DE6800157U - Fusshocker - Google Patents

Fusshocker

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DE6800157U
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DE
Germany
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board
tongue
boards
foot stool
stool
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Expired
Application number
DE6800157U
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English (en)
Inventor
Bernhard Dorfmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Herr Bernhard Dorfmann
A-1060 Wien- Österreich
Mariahilferstraße 61
Fußhocker
Die Erfindung betrifft einen Fußhocker als Gesundheits-Fußhocker, beispielsweise zur Verwendung während des Fernsehens.
Fußhocker sind bekannt. Die bekannten Fußhocker sind, in der Höhe nicht verstellbar. Sie bestehen zumeist aus einem Oberteil, der mit Füßen oder Seitenteilen verbunden ist und fertigungsinäßig eine bestimmte Höhe hat. Eine Höhenverstellung ist nicht möglich. Es sind auch Fußhocker mit komplizierten Scherenfußgesteilen bekannt, die höhenverstellbar sind. Diese bekannten Fußhocker sind jedoch nicht nur konstruktiv kompliziert, sondern bereiten einem normalen Durchschnittsmenschen Schwierigkeiten bei der Aufstellung und Höhenverstellung.
Demgegenüber soll die vorliegende Erfindung einen verstellbaren Fußhocker schaffen, der auch von einem technisch unbegabten Benutzer mühelos in die gewünschte und angenehme Stellung zur Auflagerung der Beine oder Füße gebracht v/erden kann. Dadurch können die Beine in eine Ruhestellung gebracht werden, welche sich jeweils der gegebenen Sitzgelegenheit anpassen läßt. Zu ungesunden Stauungen in den Füßen, wie beispielsweise beim ' längeren Sitzen vor einem Fernsehapparat , kann es daher mit dem erfindungsgemäßen Hocker nicht kommen. Der Hocker gemäß der Erfindung soll konstruktiv einfach und sehr preiswert herstellbar sein, wobei zu seiner Herstellung beliebiges Material, wie
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beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff, verwendet werden kann. Schließlich soll der Hocker gemäß der Erfindung in einer seiner Stellungen auch als einfacher Sitzhocker verwendbar sein.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Hocker aus zwei an einer Kante gelenkig verbundenen Brettern oder dergleichen besteht, wobei das obere Brett auf seiner Oberseite mit einem Polster versehen ist, während das untere Brett auf Füßen oder einem Sockel waagerecht angeordnet ist, und daß zwischen beiden Brettern eine Stellvorrichtung zur Festlegung der Bretter in verschiedenen Winkelstellungen zueinander angeil α ordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des oberen Brettes ein zungenartiger Teil schwenkbar befestigt ist, der abgesetzte Schultern aufweist, und daß im unteren Brett nebeneinander mehrere den abgesetzten Schultern entsprechende Schlitze zum Einführen des zungenartigen Teils ausgebildet sind.
Die Bretter können miteinander und der zungenartige Teil mit seinem Brett jeweils durch ein Scharnier verbunden sein.
Zweckmäßig ist der zungenartige Teil an das obere Brett flach anklappbar und die beiden Better sind in diesem Zustand zur Bildung eines Sitzhockers in Anlage aneinanderklappbar.
Das Polster kann abnehmbar auf der Oberseite des oberen Brettes befestigt sein, wodurch einerseits die Herstellung des Hockers vereinfacht und andererseits die Reinigung desselben erleichtert wird.
Gemäß einer etwas aufwendigeren Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch durch eine Zusatzfederung automatisch gelöst werden.
680015?
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eine? Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Fußhockers gemäß der Erfindung in derjenigen Stellung, in der er als Sitzhocker verwendet werden kann,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Hockers j in einer ersten Stufe der Höhenverstellung, j
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Hockers ■■ in einer zweiten Stufe der Höhenverstellung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einige Einzelheiten der
Erfindung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Fußhocker aus einem unteren Brett 1 und einem oberen Brett 2, die gemäß der Darstellung bei 6 an einer Kante durch ein Scharnier, ein Klavierband oder dergleichen verbunden sind. Auf der Oberseite des oberen Brettes 2 ist ein einfaches Polster 3 befestigt, wobei dieses Polster 3 vorzugsweise lösbar auf der Oberseite des Brettes 2 angeordnet ist. Hierzu können beispielsweise auf der Unterseite des Polsters 3 Bänder befestigt sein, die durch entsprechende Bohrungen im Brett 2 hindurchtreten und auf der Unterseite des Brettes 2 verknotet oder verhakt sind.
Mittels eines Scharnieres, Klavierbandes 7 oder dergleichen ist auf der Unterseite des oberen Brettes 2 ein zungenartiger Teil 4 schwenkbar befestigt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei verschiedenen Höhenlagen abgesetzte Schultern 8, 10 aufweist. Der zungenar+ige Teil 4 ist einerseits ganz an die Unterseite des oberen Brettes 2 anklappbar und kann andererseits von diesem wegverschwenkt werden.
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Das untere Brett 1 ist mit Füßen 5 oder einem anderen Sockel versehen und liegt im Gebrauchszustand waagerecht. Das untere Brett 1 weist eine umlaufende Aufkantung auf, die so hoch ist, wie der zungenartige Teil 4 dick ist. Man kann daher den zungenartigen Teil 4 in Anlage an das Brett 2 klappen und die beiden Bretter 1, 2 dann gemäß der Darstellung in Fig. 1 in Anlage aneinanderklappen, so daß der Fußhocker gemäß der Erfindung ein einfacher Sitzhocker ist.
Im unteren Brett 1 sind nebeneinander Schlitze 9, 10 vorgesehen, die unterschiedlich lang sind, wobei die Länge d.es Schlitzes 9 derart ist, daß die Schultern 10 des zungenartigen Teils 4 sich seitlich auf die Oberseite des Brettes 1 auflegen, wenn der zungenartige Teil in den Schlitz 9 eingesteckt wird, während der Schlitz 11 so lang ist, daß, wenn der zungenartige Teil 4 in den Schlitz 11 eingeführt wird, die Schultern 8 sich auf die Oberseite des unteren Brettes 1 aufsetzen. Selbstverständlich kann man auch eine größere Anzahl von Schultern und Schlitzen vorsehen.
Man erkennt, daß das obere Brett 2 mit dem Polster 3 in mehrere Schräglagen gebracht werden können, je nachdem, ob der zungenartige Teil 4 im Schlitz 9 oder im Schlitz 11 angeordnet wird. Diese Verstellung ist äußerst einfach und auch von jedem Laien durchführbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. Es sind zahlreiche andere konstruktive Lösungen und Formgebungen denkbar. Auch handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine schematische Darstellung, die in der praktischen Ausführung selbstverständlich variiert werden kann.
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Claims (4)

Herr Bernhard Dorfmann A-1060 Wien- Österreich Mariahilferstraße 61 Schutzansprüche
1. Fußhocker, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
zwei an einer Kante gelenkig verbundenen Brettern (1, 2) oder dergleichen besteht, wobei das obere Brett (2) auf seiner
Oberseite mit einem Polster (3) versehen ist, während das
untere Brett (1) auf Füßen (5) oder einem Sockel waagerecht
angeordnet ist, und daß zwischen beiden Brettern (1, 2) eine
Stellvorrichtung (4, 8, 10, 9, 11) zur Festlegung der Bretter in verschiedenen Winkelstellungen zueinander angeordnet ist.
2. Fußhocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des oberen Brettes (2) ein zungenartiger Teil (4) schwenkbar befestigt ist, der abgesetzte
Schultern (8, 10) aufweist, und daß im unteren Brett (1) nebeneinander mehrere den abgesetzten Schultern (8, 10) entsprechende Schlitze (9, 11) zum Einführen des zungenartigen Teils (4) ausgebildet sind.
3. Fußhocker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (1, 2) miteinander durch ein
Scharnier (6) und der zungenartige Teil (4) mit dem Brett (2) desgleichen durch ein Scharnier (7) verbunden sjit.
4. Fußhocker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ler zungenartige Teil (4-) an das Erett
(2) anklappbar und die Bretter (1, 2) in diesem Zustand zur
Bildung eines Sitzhockers (Fig. 1) in Anlage aneinanderklapp-"bar sind.
5· Fußhocker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) abnehmbar aui der Oberseite des oberen Brettes (2) befestigt ist.
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DE6800157U 1968-09-30 1968-09-30 Fusshocker Expired DE6800157U (de)

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DE6800157U DE6800157U (de) 1968-09-30 1968-09-30 Fusshocker

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DE6800157U DE6800157U (de) 1968-09-30 1968-09-30 Fusshocker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6800157U true DE6800157U (de) 1969-02-13

Family

ID=33481204

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DE6800157U Expired DE6800157U (de) 1968-09-30 1968-09-30 Fusshocker

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DE (1) DE6800157U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851118A1 (de) * 1998-11-06 2000-05-18 Daimler Chrysler Ag Fußstütze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851118A1 (de) * 1998-11-06 2000-05-18 Daimler Chrysler Ag Fußstütze
DE19851118C2 (de) * 1998-11-06 2003-06-18 Daimler Chrysler Ag Fußstütze

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