DE19851118A1 - Fußstütze - Google Patents

Fußstütze

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Abstract

Für eine Fußstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Ausbildung einer geneigten Auftrittsfläche soll eine Ausführungsform angegeben werden, die einen hohen Komfort gewährleistet und einen relativ geringen Stauraum aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fußstütze ein plattenförmiges Oberteil und ein plattenförmiges Unterteil, die im Bereich einer ihrer Längskanten aneinander um eine parallel zu ihren Plattenebenen verlaufende Schwenkachse schwenkgelagert sind und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der die Plattenebenen parallel zueinander verlaufen, und einer Gebrauchsstellung verstellbar sind, in der sich die Plattenebenen schneiden, und ein Stützelement aufweist, das zwischen einer Aktivstellung, in der es sich in der Gebrauchsstellung an einander zugewandten Innenseiten von Unterteil und Oberteil abstützt, und einer Passivstellung verstellbar ist, in der es sich in der Nichtgebrauchsstellung zwischen Oberteil und Unterteil erstreckt, wobei von voneinander abgewandten Außenseiten des Unterteiles und des Oberteiles die eine als Auftrittsfläche und die andere als Bodenauflage dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Ausbildung einer geneigten Auftrittflä­ che.
Eine derartige Fußstütze ermöglicht es einem Verwender, der in einem Sessel oder auf einem Sitz oder Stuhl sitzt, seine Füße auf die geneigte Auftrittfläche der Fußstütze aufzustel­ len, um so eine angenehme Beinhaltung einzunehmen. Bei Fahr­ zeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, ist eine derar­ tige Fußstütze für den Beifahrer und für die Fondpassagiere beispielsweise bei längeren Autofahrten von besonderem Inter­ esse.
Aus der DE 27 07 604 A1 ist eine Fußstütze bekannt, die eine Trittplatte aufweist, welche um eine horizontale Achse aus einer gegenüber der vertikalen geneigten Grundstellung heraus verschwenkbar ist. An einem von der horizontalen Achse abge­ wandten Ende der Trittplatte sind Träger angeordnet, die einenends schwenkbar an der Tragplatte angelenkt sind und an­ derenends eine Querstange tragen, mit der die Trittplatte auf einem Untergrund abgestützbar ist. An dieser Querstange greift eine Längsstange an, die an der horizontalen Achse der Trittplatte schwenkbar gelagert ist. Die Längsstange ist ent­ gegen der Wirkung von Federmitteln längenverstellbar, so daß die Trittplatte in Abhängigkeit der darauf wirkenden Kräfte unterschiedliche Neigungen gegenüber der Vertikalen einnehmen kann. Die bekannte Fußstütze weist einen relativ großen Raum­ bedarf auf und kann in den Fällen, in denen sie nicht benö­ tigt wird, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, nicht in ei­ ner üblichen Ablage untergebracht bzw. verstaut werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem eine Fußstütze der eingangs genannten Art anzugeben, die ei­ nen hohen Komfort gewährleistet und die einen relativ gerin­ gen Stauraum aufweist.
Diese Problem wird erfindungsgemäß durch einen Fußstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein plat­ tenförmiges Oberteil und ein plattenförmiges Unterteil anein­ ander zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtge­ brauchsstellung schwenkbar zu lagern und zwischen diesen ein Stützelement anzuordnen, das zwischen einer Aktivstellung, in der es das Oberteil gegen das Unterteil abstützt, und einer Passivstellung verstellbar ist, in der es sich zwischen Ober­ teil und Unterteil erstreckt. Durch diese Maßnahmen weist die Fußstütze in der Nichtgebrauchsstellung von Ober- und Unter­ teil sehr geringe Außenabmessungen auf, so daß die erfin­ dungsgemäße Fußstütze ohne weiteres in üblichen Stautaschen und -fächern eines üblichen Personenkraftwagens verstaut wer­ den kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußstütze kann das Stützelement am Unterteil (alternativ am Oberteil) um eine parallel zu der Plattenebene des Untertei­ les (bzw. des Oberteiles) verlaufende Schwenkachse schwenkge­ lagert sein und kann zwischen der Passivstellung, in der sich das Stützelement parallel zum Unterteil (bzw. Oberteil) er­ streckt, so daß Unterteil und Oberteil ihre Nichtgebrauchs­ stellung einnehmen können, und der Aktivstellung verstellbar sein, in der sich das Stützelement an der Innenseite des Oberteiles (bzw. Unterteiles) abstützt, wobei sich das Ober­ teil und das Unterteil in ihrer Gebrauchsstellung befinden. Durch diese Maßnahme wird die Handhabung der erfindungsgemä­ ßen Fußstütze besonders einfach.
Es ist zweckmäßig, an der Innenseite, an der sich das Stütze­ lement in der Gebrauchsstellung von Oberteil und Unterteil abstützt, eine Clipsverbindung auszubilden, mit der das Stützelement in seiner Aktivstellung zusammenwirkt.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein zweites Stützelement vorgesehen sein, das alternativ zum anderen Stützelement (d. h. zum ersten Stützelement) Un­ terteil und Oberteil in deren Gebrauchsstellung gegeneinander abstützt, wobei das erste Stützelement und das zweite Stütze­ lement unterschiedlich dimensioniert sind, dahingehend, daß sich für das Unterteil und das Oberteil in deren Gebrauchs­ stellung verschiedene Neigungen ausbilden, je nachdem, wel­ ches der Stützelemente aktiviert ist. Diese spezielle Ausfüh­ rungsform ist besonderes vielseitig verwendbar, da sie an un­ terschiedliche Bedürfnisse der Verwender hinsichtlich der Fußneigung angepaßt werden kann.
Bei einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Fußstütze kann das zweite Stützelement am ersten Stützelement oder am Unterteil oder am Oberteil um eine parallel zur Schwenkachse des ersten Stützelementes verlaufende Schwenkachse schwenkge­ lagert sein und zwischen einer Passivstellung und einer Ak­ tivstellung verstellbar sein, wobei sich das zweite Stützele­ ment in seiner Aktivstellung an der Innenseite des Untertei­ les oder des Oberteiles abstützt, während sich Oberteil und Unterteil in ihrer Gebrauchsstellung befinden und sich das erste Stützelement in seiner Passivstellung befinden kann. Insbesondere ist dann die Schwenkachse des zweiten Stützele­ mentes koaxial zur Schwenkachse des ersten Stützelementes an­ geordnet. Durch diese Maßnahmen wird ebenfalls das Handling der erfindungsgemäßen Fußstütze verbessert.
Bei einer besonders raumsparenden Ausführungsform kann im er­ sten Stützelement eine Ausnehmung für das zweite Stützelement ausgespart sein, in der das zweite Stützelement in seiner Passivstellung versenkbar ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterentwicklung können die Schwenklagerung zwischen Oberteil und Unterteil und/oder die Schwenklagerung des ersten Stützelementes und/oder die Schwenklagerung des zweiten Stützelementes jeweils durch eine Clips- oder Rast-Verbindung ausgebildet sein. Durch diese Maßnahmen wird der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Fußstüt­ ze besonders einfach und kann rationell und schnell ausge­ führt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die ein­ zelnen Bestandteile der Fußstütze aus Kunststoff, insbesonde­ re im Spritzgußverfahren, hergestellt sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die eine der Außenseiten mit einem Teppichbelag ausgestattet ist, während die zweite der Außenseiten mit einem genoppten, rutschsicheren und flüssigkeitsabweisenden Belag ausgestattet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Fußstütze in ihrer Gebrauchsstellung üblicherweise so am Fußboden beispielsweise eines Personenkraftwagens angebracht, daß die mit dem genopp­ ten Belag ausgestattete Außenseite mit dem Fußboden des Fahr­ zeuges zusammenwirkt, d. h. als Bodenauflage dient. Diese Bo­ denauflage ist aufgrund der Noppen besonders rutschsicher. Die Auftrittfläche wird dann durch den Teppichbelag der ande­ ren Außenseite gebildet. Diese Variante ist von besonderer Bedeutung, da die Fußstütze auch in umgekehrter Stellung ver­ wendet werden kann, wobei dann die mit dem Teppichbelag aus­ gestattete Außenseite als Bodenauflage und die mit dem Nop­ penbelag ausgestattete Außenseite als Auftrittfläche dient.
Diese Anordnung der Fußstütze wird dann bevorzugt, wenn der jeweilige Verwender schmutzbehaftetes, insbesondere nasses Schuhwerk trägt, da dann der feuchtigkeitsabweisende Belag schmutz- und feuchtigkeitsunempfindlich ist, so daß der Tep­ pichbelag vor Feuchtigkeit und Verunreinigungen verschont bleibt. In diesem Fall sind das Oberteil und das Unterteil im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Oberteil mit einem umlaufenden, sich von der Innenseite des Oberteiles weg erstreckenden Rand ausgestattet sein, der das Unterteil einfaßt, wenn sich Oberteil und Unterteil in ihrer Nichtgebrauchsstellung befinden. Auf diese Weise bildet die Fußstütze in der Nichtgebrauchsstellung eine formschöne Einheit, wobei außerdem sämtliche zwischen Unterteil und Oberteil angeordnete Bestandteile schmutzgeschützt unterge­ bracht sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann zwischen den Längskanten des Oberteiles und des Unterteiles, in deren Bereich Unterteil und Oberteil aneinander schwenkgelagert sind, ein Spalt zwischen dem Unterteil und dem Rand des Ober­ teiles ausgebildet sein, wobei dann die Außenseite des Unter­ teiles mit dem flüssigkeitsabweisenden Belag ausgestattet ist. Diese Variante weist den Vorteil auf, daß bei der Ver­ wendung der mit dem flüssigkeitsabweisenden Belag ausgestat­ teten Außenseite als Auftrittfläche am Übergang zwischen Un­ terteil und Oberteil eine Auffangrinne ausgebildet ist, so daß entlang der flüssigkeitsabweisenden Außenseite abfließen­ de, abtropfende Flüssigkeit in dieser Rinne aufgefangen wird und sich in einer durch den umlaufenden Rand auf der Innen­ seite des Oberteiles ausgebildeten Wanne sammelt. Eine Ver­ schmutzung des Fahrzeugbodens kann dadurch wirksam vermieden werden.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fußstütze kann die Außenseite des Oberteiles oder des Unterteiles einen um­ laufenden Rahmen aufweisen, der einen auf diese Außenseite aufgebrachten Belag seitlich übergreifend einfaßt und am Oberteil bzw. am Unterteil festhält. Insbesondere ist die An­ bindung dieses Rahmens an das Unterteil bzw. an das Oberteil durch eine Clips- oder Rastverbindung ausgebildet, so daß auch der Rahmen sowie der davon festzuhaltende Belag beson­ ders einfach und rasch am Oberteil bzw. am Unterteil anbring­ bar ist. Darüber hinaus ergibt sich dann eine besonders form­ schöne Einfassung für den jeweiligen Belag.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung ergeben aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeich­ nungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Fußstütze in deren Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemä­ ße Fußstütze in deren Gebrauchsstellung, wobei ein erstes Stützelement aktiv ist, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemä­ ße Fußstütze in deren Gebrauchsstellung, wobei je­ doch ein zweites Stützelement aktiviert ist.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist eine erfindungsgemäße Fußstütze 1 ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 auf. Das Ober­ teil 2 und das Unterteil 3 sind jeweils plattenförmig und in Form eines Trapezes ausgebildet, wobei Oberteil 2 und Unter­ teil 3 außerdem im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet sind. Das Oberteil 2 ist auf einer Außenseite 4 mit einem Teppichbelag 5 ausgestattet. Außerdem weist das Oberteil 2 auf seiner Außenseite 4 einen umlaufenden Rahmen 6 auf, der den Teppichbelag 5 seitlich übergreifend einfaßt. Vorzugswei­ se ist der Rahmen 6 mittels nicht dargestellter Steck-/Rast- Elemente auf die Außenseite 4 aufgesetzt und so am Oberteil 2 befestigt.
Üblicherweise dient die mit dem Teppichbelag 5 ausgestattete Außenseite 4 des Oberteiles 2 als Auftrittfläche der Fußstüt­ ze 1, während eine Außenseite des Unterteiles 3 einen insbe­ sondere rutschfesten Belag aufweist, der als Bodenauflage der Fußstütze 1 dient.
Das Oberteil 2 weist außerdem einen umlaufenden Rand 7 auf, der etwa senkrecht zur Plattenebene des Oberteiles 2 von ei­ ner Innenseite des Oberteiles 2 absteht. Der Rand 7 und das Unterteil 3 sind derart dimensioniert, daß in der in Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung der Fußstütze 1 bzw. von Oberteil 2 und Unterteil 3 das Unterteil 3 vom Rand 7 einge­ faßt ist.
Im Bereich einer Längskante 8 ist das Unterteil 3 am Oberteil 2 um eine parallel zu den Plattenebenen des Oberteiles 2 und des Unterteiles 3 verlaufende Schwenkachse 9 in herkömmlicher Weise schwenkbar gelagert. Die Fußstütze 1 bzw. Oberteil 2 und Unterteil 3 sind durch diese Lagerung zwischen der in Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung und einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten Gebrauchsstellung verschwenkbar.
Im Bereich dieser Schwenklagerung (9) ist zwischen einer Au­ ßenkante des Unterteiles 3 und dem Rand 7 ein Spalt 10 ausge­ bildet, der dann eine Auffangrinne bildet, wenn die Fußstütze 1 gewendet verwendet wird, d. h. wenn die Außenseite 4 des Oberteiles 2 als Bodenauflage und die Außenseite des Unter­ teiles 3 als Auftrittfläche dient. Insbesondere kann dann der Belag der Außenseite des Unterteiles 3 flüssigkeitsabweisend ausgebildet sein, so daß in dieser Gebrauchsstellung der Fuß­ stütze 1 Flüssigkeit entlang der Außenseite des Unterteiles 3 in den Spalt 10 eintreten kann. Wenn die Außenseite 4 des Oberteiles 2 als Bodenauflage der Fußstütze 1 dient, bildet der Rand 7 der Oberseite 2 auf der Innenseite des Oberteiles 2 eine Wanne aus, in der sich die in den Spalt 10 eintretende Flüssigkeit sammeln kann.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 sind im Inneren der Fußstütze 1, d. h. zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3, ein erstes plat­ tenförmiges Stützelement 11 sowie ein zweites plattenförmiges Stützelement 12 angeordnet. Beide Stützelemente 11 und 12 sind an einer dem Oberteil 2 zugewandten Innenseite 13 des Unterteiles 3 um eine parallel zur Schwenkachse 9 des Ober­ teiles 2 und des Unterteiles 3 verlaufende Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert.
Im dargestellten Ausführungsbeipiel sind beide Stützelemente 11 und 12 an einer gemeinsamen Lagerachse 15 angelenkt. Eben­ so sind Ausführungsbeispiele möglich, in denen unterschiedli­ che Lagerachsen für die verschiedenen Stützelemente 11 und 12 vorgesehen sind. Im Unterschied zum dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem die Stützelemente 11 und 12 gemeinsam am Unterteil 3 gelagert sind, ist bei einer anderen Ausfüh­ rungsform beispielsweise das zweite Stützelement 12 am ersten Stützelement 11 gelagert.
Auf der Innenseite 13 des Unterteiles 3 ist ein Clipkörper 16 angeordnet, der mit einer auf der Innenseite des Oberteiles 2 angeordneten, jedoch in den Darstellungen nicht sichtbaren Clipaufnahme zusammenwirkt, wenn die Fußstütze 1 ihre Nicht­ gebrauchsstellung entsprechend Fig. 1 einnimmt, um so das Oberteil 2 am Unterteil 3 zu fixieren. Um die Fußstütze 1 be­ sonders einfach aus ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Ge­ brauchsstellung entsprechend den Fig. 2 und 3 verstellen zu können, ist am Unterteil 3 eine Griffmulde 17 ausgebildet.
Die Stützelemente 11 und 12 sind jeweils zwischen einer Ak­ tivstellung und einer Passivstellung verschwenkbar. Wenn sich das erste Stützelement 11 entsprechend Fig. 2 in seiner Ak­ tivstellung befindet, stützt es das Oberteil 2 gegenüber dem Unterteil 3 ab, wobei sich eine vorbestimmte Neigung zwischen den Plattenebenen des Oberteiles 2 und des Unterteiles 3 aus­ bildet. Auf der Innenseite des Oberteiles 2 sind zur Ausbil­ dung dieser Abstützung in den Darstellungen nicht erkennbare Aufnahmen ausgebildet, in welche das erste Stützelement 11 eingreift, wobei das Stützelement 11 in diesen Aufnahmen durch eine Clipsverbindung gehaltert ist.
Wenn sich das erste Stützelement entsprechend Fig. 3 in sei­ ner Passivstellung befindet, liegt es an der Innenseite 13 des Unterteiles 3 im wesentlichen parallel zur Plattenebene des Unterteiles 3 an.
Wenn sich das zweite Stützelement 12 entsprechend Fig. 3 in seiner Aktivstellung befindet, stützt es - wie zuvor das er­ ste Stützelement 11 in Fig. 2 - das Oberteil 2 gegenüber dem Unterteil 3 ab, wobei das zweite Stützelement 12 vorzugsweise in die vorgenannten Aufnahmen auf der Innenseite des Obertei­ les 2 eingreift. Da die Stützelemente 11 und 12 unterschied­ lich dimensioniert sind, bildet sich zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3, je nachdem welches der Stützelemente 11 oder 12 aktiviert ist, eine unterschiedliche Neigung aus. Die erfin­ dungsgemäße Fußstütze 1 ist dadurch leicht an unterschiedli­ che Bedürfnisse der Verwender bzw. an verschiedene Verwender anpaßbar.
Entsprechend der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist im ersten Stützelement 11 eine Ausnehmung 18 ausgespart, in welche das zweite Stützelement 12 entspre­ chend Fig. 2 einbringbar ist. Durch diese Maßnahme ist der Raumbedarf der Stützelemente 11 und 12 zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 relativ klein, so daß die Fußstütze 1 in ihrer Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 1 besonders flach und somit raumsparend ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schwenklagerung oder die Schwenkverbindung zwischen dem Ober­ teil 2 und dem Unterteil 3 und diejenige zwischen dem ersten Stützelement 11 und dem Unterteil 3 sowie diejenige zwischen dem zweiten Stützelement 12 und dem Unterteil 3 als Rast- oder Clips-Verbindung ausgebildet, so daß die erfindungsgemä­ ße Fußstütze 1 besonders rasch zusammengebaut werden kann. Es ist klar, daß zwischen den Innenseiten des Oberteiles 2 und des Unterteiles 3 ein Hohlraum ausgebildet ist, wenn Oberteil 2 und Unterteil 3 in ihre Nichtgebrauchsstellung entsprechend Fig. 1 verstellt sind, um darin die Stützelemente 11 und 12 zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3 unterzubringen. Zu diesem Zweck kann das Unterteil 3 ebenfalls mit einem umlaufenden, etwa senkrecht von der Plattenebene bzw. von der Innenseite 13 des Unterteiles 3 abstehenden Rand 19 ausgestattet sein.

Claims (16)

1. Fußstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Ausbildung einer geneigten Auftrittfläche mit einem plattenförmigen Oberteil (2) und mit einem plattenförmigen Unterteil (3), die im Bereich einer Längskante (8) des Oberteiles (2) bzw. des Unterteiles (3) aneinander um eine parallel zu den Plattene­ benen des Oberteiles (2) und des Unterteiles (3) verlaufende Schwenkachse (9) schwenkgelagert sind und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der die Plattenebenen des Obertei­ les (2) und des Unterteiles (3) parallel zueinander verlau­ fen, und einer Gebrauchsstellung verstellbar sind, in der sich die Plattenebenen des Oberteiles (2) und des Unterteiles (3) schneiden, und mit einem Stützelement (11), das zwischen einer Aktivstellung, in der es sich in der Gebrauchsstellung von Oberteil (2) und Unterteil (3) in einem von der Schwen­ kachse (9) abgewandten Bereich an einander zugewandten Innen­ seiten des Unterteiles (3) und des Oberteiles (2) abstützt, und einer Passivstellung verstellbar ist, in der es sich in der Nichtgebrauchsstellung von Oberteil (2) und Unterteil (3) zwischen Oberteil (2) und Unterteil (3) erstreckt, wobei von voneinander abgewandten Außenseiten des Unterteiles (3) und des Oberteiles (2) die eine als Auftrittfläche und die andere als Bodenauflage dient.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) am Unterteil (3) oder am Oberteil (2) um eine parallel zu dessen Plattenebene verlaufende Schwenkachse (14) schwenkgelagert ist und zwischen der Pas­ sivstellung, in der sich das Stützelement (11) parallel zum Unterteil (3) bzw. zum Oberteil (2) erstreckt, so daß Unter­ teil (3) und Oberteil (2) ihre Nichtgebrauchsstellung einneh­ men können, und der Aktivstellung verstellbar ist, in der sich das Stützelement (11) an der Innenseite des Oberteiles (2) bzw. des Unterteiles (3) abstützt, wobei sich Oberteil (2) und Unterteil (3) in ihrer Gebrauchsstellung befinden.
3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite, an der sich das Stützelement (11) in der Gebrauchsstellung von Oberteil (2) und Unterteil (3) ab­ stützt, eine Aufnahme ausgebildet ist, in die das Stützele­ ment (11) in seiner Aktivstellung eindringt und mittels einer Clipsverbindung gehaltert ist.
4. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Stützelement (12) vorgesehen ist, das alter­ nativ zum anderen (ersten) Stützelement (11) das Unterteil (3) und das Oberteil (2) in deren Gebrauchsstellung gegenein­ ander abstützt, wobei das erste Stützelement (11) und das zweite Stützelement (12) unterschiedlich dimensioniert sind, so daß in der Gebrauchsstellung von Unterteil (3) und Ober­ teil (2) zwei verschiedene Neigungen ausbildbar sind.
5. Fußstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützelement (12) am ersten Stützelement (11) oder am Unterteil (3) oder am Oberteil (2) um eine parallel zur Schwenkachse (14) des ersten Stützelementes (11) verlau­ fende Schwenkachse schwenkgelagert ist und zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung verstellbar ist, wobei in der Aktivstellung sich das zweite Stützelement (12) an der Innenseite des Unterteiles (3) oder des Oberteiles (2) ab­ stützt, sich Oberteil (2) und Unterteil (3) in ihrer Ge­ brauchsstellung befinden und sich das erste Stützelement (11) in seiner Passivstellung befinden kann.
6. Fußstütze nach Anspruch 3 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite, an der sich das erste Stützelement (11) oder das zweite Stützelement (12) in der Gebrauchsstel­ lung von Oberteil (2) und Unterteil (3) abstützt, ausgebilde­ te Aufnahme und die zugehörige Clipsverbindung entweder mit dem ersten Stützelement (11) oder mit dem zweiten Stützele­ ment (12) zusammenwirken, je nachdem, welches Stützelement (11 oder 12) sich in seiner Aktivstellung befindet.
7. Fußstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des zweiten Stützelementes (12) koaxial zur Schwenkachse (14) des ersten Stützelementes (11) ver­ läuft.
8. Fußstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Stützelement (11) eine Ausnehmung (18) für das zweite Stützelement (12) ausgespart ist, in der das zweite Stützelement (12) in seiner Passivstellung versenkbar ist.
9. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung zwischen Oberteil (2) und Unterteil (3) und/oder die Schwenklagerung des ersten Stützelementes (11) und/oder die Schwenklagerung des zweiten Stützelementes (12) durch eine Clips- oder Rast-Verbindung ausgebildet ist.
10. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11, 12) plattenförmig ausgebildet ist.
11. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenseiten (4) mit einem Teppichbelag (5) aus­ gestattet ist.
12. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenseiten mit einem genoppten, rutschsicheren und flüssigkeitsabweisenden Belag ausgestattet ist.
13. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (2) und Unterteil (3) im wesentlichen deckungs­ gleich geformt sind.
14. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) einen umlaufenden, sich von der Innen­ seite des Oberteils (2) weg erstreckenden Rand (7) aufweist, der das Unterteil (3) einfaßt, wenn sich Unterteil (3) und Oberteil (2) in ihrer Nichtgebrauchsstellung befinden.
15. Fußstütze nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längskanten (8) des Oberteiles (2) und des Unterteiles (3), in deren Bereich das Unterteil (3) und das Oberteil (2) aneinander schwenkgelagert sind, ein Spalt (10) zwischen dem Unterteil (3) und dem Rand (7) des Oberteiles (2) ausgebildet ist, wobei die Außenseite des Unterteiles (3) mit dem flüssigkeitsabweisenden Belag ausgestattet ist.
16. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenseiten (4) einen umlaufenden Rahmen (6) aufweist, der einen auf diese Außenseite (4) aufgebrachten Belag (5) seitlich übergreifend einfaßt und am Oberteil (2) bzw. am Unterteil (3) festhält.
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