DE19850539A1 - Übergabestern zum Transportieren von Gefäßen - Google Patents

Übergabestern zum Transportieren von Gefäßen

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Siegmar Sindermann
Klaus-Friedrich Stock
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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Abstract

Bei einem Übergabestern zum Transportieren von Gefäßen mit einem rotierenden Haltekörper und daran austauschbar am Außenumfang befestigten elastischen Greifarmen soll eine Verbesserung geschaffen werden, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einen leichten Austausch der Greifarme wie auch der zugeordneten Bauteile zuläßt. DOLLAR A Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Greifarme eine zum Zentrum des Haltekörpers weisende Befestigungsstelle und von dieser auf Abstand in Richtung der Greifarmenden angeordnete Steuerebene aufweisen, wobei Steuernocken von außen gegen die Greifarme im Sinne einer Schließbewegung gegen diese heranführbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Übergabestern zum Transportieren von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Gegenstände, wie insbesondere Getränkeflaschen, sind oftmals nach vorgegebenen Kriterien zu sortieren. So müssen wieder zu befüllende Getränkeflaschen daraufhin untersucht werden, ob in ihnen Flüssigkeiten enthalten waren oder sind, wie Chemi­ kalien, Benzin etc., die eine Wiederverwendung als Getränkeflasche absolut aus­ schließen, da derartige Flüssigkeiten gefährlich sind und/oder der Restgeschmack solcher Flüssigkeiten nicht entfernt werden kann. Dies gilt insbesondere bei Tafel­ wasserflaschen, die praktisch nur mit Tafelwasser befüllt werden können; selbst wenn schon Säfte oder Limonaden in solchen Flaschen enthalten waren, so ist de­ ren Geschmack, wenn eine Wiederbefüllung mit Tafelwasser erfolgt, feststellbar, störend und daher unerwünscht. Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen derartiger Flaschen auf Fremstoffanteile sind an sich bekannt. Aufgrund einer solchen Prüfung ist eine Vorrichtung zum Sortieren der Gegenstände, nämlich insbesondere der Ge­ tränkeflaschen, derart zu steuern, daß nicht erneut brauchbare, d. h. nicht wieder­ befüllbare Getränkeflaschen ausgeworfen werden, beispielsweise in einen Contai­ ner, wo sie einem stofflichen Recycling zugeführt werden oder aber über einen er­ sten Weg abgetrennt werden und von einem anschließenden Förderer weiterbewegt werden. Flaschen, die wiederbefüllt werden können, müssen über einen zweiten Weg abgegeben werden, wobei die Reihenfolge der Abgabewege nicht fest ist.
Für die vorgenannten Zwecke werden Vorrichtungen zum Transportieren von Ge­ genständen eingesetzt, die zumindest einen Förderer aufweisen, der an Übergabe­ positionen für die Gegenstände Einrichtungen aufweist, mit denen gezielt Gegen­ stände aufgenommen oder nicht aufgenommen bzw. abgegeben oder nicht abgege­ ben werden können bzw. der der Strom der Gegenstände in mehrere Einzelströme aufgespalten werden kann.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 23 40 796 B2 bekannt, die eine Vorrichtung zum Transport von Behältern, insbesondere Flaschen, mit einem Stern­ rad mit einer Vielzahl von an dessen Umfang angeordneten Ausnehmungen zeigt, wobei jeder Ausnehmung in einer Ausgestaltung beidseits an den Behältern sym­ metrisch angreifende, um unmittelbar am Förderer befindliche Schwenkachsen ver­ schwenkbare Greifer zugeordnet sind. Die Greifer sind über einerseits an ihnen, an­ dererseits an einer gemeinsamen radial zum Sternrad entlang ihrer Haupterstrec­ kungsrichtung verschiebbaren Betätigungsstange derart angelenkt, daß ein Kniehe­ belmechanismus gebildet wird. Bei dieser Vorrichtung liegt zum Verstellen der Finger oder Greifer aus ihrer Schließ- in die Öffnungsstellung ein die Betätigungsstange aktiv linear verschiebender Hebel vor.
Die DE-AS 14 82 616 zeigt eine Vorrichtung zum mittigen Festhalten von Flaschen verschiedenen Durchmessers in Füll-, Verschließ- oder dergleichen Maschinen mit­ tels kraftschlüssig sich beidseitig an den Flaschenkörper anlegender Greiferzangen, die durch eine Kurvenbahn gesteuert sind und mittels der zu greifenden Flasche zu­ gewandter, als Widerlager für diese dienender, auf radial nach außen gerichteten Vorsprüngen angeordneter Anlegerollen, die an einem mittels einer von der Steue­ rung der Greiferzange unabhängigen Kurvenbahn radial zur Maschinenlängsachse verschiebbaren Träger angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung sind keine stabilen Schließ- und Öffnungsstellen vorhanden. Die Öffnungsstellung wird dort durch die Einwirkung der Nockenkurve entgegen Federn gehalten, während die Schließstel­ lung gerade durch eine Feder bewirkt wird, so daß keine stabile Stellung gegeben ist, die auch ohne Einwirkung äußerer Kräfte beibehalten wird. Die DE 43 04 432 A1 zeigt eine Vorrichtung mit einem Kreisförderer mit am Umfang angeordneten teil­ kreisförmigen Aufnahmen. Die in diesen Aufnahmen eingreifenden Gegenstände, wie Flaschen, können von einem Finger teilbogenförmig umgriffen werden. Sie wer­ den von diesem Finger nicht festgehalten, sondern müssen auf einer in einer unte­ ren Ebene angeordneten Platte, die radial und umfangsmäßig im Bereich der Auf­ nahme vorgesehen ist, stehen, damit sie nicht herunterfallen; der Finger ist an einem gelenkigen, mehrteiligen Hebelmechanismus ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Greifen von Gefäßen zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einen leichten Austausch der Greifarme wie auch ihrer zugeordneten Bauteile zuläßt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Greifarme eine zum Zentrum des Haltekörpers weisende Befestigungsstelle und von dieser auf Abstand in Richtung der Greifarmenenden angeordnete Steuerebene aufweisen, wobei Steuernocken von außen gegen die Greifarme im Sinne einer Schließbewegung gegen diese heranführbar sind.
In selbständiger Ausbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Greif­ arme eine zum Zentrum des Haltekörpers weisende Befestigungsstelle und eine zu dieser auf Abstand angeordnete Gegendruckstelle und von dieser auf Abstand in Richtung der Greifarmenden angeordnete Steuerebene aufweisen, wobei minde­ stens ein Steuernocken von außen gegen die Greifarme im Sinne einer Schließbe­ wegung gegen diese heranführbar sind.
Durch die freibewegliche Lagerung der Greifarme und die Ansteuerung von außen wird der Gesamtaufbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht. Hinzu kommt, daß durch die außermittige Anordnung des Steuernockens eine wesentlich frühere An­ steuerung möglich ist und damit die Flaschen entsprechend früher gehalten oder aber auch gelöst werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuereinheit aus einem an­ steuerbaren Steuernocken besteht, der am Außenmantel mindestens eines Greifar­ mes angreift.
Ferner ist vorgesehen, daß die Steuereinheit aus einem Steuernocken besteht, der bei Verschwenken eines Greifarmes ein Element für den zweiten Greifarm mitbetä­ tigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen. Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 und 2.
Der nur auszugsweise dargestellte Übergabestern besteht aus einem rotierenden Haltekörper 1 und daran austauschbar an seinem Außenumfang befestigten Grei­ fereinheiten 2 mit elastischen Greifarmen 3, die eine zum Zentrum dieses Haltekör­ pers 1 weisende Befestigungsstelle 4 besitzen. Auf Abstand in Richtung der Grei­ farmenden ist die eigentliche Steuerebene 5 vorgesehen, wobei mindestens ein Steuernocken 6 gegen den Außenmantel 7 der Greifarme 3 im Sinne einer Schließ­ bewegung gegen diese heranführbar ist. Neben der eigentlichen Befestigungsstelle 4 kann zusätzlich eine zu dieser auf Abstand angeordnete Gegendruckstelle 8 vor­ gesehen sein, die zur Erzeugung unterschiedlicher Greifdurchmesser auch in radia­ ler Richtung verschiebbar gelagert sein kann. Hierzu kann die im Ausführungsbei­ spiel dargestellte Umlenkstelle für die elastischen Greifarme einen größeren Durch­ messer aufweisen als die eigentliche Befestigungsstelle, wodurch eine entsprechend vergrößerte Durchmesserzuordnung der eigentlichen Greifarmöffnung möglich ist. Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Steuereinheit nur einen Steuernocken 6 auf, der in Rotationsrichtung vor dem Zentrum der von den Greifarmen 3 gebildeten Greifebene liegt, wobei diesem Steuernocken 6 ein zusätzliches Steuerelement 9 zugeordnet ist, welches beispielsweise V-förmig ausgebildet und ebenfalls an der Befestigungsstelle 4 gelagert ist. Dieses Steuerelement 9 weist auf der dem Steuernocken 6 gegen­ überliegenden Seite ebenfalls eine Steuerfläche 10 auf, die an dem Außenmantel 11 des zweiten Greifarmes angreift und bei Betätigung des Steuernockens 6 automa­ tisch mit gleichbleibender Geschwindigkeit und Wegführung an diesen herangeführt wird, so daß eine gleichmäßige Schließung beider Greifarme 3 vollzogen wird.
Alle Bauteile des Steuerelements 9 und der Steuereinheit sowie auch der Greifer 3 sind praktisch von oben aufsteckbar und auf einfache Weise durch eine Achse 12 mit Drehgriff 13 miteinander verbindbar. Die Ansteuerung des Steuernockens 6 er­ folgt in bekannter Art, beispielsweise durch eine Anlaufkurve oder durch ansteuerba­ re Stößel, die eine entsprechende Umlenkung einer Schaltfahne des Steuernockens 6 vollziehen. Die Gegendruckstelle 8, auf der sich eine Verbiegung der Greifarme 3 vollziehen kann, ist zwischen Befestigungsstelle 4 und der Steuerfläche 10 angeord­ net.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2, wobei anstelle des Steuerelements 9 eine Fe­ dereinheit 14 vorgesehen ist. Die Steuernocken 6 werden dabei über eine Getriebe­ anordnung 15 vorzugsweise auf beiden Seiten gemeinsam angesteuert.

Claims (10)

1. Übergabestern zum Transportieren von Gefäßen mit einem sortierenden Halte­ körper und daran austauschbar am Außenumfang befestigten elastischen Greif­ armen, an denen eine deren Öffnungswinkel verändernde Steuereinheit angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (3) eine zum Zentrum des Halte­ körpers (1) weisende Befestigungsstelle (4) und von dieser auf Abstand in Richtung der Greiferenden angeordnete Steuerebene (5) aufweisen, wobei Steuernocken (6) von außen gegen die Greifarme (3) im Sinne einer Schließbe­ wegung gegen diese heranführbar sind.
2. Übergabestern gemäß Oberbegriff des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (3) eine zum Zentrum des Haltekörpers (1) weisende Befesti­ gungsstelle (4) und eine zu dieser auf Abstand angeordnete Gegendruckstelle (8) und von dieser auf Abstand in Richtung der Greifarmenden angeordnete Steuerebene (5) aufweisen, wobei mindestens ein Steuernocken (6) von außen gegen die Greifarme (3) im Sinne einer Schließbewegung gegen diese heran­ führbar sind.
3. Übergabestern nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit aus einem ansteuerbaren Steuernocken (6) besteht, der am Außenmantel (11) mindestens eines Greiferarmes (3) angreift.
4. Übergabestern nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit aus einem Steuernocken (6) besteht, der bei Verschwenken eines Greiferarmes (3) ein Steuerelement (9) für den zweiten Greiferarm (3) mit­ betätigt.
5. Übergabestern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuernocken (6) mit einer Steuerfläche an dem Außenmantel (11) eines Greifarmes (3) und mit einer weiteren Steuerfläche an einem Schenkel des Steuerelements (9) anliegt und der zweite Schenkel dieses Steuerelements mit seiner Steuerfläche an dem Außenmantel (11) des zweiten Greifarms (3) angreift, so daß bei Betätigung des Steuernockens (6) im Sinne einer Schließ­ bewegung beide Greifarme (3) aufeinander zubewegt werden.
6. Übergabestern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuerelement (9) V-förmig ausgebildet und mit seiner Spitze an der Befestigungsstelle (4) der Greifarme (3) gelagert ist.
7. Übergabestern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuernocken (6) in Rotationsrichtung vor dem Zentrum der von den Greifarmen (3) gebildeten Greifebene liegen.
8. Übergabestern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Greifarme (3) Steuernocken (6) von außen gegen die Greifarme (3) im Sinne ei­ ner Schließbewegung an diese heranführbar sind und die Steuernocken (6) über eine Getriebeanordnung (15) miteinander in Wirkungsverbindung stehen.
9. Übergabestern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe­ anordnung (15) als Zahngetriebe ausgebildet und mindestens ein Steuernocken (6) ansteuerbar ist.
10. Übergabestern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Be­ festigungsstelle (4) und Steuerebene (5) eine die Greiferarme (3) in Öffnungs­ stellung verbringende Federeinheit (14) angeordnet ist.
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