DE19852608C2 - Gerät zur Vibrationstherapie - Google Patents
Gerät zur VibrationstherapieInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Vibrations- und Klopftherapie, wobei an dem Schwingkopf ein motorbetriebener Schwingerreger derart angreift, daß der Schwingkopf zu Schwingungen angeregt wird. Die Antriebswelle des Schwingkopfes bildet dabei einen Winkel gegenüber der Antriebswelle des Erregers und ist im Gehäuse kugelgelagert. Auf diese Weise wird in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Erregers ein kompaktes leichtes Gerät mit geringen Abmessungen erhalten.
Description
Vorrichtungen und Gräte zur Vibrations- und Klopftherapie zur Behandlung von
Erkrankungen wie z. B. des Knochengerüstes der Muskeln und Lunge sind be
kannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung einer Konstruktion,
bei der die Antriebswelle des Schwingerregers und die des Schwingkopfes in einem
Winkel zueinander verlaufen, wodurch eine Taumelbewegung des Schwingkopfes
bei Drehung der Antriebswelle hervorgerufen wird, wie sie in der DE-OS
196 34 650 A1 beschrieben ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Ausführung für die Ausbildung als Handge
rät zu schwer und somit der Einsatzbereich eingeschränkt ist. Auch ist die Herstel
lung kompliziert, was sich auf die Herstellungskosten auswirkt und es hat sich
herausgestellt, daß ein zu schneller Verschleiß des Gerätes eintritt. Auch ist die
Konstruktion nicht demontierbar und der Schwingkopf nicht auswechselbar, so
daß eine Anpassung an die jeweilige Behandlungsanforderung nicht gegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein kompakteres
leichteres Gerät zu schaffen, dessen Einsatzbereich erweitert ist und das außerdem
eine kostengünstigere Herstellung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Der erfindungsgemäß ausgebildete Er
reger besitzt einen Bund, der an der Ringfläche zwischen Antriebswelle und Stumpf
anliegt, wobei erstere kugelgelagert ist. An diesen Bund des Erregers schließt sich
ein zur Achse der Antriebswelle geneigt verlaufender Zapfen an, der in den
Schwingkopf eingreift. Eine Drehung des Zapfens veranlaßt eine Taumelbewegung
des auf dem Zapfen kugelgelagerten Schwingkopfes, wobei der Mittelpunkt des
Schwingkopfes mehr oder weniger konstant bleibt, während die übrige Funktions
fläche des Kopfes taumelt und eine dreidimensionale Bewegung ausführt. Der
Erreger ist dabei nicht im Gehäuse gelagert, sondern die Antriebswelle übernimmt
die Lagerung. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Erregers in Verbindung mit
der Lagerung nur der Antriebswelle ermöglicht eine Verringerung der Dimensio
nierung und damit eine Verringerung des Gewichts, woraus die gewünschte Kom
paktheit des Gerätes resultiert. Außerdem erfolgt eine Direktaufnahme des Erre
gers auf dem Wellenstumpf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Erregerteil des Gerätes mit Schwing
kopf.
Fig. 2 eine mögliche Ausführung eines Handgerätes.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Erreger in Richtung auf den Zapfen.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Erregers.
Fig. 5 eine Draufsicht des Erregers in Richtung auf den Bund.
Fig. 6 u. 7 perspektivische Darstellungen des Erregers.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 im Bereich des Antriebs im Schnitt gezeigt. Die An
triebswelle 2 greift mit ihrem Stumpf 3 in die faktisch schräg in die in dem Erreger
5 verlaufende Bohrung 4 ein. Die Antriebswelle 2 ist in dem Kugellager 6 bzw. Ku
gellagern gelagert, die ihrerseits von dem Käfig 7 gesichert sind. Der Erreger selbst
weist keine Lagerung auf und die Motorwelle gereift direkt in den Erreger ein.
Der Erreger 5 - wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt - besteht aus einem Maschinen
teil mit Bund 8 und einem Zapfen 9, der zur Aufnahme des Schwingkopfes 10
dient. Die von dem Zapfen 9 abgewandte Fläche 11 des Bundes 8 des Erregers 5
liegt plan an dem am Übergang von der Antriebswelle 2 zum Stumpf 3 gebildeten
Ringbund an. Die dem Zapfen 9 zugewandte Fläche 12 des Bundes verläuft schräg
und der Zapfen 9 verläuft senkrecht, also im rechten Winkel zu dieser schrägen
Fläche 12. Der Zapfen 9 ist gegenüber der Achse der Motorwelle 2 um den Winkel
geneigt, der die Taumelbewegung des Schwingkopfes bestimmt.
Der Zapfen 9 besitzt außer der Bohrung 4 noch eine Gewindebohrung 14 (am freien
Ende des Zapfens 9. In der Zeichnung reicht die Bohrung 14 bis zur Bohrung 4,
was aber nicht zwingend ist. Diese Bohrung 14 korrespondiert mit der Schraube
16, die in die Vertiefung 17 des Schwingkopfes 10 eingreift. Die Bohrung 14 dient
als Anzugsgewindebohrung, um Erreger 5 und Schwingkopf 10 fest zu verbinden
und andererseits vermittelt diese eine Abziehvorrichtung bei Demontage des Gerä
tes. Die Schraube 16 durchsetzt eine Unterlegscheibe 18, die sich auf den Kugel
lagern 15 abstützt, die ihrerseits bei Anzug der Schraube 16 an die Flächen 12 des
Bundes 8 anschlagen.)
Der Erreger 5 selbst ist über eine in die radial im Bund 8 verlaufende Gewindeboh
rung 19 eingreifende Schraube 20 auf dem Wellenstumpf 3 aufgeklemmt. Die
Schraube 20 wirkt als Gewindestift mit Ringschneide und frißt sich in den Wellen
stumpf 3 ein, ohne die Möglichkeit einer Demontage bei Betriebsstörungen zu
verhindern. Der Durchmesser des Bundes ist groß genug, um eine sichere Verbin
dung zu garantieren. Die weitere Radialbohrung 21 in dem Bund 8 dient der Ar
retierung bei Montage des Gerätes.
An der Innenfläche 22 des Schwingkopfes 10 befindet sich der Stift 23, der in das
mit elastischem Material vorzugsweise Gummi gefütterte Loch in dem Käfig 7 ein
greift, um eine Drehung des Schwingkopfes zu verhindern, jedoch die Taumelbe
wegung zuzulassen. Aus diesem Grund ist das Loch 24 im Durchmesser größer als
der des Stiftes 23 gehalten.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Erregers 5 und dessen Kupplung mit der
Antriebswelle erlaubt einen kompakten Aufbau des Grätes, das nur 1/5 des Ge
wichts der bekannten Geräte aufweist und auch eine wesentliche Minderung der
Kosten verursacht.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung als Handgerät in Form einer
Pistole gezeigt. Dieses kompakte Handgerät kann infolge seiner geringen Abmes
sungen sowie des geringeren Gewichts neben den üblichen Behandlungsformen an
der Wirbelsäule auch für Punktbehandlungen am ganzen Körper eingesetzt werden
und ist sowohl bei der Akupressur als auch zur transkutanen Nerven- und
Muskelstimulation einsetzbar. Auch eignet es sich zum Behandeln der Meridiane,
der Triggerpunkte und von Mukoviscidose-Erkrankungen. Ein besonderes Anwen
dungsgebiet ergibt sich infolge der geringen Abmessungen und des geringen
Gewichts bei Mukoviscidose-Erkrankungen von Säuglingen. Das erfindungsgemäße
Gerät kann auch als Therapie gegen Schmerzen eingesetzt werden. Ebenfalls ist die
Behandlung von Tieren mit diesem Gerät möglich.
Claims (8)
1. Gerät zur Vibrations- und Klopftherapie, wobei an den Schwingkopf ein
motorbetriebener Schwingerreger derart angreift, daß der Schwingkopf zu
Schwingungen angeregt wird, wobei die Antriebswelle des Schwingkopfes
einen Winkel gegenüber der Antriebswelle des Erregers bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über Kugellager (6) in dem Gehäuse (1) gelagerte Antriebswelle (2)
mit ihrem Stumpf (3) in eine in Bezug auf die Antriebswelle (2) axial verlau
fende Bohrung (4) des Erregers (5) gelagert ist, dessen geneigt zur Wellen
achse verlaufendes Aufnahmeteil in dem Schwingkopf eingreift.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erreger (5) aus einem Maschinenteil aus Bund (8) und Zapfen (9) be
steht, wobei der Bund (8) zapfenseitig eine Schrägfläche (12) aufweist, auf
der rechtwinklig der Zapfen (9) sitzt, der als Aufnahmezapfen zum Eingriff in
den Schwingkopf dient, während die andere Seite des Bundes eine gerade
Fläche (11) bildet, die an dem Ringbund zwischen Welle (2) und Stumpf (3)
anliegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Bezug auf den Wellenstumpf (3) axial verlaufende Bohrung (4) eine
Schrägbohrung im Erreger darstellt.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkopf (10) den Erreger 5 über Kugellager (15) aufnimmt.
5. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmezapfen (9) eine Gewindebohrung (14) in Achsrichtung
ausweist, die mit der Befestigungsschraube (20) im Schwingkopf (10)
korrespondiert.
6. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (8) des Erregers (5) eine radial verlaufende Gewindebohrung
(19) zum Eingriff einer Klemmschraube (20) besitzt.
7. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkopf (10) an der dem Antrieb zugewandten Fläche (22) einen
axial verlaufenden Stift (23) besitzt, der mit seinem freien Ende in ein mit
elastischem Material gefüttertes Loch (24) in dem Käfig (7) des Kugellagers,
der Antriebswelle (2) eingreift, wobei der Durchmesser des Loches (24) größer
als der des Stiftes (23) bemessen ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses als Handgerät in Pistolenform ausgebildet ist.
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