DE19852807A1 - Reinigungsgerät für Sauger - Google Patents
Reinigungsgerät für SaugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Sauger,
insbesondere Schnuller oder Flaschensauger.
Zahnmedizinern ist seit langem bekannt, daß Kinder u. a. mit
Karies und Krankheiten hervorrufenden Bakterien über Gegenstände
infiziert werden, welche Erwachsene und Kinder gemeinsam in den
Mund genommen haben.
Bevor Erwachsene dem Kind einen weggeworfenen Schnuller oder
eine Trinkflasche wiedergeben, entfernen sie häufig daran
anhaftende Verunreinigungen, indem sie den Sauger selbst ablecken.
Dieses Problem tritt besonders unterwegs auf, da dort in der Regel
kein Wasser zur Verfügung steht, um den auf den Boden gefallenen
Sauger abzuspülen.
So werden die zahnschädigenden Keime dann durch den Speichel
von Mensch zu Mensch direkt übertragen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfach aufgebautes, kostengünstig
herstellbares Reinigungsgerät zu offenbaren, das zum Reinigen von
schmutzigen Saugern bequem unterwegs mitgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht nach Schutzanspruch 1 darin,
daß ein Hohlkörper zur Bildung einer Reinigungskammer für eine
Reinigungsflüssigkeit durch eine Kappe, in welche der zu reinigende
Sauger einsetzbar ist, dicht verschlossen ist.
Die sich an den Schutzanspruch 1 anschließenden Unteransprüche
beinhalten weitere Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und
förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellt.
Erfindungsgemäß ist der Hohlkörper mindestens teilweise mit einer,
das Saugermaterial schonend säubernden Reinigungsflüssigkeit,
vorzugsweise destilliertem Wasser befüllt.
Beim Abnehmen der Kappe ist darauf zu achten, daß sich die
Reinigungsflüssigkeit in dem Hohlkörper befindet, wofür zuvor
das Reinigungsgerät mit der Kappe nach oben nahezu vertikal
auszurichten ist. Anschließend wird der zu Boden gefallene Sauger
in die abgenommene Kappe eingesetzt und das Reinigungsgerät für
den Reinigungsvorgang wieder zusammengesetzt, wozu die Kappe
mit dem Sauger auf dem Hohlkörper festgelegt wird.
Es ist von Vorteil das Reinigungsgerät während des Reinigungsvorganges
zu schütteln, da dann die Reinigungsflüssigkeit den Sauger umspült
und die Verunreinigungen von dem Sauger auch mechanisch gelöst werden.
Mit Hilfe der Erfindung können sowohl Schnuller als auch
Flaschensauger, nach ihrem Entfernen von der Trinkflasche schnell
und einfach gereinigt werden.
Nach der Erfindung besteht das Reinigungsgerät in der einfachsten
Ausführungsform aus einem Hohlkörper in Form zweier zusammengesetzter
Becher mit zwei Kappen, in welche der zu reinigende Sauger
eingesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Reinigungskammern
von den aus Bechern (Hohlkörper) und Kappen umgebenen Innenraum
gebildet. Ein derartiges Reinigungsgerät zeichnet sich durch einen
besonders einfachen Gebrauch und niedrige Herstellungskosten aus.
Während des Reinigungsvorganges kommt der gesamte Sauger mit der
Reinigungsflüssigkeit in Kontakt, so daß auch eine Schnullerplatte von
einem Schnuller und flaschenseitiger Ansatz des Flaschensaugers
mitgereinigt wird.
Zweckmäßigerweise ist für die Festlegung des Saugers in der Kappe
eine Halterung in Form eines Halteringes, einer Klemme oder dgl.,
angeordnet, in welcher der Sauger lösbar eingesetzt ist.
Ferner sind der Hohlkörper und die Kappe vorzugsweise im Verschlußbereich
mittels einer umlaufenden Dichtung abgedichtet, um ein Auslaufen
der Reinigungsflüssigkeit zu verhindern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung gemäß Anspruch 2 weist das
Reinigungsgerät im zusammengesetzten Zustand von dem Hohlkörper und
der Kappe in Längsrichtung zwei hintereinander angeordnete, über eine
Öffnung verbundene Hohlräume auf, wobei der eine Hohlraum eine
Reinigungskammer von den Hohlkörper und der andere Hohlraum von
dem Kappeninnenraum der Kappe gebildet ist. Wenn der Sauger in die
Kappe eingesetzt ist, ragt das Mundstück des Saugers in die Öffnung zur
abgetrennten Reinigungskammer und der verbleibende Teil des Saugers
wird von dem Kappeninnenraum aufgenommen.
Vorzugsweise im Verschlußbereich des Reinigungsgerätes ist eine
umlaufende Dichtung zwischen dem Hohlkörper und der Kappe angeordnet.
Damit die aus der Reinigungskammer in die Kappe geströmte Reinigungs
flüssigkeit vor dem Abnehmen der Kappe zum Großteil zurück in die
Reinigungskammer gelangt, sind Maßnahmen vorgesehen, die den Ablauf
in die Reinigungskammer unterstützen. Hierzu ist zum einen der
Kappeninnenraum der Kappe in Richtung des Hohlkörpers konisch verjüngt
und zum anderen weist der Hohlkörper Rückflußlöcher mit verglichen zur
Öffnung in dem Hohlkörper für den Sauger geringer Größe auf.
Durch diese Ausgestaltung der Kappe und der Rückflußlöcher wird das
Abfließen der Reinigungsflüssigkeit zurück in die Reinigungskammer
erheblich erleichtert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Öffnungsbereich
von dem Kappeninnenraum zu der abgeteilten Reinigungskammer eine
Dichtung vorgesehen, wodurch bei eingesetztem Sauger die Reinigungskammer
mit der Reinigungsflüssigkeit gegen den Kappeninnenraum abgedichtet ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich besonders vorteilhaft
für die Reinigung von Schnullern eignet, weist die Kappe eine axial bewegliche
Halterung für den Sauger, bestehend einer Druckfeder und einem endseitig
daran angeordneten Anschlußkörper auf, wobei die Druckfeder den
Anschlußkörper gegen eine Wand des Hohlkörpers drückt, wodurch die Öffnung
in der Wand verschlossen wird. Vorzugsweise liegen der Abschlußkörper und
die Wand formschlüssig eng aneinander und haben eine entsprechend einer
Schnullerplatte gewölbte Oberfläche.
Das hat den Vorteil, daß die Öffnung in dem Hohlkörper derzeit verschlossen
ist und sowohl während des Transportes ohne Schnuller als auch während
des Reinigungsvorganges keine Reinigungsflüssigkeit aus der abgeteilten
Reinigungskammer in den Kappeninnenraum eindringen kann.
Es ist zweckmäßig die Erfindung als Reinigungsgerät mit zwei Reinigungs
kammern zu gestalten, wozu der Hohlkörper zur Bildung einer zweiten
Reinigungskammer spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und die zweite
Reinigungskammer durch eine zweite Kappe dicht verschlossen ist.
Vorzugsweise ist die zweite Reinigungskammer ebenfalls durch eine
Trennwand mit einer Öffnung von der Kappe abgeteilt, wobei die Öffnung
offen oder durch einen zusätzlichen Deckel dicht geschlossen ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß mindestens die Reinigungskammern
aus transparentem Material wie Kunststoff, Glas oder dgl. bestehen,
da dann der Reinigungsvorgang und das Ergebnis von dem Sauger
verfolgt werden kann.
Das Reinigungsgerät ist vorzugsweise aus hitzebeständigen Materialien
hergestellt, damit seine Einzelteile nach dem Gebrauch zur Desinfektion
abgekocht werden können.
In einfacher Weise kann der Erfindungsgegenstand auch als Transportbehälter
für den sauberen Ersatzsauger verwendet werden, indem für einen späteren.
Gebrauch in einer Reinigungskammer ein weiterer Sauger aufbewahrt wird.
Durch die kompakte Gestaltung des Reinigungsgerätes ist der Platzbedarf
gering, so daß es u. a. auch unterwegs bequem in einer Handtasche mitgeführt
werden kann. Durch den Einsatz von Kunststoff läßt sich das Gewicht
des Reinigungsgerätes und seine Bruchgefahr minimieren.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Reinigungsgerät mit einer von zwei Reinigungskammern,
Fig. 2 ein Reinigungsgerät mit einer von zwei abgeteilten
Reinigungskammer, welche in ihrem Öffnungsbereich eine
Dichtung mit C-förmigem Querschnitt aufweist,
Fig. 3 Ein Reinigungsgerät mit einer von zwei abgeteilten
Reinigungskammer, welche in ihrem Öffnungsbereich
einen O-Ring aufweist und mit einer axial beweglichen
Halterung in der Kappe,
Fig. 4 ein Reinigungsgerät mit zwei abgeteilten Reinigungskammern,
bestehend aus einem spiegelsymmetrischen Hohlkörper und
zwei Kappen.
Die in Fig. 1 bis 4 im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes (10) mit zwei Reinigungskammern,
dienen zur keimfreien Reinigung von Saugern (1, 2), insbesondere Schnuller (1)
und Flaschensaugern (2). Das Reinigungsgerät (10) besteht im wesentlichen
aus einem Hohlkörper (12) und zwei verschließenden Kappen (13),
in welche der zu reinigende Sauger (1, 2) eingesetzt wird. Die Einzelteile
(12, 13) sind aus Kunststoff hergestellt, außenseitig liegende Kanten sind
abgerundet. Ein Sichtfenster im Bereich der Reinigungskammer erleichtert
die Überwachung des Reinigungsvorganges von dem eingesetzten Sauger (1, 2).
Der Hohlkörper (12) und die Kappen (13) sind mittels eines Verschlusses (14),
insbesondere Bajonettverschlusses, Schraubverschlusses, Schnappverschlusses,
Steckverschlusses oder dgl., miteinander lösbar verbunden.
Während des Reinigungsvorganges und des Transportes muß das Reinigungs
gerät (10) dicht verschlossen sein, da im gebrauchsbereiten Zustand ein Großteil
der Reinigungskammern (11) mit einer Reinigungsflüssigkeit (6),
wie destilliertem Wasser, befüllt ist.
Bei den Fig. 1-3 ist zur Vereinfachung jeweils nur ein Querschnitt
(mit nur einer Kappe) des spiegelsymmetrischen Hohlkörpers mit zwei
Kappen dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Reinigungsgerät (10) im zusammengesetzten Zustand
dargestellt, deren Innenraum eine Reinigungskammer (11) bildet,
wozu der aus einem Becher (12) bestehende Hohlkörper (12) und die
Kappe (13) ineinander festgelegt sind. Im Verschlußbereich (14) zwischen
Becher (12) und Kappe (13) ist eine umlaufende Dichtung (15) angeordnet,
die die Reinigungskammer (11) gegen die Umgebung abdichtet.
Die Kappe (13) hat an ihrem Boden innenseitig eine elastische Halterung (16)
in Form eines Halteringes (16) für eine klemmende Festlegung des
Saugers (1, 2) während des Reinigungsvorganges.
Diese Ausführungsform des Reinigungsgerätes (10) ist durch eine einfache,
effektive Konstruktion gekennzeichnet, da sich das Gerät (10) aus wenigen,
kostengünstigen Einzelteilen (12, 13, 15, 16) zusammensetzt.
Gegenüber der Ausführungsform gem. Fig. 1 weist das Reinigungsgerät (10)
nach Fig. 2 im zusammengesetzten Zustand einen Innenraum mit zwei in
Längsrichtung angeordneten Kammern (11, 17) auf. Der Hohlkörper (12)
mit einer von einem Kappeninnenraum (17) abgetrennten Reinigungs
kammer (11) setzt sich aus einem Becher (12) und einem, eine Trennwand (18)
zwischen den Kammern (11,17) bildenden Deckel (18) mit einer Öffnung (19)
zusammen, wobei der Deckel (18) beispielsweise in den Becher (12) eingeklebt
oder lösbar gehaltert ist. Der Deckel (18) ist eine kappenseitige Wand (18)
des Hohlkörpers, welche vorzugsweise eine Auflagefläche für den Sauger (1, 2)
bildet und dementsprechend eine gewölbte, an das Profil einer Schnuller
platte (4) angepaßte Oberfläche aufweist.
Ein Dichtungsring (20) mit C-förmigem Querschnitt ist in die Öffnung (19)
eingesetzt, wobei die Schenkel des Dichtungsringes (20) die Kanten der
Öffnung (19) übergreifen, so daß dieser Dichtungsring (20) verrutschsicher
festgelegt ist. Nachdem der Sauger (1, 2) mit dem Endstück in Form einer
Schnullerplatte (4) bzw. Flaschenansatz (5) für eine Reinigung in dem
Haltering (16) der Kappe (13) auf dem Hohlkörper (12) montiert ist,
ragt das Mundstück (3) des Saugers (1, 2) durch die Öffnung (19) in die
Reinigungskammer (11). Der Dichtungsring (20) verhindert, daß beim
Schütteln Reinigungsflüssigkeit (6) in den Kappeninnenraum (17) gelangt.
Fig. 3 zeigt eine ähnlich aufgebaute Ausführungsform eines Reinigungs
gerätes (10), deren Reinigungskammer (11) durch eine als Deckel
ausgebildete, kappenseitigen Wand (18) des Hohlkörpers (12)
von dem Kappeninnenraum (17) abgetrennt ist. Jedoch wird der Schnuller (1)
mit seinem Mundstück von einer axial beweglichen Halterung (21) bestehend
einer an dem der Kappe (13) einseitig gelagerten Druckfeder (22) und einem
daran endseitig angeordneten Anschlußkörper (23) zum Festlegen der
Schnullerplatte (4) in die Öffnung (19) gepreßt, wobei die Innenseite der
Schnullerplatte (4) formschlüssig auf der Oberfläche des Deckels (18)
anliegt, weil seine Auflagefläche entsprechend der Schnullerplatte (4)
gekrümmt ist. Zur Abdichtung ist ein O-Ring (24) außenseitig in einer
um die Öffnung (19) verlaufende Nut (25) festgelegt.
Das in Fig. 4 vollständig dargestellte Reinigungsgerät (10) mit zwei
Reinigungskammern für einen mehrmaligen Gebrauch des Gerätes.
Der Hohlkörper (12) ist mit zwei Reinigungskammern spiegelsymmetrisch
aufgebaut, wobei ein Rotationskörper mit zwei, becherartigen Halbschalen,
in welche kappenseitig ein Deckel (18) als Trennwand (18) eingesetzt ist,
den Hohlkörper (12) bilden. Der Hohlkörper (12) ist beidseitig durch Kappen
(13) dicht verschlossen. Jedoch sind die beiden Halterungen (16, 21) in den
Kappen (13) zur Festlegung von Saugern (1, 2) unterschiedlich konstruiert,
selbstverständlich sind die Kappen (13) auf Grund des gleichen
Verschlusses (14) auswechselbar. In der einen Kappe (13) ist eine axial
bewegliche Halterung(21) und in der anderen Kappe (13) ein starrer
Haltering (16) angeordnet.
Die Öffnung (19) der zweiten Reinigungskammer (13) ist entweder offen
oder durch einen Deckel (26), gestrichelt dargestellt verschlossen, dicht
geschlossen, damit die Reinigungsflüssigkeit (6) nicht in den Kappen
innenraum (17) fließt.
Claims (18)
1. Reinigungsgerät für Sauger (1, 2), insbesondere Schnuller (1) oder
Flaschensauger (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper (12) zur
Bildung zweier Reinigungskammern (11) für eine Reinigungsflüssigkeit (6)
durch Kappen (13), in welche ein zu reinigender Sauger (1, 2) einsetzbar ist,
dicht verschlossen ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (12) eine von einem Kappeninnenraum (17) abgeteilte
Reinigungskammer (11) mit einer Öffnung (19), in welche der Sauger (1, 2)
hineinragt, aufweist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kappeninnenraum (17) von der Kappe (13) verschlußseitig
konisch verjüngt und der Hohlkörper (12) Rückflußlöcher in die
Reinigungskammer (11) aufweist.
4. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Bereich des Verschlusses (14)
umlaufende Dichtung (15) den Hohlkörper (12) gegen die Kappe (13) abdichtet.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Reinigungskammer (11) von dem Kappeninnenraum (17)
abgetrennte Wand (18) des Hohlkörpers (12) in dem Bereich der
Öffnung (19) eine Dichtung (20, 24) aufweist, welche die Reinigungs
kammer (11) bei eingesetztem Sauger (1, 2) gegen den Kappeninnenraum (17)
abdichtet.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein O-Ring (24) als Dichtung (24) in einer außenseitig um die
Öffnung (19) verlaufende Nut (25) festgelegt ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (20) ein Dichtungsring (20) mit C-förmigem Querschnitt
ist, welcher die Öffnung (19) vollständig umgreift.
8. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) und der Hohlkörper (12)
einen Bajonettverschluß (14) bilden.
9. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) und der Hohlkörper (12)
einen Schraubverschluß (14) bilden.
10. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) und der Hohlkörper (12)
einen Schnappverschluß (14) bilden.
11. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) und der Hohlkörper (12)
einen Steckverschluß (14) bilden.
12. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (13) eine Halterung (16),
wie ein Haltering oder dgl., für eine Festlegung des Saugers (1, 2)
angeordnet ist.
13. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (13) eine axial bewegliche
Halterung (21) bestehend aus einer Druckfeder (22) und einem endseitig an
dieser angeordneten Anschlußkörper (23) für eine Festlegung des Saugers
(1, 2) angeordnet ist.
14. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (18) zwischen der
Reinigungskammer (11) und dem Kappeninnenraum (17) bildende Wand (18)
des Hohlkörpers (12) eine Auflagefläche für den Sauger (1, 2) bildet, deren
Oberfläche entsprechend einer Schnullerplatte (4) gewölbt ist.
15. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in dem Hohlkörper (12) zwei
spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Reinigungskammern aufweist,
welche jeweils durch eine Kappe (13) dicht verschlossen sind.
16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungskammern (11) jeweils eine Öffnung (19) für den Sauger (1, 2)
zum Kappeninnenraum (17) haben, welche offen oder durch einen Deckel (26)
dicht geschlossen ist.
17. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Hohlkörper (12) abschnittsweise
transparent ist.
18. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus hitzebeständigen Materialien
hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852807A DE19852807A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-11-17 | Reinigungsgerät für Sauger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720406U DE29720406U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Reinigungsgerät für Sauger |
DE19852807A DE19852807A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-11-17 | Reinigungsgerät für Sauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19852807A1 true DE19852807A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=8048760
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720406U Expired - Lifetime DE29720406U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Reinigungsgerät für Sauger |
DE19852807A Withdrawn DE19852807A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-11-17 | Reinigungsgerät für Sauger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720406U Expired - Lifetime DE29720406U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Reinigungsgerät für Sauger |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE29720406U1 (de) |
Family Cites Families (4)
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DE921348C (de) * | 1951-09-13 | 1954-12-16 | Erich Richter | Hygienische Saugvorrichtung fuer Kleinkinder |
DE1956667U (de) * | 1966-12-08 | 1967-03-09 | Eugen Babberger | Behaelter fuer flaschensauger. |
ES2008590A6 (es) * | 1988-09-03 | 1989-07-16 | Bescos Francisco J Salos | Esterilizador portatil de chupetes, tetinas y similares. |
GB2259019B (en) * | 1991-08-14 | 1995-06-14 | Arthur William Baxter | Soother |
-
1997
- 1997-11-18 DE DE29720406U patent/DE29720406U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-11-17 DE DE19852807A patent/DE19852807A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29720406U1 (de) | 1998-01-29 |
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