch andere Flüssigkeiten, beispielsweise auch weniger viskose Flüssigkeiten, angereichert werden.
Wie bereits erwähnt, läßt sich eine mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens gewon­ nene, mit einem Gas angereicherte Flüssigkeit, insbesondere mit Sauerstoff ange­ reichertes Wasser, auf vielfältige Weise sinnvoll verwenden. Neben den im Stand der Technik beschriebenen sowie den hierin weiter vorne genannten Verwendun­ gen läßt sich mit Sauerstoff angereichertes Wasser sehr vorteilhaft zur Belüftung von toten Seen verwenden. Bei solchen toten Seen lagert sich regelmäßig eine Schlammschicht am Boden ab, welche mit bekannten Flockungsmitteln versetzt werden kann, so daß sich Schlamm und andere Schmutzpartikel an die Flocken anbinden. Wird nun mit Sauerstoff angereichertes Wasser in den Bereich der Schlammflocken geführt, so lagert sich der Sauerstoff aus dem Wasser an den Flocken an und treibt sie bereits nach weniger Zeit an die Wasseroberfläche. Dort können sie beispielsweise durch Abschöpfung abgeführt werden.
Ein weiterer vorteilhafter Einsatz mit Sauerstoff angereicherten Wassers bei der Bierherstellung und der Enttrübung von Bier ist ebenfalls möglich, indem das mit Sauerstoff angereicherte Wasser in die noch trübe Biermaische eingeleitet wird, um auf diese Weise Hopfen- und Hefebestandteile mit Hilfe von Sauerstoff aufzutrei­ ben, der sich aus dem sauerstoffhaltigen Wasser an diese festen Bestandteile anlagert. Nach dem Auftreiben können die festen Bestandteile von der Oberfläche der Biermaische abgefischt werden. Die Verwendung von mit Sauerstoff angerei­ chertem Wasser als Treibmittel bei der Bierherstellung hat vor allem zur Folge, daß der Bierherstellungsprozeß selbst beschleunigt werden kann, ohne daß damit irgendwelche geschmacklichen Nachteile beim Bier selbst verbunden sind.
Bezüglich der Verwendung mit Sauerstoff angereicherten Wassers als Fitneß- Getränk hat sich auch gezeigt, daß dieses einen positiven Einfluß auf den Abbau des Alkoholspiegels im menschlichen Blut haben kann. So wird beispielsweise Alkohol wesentlich schneller abgebaut, wenn vor oder nach dem Alkoholgenuß das beschriebene mit Sauerstoff angereicherte Wasser getrunken wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas, bei dem zwei Behälter (12, 14) gasdicht miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behälter (12) bis auf einen über dem Atmosphärendruck liegenden Druck mit dem Gas befüllt wird und mit einem Hahn verschlossen wird,
daß der zweite Behälter (14) mit der anzureichernden Flüssigkeit gefüllt wird, daß anschließend die Verbindung der beiden Behälter hergestellt wird,
daß dann der Hahn geöffnet wird, so daß ein Teil der Flüssigkeit in den ersten Behälter und ein Teil des Gases in den zweiten Behälter strömt und gleichzeitig ein Teil des Gases in der Flüssigkeit gelöst wird und daß dann die beiden Behälter voneinander getrennt werden derart, daß sich die angereicherte Flüssigkeit im wesentlichen in einem der beiden Behälter befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach dem Verbinden der beiden Behälter (12, 14) und vor dem Trennen der beiden Behälter (12, 14) zwischen beiden Behältern (12, 14) hin- und herbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach dem Hin- und Herbewegen in einem der Behälter (12, 14) gesammelt wird und die Behälter (12, 14) anschließend voneinander zu je einem gas- und einem flüssigkeitsbefüllten Behälter (12, 14) getrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach dem Hin- und Herbewegen zumindest annähernd vollständig in dem zweiten Behälter (14) gesammelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (12, 14) unter Aufrechterhaltung des Drucks in dem gasbefüllten Behälter (12) getrennt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gasbefüllte Behälter (12) nach dem Trennen von dem flüssigkeitsbefüllten Behälter (14) wieder auf den ursprünglichen Druck mit Gas befüllt wird, um ihn erneut mit einem zweiten Behälter mit anzureichernder Flüssigkeit verbinden zu können.
7. Vorrichtung zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas mit einem ersten (12) und einem zweiten (14) Behälter, die miteinander verbindbar sind, und mit einem Sperrhahn (26) am ersten Behälter vor der Verbindungsstelle zum Absperren des Innenraums des ersten Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung koppelbar ist und daß beide Behälter im zusammengekoppelten Zustand schwenkbar sind, so daß bei geöffnetem Hahn ein Überströmen der Flüssigkeit von einem Behälter in den anderen möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (12) ein Manometer (28) aufweist, welches den Innendruck in dem Gasbehälter (12) anzeigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (12) ein Ventil (30) zum Befüllen des Gasbehälters (12) mit Gas aufweist.
10. Verwendung einer Flüssigkeit, die mit einem Gas angreichert ist, insbeson­ dere mit Sauerstoff angereichertes Wasser als Produkt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur kosmetischen Hautbehandlung, insbesondere zur Hautverjüngung und Faltenglättung.
11. Verwendung einer Flüssigkeit, die mit einem Gas auf eine Gaskonzentration in der Flüssigkeit, die über dem natürlichen Sättigungsgrad des Gases in der Flüssigkeit liegt, angreichert ist, insbesondere mit Sauerstoff angereichertes Was­ ser als Produkt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Behandlung von Brandwunden und als Schmerzmittel bei Brandverletzungen.
12. Verwendung einer Flüssigkeit, die mit einem Gas auf eine Gaskonzentration in der Flüssigkeit, die über dem natürlichen Sättigungsgrad des Gases in der Flüssigkeit liegt, angreichert ist, insbesondere mit Sauerstoff angereichertes Was­ ser als Produkt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, als Pfanzen­ wachstums- und Pfanzenpflegemittel.
13. Verwendung einer Flüssigkeit, die mit einem Gas auf eine Gaskonzentration in der Flüssigkeit, die über dem natürlichen Sättigungsgrad des Gases in der Flüssigkeit liegt, angreichert ist, insbesondere mit Sauerstoff angereichertes Was­ ser als Produkt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, als Fitness­ getränk.
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