DE19851495A1 - Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs mit einem Stoßfängerquerträger (3), der mit Längsträgern (4, 5) verbunden ist und mit seitlichen Kotflügelbänken als Ober-Längsträger (8, 9). Erfindungsgemäß ist zudem ein Unter-Stoßfängerquerträger (13) vorgesehen, der unterhalb des Stoßfängerquerträgers (3) verläuft und der jeweils in Seitenbereichen mit dem vorderen Ende von Unter-Längsträgern (17, 18) verbunden ist. Die Unter-Längsträger (17, 18) sind in einem nach rückwärts versetzten Anbindungspunkt (20) in einem relativ großen Abstand zum Unter-Stoßfängerquerträger (13) jeweils mit einem benachbarten Längsträger (4, 5) und/oder mit einem Schweller verbunden. In einer Weiterbildung wird zudem ein Ober-Stoßfängerquerträger (14) vorgeschlagen, der in den Seitenbereichen jeweils mit den Ober-Längsträgern (8, 9) verbunden ist, wobei der Unter-Stoßfängerquerträger (13) und der Ober-Stoßfängerquerträger (14) durch seitliche Rahmenstützen (15, 16) zu einem Frontschildrahmen (12) geschlossen sein können. Mit einer solchen Anordnung werden mehrere Lastpfade zur Aufnahme und Verteilung von Aufprallenergie in den Vorderwagen in Verbindung mit einem großflächigen Aufprallschild am Frontende geschaffen. Zudem können die einzelnen Lastpfade hinsichtlich ihrer Stabilität und ihres Deformationsverhaltens weitgehend unabhängig dimensioniert und insbesondere für einen Fußgängeraufprallschutz angepaßt werden. Durch die großflächige Aufprallstruktur wird ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein bekannte Tragstrukturen für den Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs umfassen Längsträger und Querträger, die einerseits die erforderliche Stabilität und Verwindungssteifigkeit sicherstellen und andererseits bei einem Fahrzeugaufprall durch Deformationen Aufprallenergie aufnehmen können. Bei üblichen bekannten Tragstrukturen wird ein Stoßfängerquerträger verwendet, der jeweils im Seitenbereich mit vorderen Enden von Längsträgern verbunden ist. Zudem enthält eine solche Tragstruktur je eine seitliche Kotflügelbank als Ober-Längsträger, an die je nach unten ein Radhaus anschließt. Die Längsträger und Ober-Längsträger sind zur Aufnahme von Aufprallenergie gezielt in ihrer Länge verkürzbar und deformierbar.
Die Tragstruktur eines solchen Vorderwagens ist hinsichtlich der Deformation im wesentlichen für einen Insassenschutz ausgelegt und insbesondere für eine Fußgänger/Fahrzeugkollision im Sinne eines Fußgängeraufprallschutzes sehr steif. Zudem sind bei einer solchen Anordnung die Steifigkeiten an der Frontwand sehr unterschiedlich verteilt, so daß sich Kompatibilitätsprobleme bei Kollisionen mit anderen Fahrzeugen ergeben können, bei denen die Steifigkeiten und Deformationselemente lokal anders, beispielsweise in anderen Höhen angeordnet sind.
Weiter ist eine Tragstruktur eines Vorderwagens bekannt (DE 44 95 115 T1), bei der zwischen dem Stoßfänger und den anschließenden Längsträgern Deformationselemente angeordnet sind, die bei relativ geringer Aufprallenergie verformen, noch bevor eine Verformung des anschließenden Trägerverbunds erfolgt. Solche Deformationselemente sind einfach austauschbar gestaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs so weiterzubilden, daß ein verbesserter Fußgängerschutz und eine verbesserte Kompatibilität erreichbar sind und zudem das Deformationsverhalten des Gesamtvorderwagens im Sinne einer Vergleichmäßigung positiv beeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist ein Unter-Stoßfängerquerträger vorgesehen, der unter dem üblichen Stoßfängerquerträger verläuft. Der Unter-Stoßfängerquerträger ist in seinen Seitenbereichen mit jeweils dem vorderen Ende von Unter-Längsträgern verbunden. Die Unter-Längsträger sind jeweils mit einem benachbarten Längsträger an einem Anbindungspunkt verbunden, der in einem relativ großen Abstand zum Unter- Stoßfängerquerträger nach rückwärts versetzt liegt, so daß das Verformungsverhalten des Längsträgers durch den Unter-Längsträger nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß können damit zwei weitgehend getrennt funktionsfähige Stoßfängersysteme mit dem üblichen Stoßfängerquerträger und dem separaten Unter- Stoßfängerquerträger realisiert werden. Damit wird eine großflächigere Aufprallwand am Frontende geschaffen, die zur Entlastung der Frontstruktur beiträgt. Insbesondere werden bei einer Frontkollision zwei Lastpfade in die Fahrzeugstruktur geschaffen, über die sich die Aufprallast verteilen kann.
Vorteilhaft können auch beide Stoßfängersysteme hinsichtlich ihrer Steifigkeit und ihres Deformationsverhaltens weitgehend unabhängig voneinander unterschiedlich dimensioniert werden. Dabei kann vorzugsweise das Stoßfängersystem mit dem Unter- Stoßfängerquerträger auf eine Kollision mit einem Fußgänger abgestimmt sein.
Positiv wird auch durch die großflächigere Aufprallwand die Kompatibilität für eine Fahrzeug/Fahrzeug-Kollision bei einem Front-, Seiten- und Heckaufprall beeinflußt.
Besonders vorteilhaft wird der Anbindungspunkt eines Unter-Längsträgers am üblichen Längsträger so weit nach rückwärts versetzt bis in den Bereich eines Hilfsrahmen- Anbindungspunkts und/oder in den Übergangsbereich zu einem Schweller. Damit wird das übliche Verhalten des darüberliegenden normalen Längsträgers nur unbedeutend beeinflußt, so daß beide übereinanderliegenden Stoßfängersysteme weitgehend unabhängig voneinander wirken und entsprechend unabhängig dimensionierbar sind.
Für ein gutes Deformationsverhalten und einen übersichtlichen, platzsparenden Aufbau wird vorgeschlagen, daß je ein Unter-Längsträger und ein zugeordneter, darüberliegender Längsträger in einer Vertikallängsebene liegen.
Zur Stabilitätsverbesserung und zur Beherrschung eines Schwingungsverhaltens wird zudem vorgeschlagen, daß der Stoßfängerquerträger mit dem Unter- Stoßfängerquerträger über Verbindungslaschen verbunden ist. Diese Verbindungslaschen sind je nach den Gegebenheiten so dimensionierbar, daß sie bei einer Kollision ohne großen Widerstand nachgeben.
Eine zweckmäßige Aufprallgeometrie ergibt sich, wenn der Unter-Stoßfängerquerträger gegenüber dem Stoßfängerquerträger z. B. unter Berücksichtigung der Schadensklassenminimierung zurückversetzt angeordnet ist.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist zudem ein Ober-Stoßfängerquerträger vorgesehen, der über dem herkömmlichen Stoßfängerquerträger verläuft und der jeweils in einem Seitenbereich mit dem vorderen Ende eines Ober-Längsträgers, beispielsweise einer Kotflügelbank verbunden ist. Mit dieser Maßnahme wird vorteilhaft die Fläche einer aufprallenden und für eine Krafteinleitung und eine Energieabsorption zur Verfügung stehende Frontfläche weiter vergrößert, so daß damit eine weitere Entlastung der Frontstruktur erreichbar ist. Insbesondere werden für eine Aufprallast damit drei Lastpfade in Fahrzeuglängsrichtung zur Verfügung gestellt, über die sich die Belastungen vorteilhaft verteilen können. Damit ist insbesondere auch die Kompatibilität bei Kollisionen unterschiedlicher Fahrzeuge bezüglich Front/Front, Front/Seite und Front/Heck verbessert.
Zweckmäßig liegen dabei der Ober-Stoßfängerquerträger und der Unter- Stoßfängerquerträger in einer Vertikal-Querebene. Eine besonders vorteilhafte und hinsichtlich der Steifigkeit und des Deformationsverhaltens gut beherrschbare und dimensionierbare Anordnung ergibt sich in Form eines geschlossenen Frontschildrahmens als Frontend-Rahmen, bei dem der Ober-Stoßfängerquerträger und der Unter-Stoßfängerquerträger mit jeweils seitlichen Rahmenstützen zu einem vorzugsweise etwa rechtwinkligen Rahmen geschlossen sind. Ein solcher Frontschildrahmen mit den vorstehend aufgezeigten mehreren Belastungsebenen ist zur Einleitung von Aufprallbelastungen in die Vorderwagenstruktur sowie hinsichtlich einer Fahrzeugkompatibilität besonders geeignet.
Zusätzlich zu der bereits angegebenen Möglichkeit, die Belastungsaufnahmen und Deformationen in den unterschiedlichen Ebenen unterschiedlich z. B. hinsichtlich eines verbesserten Fußgängeraufprallschutzes zu dimensionieren, können die zusätzlichen Trägerelemente vorteilhaft zur Halterung von Funktionsteilen herangezogen werden.
Beispielsweise sind zur Aufnahme von Scheinwerfern und für eine zusätzliche Aussteifung der Frontwand Schweinwerfer-Brillenrahmen möglich, die am Ober- Stoßfängerquerträger und/oder an den seitlichen Rahmenstützen angeschlossen sind und in denen jeweils ein Scheinwerfer aufgenommen ist. Weiter können ein Kühler und/oder ein Hakenschloß für eine Fronthaube und/oder ein Gebläse befestigt werden. Zudem kann vorteilhaft ein flächiges Deformationselement in der Art einer sog. "Soft- Nose" als Fußgängeraufprallschutz angebracht werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur eines Personenkraftwagens mit einem Vorderwagen mit einem Frontschildrahmen, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Tragstruktur eines Vorderwagens in einer alternativen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Tragstruktur 1 eines Personenkraftwagens dargestellt mit einer Struktur eines Vorderwagens 2 die einen Stoßfängerquerträger 3 aufweist, der jeweils an seinen Endseiten mit den vorderen Enden von Längsträgers 4, 5 verbunden ist. Ausgehend von den A-Säulen 6, 7 und nach vorne gerichtet verläuft jeweils eine Kotflügelbank als Ober- Längsträger 8, 9. Daran schließt sich jeweils nach unten ein Radhaus 10, 11 an.
Zusätzlich zu einem solchen herkömmlichen Aufbau ist ein Frontschildrahmen 12 mit großer flächiger Ausdehnung in einer Vertikal-Querebene verwendet, der aus einem Unter-Stoßfängerquerträger 13 unterhalb des Stoßfängers 3, einem Ober- Stoßfängerquerträger 14 oberhalb des Stoßfängers 3 und seitlichen, vertikalen Rahmenstützen 15, 16 besteht. Die oberen, seitlichen Ecken des Frontschildrahmens 12 sind mit den vorderen Enden der Oberlängsträger 8, 9 verbunden und mit gegen nach rückwärts gerichtete Belastungen abgestützt.
Die unteren, seitlichen Eckbereiche des Unter-Stoßfängerquerträgers sind über Unter- Längsträger 17, 18 in einem Abstand zum Unter-Stoßfängerquerträger an Anbindungspunkten mit der Vorderwagentragstruktur, vorzugsweise mit einem benachbarten Längsträger und/oder einem anschließenden Schweller verbunden. In Fig. 1 ist lediglich schematisch die nach rückwärts gerichtete Abstützung des Frontschildrahmens 12 über die Unter-Längsträger 17, 18 dargestellt, während in Fig. 2 eine konkrete Ausführung einer solchen Anbindung gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ein Teilausschnitt eines rechten, vorderen Bereichs der Tragstruktur 1 des Vorderwagens in einer etwas modifizierten Ausführung gezeigt, wobei die Blickrichtung vom Motorraum aus seitlich nach vorne verläuft.
Auch hier ist der übliche Stoßfängerquerträger 3 zu sehen, der mit dem Längsträger 5 verbunden ist, welcher im rückwärtigen Bereich einen Hilfsrahmen-Anbindungspunkt 19 aufweist. Weiter sind der Unter-Stoßfängerquerträger 13 und Ober-Stoßfängerquerträger 14 erkennbar, wobei diese entsprechend über den Unter-Längsträger 18 und den Ober- Längsträger 9 gehalten und nach rückwärts abgestützt sind. Der Unter-Längsträger 18 ist relativ weit nach hinten bis vor den Hilfsrahmen-Anbindungspunkt 19 geführt und läuft am dortigen Anbindungspunkt 20 schräg in den Längsträger 5 ein. Der Unter- Längsträger 18 und der Ober-Längsträger 9 liegen dabei etwa in einer Vertikal- Längsebene.
Der Unter-Stoßfängerquerträger 13 ist mit dem Stoßfängerquerträger 3 zudem durch im Abstand versetzte Laschen 21 verbunden.
Der Unter-Stoßfängerquerträger 13 und der Ober-Stoßfängerquerträger 14 aus Fig. 2 bzw. der gesamte Frontschildrahmen 12 aus Fig. 1 sind gegenüber dem Stoßfängerquerträger 3 etwas zurückversetzt angeordnet. Zudem sind zu beiden Seiten des Ober-Stoßfängerquerträgers 14 und mit diesem verbunden jeweils Schweinwerfer- Brillenrahmen 22 angebracht, in denen Scheinwerfer aufgenommen werden können.
Gegenüber der ersichtlich steifen Ausbildung des Stoßfängerquerträgers 3 und der angeschlossenen Längsträger 4, 5 sind der Frontschildrahmen 12 bzw. der Unter- Stoßfängerquerträger 13 und der Ober-Stoßfängerquerträger 14 mit ihren zugeordneten Längsträgern 17, 18, 8, 9 weniger steif und leichter deformierbar ausgebildet.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Tragstruktur
2
Vorderwagen
3
Stoßfängerquerträger
4
Längsträger
5
Längsträger
6
A-Säule
7
A-Säule
8
Ober-Längsträger
9
Ober-Längsträger
10
Radhaus
11
Radhaus
12
Frontschildrahmen
13
Unter-Stoßfängerquerträger
14
Ober-Stoßfängerquerträger
15
Rahmenstütze
16
Rahmenstütze
17
Unter-Längsträger
18
Unter-Längsträger
19
Hilfsrahmen-Anbindungspunkt
20
Anbindungspunkt
21
Verbindungslasche
22
Scheinwerfer-Brillenrahmen

Claims (10)

1. Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Stoßfängerquerträger (3), der jeweils in Seitenbereichen mit den vorderen Enden von Längsträgern (4, 5) verbunden ist, und
mit je einer seitlichen Kotflügelbank als Ober-Längsträger (8, 9), an die jeweils nach unten ein Radhaus (10, 11) anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unter-Stoßfängerquerträger (13) vorgesehen ist, der unterhalb des Stoßfängerquerträgers (3) verläuft,
daß der Unter-Stoßfängerquerträger (13) jeweils in einem Seitenbereich mit dem vorderen Ende von Unter-Längsträgern (17, 18) verbunden ist, und
daß die Unter-Längsträger (17, 18) in einem nach rückwärts versetzten Abstand zum Unter-Stoßfängerquerträger (13) an einem Anbindungspunkt (20) jeweils mit einem benachbarten Längsträger (4, 5) und/oder mit einem Schweller verbunden sind.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbindungspunkt (20) relativ weit nach rückwärts versetzt im Bereich eines Hilfsrahmen- Anbindungspunkts (19) und/oder im Übergangsbereich zu einem Schweller liegt.
3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Unter-Längsträger (17, 18) und ein zugeordneter Längsträger (4, 5) in einer Vertikal-Längsebene liegen.
4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfängerquerträger (3) mit dem Unter-Stoßfängerquerträger (13) über Verbindungslaschen (21) verbunden ist.
5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter-Stoßfängerquerträger (13) gegenüber dem Stoßfängerquerträger (3) zurückversetzt angeordnet ist.
6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ober-Stoßfängerquerträger (14) vorgesehen ist, der oberhalb des Stoßfängerquerträgers (3) verläuft und der jeweils in einem Seitenbereich mit dem vorderen Ende eines Ober-Längsträgers (8, 9) verbunden ist.
7. Tragstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem Seitenbereich des Ober-Stoßfängerquerträgers (14) eine Scheinwerfer-Aufnahme als Scheinwerfer-Brillenrahmen (22) angeschlossen ist.
8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober-Stoßfängerquerträger (14) und der Unter-Stoßfängerquerträger (13) in einer Vertikal-Querebene liegen.
9. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober-Stoßfängerquerträger (14) und der Unter-Stoßfängerquerträger (13) mit jeweils seitlichen Rahmenstützen (15, 16) einen geschlossenen Frontschildrahmen (12) bilden.
10. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter-Stoßfängerquerträger (13) und/oder der Ober-Stoßfängerquerträger (14) und/oder die Rahmenstützen (15, 16) und/oder die Unter-Längsträger (17, 18) und/oder die Ober-Längsträger (8, 9) weniger stabil und mit weniger Energie deformierbar sind als der Stoßfängerquerträger (3) und die Längsträger (4, 5).
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